Al Green

Al Green Al Green (Foto: Mike Douglas Show)

Al Green (*13. April 1946) ist ein US-amerikanischer Soul-Sänger. Seit 1967 feiert Green Chart-Erfolge, vor allem in seinem Mutterland. Er gilt unter Kritikern als einer der einflussreichsten Künstler seines Genres und wurde häufig gesamplt. Seit 1976 ist Al Green zudem baptistischer Priester.

In der High School gründete er die Gruppe Al Greene & The Soul Mates, deren Lied „Back Up Train“ es 1968 in die R&B-Charts schaffte. Produzent Willie Mitchell wurde so auf den Sänger aufmerksam und bot ihm einen Plattenvertrag als Solokünstler an. 1969 erschien das erste von 12 Alben auf Mitchells Label Hi unter dem Namen Al Green (die Schreibweise des Nachnamens wurde aus Marketinggründen vereinfacht). Die Hi-Periode sollte mit drei Top-Ten-Alben die erfolgreichste Phase in Greens Karriere werden.

Schicksalsschläge wie der Selbstmord seiner Freundin 1974 zeitigten eine erstarkende Religiosität Greens; zeitgleich wandten sich Publikumsgunst und Kritik von ihm ab. Zudem geriet Al Green in den späten 1970er-Jahren mehrfach wegen häuslicher Gewalt in die Schlagzeilen. Erst das Album „Lay It Down“ (2008) schaffte es wieder in die Top Ten.

 

 



Al Green im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

am Morgen mit Isabelle Klein

(13.04.2016 / 10:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin geht es heute um den US-Soul-Sänger Al Green, einer der großen Soul Sänger der 70er Jahre und neben Marvin Gaye, Barry White und Curtis Mayfield eine den wichtigsten Stimmen des Soul überhaupt – heute wird Al Green 70 Jahre alt.

ByteFM Magazin

am Abend mit Isabelle Klein

(13.04.2016 / 19:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin geht es heute um den US-Soul-Sänger Al Green, einer der großen Soul Sänger der 70er Jahre und neben Marvin Gaye, Barry White und Curtis Mayfield eine den wichtigsten Stimmen des Soul überhaupt – heute wird Al Green 70 Jahre alt.

Was ist Musik

Mainstream der Minderheiten

(15.06.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Mainstream der Minderheiten
Ist das noch Al Green? Fragt sich kein Mensch bei "Lay it down". Das ist das neue Album des Soulveteranen und die Ausnahme von der Regel, dass es immer schief geht, wenn nachgeborene Produzenten einem Idol ihrer Jugend ein Denkmal setzen wollen. Wenn Guestlove und James Poyser das mit Al Green versuchen, dann funktioniert das.

Soul-Produzent Willie Mitchell verstorben

Von ByteFM Redaktion
(08.01.2010)
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Bekannt wurde Mitchell vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Al Green in den späten sechziger und siebziger Jahren. In den von ihm gegründeten "Royal Studios" in Memphis produzierte er erfolgreich die Alben zahlreicher Musikergrößen, darunter Buddy Guy und John Mayer. Seine Markenzeichen waren ein schmaler Oberlippenbart, ein Hawaiihemd und gesenkte Augenlieder. In den letzten Jahren vor seinem Tod nahm er zwei weitere Alben mit Al Green auf. Mit seiner eigenen, rund 20 Alben umfassenden Laufbahn kam er jedoch nie an die Erfolge Greens heran. Das hielt Elvis Presley allerdings nicht davon ab, ihn für seine Silvesterpartys zu buchen.

Container

mit Götz Bühler
Willie Mitchell Special

(10.01.2010 / 12:00 Uhr)
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Container - mit Götz BühlerWillie Mitchell Special
Bekannt wurde Mitchell vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Al Green in den späten sechziger und siebziger Jahren. In den von ihm gegründeten “Royal Studios” in Memphis produzierte er erfolgreich die Alben zahlreicher Musikergrößen, darunter Buddy Guy und John Mayer. Seine Markenzeichen waren ein schmaler Oberlippenbart, ein Hawaiihemd und gesenkte Augenlieder. In den letzten Jahren vor seinem Tod nahm er zwei weitere Alben mit Al Green auf. Mit seiner eigenen, rund 20 Alben umfassenden Laufbahn kam er jedoch nie an die Erfolge Greens heran. Das hielt Elvis Presley allerdings nicht davon ab, ihn für seine Silvesterpartys zu buchen.

