Black Midi

Black Midi

Black Midi ist eine Londoner Math-Rock-Band. Sie wurde 2017 von Geordie Greep (Gitarre/Gesang), Matt Kwasniewski-Kelvin (Gitarre), Cameron Picton (Bass) und Morgan Simpson (Schlagzeug) gegründet.

Die vier Musiker lernten sich an der Brit School Of Performing Arts And Technology kennen, die schon Amy Winehouse und Adele besuchten. Während eines ihrer frühen Konzerte wurden Black Midi vom Produzenten Dan Carey entdeckt, der bereits mit KünstlerInnen wie Kae Tempest, Bloc Party, Franz Ferdinand oder Lily Allen zusammenarbeitete. Carey war beeindruckt von der Kompromisslosigkeit und dem sozialen Anspruch der Band, die so gut passe in ein Vereinigtes Königreich, welches in seine Einzelteile zerfalle. Carey produzierte daraufhin ihre ersten Singles sowie ihr Debütalbum „Schlagenheim“ von 2019. Black Midi ernteten für ihren Erstling überschwängliche Kritiken – so war es auch unser Album der Woche.

Der Bandname ist eine Hommage an ein Genre, deren Komponist*innen mit digitalen Programmen arbeiten. Dadurch ist Musik möglich, die andernfalls unaufführbar wäre. Beim ersten Hören der Band Black Midi scheint es ähnlich zu sein – bis man sie auf der Bühne sieht und erstaunt feststellen muss, dass acht Hände völlig ausreichen. 2021 verkündete Matt Kwasniewski-Kelvin, eine Pause von der Band zu nehmen und ist beim im selben Jahr erschienenen Album „Cavalcade“ nur auf drei Stücken als Komponist aufgeführt. Hellfire (Juli 2022) ist der dritte Longplayer der Band.



Black Midi im Programm von ByteFM:

„Cavalcade“: Black Midi kündigen neues Album an

(24.03.2021)
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„Cavalcade“: Black Midi kündigen neues Album an
Black Midi (Foto: Yis Kid) Die britische Math-Rock-Band Black Midi hat mit „Cavalcade“ ihr zweites Album angekündigt. Gleichzeitig hat die experimentierfreudige Gruppe aus London die erste Single „John L“ samt Musikvideo veröffentlicht. // Gleichzeitig hat die experimentierfreudige Gruppe aus London die erste Single „John L“ samt Musikvideo veröffentlicht. Zuletzt war von der Band Mitte 2020 „The Black Midi Anthology Vol. 1: Tales Of Suspense And Revenge“ erschienen. Die Platte war allerdings kein reguläres Album, sondern eine Anthologie mit Kurzgeschichten bekannter Schriftsteller wie Ernest Hemingway oder Edgar Allen Poe und ergänzenden musikalischen Einlagen. // Personelle Veränderungen Die Arbeiten an der neuen Platte begannen bereits Ende 2019. Black Midi hatten kurz zuvor ihr Debütalbum „Schlagenheim“ herausgebracht, auf dem der Gruppe das Kunststück gelang, akrobatisch-martialische Musik elegant wirken zu lassen. Black-Midi-Schlagzeuger Morgan Simpson sagte über den Produktionsprozess des Nachfolgers „Cavalcade“: „Die Erfahrung dieses Mal war das komplette Gegenteil zu „Schlagenheim“. // Ein Großteil des Materials war wirklich frisch, das hat uns in die Hände gespielt und wir haben es genossen.“ In Sachen Besetzung gibt es bei Black Midi auch Veränderungen: Gründungsmitglied Matt Kwasniewski-Kelvin ist diesmal nicht mit dabei. Der Musiker hatte sich aus gesundheitlichen Gründen von der Gruppe zurückgezogen. // Denn dafür sind zwei neue Mitglieder mit dabei, die auf dem Album zu hören sind, nämlich Kaidi Akinnibi (Saxofon) und Seth Evans(Keyboard). Album-Cover von Black Midi – „Cavalcade“ Die Tracklist: 1. „John L“ 2. „Marlene Dietrich“ 3. „Chrondomalacia Patella“ 4.

