Wild Nothing

Wild Nothing Wild Nothing (Foto: Shawn Brackbill)

John Alexander Tatum spielte schon in Bands wie Jack and the Whale sowie Facepaint, bevor er 2009 das Bandprojekt Wild Nothing gründete. Im selben Jahr wurde auch die erste Single veröffentlicht, allerdings erhöhten Wild Nothing vor Allem mit einem Cover von Kate Bush´s „Cloudbusting“ ihren Bekanntheitsgrad. Ihr zweites Album „Nocturne“ wurde dann vom Online-Magazin Pitchfork unter „Best New Music“ aufgeführt. Wild Nothing machen verträumten Dreampop mit Remineszenzen an die 80er und den Stil von Bands wie The Cure, Cocteau Twins oder auch Beach House sowie The Pains Of Being Pure At Heart.



Wild Nothing im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

am Morgen mit Dirk Schneider zu Gast: Wild Nothing

(14.11.2012 / 10 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen mit Dirk Schneider  zu Gast: Wild Nothing
Schnell fand die Platte Fans im Internet und wurde zu einer der besten Indie-Pop-Veröffentlichungen des Sommers gekürt. Tatum alias Wild Nothing, der eigentlich eine Ein-Mann-Band ist, suchte sich ein paar befreundete Musiker und fing an zu touren. // Heute ist er zu Gast im ByteFM Magazin am Morgen mit Dirk Schneider und hat eine musikalische Überraschung für Euch im Gepäck. Wer Wild Nothing live sehen möchte, kann dies auf der von ByteFM präsentierten Tour tun. Wild Nothing live: 13.11.2012 Hamburg - Indra 14.11.2012 Bremen - Lagerhaus 15.11.2012 Berlin - White Trash 16.11.2012 Dresden - Pushkin 17.11.2012 Frankfurt a.M. - Das Bett 18.11.2012 Darmstadt - Bedroomdisco 19.11.2012 Stuttgart - Keller Klub 20.11.2012 München - 59 to 1 25.11.2012 Köln - Gebäude 9

Neue Platten: Wild Nothing - "Nocturne"

(23.08.2012)
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(Bella Union/Cooperative Music) 7,0 Die Traumkünstler von Wild Nothing haben auf ihrem neuen Album „Nocturne“ aus wabernden Synthies, verhalltem Gesang und ineinanderfließenden Soundstrukturen einen Klangteppich gewebt, der den Zuhörer in fremde Welten und nebelverhangene Märchenwälder trägt. // (Bella Union/Cooperative Music) 7,0 Die Traumkünstler von Wild Nothing haben auf ihrem neuen Album „Nocturne“ aus wabernden Synthies, verhalltem Gesang und ineinanderfließenden Soundstrukturen einen Klangteppich gewebt, der den Zuhörer in fremde Welten und nebelverhangene Märchenwälder trägt. In meiner Wohngemeinschaft gibt es eine Anekdote über Wild Nothing, die unbestritten die WG-Lieblingsband der frühesten Stunde sind. Alles begann, als die Herren sich, noch beinahe unbekannt und vom Erfolg der eigenen Musik selbst völlig überrascht, im Rahmen ihrer allerersten Tour nach Frankfurt begaben. // Nach dem wunderschönen, intimen Konzert waren wir quasi verfallen, das hart verdiente, gesammelte Geld wurde in eine Schallplatte der Band investiert, und dann beim Aufbruch im Rahmen eines äußerst riskanten Ablenkungsmanövers und unter manischem Gelächter ein Band-Tourplakat entwendet – das seitdem unseren Flur ziert und weder von Umräumungen noch von anderen hochkarätigen Künstlern verdrängt werden konnte. Die große Liebe zu den schwer fassbaren, schwebenden Klangwellen, aus denen Wild Nothing ihre Songs zusammenbasteln, ist seitdem nicht vergangen und umso größer war die Freude über das neue Album. // Auch auf „Nocturne“ verbindet die Band eine von Synthie-Schwaden überlagerte Instrumentierung mit vorsichtigem, von Hall belegtem Gesang, und erweckt damit immer wieder träumerische Assoziationen von Winterwäldern und nebelverhangenen Wiesen. Die repetitiven Elemente, die für Wild Nothing so charakteristisch sind, finden sich auch auf „Nocturne“ wieder, Klangpassagen wiederholen sich in den Stücken, Soundelemente schichten sich aufeinander und überlagern sich, sodass die einzelnen instrumentalen Strukturen verschwimmen und nie richtig zu fassen sind. // Und doch kann „Nocturne“ nicht komplett überzeugen – dazu ist es zu eindeutig das stärker produzierte und für den Hörer gemachte zweite Album. In ihrer musikalischen Grundlinie bleiben sich Wild Nothing zwar treu, dennoch sind die Stücke wesentlich poppiger und eingängiger angelegt und die Songstrukturen weniger vertrackt.