ByteFM Magazin

Chris Stein, Shelter Boy, Al Green

(06.01.2020 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Shari Vari, The Marvelettes und Alexandra Savior.

Rock-Ola

Singles Winter 78/79

(18.02.2019 / 14:00 Uhr)
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Die Songs 1979 sind im Duchschnitt deutlich länger als die aus den Sechzigern. Also bleibt nur Zeit für die A- und B-Seite von Fischer-Z, Al Stewart, Bee Gees, Bad Company, Al Green und Queen.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(15.05.2012 / 10:00 Uhr)
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Jay-Z hat eine Einladung an US-Präsident Barack Obama ausgesprochen, er möge doch auf dem von ihm kuratierten Musikfestival "Made In America" in Philadelphia Anfang September auftreten. Qualifiziert hat sich Barack Obama dafür durch seine Spontan-Performance von Al Greens Soul-Klassiker "Let's Stay Together" Anfang Januar. Wir hören Al Green, Barack Obama und natürlich auch Jay-Z.

Was ist Musik

Booker T. & The MG's revisited

(03.07.2011 / 20:00 Uhr)
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Grüne Zwiebeln und Schmelztiegel. Wenn wir nicht weiterkommen im Reden über Musik, dann kommt das Essen ins Spiel. Und die Geografie. Chicago, Detroit, Manchester, Hamburg. Namen stehen für den Sound of the City. Auch in Memphis. Bei aller Liebe zu Elvis und Al Green: der Memphis-Sound schlechthin entsteht in der McLemore Avenue zwischen grünen Zwiebeln und Schmelztiegel, dank Booker T. & The MG's.

Let's get lost!

José Gonzalez & Frazey Ford

(08.04.2015 / 13:00 Uhr)
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Let's get lost! - José Gonzalez & Frazey Ford
Dies hat sie in den legendären Royal Studios, der Heimat von Al Green und zahlreichen anderen Soul-Größen, eingespielt. Seit es Anfang Januar auch in Deutschland verkauft wird, gibt es nur Begeisterung von Seiten der Presse. Befreit von jeglichen Band-Kompromissen hat Frazey Ford zu einem ganz persönlichen Stil und einer eigenen Identität als Singer/Songwriterin gefunden. Ihre Songs bewegen sich zwischen Folk, Jazz und Country-Soul. Mit Let’s Get Lost sprach Frazey Ford über die Strapazen des Tourlebens, alltägliche Konflikte zwischen Musiker und Label sowie über die Aufnahmen in den legendären „Royal Studios“ in Memphis.

60minutes

(24.10.2009 / 22:00 Uhr)
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60minutes hat den Bauchladen umgeschnallt und ein gar feines Angebot parat. Ein Album-Highlight aus den Händen von James Poyser sollten wir uns ganz genau anhören, so prächtig ist es. Who is Mister Poyser? Der Mann hat bereits produziert und getextet für Erykah Badu, Common, Mariah Carey, The Roots, Talib Kweli, Queen Latifah, Jill Schott, Al Green u.a. Zusammen mit Khari Ferrari Mateen und SupaStar hat er das Projekt "The ReBel Yell" auf die Füße gestellt. "Love & War" heißt das Album, das kunstvoll und kreativ mit den Einflüssen aus verschiedensten Ecken spielt.

ByteFM Magazin

mit Heinrich Oehmsen
zu Gast: Joan As Police Woman und Asa

(26.02.2011 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Heinrich Oehmsen  zu Gast: Joan As Police Woman und Asa
Diese Woche dürfen wir noch einen weit angereisten Gast im ByteFM Studio begrüßen. Joan As Police Woman ist das Solo Projekt der Amerikanerin Joan Wasser. Die klassisch ausgebildete Violinistin hat schon bei vielen Rockbands und Studioaufnahmen im Background mitgewirkt. Im Januar wurde ihr drittes Soloalbum „The Deep Field“ veröffentlicht. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als „Punk Rock R&B“. Die Einflüsse reichen von Al Green, Nina Simone über Stevie Wonder, Jimi Hendrix und Sonic Youth bis hin zu klassischer Musik. Bevor Joan As Police Woman heute Abend auf der Bühne des Uebel&Gefährlich die Verstärker aufdreht, kommt sie noch bei uns vorbei.

