St. Vincent

St. Vincent St. Vincent (Foto: Loma Vista)

St. Vincent ist das Solo-Projekt der US-amerikanischen Sängerin, Gitarristin und Songschreiberin Annie Clark (*28. September 1982 in Tulsa, Oklahoma). Sie war unter anderem Teil der Live-Band von Sufjan Stevens und veröffentlicht seit 2006 experimentelle, bisweilen offen politische Musik, die trotz ihrer Sperrigkeit genügend Pop-Appeal hat, St. Vincent zu einer etablierten Indie-Größe zu machen.

Nach einigen Jahren als Mitglied von Polyphonic Spree und der Live-Band von Sufjan Stevens veröffentlichte Clark im Jahr 2007 ihr Solodebüt „Marry Me“. Während auf diesem noch Barock-Pop-Klänge dominierten, waren die folgenden Platten „Actor“, „Strange Mercy“, St. Vincent“ und „Masseduction“ von deutlich avantgardistischerer Natur. St. Vincent kontrastiert in ihren Arrangements Pop-Melodien mit verzerrten Gitarrensounds, und komplexen Rhythmen. Teil ihres Trademark-Sounds ist auch die Verwendung von weniger gängigen Instrumenten wie Orgel oder Theremin, die die Multiinstrumentalistin selbst einspielt. „Masseduction“ erschien unter dem Namen „Masseducation“ auch in einer Akustikversion.

2012 veröffentlichte St. Vincent „Love This Giant“, ein kollaboratives Album mit dem ehemaligen Talking-Heads-Frontmann David Byrne.



St. Vincent im Programm von ByteFM:

„Daddy‘s Home“: St. Vincent kündigt neues Album an

(04.03.2021)
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„Daddy‘s Home“: St. Vincent kündigt neues Album an
St. Vincent (Foto: Zackery Michael) Mit ihrer neuen Single „Pay Your Way In Pain“ kündigt die US-amerikanische Musikerin Annie Clark alias St. Vincent ihr neues Studio-Album „Daddy's Home“ an. Es wird das sechste Album von St. // Es wird das sechste Album von St. Vincent sein. Nach einem kurzen Teaser im Netz ist der funky Track „Pay Your Way In Pain“ nun der erste Vorgeschmack auf den kommenden Longplayer. Das Gefühl durchgemachter Wochenenden Den Schreibprozess für die Songs des Albums begann Clark schon im Jahr 2019 – dem Jahr, in dem auch ihr Vater aus dem Gefängnis entlassen wurde. // Eine deutliche Inspiration, wie bereits der Albumtitel anzeigt. „‚Daddy's Home‘ sammelt Geschichten darüber, wie man in Downtown New York unterwegs ist“, so St. Vincent über das neue Werk. Das kaputte Gefühl am Morgen des durchgefeierten Wochenendes auf den „Fersen der letzten Nacht im Morgenzug. // Glamour, der seit drei Tagen am Stück anhält.“ Der dazugehörige Videoclip stammt von Bill Benz. Dieser ist auch Regisseur des kommenden Films „The Nowhere Inn“, an dem St. Vincent mitgeschrieben hat – und in dem sie auch eine Rolle übernommen hat. Es ist eine Visualisierung der Welt von „Daddy's Home“ im 70er-Jahre-Look.

Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica

(12.08.2021)
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Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica
Zahlreiche Künstler*innen sind darauf vertreten, und es gab auch bereits einige Singles vorab zu hören. Darunter zum Beispiel Weezers Interpretation von „Enter Sandman“ oder den Beitrag von St. Vincent, die eine eigene Version von „Sad But True“ beigesteuert hat. Die US-amerikanische Musikerin und Labelinhaberin Phoebe Bridgers hatte nun die Ehre, den wohl bekanntesten Metallica-Song für die Zusammenstellung zu bearbeiten: die 1992er Metal-Ballade „Nothing Else Matters“. // „Sad But True“ – Mexican Institute Of Sound feat. La Perla & Gera MX 10. „Sad But True“ – Royal Blood 11. „Sad But True“ – St. Vincent 12. „Sad But True“ – White Reaper 13. „Sad But True“ – YB 14. „Holier Than Thou“ – Biffy Clyro 15.