Alben des Jahres 2019

(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Danny Steinmeyer (ByteFM Team) Khana Bierbood – „Strangers From The Far East“ Altin Gün – „Gece“ Dengue Dengue Dengue – „Zenit & Nadir“ Jay Som – „Anak Ko“ Black Midi – „Schlagenheim King Gizzard & The Lizard Wizard – „Infest The Rats' Nest“ Noseholes – „Ant And End“ Fontaines D.C. – „Dogrel“ U-Bahn – „U-Bahn“ Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Kar Yağar“. // Katharina Grabowski (ByteFM Redaktion) Little Simz – „Grey Area“ The Düsseldorf Düsterboys – „Nenn mich Musik“ Shari Vari – „Now“ Black Midi – „Schlagenheim“ Sasami – „Sasami“ Die Golden Zitronen – „More Than A Feeling“ FKA Twigs – „Magdalene“ Ilgen-Nur – „Power Nap“ Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Kar Yağar“ Die Türen – „Exoterik“. // Christa Helbling (Wellenlänge) Cate Le Bon – „Reward“ Helado Negro – „This Is How You Smile“ Vagabon – „Vagabon“ Jessica Pratt – „Quiet Signs“ Aldous Harding – „Designer“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Sasami – „Sasami“ Black Midi – „Schlagenheim“ Solange – „When I Get Home“ Melissa Kassab – „Rodeo“. Ingo Scheel (Flashback) Bad Breeding – „Exiled“ Petrol Girls – „Cut & Stitch“ Refused – „War Music“ Dendemann – „Da nicht für“ Heinz Strunk – „Aufstand der dünnen Hipsterärmchen“ The Specials – „Encore“ Bob Mould – „Sunshine Rock“ Spidergawd – „V“ The Wraith – „Gloom Ballet“ Fontaines D.C. – „Dogrel“. // Marius Magaard (ByteFM Redaktion) Purple Mountains – „Purple Mountains“ Aldous Harding – „Designer“ Beth Gibbons & The Polish National Radio Symphony Orchestra – „Henryk Górecki: Symphony No. 3“ Black Midi – „Schlagenheim“ The Düsseldorf Düsterboys – „Nenn mich Musik“ Little Simz – „Grey Area“ Danny Brown – „uknowhatimsayin¿“ Tyler, The Creator – „Igor“ Freddie Gibbs & Madlib – „Bandana“ Fontaines D.C. – „Dogrel“.

Black Midi – „Schlagenheim“ (Album der Woche)

(17.06.2019)
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Black Midi – „Schlagenheim“ (Album der Woche)
Black Midi – „Schlagenheim“ (Rough Trade) Gab man noch vor ein paar Monaten die Wortkombination Black Midi in eine Online-Suchmaschine ein, dann fand man die unmöglichste Musik der Welt. Es ist der Name für ein obskures Subgenre, das nur mithilfe von Computer funktioniert: Black-Midi-KünstlerInnen komponieren ihre Musik ausschließlich mit digitalen MIDI-Programmen. // Es ist der Name für ein obskures Subgenre, das nur mithilfe von Computer funktioniert: Black-Midi-KünstlerInnen komponieren ihre Musik ausschließlich mit digitalen MIDI-Programmen. Warum? Um die Freiheit zu haben, Milliarden von Tönen in einem Song verwenden zu können, seinen Computer unspielbare Lieder singen zu lassen. // Um die Freiheit zu haben, Milliarden von Tönen in einem Song verwenden zu können, seinen Computer unspielbare Lieder singen zu lassen. Diese Musik ist übrigens nicht nur unspielbar, sie ist auch ziemlich unerträglich: Eine Black-Midi-Komposition klingt gerne mal so wie sich ein Schlaganfall womöglich anfühlt. Gibt man dieser Tage diese Wortkombination in eine Online-Suchmaschine ein, findet man eine junge Band aus London. // Gitarrist und Sänger Geordie Greep, Gitarrist Matt Kwasniewski-Kelvin, Bassist Cameron Picton und Drummer Morgan Simpson mögen auf Pressebildern unscheinbar aussehen, doch wer eines ihrer Live-Videos oder ihrer Konzerte gesehen hat, weiß, warum diese vier blutjungen Burschen als meistgehypte Band der britischen Insel gelten: Live verschmelzen Black Midi zu einer vierköpfigen, alles vernichtenden Math-Rock-Hydra, deren schwindelerregende Rhythmen und Gitarrengetänzel einen in Ehrfurcht erstarren lässt. // Auf der Bühne stehen nur vier Menschen, doch die schiere Menge an Musik, die aus ihnen herauspoltert, scheint von mindestens doppelt so vielen gespielt. Auch diese Musik scheint unmöglich. Die unmöglichste Musik der Welt Black Midi sind aber alles andere als unerträglich. Gemeinsam mit dem Produzenten Dan Carey hat die Band den frenetischen Exzess ihrer Live-Konzerte auf ein Studioalbum namens „Schlagenheim“ gebannt, das eine unterschätzte Qualität dieser Gruppe demonstriert: ihre Eleganz.