Cosmos

Love Equals Happiness

(18.03.2021 / 22:00 Uhr)
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Cosmos - Love Equals Happiness
Der Vielfalt in der Musik ist natürlich nicht in Sekunden, Minuten, gar Stunden bei zu kommen. Es bleiben immer nur Augenblicke, die des eingeschaltet sein des Radio, des mobilen Telefon, des Laptop, whatever, bis anderes uns ruft, der Schlaf uns einfängt oder so. Cosmos heute stellt sich da nicht anders dar, es ist eine Stunde nur, für die Musik unter anderem von Al Green, Moodymann, Mop Mop, Nubiyan Twist, Stevie Wonder, Mildlife, Pharoah Sanders und mehr, wenn nicht damit schon das Limit von sechzig Minuten überschritten ist. Denn, auch dafür wird Zeit benötigt, es soll noch eine musikalische Würdigung für einen grossen des American Folk in das eng geschnürte Kleid eingepasst werden, der seinen 85. Geburtstag am 16. März hätte begehen können. Er selbst hat dem grossen Bohei des Marktes nichts abgewinnen können, seine Musik jedoch brachte anderen Ruhm und Ehre. Selbst wenn deren eigenes Wirken und Erschaffen das auch schon her gegeben hat, stehen jene mit den Liedern von besagtem in einem besonderen Lichtschein. Mein so sehr geliebter Harry Nilsson sogar hatte seinen grössten Hit mit einem von jenem komponierten Lied.

LiveBytes

(09.02.2008 / 23:00 Uhr)
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Stax, Sun Records, Elvis, Al Green und jede Menge mehr.

Pop Goes The Weasel

Same Same, …But Different Vol. 5 mit Klaus Hückstädt

(27.07.2011 / 13:00 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - Same Same, …But Different Vol. 5 mit Klaus Hückstädt
Mit von der Partie sind diesmal u.a. Der Tobi & Das Bo, Al Green und die Staple Singers.


AfroHeat

Tropical Bass und Afrobeats zuhauf

(13.11.2018 / 18:00 Uhr)
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Von Harmonious Thelonious gibt es auch etwas hübsches Neues zu hören. Außerdem von einem DJ aus Ecuador, yes! Schließlich freut sich der Moderator riesig über die komplett versammelten Singles von Al Green aus den 70ern.

Jeb Loy Nichols - „Country Hustle“ (Rezension)

Von Luise Vörkel
(20.03.2017)
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Jeb Loy Nichols - „Country Hustle“ (Rezension)
„Country Hustle“ – ein markiger, staubiger Name für ein Album. Einen Titel, den nur halbwegs glaubhaft rüberbringen kann, wer schon viele Jahre in dem Geschäft hinter sich gebracht hat. Das trifft auf Jeb Loy Nichols zu. Die Musik, mit der er aufwuchs, prägt noch immer seine eigenen Songs. Nichols wuchs in den 60er- und 70er-Jahren im US-Staat Missouri auf. Country und Southern Soul von Al Green und The Staple Singers waren seine Begleiter.

Was ist Musik

Express yourself. Casual R&B? Pro Popo?

(30.09.2012 / 20:00 Uhr)
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Endlich findet mal jemand Worte für die spezielle Kunst des Frank Ocean. Dass dieser Jemand Arto Lindsay ist, passt auch - einer der ganz wenigen Weißen, die nicht gescheitert sind beim Versuch, Al Green zu covern.

Was ist Musik

What is Soul today? Oder: Where do we go from here? Wie wohlfeil ist der Retro-Vorwurf?