„Down“ in den 70ern: neue Single von St. Vincent

(11.05.2021)
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„Down“ in den 70ern: neue Single von St. Vincent
Spioniert im 70er-Jahre-Style: US-Musikerin St. Vincent im Musikvideo zur Single „Down“ Mit „Down“ hat St. Vincent die dritte Single aus ihrem kommenden Album „Daddy’s Home“ veröffentlicht. Dabei bleibt Annie Clark ihrem optischen roten Faden, einer glamourösen 70er-Jahre-Ästhetik, treu: matte, verwaschene Film-Optik darf da natürlich genau so wenig fehlen wie die obligatorischen Kleidungsstücke jener Dekade und die passenden Requisiten.

„Universal Love“: Bob Dylan & St. Vincent singen queere Liebeslieder

(05.04.2018)
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„Universal Love“: Bob Dylan & St. Vincent singen queere Liebeslieder
Stehen für „Universal Love“: Bob Dylan und St. Vincent (Foto: By Alberto Cabello from Vitoria Gasteiz (Bob Dylan), CC BY 2.0 & By Ralph Arvesen, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, die Bilder wurden digital nachbearbeitet) „Universal Love“ ist der Titel einer neuen Compilation, auf der MusikerInnen heterosexuelle Hochzeitsklassiker in queere Liebeslieder verwandeln. // Der Folk-Künstler verwandelt Frank Sinatras Klassiker in „He‘s Funny That Way“ und singt mit seinem nasalen Vibrato Zeilen wie „When I hurt his feelings once in a while / His only answer is one little smile.“ Später interpretiert St. Vincent den The-Crystals-Song „And Then He Kissed Me“ im ihr typischen Art-Rock-Gewand, während Kesha mit „I Need A Woman To Love“ eine überraschend gute Janis-Joplin-Imitation abliefert.

Von „The Black Rider“ zu „BoJack Horseman“: Ralph Carney ist tot

(18.12.2017)
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Von „The Black Rider“ zu „BoJack Horseman“: Ralph Carney ist tot
Von schwarzen Reitern und Pferdemenschen: Ralph Carney (Foto: Jessica Levant) Ralph Carney war einer der gefragtesten Gastmusiker der Welt, der in seiner illustren Karriere unter anderem mit Tom Waits, Jonathan Richman, St. Vincent, Elvis Costello und seinem Neffen Patrick Carney (The Black Keys) zusammengearbeitet hatte. Der US-amerikanische Saxophonist, Klarinettist und Komponist ist am vergangenen Samstag gestorben. // Burroughs Blaxploitaiton-Kuriosität „Spare Ass Anniee And Other Tales“ und St. Vincents selbstbenannte Weird-Rock-Neugeburt „St. Vincent“. Neben all diesen hochkarätigen Gastauftritten war es jedoch ein sprechendes Pferd, das Ralph Carney in den letzten Jahren wieder auf die popkulturelle Landkarte brachte: Gemeinsam mit seinem Neffen Patrick komponierte er den Titelsong für die Netflix-Serie „BoJack Horseman“.

Zum 70. Geburtstag: David Byrne in neun Songs

(13.05.2022)
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Zum 70. Geburtstag: David Byrne in neun Songs
Über seltsam windende Art-Rock-Klangteppiche singt er klassische Byrne-Zeilen mit neuer Energie: „Like molecules in constant motion / Like a million nervous tics / I am quivering with anticipation / Like the sunlight on their wings.“ „Who“ (2012) Eine weitere interessante Zusammenarbeit: „Love This Giant“, eine gemeinsame LP mit der Indie-Pop- und Art-Rock-Musikerin St. Vincent. Anstatt sich zusammen in nervösen Gitarren-Jams auszutoben, wählten die beiden einen anderen Weg: Der große Fokus dieses Albums liegt auf Bläsern. // Nicht jeder Track zündet – aber der erste von ihnen ist ein Highlight in den Diskografien beider Beteiligten: „Who“, ein Duett, in dem sich Byrnes Zittern und St. Vincent ornamentales Crooning perfekt ergänzen – und der mächtige Bigband-Swagger ihrer Begleitkapelle ihr Übriges tut.