„Slow“: ein bizarres Fest für die Sinne mit Black Midi

(29.04.2021)
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„Slow“: ein bizarres Fest für die Sinne mit Black Midi
Im neuen Musikvideo von Black Midi zur Single „Slow“ geht die Welt unter (Filmstill aus Black Midi – „Slow“) „Slow“ ist zwar der Titel von Black Midis neuer Single, doch der Track ist alles andere als langsam.

Black Midi (Ticket-Verlosung)

(24.09.2019)
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Black Midi (Ticket-Verlosung)
Black Midi Ein Gespenst geisterte im vergangenen Jahr durch das Internet. Seine Gestalt: Vier sehr jung aussehende Briten, ein Gesicht unscheinbarer als das andere. Sein Name: Black Midi. Ein gutes Jahr lang wurde dieser Name ehrfürchtig von Blog zu Blog geflüstert. // Stattdessen waren es schwindelerregende Live-Videos, die nach und nach die Musikwelt in Beschlag nahmen. Mittlerweile sind Black Midi kein Gespenst mehr. Dennoch sind sie auf ihre eigene Art und Weise furchteinflößend. Im vergangenen Juni erschien ihr Debütalbum „Schlagenheim“, das ihre wahre Form offenbarte: eine alles verschlingende Hydra. // Dabei ist „Schlagenheim“ nur halb so intensiv, wie der Wahnsinn, den diese Band auf der Bühne entfacht. ByteFM präsentiert die Deutschland-Tour von Black Midi und verlost unter allen Mitgliedern im Förderverein „Freunde von ByteFM“ 1×2 Gästelistenplätze für die Konzerte in Berlin, Hamburg und Köln.

Black Midi (Jever Live Kneipenkonzert)

(07.02.2019)
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Black Midi (Jever Live Kneipenkonzert)
Black Midi Wer heutzutage wissen möchte, wo seine Lieblingsband am liebsten Kaffee trinkt und wen die Sängerin oder der Sänger gerade datet, kann das in der Regel mit wenigen Klicks herausfinden. Bevor die sozialen Medien das Oversharing zur Norm machten, gab es aber eine Zeit, in der eine Band allein ihre Musik für sich sprechen lassen konnte. // Bevor die sozialen Medien das Oversharing zur Norm machten, gab es aber eine Zeit, in der eine Band allein ihre Musik für sich sprechen lassen konnte. Genau das ist bei Black Midi der Fall. Das Quartett wurde vom NME als „beste Band Londons“ gehandelt – dabei ist nur eine einzige Single online verfügbar. // Informationen über die vier Menschen gibt es so gut wie keine. Ansonsten lassen sich Live-Sessions finden, die den Hype schnell erklären: Black Midi mögen blutjung aussehen, doch live spielen sie in solch einer schlafwandlerischen Einheit, wie sie sonst nur alte Hasen an den Tag legen. // Sänger Geordie Greep komplettiert den Wahnsinn mit nervösem Sprechgesang, irgendwo zwischen den Neurosen eines David Byrne und dem gehässigen Genuschel von John Lydon. Am 21. Februar sind Black Midi zu Gast im Hamburger Aalhaus. Das „Jever Live Kneipenkonzert – präsentiert von ByteFM im Aalhaus“ präsentiert hochwertige, international renommierte KünstlerInnen im intimen Rahmen vor „kleinem Publikum“. // Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail. ByteFM präsentiert auch das zweite Deutschland-Konzert von Black Midi: 21.02.19 Hamburg - Aalhaus 25.02.19 Berlin - Monarch