Tickets für Wild Nothing

(10.11.2012)
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Flickr | really nothing | (CC BY-NC-ND 2.0) Musik wie nebelverhangene Märchenwälder - Jack Tatum alias Wild Nothing weiß, wie man wunderschönen, vielschichtigen Dream-Pop macht. Bei Wild Nothing treffen sonnige Gitarrenmelodien auf einen Vorhang aus Hall und Synthieflächen, der den Songs zusammen mit Tatums schüchternen Vocals einen Hauch von Unschuld gibt. // Bei Wild Nothing treffen sonnige Gitarrenmelodien auf einen Vorhang aus Hall und Synthieflächen, der den Songs zusammen mit Tatums schüchternen Vocals einen Hauch von Unschuld gibt. ByteFM präsentiert die Tour von Wild Nothing und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 2x2 Karten.

Zimmer 4 36

Brooklyn und seine Stars von morgen

(25.11.2012 / 14 Uhr)
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Jack Tatum alias Wild Nothing war auch einer jener Musiker, der sich in Brooklyn durch die unzähligen Clubs gespielt hatte. Solange bis sich eines Tages das Label Captured Tracks seiner annahm und prompt sein Debüt veröffentlichte. // Solange bis sich eines Tages das Label Captured Tracks seiner annahm und prompt sein Debüt veröffentlichte. Heute ist Wild Nothing ein Begriff in New York und konnte darüber hinaus die Schauspielerin Michelle Williams für sein neues Musikvideo gewinnen (siehe unten). Ruben Jonas Schnell ist wie immer auf Tour durch die Clubs und Bars des Big Apple, um eben diese Stars von morgen zu suchen und Euch in seinem Zimmer 4 36 vorzustellen.

Die ByteFM Jahrescharts 2012

(31.12.2012)
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Alt-J - An Awesome Wave - Infectious/PIAS 21. Beach House - Bloom - Bella Union 22. How To Dress Well - Total Loss - Domino 23. Wild Nothing - Nocturne - Coop 24. Purity Ring - Shrines - 4AD 25. Peter Broderick - These Walls Of Mine - Erased Tapes 26. // Dave Dub: The Treatment (Stones Throw) 10.Vogelperspektive Vol. 3: Le Noir (Boomslang Records) Christa Herdering (Pharmacy) Alben: Chromatics - Kill For Love (Italians Do It Better) Prinzhorn Dance School - Clay Class (DFA) Damien Jurado - Maraqopa (Secretly Canadian) Tindersticks - The Something Rain (City Slang) Wild Nothing - Nocturne (Captured Tracks) Django Django - Django Django (Because Music/Warner) Alt-J - An Awesome Wave (PIAS) El_Txef_A - Slow Dancing In A Burning Room (Fiakun) Liz Green - O Devotion (PIAS) Clinic - Free Reign (Domino) Songs: Dirty Projectors - Gun Has No Trigger Lower Dens - Alphabet Song Moonface With Sinaii - Faraway Lightning Spiritualized - I Am What I Am Foxygen - Make It Known Frank Ocean - Pyramids Django Django - WOR Chromatics - There's a Light Out On The Horizon Prinzhorn Dance School - Your Fire Has Gone Out Liars - Flood To Flood Shearwater - Believing Makes It Easy Christian Tjaben (Canteen) Alben Logreybeam - Perhaps (Muri) Peter Broderick - These Walls Of Mine (Erased Tapes) Laurel Halo – Quarantine (Hyperdub) Frank Ocean - Channel Orange (Island / Universal) Kendrick Lamar - good kid, m.A.A.d city (Aftermath / Interscope) Efterklang - Piramida (4AD) Alt-J - An Awesome Wave (Pias) Beach House - Bloom (Bella Union) Norah Jones - Little Broken Hearts (Blue Note / EMI) Can - The Lost Tapes (Spoon / Mute) Songs Father John Misty – Nancy From Now On Santigold – Disparate Youth M.Ward – The First Time I Ran Away Neneh Cherry & The Thing – Dream Baby Dream Schoolboy Q – Sacrilegious Clark – Secret Chairlift – Frigid Spring Grimes – Genesis Purity Ring – Fineshrine s/s/s – Museum Day Christoph Schupmann (Das Ende vom Lied) lang Die Heiterkeit – Die Heiterkeit Acid Pauli – mst Gang Colours – The Keychain Collection Darling Farah – Body Max Richter – Four Seasons Phon.o – Black Boulder Die Orsons – Das Chaos Und Die Ordnung El_Txef_A – Slow Dancing In A Burning Room Wolke – Für Immer Halls – Ark kurz Frittenbude – Wings Bon Iver – Beth/Rest (Rare Book Room) Usher - Climax Fluxion – No Man Is An Island Burial – Kindred & Truant EPs Doc Daneeka & Abigail Wyles – Tobyjug EnaWadan – Reborn (Inner Dimensions Mix) Om Unit – Ulysses Frank Wiedemann & Ry – Howling Ryan Hemsworth – Last Words Dirk Schneider (Magazin) Alben 1.