Funky Ereignisarmut: St. Vincent remixt Beck

(15.01.2020)
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Funky Ereignisarmut: St. Vincent remixt Beck
St. Vincent auf dem Cover ihres Remixes von Becks „Uneventful Days“ Funky Ereignisarmut: Die Avantgarde-Indie-Musikerin und Produzentin Annie Clark alias St. Vincent hat sich des Tracks „Uneventful Days“ von Becks letztem Album „Hyperspace“ angenommen. // Es ist gar nicht so, dass in der ursprünglichen Version nichts passiert wäre: Beck bewegte sich groovetechnisch zwischen Drum & Bass, Trap und dem Sound von Heimorgel-Begleitautomaten. St. Vincent verlangsamt das Stück sogar leicht, verdoppelt aber die Schlagzahl und konterkariert die thematische Monotonie mit Synth-Funk. // Andererseits trägt die funky Ereignisarmut auch eindeutig den Stempel von St. Vincent. Annie Clarks Sound ist nämlich in allen Genres wiedererkennbar. „Uneventful Days“ von Beck ist bei Fonograf Records auf dem Album „Hyperspace“ erschienen. Der Remix von St. Vincent ist heute unser Track des Tages.

St. Vincent – „Masseduction“

(12.02.2019)
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St. Vincent – „Masseduction“
St. Vincent im Musikvideo zu „Massseduction“ Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Am Sonntagabend lagen für ein paar Minuten alle Augen auf Annie Clark. Die texanische Künstlerin, besser bekannt unter dem Namen St. Vincent, gewann mit dem Titeltrack ihres aktuellen Albums „Masseduction“ einen Grammy Award in der Kategorie „Best Rock Song“.

ByteFM Hörerpoll 2014 - Eure Ergebnisse

(31.12.2014)
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Shabazz Palaces – Lese Majesty 17. She Keeps Bees – Eight Houses 18. Sohn – Tremors 19. St. VincentSt. Vincent 20. Temples – Sun Structures 21. Der Mann – Wir Sind Der Mann 22. Damon Albarn – Everyday Robots 23.

Sleater-Kinney kündigen neues Album an – produziert von St. Vincent

(09.01.2019)
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Sleater-Kinney kündigen neues Album an – produziert von St. Vincent
Sleater-Kinney und St. Vincent im Studio (Quelle: Twitter) „Wir hatten schon die ganze Zeit geplant, wieder ins Studio zu gehen“, sagte Carrie Brownstein, Sängerin und Gitarristin von Sleater-Kinney, dem US-amerikanischen Radiosender NPR in einem Interview. // ‘.“ In dem Gespräch offenbarte Brownstein nicht nur das „wann“, sondern auch ein überraschendes „mit wem“: Die Riot-Grrrl-Institution wird bereits dieses Jahr ein neues Album veröffentlichen – produziert von Annie Clark, besser bekannt unter dem Namen St. Vincent. „Wenn es einen allumfassenden Leitsatz für dieses Album gibt, dann ist es die Feststellung, dass unsere bisher benutzten Werkzeuge uns nicht mehr zufriedenstellten“, fuhr Brownstein fort. // „Deswegen haben wir uns neue gesucht – sowohl metaphorische als auch physische.“ Eines dieser neuen „Werkzeuge“ scheint nun Clark zu sein, die als St. Vincent ihre eigene feministische Art von Gitarren-Musik erschaffen hat. Wie und ob sich ihre slicke Art-Rock-Ästhetik mit Sleater-Kinneys verwinkelten Riot-Hymnen ergänzen, wird sich im Verlauf des Jahres zeigen. // Vincents aktuelles Album „Masseduction“ promoten sollte. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an #MASSEDUCTION Ein Beitrag geteilt von St. Vincent (@st_vincent) am Okt 5, 2017 um 11:55 PDT