Songs des Jahres 2022

(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Anohni & Kelsey Lu) The Düsseldorf Düsterboys – „Das erste Mal“ Oliver Sim – „Hideous“ (feat. Jimmy Somerville) Black Midi – „Welcome To Hell“ Aoife Nessa Frances – „Way To Say Goodbye“ Dirk Domin (Tiefenschärfe, Le Monde diplomatique Mixtape) Fontaines D.C. – „How Cold Love Is“ Damiano von Erckert – „Think Different“ Axel Boman – „Café Spaghetti“ Move D & Dman – „Wired To The Mothership“ Move D – „The Golden Pudelizer“ Sleeping Dogs – „Finger Of Mimir“ Fehlfarben – „Brot ohne Spiele“ Jamie S. – „The Educator“ Röyksopp & Alison Goldfrapp – „Impossible“ (&ME Remix) Stikstof – „Moeras“ Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Nia Archives – „Fobidden Feelingz“ Ebow – „Dersim62“ Aldous Harding – „Passion Babe“ Σtella – „Charmed“ Obongjayar – „Try“ Sudan Archives – „Copycat“ Mykki Blanco – „French Lessons“ (feat. // Flynn – „Vegas Residency“ Alabaster DePlume – „Don't Forget You’re Precious“ Götz Adler (Die Welt ist eine Scheibe) Die Nerven – „Europa“ Panda Bear – „Go On“ Alabaster DePlume – „Don't Forget You're Precious“ Spoon – „The Hardest Cut“ Yeah Yeah Yeahs – „Burning“ Daniel Rossen – „It's A Passage“ Black Midi – „Sugar/Tzu“ Vieux Farka Touré & Khruangbin – „Savanne“ King Hannah – „All Being Fine“ Slang – „Cockroach In A Ghost Town“ Gregor Kessler (Schliemanns Soundbox) The Colours – „Blue Shirt“ Lewsberg – „Six Hills“ Robert Forster – „She's A Fighter“ Unthanks – „The Sandgate Dangling Song“ Catburgers – „Acid Tree“ Skiftande Enheter – „Statsepidemiolog“ Mick Trouble – „Me And The Riddle Tree“ Tusen Ögon – „Imorgon“ Taste – „Passed Out In Petals“ Harald Buchheister (Marketing, DJ Kollektors) Tocotronic – „Ich tauche auf“ (feat. // Mark Kowarsch (Antikörper) Yo La Tengo – „Fallout“ The Folk Implosion – „Don't Give It Away“ The Radio Field – „Clover“ Panda Bear & Sonic Boom – „Go On“ Tvivler – „Jeg Bor Her Jo Bare“ Deus – „Must Have Been New“ Grade 2 – „Under The Streetlight“ Pleil – „Sohn Des Zeus“ Fucked Up – „One Day“ Bonnie „Prince“ Billy – „Outsider“ Markus Ortmanns (Knuspern) Black Midi – „Welcome To Hell“ Claude – „Twenty Something“ Dry Cleaning – „No Decent Shoes For Rain“ Hot Chip – „Down“ Jamie xx – „Kill Dem“ Major Lazer & Major League DJz – „Koo Koo Fun“ (feat.

„Hellfire“: Black Midi kündigen drittes Album an

(10.05.2022)
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„Hellfire“: Black Midi kündigen drittes Album an
Zelebrieren das Thema Hölle: Black Midi (Foto: Atiba Jefferson) Die britische Band Black Midi hat mit der Single „Welcome To Hell“ ihr neues Album „Hellfire“ angekündigt. Erst im vergangenen Jahr war ihr zweiter Longplayer „Cavalcade“ erschienen. // Menschen also, die in die Hölle gehören. Konsequenterweise wird auch Satan als eine*r der Gastmusiker*innen des Albums genannt. Black Midi - „Hellfire“ (Rough Trade) Die Tracklist: 1. „Hellfire“ 2. „Sugar/Tzu“ 3. „Eat Men Eat“ 4. „Welcome To Hell“ 5.

Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen

(23.08.2021)
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Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen
In ihren Händen klang selbst der heftigste Lärm höchst musikalisch. Ein Polyrhythmus in jedem Handgelenk: Morgan Simpson (Black Midi) Eines Tages waren Black Midi einfach da. Das britische Quartett (inzwischen Trio), das von Fans für jede alberne B-Seite verehrt wird, konnte sich binnen weniger Monate vom absoluten Underground-Act zum Indie-Darling hochspielen. // Am aufregend seltsamen Noise, der aus ihren Gitarren dröhnte. Doch – machen wir uns nichts vor – der eigentliche Grund heißt Morgan Simpson. Black Midi wurden mit Live-Sessions auf YouTube berühmt – und der Star dieser Videos war von Anfang an der Schlagzeuger.

European Talent Exchange Programme: Europas Festivals sollen bunter werden

(05.12.2019)
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European Talent Exchange Programme: Europas Festivals sollen bunter werden
Weitere Acts, die 2019 vom ETEP gefördert wurden: die irischen Post-Punk-Poeten Fontaines D.C., die Londoner Noise-Rock-Dampfwalze Black Midi, die norwegische DIY-Pop-Songwriterin Girl In Red, die dänische Soul-Künstlerin Iris Gold und die belgische Rapperin Blu Samu. 2019 erschloss die Initiative außerdem neues Terrain: mit dem Stereoleto und dem Clockenflap gehören nun auch ein russisches und ein chinesisches Festival zu den Partnern.

„Cavalcovers“: Black Midi veröffentlichen Cover-EP

(23.03.2022)
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„Cavalcovers“: Black Midi veröffentlichen Cover-EP
Trauen sich auch an Taylor-Swift-Songs heran: Black Midi (Foto: Yas Kid) Black Midi haben eine neue EP mit drei Stücken namens „Cavalcovers“ veröffentlicht. Der Titel ist eine Abwandlung von „Cavalcades“, dem Namen ihres 2021er Albums.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Nikki O) Echonomist – „Happiest Of All Memorial Days“ Jimpster – „Inside The Loop (Kai Alcé Mix)“ Lex Amor – „Ruckus“ Verdagris – „Rocket Fuel“ Nutty Nys – „Wonderful“ Baby Rollén – „Love Potion“ Ingo Scheel (Flashback) Urge Overkill – „A Necessary Evil“ Public Service Broadcasting – „Blue Heaven“ Idles – „When The Lights Come On“ Torres – „Don't Go Puttin Wishes In My Head“ Erik Cohen – „Doomrider“ Dry Cleaning – „Her Hippo“ Spidergawd – „At Rainbows End“ The Blinders – „City We Call Love“ Death By Unga Bunga – „All Pain No Gain“ Sonny Vincent – „The Whip Tree“ Jakob Wierzba (ByteFM Team) Black Midi – „John L“ Dry Cleaning – „Scratchcard Lanyard“ Girls Rituals – „Hole / The Used“ Ikoqwe – „Falta Muito? // Brittney Spencer) Pokey LaFarge – „Rotterdam“ Dawn Brothers – „Vista Cruiser“ Chet Faker – „Oh Me Oh My“ David Crosby – „Rodriguez For A Night“ Prince – „Running Game (Son Of A Slave Master)“ Courtney Barnett – „Write A List Of Things To Look Forward To“ Sean McConnell – „Nothing Anymore“ The Limiñanas & Laurent Garnier – „Saul“ Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Sophia Kennedy – „Seventeen“ Black Midi – „Marlene Dietrich“ Rosalía – „Linda“ (feat. Tokischa) Aldous Harding – „Old Peel“ Anika – „Wait For Something“ Conny Frischauf – „Roulette“ International Music – „Misery“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Shanghai“ Arlo Parks – „Too Good“ Tyler, The Creator – „Sweet / I Thought You Wanted To Dance“ (feat.