Neue Platten: Ringo Deathstarr - "Mauve"

(25.10.2012)
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Auch Dream-Pop, die zweite durch Shoegaze in Bewegung gesetzte Richtung, wird von Ringo Deathstarr zum Teil bedient, einige Tracks wie „Brightest Star“ oder „Drag“ sind sphärische Kompositionen, die man qualitativ mit denen von DIIV und Wild Nothing auf eine Stufe stellen kann. Typisch für Ringo Deathstarr sind die mit Hall versehenen Girls-Boys-Vocals, der verwaschene, etwas verstimmte Sound, wie in „Fifteen“ und „Do You Wanna?

Neuland

(19.02.2016 / 13 Uhr)
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Alexandra Friedrich spielt ausgewählte Tracks der neuen Alben von u.a. Wild Nothing, Submotion Orchestra, Ra Ra Riot und Prins Thomas. Thema ist wie immer in Neuland auch das aktuelle Album der Woche - das kommt von Isolation Berlin und heißt "Und Aus Den Wolken Tropft Die Zeit".

Blog&Roll

Platten vor Gericht

(08.09.2010 / 23 Uhr)
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Den Namen gab es übrigens schon vor vielen Jahren als Rubrik in unserer Schülerzeitung – da muss ein Intro-Redakteur wohl mal reingeschaut haben. Starring: Pelle Carlberg, Wild Nothing, The Magnetic Fields u.a.

Regler rauf, Regler runter

Kate Davis, Anna Erhard & Isobel Campbell

(06.02.2020 / 13 Uhr)
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Und mehr neue Musik von Waxahatchee, Tops und Wild Nothing.

Tachchen Popmusik

Grabbel And The Final Cut

(15.03.2017 / 17 Uhr)
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Eigentlich das Ende der Geschichte - aber plötzlich veröffentlicht 15 Jahre später das renommierte amerikanischen Indie-Label Captured Tracks (u.a. Wild Nothing, Beach Fossils, DIIV ) eine EP mit einigen Songs aus den frühen Jahren von Grabbel And The Final Cut.

Hertzflimmern

Green Lanes & Pink Moon

(01.04.2016 / 20 Uhr)
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Depression in Pastellfarben und gelangweiltes Nichts: heute spielen Bored Nothing und Wild Nothing in ein und derselben Stunde, Nick Drake singt vom "Place to Be" und Laura Gibson sinniert übers Musikgeschäft im "Empire Builder", einem Zug, der den pazifischen Nordwesten der USA mit Chicago verbindet.

ByteFM Magazin

mit Christoph Reimann

(11.03.2014 / 15 Uhr)
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Neil Young stellt seinen Musikplayer vor, den Pono-Player. Neue Supergroup: Die Beach Fossils und Wild Nothing haben sich zusammengetan und nennen sich The Snow.