St. Vincent - "Strange Mercy"

(05.09.2011)
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VÖ: 09.09.2011 Web: "http://www.ilovestvincent.com/" Label: 4ad Wie glühend-heiße Kometen fallen die ersten Klänge auf "Strange Mercy", als sei dies der Beginn eines neuen, sich einbrennenden Abenteuers. Und Annie Clark alias St. Vincent bewegt sich mit ihrem dritten Album tatsächlich auf einem ganz neuen Planeten. "Früher habe ich eher schöne und süße Musik gemacht. // Mit dieser Platte wollte ich jedoch emotional so direkt wie möglich sein und alles etwas düster und furchteinflößend gestalten", erklärt sie uns im Interview. Auf "Strange Mercy" spielt St. Vincent mit der Realität und der Wahrnehmung, verdreht Fakten, verschönert und verdunkelt. Diese Taktik macht sich nicht nur textlich bemerkbar. // Während elektronische Computertöne benebeln, verwirren und vom handfesten Musizieren entfernen, zerrt die Gitarre - dieses greifbare, aber auch brutale Saiteninstrument - zurück auf den Boden der Tatsachen. St. Vincent probiert auf "Strange Mercy" aus, was machbar ist und was nicht. Dabei lässt sie kaum etwas unversucht. // Pop, Soul und Rock'n'Roll kämpfen, versöhnen und vereinigen sich, sodass ein unmittelbares und robustes Klangbild entsteht. In der Produktion von "Strange Mercy" stand St. Vincent vor allen Dingen kreativer Kopf John Congleton zur Seite. Er unterstützte sie in ihrer Ideenfindung und in technischen Angelegenheiten.

Regler rauf, Regler runter

Liebe für Joni

(15.04.2021 / 13 Uhr)
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"Saint Joni ain't no phony", die heilige Joni ist keine Schwindlerin. Das singt St. Vincent im neuen Song "The Melting Of The Sun", mit dem sie ihre größten Heldinnen feiert. Unter anderem eben auch Joni Mitchell. Mit ihrer Verehrung ist St. Vincent nicht allein, wie diese Ausgabe von Regler rauf, Regler runter zeigt.

taz.mixtape

Ace Tee, Dark Suburb, Ibeyi, St. Vincent, Belgrad

(20.10.2017 / 17 Uhr)
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Ein guter Song ist wie ein Geheimnis. Die von Annie Clarke alias St. Vincent sind intim, düster, schroff und trotzdem frei von Bekenntniszwang. Dagmar Leischow hat die US-Popkünstlerin St. Vincent getroffen. Alle Wetter. Hinter dem Postpunk-Quartett Belgrad stecken alte Bekannte von Slime und Kommando Sonne-nmilch.