(31.03.2013 / 20:00 Uhr)
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Natürlich hatte ich gelesen, dass Bradley, der Screaming Eagle Of Soul, seine Mutter mit acht zum ersten Mal gesehen hat, vom Vater keine Rede, dass er lange Zeit auf der Straße gelebt hat, Gewalt, Mißbrauch, miese Jobs, eine Schattenkarriere als James Brown-Impersonator. Um das Interview einer Radio-Station verkaufen zu können, muss ich ihn dazu bringen, mir von seinen hard times zu erzählen. Das tut er. Die Schutzmechanismen eines professionellen Interviews versagen, der fremde Mann am Telefon nimmt mich beim Wort und berichtet mit heiserer und – bilde ich mir das ein? – tränennaher Stimme aus einem troubled life, mehr als ich wissen will. Ob er an das Konzept des suffer for your art glaube, die Frage stand auf meinem Zettel und wirkt nach zwei Minuten Telefon so absurd wie die Fragen nach der Retrofalle, nach dem Warencharakter von Authentizität, nach dem Unterkomplexen des Daptone-Soul usw…Bradley spricht von Depressionen und von Gott und ich möchte ihn trösten, ihm sagen, was für ein toller Sänger er ist, statt ihm zu sagen, dass er bitte mehr Musik zur Zeit machen soll. Ob „Confusion“, der außergewöhnlichste Song des neuen Albums, bewußt an Mayfields „If there´s a hell below“ anknüpft? Die Frage verpufft, der troubled man am anderen Ende versteht mich nicht. Er ist Sänger, Soulsänger, ein „Victim of love“ möglicherweise, so heißt das neue Album, aber kein Player im Music Biz. Warum er Neil Youngs „Heart of Gold“ gecovert hat? „Tom gab mir den Song und ich liebte den Text.“ Tom ist Thomas Brenneck, Gitarrist der Dapkings, der Menahan Street Band und musikalischer Direktor des Unternehmens „die späte Karriere des Charles Bradley“. „Heart of Gold“ – der totgespielteste aller Young-Songs. „Tom wollte, dass ich ihn singe wie Young, aber das ging nicht. Ich habe ihn dann auf meine Weise gesungen.“ Das Resultat könnte sich mit dem, was Al Green aus „How can you mend a broken heart“ von den Bee Gees gemacht hat, messen, wären solche Vergleiche zeitlos. Sind sie nicht. Und wie ist Charles Bradley auf „Newermind“ gelandet, einem Nirvana-Tribute-Album? „Tom gab mir den Song, ich fand den Text so…suicidal, wollte das eigentlich nicht singen. Dann hat Tom mir erzählt, wer dieser Typ von Nirvana ist und was es mit seinem Leben auf sich hat, dann habe ich das gesungen.“ Nein, Bradley ist kein Player, seine Version von „Stay away“ klingt wie liebes- und lebenskranker Otis Redding 1967, nicht wie lebensmüder Cobain 93. Das Gegenwartshaltige an Dap-Tone und Charles Bradley könnte vielleicht darin bestehen, dass hier im Idiom einer als klassisch historisierten Formensprache an die gute und schlechte alte Ungleichzeitigkeit erinnert wird, also daran, dass Nischen und Subs abseits des Pop-Fortschrittsparadigmas existieren (müssen), in denen der Rückgriff auf Altes eine von ganz wenigen, wenn nicht die einzige Möglichkeit ist, das schlechte Neue zu ertragen. Oder, mit Bradley: „Where do we go from here?“

Was ist Musik

(23.08.2009 / 20:00 Uhr)
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Starring: Millie, Gospel Fish, Der Plan, The Meters, Al Green, Tolerantes Brandenburg, Hot Butter, Doc Schoko, Sushi, Missy Elliott, Nina Simone, Californiae, Rufus Thomas, Eric Kloss, Isaac Hayes...

Presseschau 13.04.: Was soll das?

Von ByteFM Redaktion
(13.04.2011)
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1974 kippt Mary Woodson heiße Grütze in die Badewanne, in der ihr Lebensgefährte sitzt. Dass er ihren Heiratsantrag abgelehnt hat, kann sie nicht ertragen. Dann jagt sie sich eine Kugel durch den Körper. Al Green, jetzt mit verbrühter Brust, wendet sich der Liebe ab und der Kirche zu. Er wird Pastor mit Kirche und allem Drum und Dran. 2003 gelingt ihm das Comeback ins Musikbusiness. Wie es ist, jemanden zu treffen, der zwischen der Pastoren- und der Popstarrolle wechselt, beschreibt im Blog der SZ anlässlich des 65. Geburtstags Johannes Waechter.