Songs des Jahres 2019

(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Robyn) Little Simz – „Boss“ Angel Olsen – „Lark“ The Düsseldorf Düsterboys – „Wand“ Billy Woods, Kenny Segal – „Spongebob“ Billie Eilish – „Bury A Friend“ Markus Ortmanns (Knuspern) Black Midi – „Talking Heads“ FKA Twigs – „Cellophane“ Heinz Strunk – „Abgelaufen“ Hot Chip – „Hungry Child“ Little Simz – „Boss“ SSIO – „Testo E“ Nilüfer Yanya – „In Your Head“ Sault – „Don't Waste My Time“ Stereo Total – „Die Dachkatze“ Tinashe – „Die A Little Bit“ (feat. // Shame) Fatoni – „Clint Eastwood“ Till Kober (Bordermusic / Brown Rice) Olden Yolk – „Cotton & Cane“ Jaimie Branch – „Nuevo Roquero Estéro“ Little Simz – „101 FM“ The Comet Is Coming – „Birth Of Creation“ Bilderbuch – „Frisbee“ Liam Bailey – „Champion Joe Armon-Jones – „Yellow Dandelion“ The Mystery Lights – „Im So Tired (Of Living In The City)“ U-Bahn – „Unlucky Draw“ Theon Cross – „Activate“ Kokoroko – „Ti-de“ Sebastian Lessel (ByteFM Blog) (Sandy) Alex G – „Gretel“ Levin Goes Lightly – „Rote Lippen“ Messer – „Anorak“ Okay Kaya – „Ascend And Try Again“ Kummer – „9010“ Black Midi – „Ducter“ Slowthai – „Doorman“ Lower Dens – „I Drive“ Ebow – „K4L“ Thom Yorke – „Dawn Chorus“ Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Jessica Pratt – „Aeroplane“ Disq – „Communication“ Panda Bear – „Token“ Peggy Gou – „Starry Night“ Toro Y Moi – „Ordinary Pleasure“ Africa Express – „City In Lights“ Harry Styles – „Lights Up“ Lizzo – „Juice“ Drugdealer – „Fools“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Till Lorenzen (Kalamaluh) Kokoroko – „Adwa“ Billie Eilish – „Bad Guy“ Suzan Köcher's Suprafon – „Peaky Blinders“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Planet B“ Hodja – „We Are The Here And Now“ Dirty Sound Magnet – „Rigid Soul“ Nap – „VoiGo“ Coogans Bluff – „Gadfly“ Welcome Inside The Brain – „Baptist Preacher“ The Comet Is Coming – „Summon The Fire“ Marc Albermann (Eingefleischt) Benjamin Tod – „We Ain't Even Kin“ Lost Dog Street Band – „Just To Say Goodbye“ Tiny Fingers – „Ex Flights“ Morlock Dilemma – „Die Stadt frisst ihre Kinder“ Fluoride – „Hoax“ Panzerfaust – „The Day After Trinity“ Cloud Rat – „Delayed Grief // Farmhouse Red“ Bruce Springsteen – „Tucson Train“ Chris Robinson Brotherhood – „The Chauffeur's Daughter“ Ultha – „No Fire, Only Smoke“

Räuberpistole mit Magensäure: „Eat Men Eat“ von Black Midi

(16.06.2022)
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Räuberpistole mit Magensäure: „Eat Men Eat“ von Black Midi
Erzählen in ihrem neuen Musikvideo eine Wild-West-Geschichte: Black Midi (Foto: Atiba Jefferson) Black Midi erzählen in ihrem neuen Muskvideo zum jazzig-kakophonischen Stück „Eat Men Eat“ eine Geschichte, die an ihren früheren Track „Diamond Stuff“ anknüpft.

Black Midi – „Talking Heads“

(06.05.2019)
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Black Midi – „Talking Heads“
Black Midi Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. Black Midi grooven nicht. // Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. Black Midi grooven nicht. Sie zappeln. Sie torkeln. Sie winden sich. Und immer wenn man sicher ist, so etwas wie einen Halt gefunden zu haben, reißen sie ihn unter den Füßen weg. Das Quartett gilt zur Zeit als meistgehypte Band Londons – und hört man das nervenzerfetzende Math-Rock-Ballett, dass sie in ihrer neuen Single „Talking Heads“ entfalten, versteht man schnell warum.

Die ByteFM Jahrescharts 2022

(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
Yard Act – „The Overload“ Bei der schieren Menge an sogenannten „Must-Listens“ aus Großbritannien (von Dry Cleaning über Fontaines D.C. bis zu Black Midi, etc.) muss man sich langsam eine Frage stellen: Wann platzt die UK-Post-Punk-Bubble? Auch Yard Act erfüllen, oberflächlich betrachtet, so ziemlich alle Punkte der Hype-Band-Checkliste.