Me Myself & Why

(02.05.2009 / 17 Uhr)
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Me Myself & Why
Gefühlige Frauen Die Sängerin Caroline Weeks vertont auf ihrer neuen CD "Songs for Edna" Gedichte der amerikanischen Poetin Edna St. Vincent Millay. Me Myself and Why befasst sich mit der in Deutschland weitgehend unbekannten Dichterin und spielt dazu Musik empfindsamer Musikerinnen der aktuellen Gegenwart. // Unter anderem mit: Caroline Weeks, Lia Ices, Heidi Happy, Maia Hirasawa, Spinnerette, Bachelorette und Edna St. Vincent Millay.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Fever333 & Sueco The Child) Kasabian – „Alygatyr“ Jaimi Faulkner – „Out Of Sight, Out Of Mind“ Christa Helbling (Wellenlänge) Gia Margaret – „Solid Heart“ Leoni Leoni – „If There Is Magic It Is Made In Your Womb“ Sofia Kourtesis – „La Perla“ St. Vincent – „Somebody Like Me“ Bruno Mars, Anderson .Paak, Silk Sonic – „Leave The Door Open“ FKA Twigs, Headie One, Fred Again.. – „Don’t Judge Me“ Chelan & Nnavy – „Patterns“ Little Simz – „Woman“ (feat. // Iggy Pop) Christoph Reimann (Regler rauf, Regler runter) Big Thief – „Little Things“ Sharon Van Etten, Angel Olsen – „Like I Used To“ Warpaint – „Lilys“ The Goon Sax – „In The Stone“ International Music – „Raus ausm Zoo“ James Blake – „Say What You Will“ St. Vincent – „Somebody Like Me“ Mykki Blanco – „Summer Fling“ (feat. Kari Faux) Ohtis – „Schatze“ (feat. Stef Chura) Regard, Troye Sivan Tate McRae – „You“ Clarissa Lorenz (Orbit) JK Group – „What’s Real?

„I'll Be Your Mirror“: Kurt Vile, St. Vincent, Michael Stipe und mehr covern The Velvet Underground

(15.07.2021)
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„I'll Be Your Mirror“: Kurt Vile, St. Vincent, Michael Stipe und mehr covern The Velvet Underground
Von links nach rechts: Kurt Vile, The Velvet Underground und St. Vincent (Foto links: Jo McCaughey) Es ist ein Klischee, fast so groß wie das Album selbst: Das sagenumwobene Debütalbum der New Yorker Band The Velvet Underground wurde Zeit seiner Veröffentlichung nur 30.000 Mal verkauft. // Beeindruckende Gästeliste Das weitere Line-up ist nicht weniger hochkarätig: Sharon Van Etten interpretiert „Femme Fatale“, gemeinsam mit ihrer eingespielten Duett-Partnerin Angel Olsen. St. Vincent covert das epische „All Tomorrow‘s Parties“. Thurston Moore nimmt sich den siebenminütigen Fiebertraum „Heroin“ vor – und bekommt dabei Unterstützung von Primal-Scream-Sänger Bobby Gillespie.

Die besten Songs 2017

(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
Frank Spilker (Frank-A-Delic) Dream Wife – „Somebody“ Isolation Berlin – „Kicks“ Spoon – „Hot Thoughts“ Gabriel Garzón-Montano – „Fruitflies“ Father John Misty – „Pure Comedy“ Chuckamuck – „Roboter Der Liebe“ Prada Meinhoff – „Maske“ Der Plan – „Man leidet herrlich“ LCD Soundsystem – „How Do You Sleep?“ St. Vincent – „New York“. Götz Bühler (Die Runde Stunde) Don Bryant – „How Do I Get There?“ John Mayer – „Still Feel Like Your Man“ Llorca – „You“ Nils Wülker Feat. // Markus Ortmanns (Knuspern) Joy Denalane – „Hologramm“ Rhiannon Giddens – „Julie“ Valerie June – „Shake Down“ Klein – „Tommy“ Amber Mark – „Lose My Cool“ Sleaford Mods – „Moptop“ Sparks – „I Wish You Were Fun“ St. Vincent – „Los Ageless“ SXTN – „Bongzimmer“ Vagabon – „Fear & Force“. Markus Schaper (60minutes) Johnny Flynn – „Wandering Aengus“ Mount Kimbie Feat.

„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich

(23.09.2021)
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„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich
Das Indie-Folk-Dreamteam Sharon Van Etten und Angel Olsen spielt „Femme Fatale“ in absoluter Zeitlupe – und genießt dabei jede Mikrosekunde. St. Vincent und Thomas Bartlett machen aus dem hymnischen „All Tomorrow's Parties“ eine Vocoder- und Piano-lastige Avantgarde-Abstraktion.