Das Draht

mit Annette Stiekele

(11.11.2012 / 13 Uhr)
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Neue Musik von Wild Nothing, The xx, Stars und vieles mehr.

Hertzflimmern

Ohrenkur mit Vanessa Wohlrath

(22.09.2012 / 17 Uhr)
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Hertzflimmern - Ohrenkur mit Vanessa Wohlrath
Allerdings hat Vanessa Wohlrath nach diesem Auftritt sanftere Töne für ihre Ohren nötig. Vielleicht so etwas wie seichten Pop von Wild Nothing, Meditatives von The xx oder Sphärisches von How To Dress Well. Außerdem mit dabei: On:Stop:Off, die im Rahmen des ersten The Joy Of Graphic Design-Festivals in Hamburg (28. bis 30.

Container

Shoegaze von gestern bis heute mit Tomasz Filochowski

(09.06.2015 / 18 Uhr)
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Musikalisch geht es u.a. von den Cocteau Twins über My Bloody Valentine und Slowdive zu Bands wie DIIV, Blonde Redhead und Wild Nothing.

Zimmer 4 36

Schawing

(25.08.2013 / 14 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Schawing
Schaawingggg - Heute wird es schwer gitarrenlastig im Zimmer 4 36. Mit Bored Nothing, Wild Nothing und Waxahatchee streift Ruben Jonas Schnell durch College Rock von gestern bis heute. Dabei lässt er es sich aber auch nicht nehmen einen kleinen Abstecher gen Elektro zu unternehmen.

Regler rauf, Regler runter

Das wilde Nichts mit Christoph Reimann

(29.09.2012 / 17 Uhr)
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In dieser Ausgabe von Regler rauf, Regler runter geht es um die Band Wild Nothing, die vor kurzem das Album "Nocturne" bei Captured Tracks veröffentlicht hat. Christoph Reimann nutzt die Gelegenheit, um sich ein bisschen auf dem New Yorker Label umzusehen.

Weichspüler

(08.09.2012 / 14 Uhr)
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Diese Woche wird es etwas weniger altbacken: Wir schauen mal, ob die neuen Platten von Wild Nothing, Jens Lekman und The Antlers etwas taugen. Selbst Fleetwood Mac können noch ganz neue Seiten abgewonnen werden – allerdings haben Mick Fleetwood, Stevie Nicks und Konsorten ihre Finger dabei nicht im Spiel.

Golden Glades

Sound Of Summer

(11.08.2010 / 20 Uhr)
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Urlaub, Strand und Sonnenblumen: Bevor der Sommer sich vom Acker macht und die dunkle, unwirtliche Zeit wieder Einzug erhält, dürfen Künstler wie Yo La Tengo, Wild Nothing und Laura Veirs noch ihre Anekdoten zur wärmsten der vier Jahreszeiten abgeben. Balsam für die Seele mit gelegentlichen Ecken und Kanten.

ByteFM Magazin am Abend

Ungewöhnliche Zusammenarbeiten und Battle-Rap

(05.01.2021 / 21 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Molly Burch & Wild Nothing, Madlib & Four Tet, unserem Album der Woche „Curtis“ von Curtis Mayfield und unserem Track des Tages „DIV“ von Lady Leshurr.

ByteFM Magazin

Mit Sasami und Dr. Byrds & Mr. Hyde in Hollywood

(05.03.2019 / 10 Uhr)
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In Hollywood kennt sich Sasami Ashworth aus – die Musikerin hat in Los Angeles ihre Karriere gestartet und bereits mit Bands wie Cherry Glazerr, Curtis Harding und Wild Nothing gearbeitet. Jetzt nimmt sie sich Zeit für sich – ihr Debüt „Sasami“ ist das ByteFM Album der Woche.

60minutes

Musikalische Eigenwilligkeiten

(16.04.2016 / 19 Uhr)
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Die schottische Composer-Artistin Anna Meredith versprüht auf ihrem Debütalbum Varmints musikalischen Übermut gepaart mit einem überbordenden Soundideen-Clash zwischen Drum-Loops, Gitarren, Streichern und Pop. Das neue, dritte Album von Jack Tatum aka Wild Nothing ist in Los Angeles und Stockholm entstanden. Life Of Pause ist die Fortführung seiner Anschauung von Dream-Pop, melancholisch, psychedelisch, mit Groove.