Was ist Musik

Baltimore Dayton Moodymann Newman Berman? Spooky Koinzidenzen

(12.08.2019 / 21:00 Uhr)
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Eigentlich sollte das eine Sendung in a Moodymann-Mood werden, anläßlich seines neuen Albums „Sinner“, in dem unter anderen der Geist von Al Green spukt. Spooky ist auch die Tatsache, dass Randy Newman einst einen Song über Dayton schrieb, in dem es heißt:

Was ist Musik

What Is Soul? Blöde Frage

(14.06.2021 / 20:00 Uhr)
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Oder Dengue Dengue Dengue? Fiebriger Soul? Dubby Soul mit Breakbeats und Hundebellen kommt von Ronan, der zwischen Boston und New York pendelt, heißt es. Dann ist noch dieser ewige Country Soul Aficionado Jeb Loy Nichols, der immer zu viel Ehrfurcht hat vor den großen Idolen (Al Green!). Aber, siehe Squarepusher, auf fast jedem Album fast einen richtigen Soultrack hat, diesmal ein Gruß an Archie Bell & The Drells. Also: Tighten Up!

FreeQuency

(20.01.2011 / 13:00 Uhr)
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Auch in 2011 gibt es wieder freie Musik aus dem weltweiten Geflecht der Netlabels. Wunderbar verwirrender Weltraumhunde-Powerpop aus Indonesien zum Beispiel oder eine Neuauflage des Al Green Klassikers "Simply Beautiful" aus Ungarn. Zwischendurch werden wir von sanftem Streichelpop aus Belgien verwöhnt, um am Ende von einer traumhaft knarzig-chaotischen Hiphop/Dubstep/8Bit-Mischung aus Russland überrumpelt zu werden. Willkommen im neuen Jahr der Netzmusik.

All Samples Cleared!?

Lazy Days

(16.03.2013 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - Lazy Days
Schon wieder Al Green. Vor genau einem Monat kam er hier schon einmal vor - mit einem Song aus dem Album "I'm Still In Love With You". Und heute hören wir eine weitere Perle aus dem gleichen Album, die Massive Attack und DJ Krush zu eigenen Songs inspiriert haben.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Annie Lennox & Portishead

(29.12.2019 / 15:00 Uhr)
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Sie sang mit Aretha Franklin, Al Green und David Bowie und hat nebenbei noch die Spice Girls beraten. Am 25.12.2019 wurde die britische Sängerin und Oscar-Preisträgerin Annie Lennox 65 Jahre alt.

ByteFM Magazin

Annie Lennox & Portishead

(25.12.2019 / 19:00 Uhr)
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Sie sang mit Aretha Franklin, Al Green und David Bowie und hat nebenbei noch die Spice Girls beraten. Heute wird Annie Lennox 65 Jahre alt.

08.01.: Die hohe Kunst der Popmusik

Von ByteFM Redaktion
(08.01.2010)
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Aus der gleichen Ecke wie Elvis kam auch Willie Mitchell, einer der großen Soul-Produzenten der Südstaaten. Als Big-Band-Leader wurde er privat gerne mal von Elvis gebucht, als Produzent verhalf er Al Green zu Weltruhm. Am Dienstag Morgen verstarb 'Poppa Willie' im Alter von 81 Jahren an Herzstillstand. Auf sueddeutsche.de erinnert Jonathan Fischer an einen 'Lässige(n) Gentleman'.

ByteFM Magazin

Powerpop-Pioniere und Soulsänger

(13.04.2021 / 14:00 Uhr)
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Ihr hört Soul zum Geburtstag von Al Green und PJ Harvey zwischen Freejazz und orchestralem Rock mit sozialkritischer Botschaft von ihrem Album „The Hope Six Demolition Project“, das vor fünf Jahren erschienen ist.