Zehn Musikvideos, die Ihr diese Woche sehen solltet

(20.11.2020)
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Zehn Musikvideos, die Ihr diese Woche sehen solltet
Bruce Springsteen) Jack Antonoff, vor allem bekannt als Produzent von Taylor Swift, Lana Del Rey oder St. Vincent, bringt Anfang 2021 mit seiner eigenen Band Bleachers ein neues Album heraus. Darauf wird auch der Song „Chinatown“ enthalten sein, der durch die von Bruce Springsteen eingesungenen Passagen in ganz andere Sphären gehoben wird.

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Frank Spilker (Frank-A-Delic) Father John Misty – „Pure Comedy“ LCD Soundsystem – „American Dream“ Mutter – „Der Traum Vom Anderssein“ Timbre Timbre – „Sincerely, Future Pollution“ Dirty Projectors – „Dirty Projectors“ Der Plan – „Unkapitulierbar (Bonus Track Version)“ Chuckamuck – „Chuckamuck“ St. Vincent – „Masseduction“ Andreas Dorau – „Die Liebe und der Ärger der Anderen“ Amber Coffman – „City Of No Reply“.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Thee Oh Sees - Savage Victory 4. Phillip Boa & The Voodooclub - The One Who Howls At The Moon 5. Mile Me Deaf - Shiver 6. St. Vincent - Prince Johnny 7. The Smashing Pumpkins - Monuments 8. Gus Gus - Crossfade 9. Jack White - High Ball Stepper 10.

Alben des Jahres 2021

(17.12.2021)
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Alben des Jahres 2021
Fidelity – „Fidelity Radio Club“ Billie Marten – „Flora Fauna“ Desperate Journalists – „Maximum Sorrow!“ Maya Jane Coles – „Night Creature“ Logic1000 – „Natural“ Lost Horizons – „In Quiet Moments“ St. Vincent – „Daddy's Home“ Heinrich Oehmsen (The Heinrich Manoehver) Nick Cave & Warren Ellis – „Carnage“ The Specials – „Protest Songs 1924-2012“ Masha Qrella – „Woanders“ Sons Of Kemet – „Black To The Future“ Robert Plant & Alison Kraus – „Raise The Roof“ Manic Street Preachers – „The Ultra Vivid Lament“ Goat Girl – „On All Fours“ The Weather Station – „Ignorance“ Sleaford Mods – „Spare Ribs“ Lana Del Rey – „Blue Banisters“ Henning Tudor-Kasbohm (Mixtape der Hörer*innen, Nachhall) Onipa – „Tapes Of Utopia“ H.E.R. – „Back Of My Mind“ Greentea Peng – „Man Made“ Tot Taylor – „Frisbee“ Ikoqwe – „The Beginning, The Medium, The End And The Infinite“ Prince – „Welcome 2 America“ Joel Culpepper – „Sgt Culpepper“ El Michels Affair Meets Liam Bailey – „Ekundayo Inversions“ Nightmares On Wax – „Shout Out!

„Meanwhile“: Gorillaz veröffentlichen überraschend neue EP

(27.08.2021)
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„Meanwhile“: Gorillaz veröffentlichen überraschend neue EP
Im vergangenen Jahr hatte die Gruppe die Platte „Song Machine“ veröffentlicht, welche Kollaborationen mit Künstler*innen wie Robert Smith, Elton John, St. Vincent, Slowthai, Jpegmafia und einigen anderen enthielt. Außerdem feierte im März dieses Jahres ihr selbstbetiteltes Debütalbum 20-jähriges Jubiläum.

Zehn Fragen an: Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern)

(08.10.2019)
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Zehn Fragen an: Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern)
Das ist gar nicht so einfach. Sehr gefreut habe ich mich natürlich über den Besuch von Little Dragon vor zwei Jahren, auch St. Vincent habe ich mal interviewt. Das war ganz zu Anfang meiner Zeit bei ByteFM, als ich noch gar nicht das ByteFM Magazin moderiert habe, und ziemlich beeindruckend!