Verstärker

(18.09.2012 / 21 Uhr)
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Wie verhalten sich die New Yorker Kunstpopper Grizzly Bear zu den neuseeländischen Garagenrockern King Loser? Und warum klingen Wild Nothing aus dem amerikanischen Südstaat Virginia nach der Klasse von 1986? Antworten auf diese und ganz viele andere Fragen, die niemand gestellt hat, im neuen Verstärker.

„Jubilee“: Japanese Breakfast kündigt neues Album an

(02.03.2021)
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„Jubilee“: Japanese Breakfast kündigt neues Album an
Ein positiv gestimmter und positiv stimmender Ohrwurm, den die US-amerikanische Musikerin schon lange veröffentlichen wollte: „Ich habe vor ein paar Jahren mit Jack Tatum von Wild Nothing „Be Sweet“ geschrieben. Ich habe so lange daran festgehalten und bin so aufgeregt, es endlich herauszubringen.“ Der Sound mag zwar auf die 80er-Jahre schielen, doch das Musikvideo zur Single kramt in popkulturellen Erinnerungen an das Fernsehen der 90er.

Beach Fossils - "Clash The Truth"

(18.02.2013)
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Februar 2013 Web: capturedtracks.com/artists/beachfossils Label: Captured Tracks Das Captured-Tracks-Label aus Brooklyn steht momentan für ausnahmslos empfehlenswerte Veröffentlichungen. Nach dem großartigen Dreampop-Album von Wild Nothing und der mehr im Punk/Wave verwurzelten DIIV-Platte, folgt nun der nächste große Wurf - das zweite Studioalbum der Beach Fossils erscheint hierzulande am 22.

Pool - eine Hamburger Band mit Ohrwurmpotential

(08.12.2012)
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Dass Pool sehr großes Potential hat und ihre musikalischen Fertigkeiten so überragend in tanzbare und vor allem auch eingängige smoothige Musik ummünzen, haben schon Bands wie Digitalism, Gold Panda, Wild Nothing, Jamaica, Django Django und The Hundred In The Hands bemerkt. Denn mit all diesen Größen waren sie bereits auf Tour.

Regler rauf, Regler runter

Lump, Anika & Courtney Barnett

(22.07.2021 / 13 Uhr)
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Außerdem: Rodrigo Amarante, Kurt Vile & The Violators und Wild Nothing.

Neuland

(02.06.2017 / 13 Uhr)
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Seit seiner Gründung im Jahr 2008 ist sein Repertoire an interessanten Acts aus der so-genannten Indie-Szene gewachsen; Wild Nothing, DIIV, Mac DeMarco oder auch die Beach Fossils dürfen sich dazuzählen. Mittlerweile veröffentlichen Beach Fossils, dem Projekt um Sänger Dustin Payseur, ihre neue Platte auf dem Band-eigenen Label Bayonet Reocords.

Kaleidoskop

Harfenklänge

(14.03.2016 / 17 Uhr)
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Kaleidoskop - Harfenklänge
Darüber hinaus, leuchten Lanterns On The Lake, Minor Victories entführen ganz weit weg und es gibt noch neue, lang erwartete und einfach großartige Neuerscheinungen von Violent Femmes, Monochrome Set, Wild Nothing und Ask For Joy.

Die Welt ist eine Scheibe

Yoko, Thao, Fatima und die Tierschule

(01.03.2016 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Yoko, Thao, Fatima und die Tierschule
Polizeigewalt-Verarbeitung „Brute“, der zweiten Remix-Kollabo-Verjüngungskur für Yoko Ono, den experimentellen wie gutgelaunten Weirdos des Animal Collective, der trauernden School of Seven Bells, den wiedergenesenen DIIV, den sich neu erfundenen Wild Nothing oder auch von Thao and the Get Down Stay Down und Newcomern wie Mass Gothic und Guerilla Toss.

Hertzflimmern

(17.11.2012 / 17 Uhr)
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Hertzflimmern
Die Frage der Sendung lautet: Kann sie 60 Minuten durchhalten? Abgerundet wird dieses außergewöhnliche Format mit Musik von u.a. I Break Horses, Wild Nothing und Oppenheimer Analysis.