Kate Bush: Debütalbum „The Kick Inside“ erschien vor 40 Jahren

(16.02.2018)
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Kate Bush: Debütalbum „The Kick Inside“ erschien vor 40 Jahren
Mehr noch als ihr kommerzieller Erfolg dürfte ihr künstlerischer Einfluss wiegen: Neben Künstlerinnen wie Annie Lennox, Tori Amos, Bat For Lashes, St. Vincent oder Björk zählen und zählten natürlich auch männliche Künstler wie Robert Smith von The Cure, der verstorbene Prince oder Tricky zur großen Gruppe der bekennenden Kate-Bush-VerehrerInnen.

Nielsen-Report 2017: Ist der Rock wirklich tot?

(04.01.2018)
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Nielsen-Report 2017: Ist der Rock wirklich tot?
Mit A Perfect Circle hat sich zwar noch eine angestaubte Quoten-Rock-Band in die höheren Sparten eingeschlichen, und sowohl St. Vincent als auch The War On Drugs und Fleet Foxes lassen sich im gröberen Sinne vielleicht auch noch als „Rock“ definieren – trotzdem scheint die Gitarrenmusik zum ersten Mal komplett zweite Wahl für das Booking-Team des Coachella zu sein.

Roskilde Festival – „Non-profit since 1972“

(26.06.2015)
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Hier treten neben den Mega-Headlinern auch viele national bekannte Bands wie Broken Twin, Rangleklods und Myrkur auf. St. Vincent und Disclosure waren schon hier, als sie noch keiner kannte, Singer-Songwriter wie Ryan Adams und Father John Misty können sich eines großen Publikums sicher sein und The War On Drugs gehören wohl schon zu den Alteingesessenen.

Neue Platten: Deerhoof - "La Isla Bonita"

(05.11.2014)
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So wirkte ihre Strahlkraft auf solch omnipräsente Vertreterinnen und Vertreter, die mitunter jenen kommerziellen Erfolg verbuchen konnten, der ihrer Inspirationsquelle stets verwehrt blieb: St. Vincent, Dirty Projectors, tUnE-yArDs oder auch die Flaming Lips berufen sich allesamt auf Deerhoof, haben deren DNA adaptiert und verinnerlicht.

Neue Platten: Shearwater - "Fellow Travelers"

(03.12.2013)
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Für "Fellow Travelers" hat sich die Band um Jonathan Meiburg Tracks von anderen Bands, Musikerinnen und Musikern vorgenommen, mit denen sie bereits auf Tour waren. Dazu gehören Coldplay und St. Vincent ebenso wie Wye Oak und Clinic. Der erste Song, der auf dem Album hervorsticht, ist "I Luv The Valley OH!!".

Two Gallants - "The Bloom And The Blight"

(03.09.2012)
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King, John Lee Hooker oder die White Stripes wiederfanden. Für die Aufnahmen zeichnet John Congleton (u. a. Explosions In The Sky, Modest Mouse, St. Vincent) verantwortlich, den Vogel als „Künstler auf seine ganz eigene Art und Weise“ bezeichnet. Wer aber nun Angst vor allzu vielen Veränderungen hat, der möge an dieser Stelle beruhigt sein: Der Neuling des in San Francisco ansässigen Duos ist in jedem Fall ausgereifter, tiefer und stellenweise auch im Sound gewachsen, aber orchestrale Elemente oder vermeintlich clevere Synthie-Spielereien sind die Sache der Two Gallants nicht.

Atlas Sound - "Parallax"

(31.10.2011)
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Tu Fawning sorgten gleich zu Beginn für eine hohe Messlatte; dann folgten Destroyer, Battles, die Fleet Foxes, Bon Iver, CANT, Fucked Up und die Handsome Furs, Future Islands und St. Vincent, die Liste ließe sich leicht noch fortsetzen. Alle haben sie neue Werke veröffentlicht, auch „Within And Without“, das Album Washed Outs, für viele zwar hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückbleibend, ist letztlich ein sehr gutes.