Alben des Jahres 2022

(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Salami – „Ottoline“ Kings Of Dubrock – „Dubbies On Top“ Sarathy Korwar – „Kalak“ Bill Callahan – „ytilaǝЯ“ 1000 Robota – „3/3“ Götz Adler (Die Welt ist eine Scheibe) Oiseaux-Tempete – „What On Earth (Que Diable)“ Jack White – „Fear Of The Dawn“ Plastik Beatniks – „All Those Streets I Must Find Cities For“ Viagra Boys – „Cave World“ Gold Panda – „The Work“ Nilüfer Yanya – „Painless“ Trees Speak – „Vertigo Of Flaws“ Dry Cleaning – „Stumpwork“ Black Flower – „Magma“ The Black Angels – „Wilderness Of Mirrors“ Gregor Kessler (Schliemanns Soundbox) Children Maybe Later – „What A Flash Kick“ Horsegirl – „Versions Of Modern Performance“ The Apostles – „Best Forgotten“ V/A – „Buntingford Long Playing Record“ Smelly Feet – „Smelly Neu Pollution“ Stick Figures – „Archeology“ Dead Moon – „Going South“ Damon & Naomi – „A Sky Record“ Maxine Funke – „Pieces Of Driftwood“ V/A – „Ghost Riders“ Harald Buchheister (Marketing, DJ Kollektors) Nneka – „Love Supreme“ King Hannah – „I’m Not Sorry, I Was Just Being Me“ Jimi Jules – „+“ Broadcast – „Maida Vale Sessions“ Fabrice Lig – „The Mental Bandwidth“ Die Sterne – „Hallo Euphoria“ Sinead O'Brien – „Time Bend And Break The Power“ Pip Millett – „When Everything Is Better, I’ll Let You Know“ Vieux Farka Touré & Khruangbin – „Ali“ Kratzen – „Zwei“ Heinrich Oehmsen (The Heinrich Manoehver) Björk – „Fossora“ Black Midi – „Hellfire“ Wilco – „Cruel Country“ Joshua Redman, Brad Mehldau, Christian McBride & Brian Blade – „Long Gone“ Bruce Springsteen – „Only The Strong Survive“ Al-Qasar – „Who Are We?

ByteFM Magazin

Jazzpianist Horace Silver und Sandy Posey zum 75.

(18.06.2019 / 15 Uhr)
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Über noch angehende Stars sprechen wir außerdem im ByteFM Magazin. Black Midi ist eine vierköpfige Band aus London, sie bringt am Freitag ihr Debütalbum heraus. „Schlagenheim“ ist unser Album der Woche und Black Midi schon jetzt eine groß gehypte Nachwuchsgruppe.

ByteFM Magazin

Sorry zu Gast

(15.02.2023 / 14 Uhr)
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ByteFM Magazin - Sorry zu Gast
Zusammen mit Lincoln Barrett, Campbell Baum und Marco Pini sind sie nun eine der Bands, die neben u. a. Shame, Goat Girl und Black Midi aus der Windmill-Szene in Brixton hervorgingen. Im März 2020 erschien ihr Debütalbum „925“. Ihr Stil, damals noch sehr elektronisch und von einer gewissen Lo-Fi-Attitüde geprägt, konnte schnell zahlreiche Kritiker*innen überzeugen und so entwickelte sich Sorry in den vergangenen Jahren zu einem aufstrebenden Act der britischen Indie-Szene. 2022 veröffentlichten sie ihr, zusammen mit Adrian Utley von Portishead produziertes zweites Album „Anywhere But Here“.

ByteFM Magazin am Abend

Lvl Up

(21.06.2022 / 20 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Black Midi, Lucy Dacus und Eli Preiss.

ByteFM am Morgen

(05.03.2020 / 6 Uhr)
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06:00;Kindness;Cry Everything;Cry Everything (Single);Female Energy; 06:04;Nina Simone;Here Comes The Sun;Here Comes The Sun;RCA; 06:07;Sleater-Kinney;Start Together;The Hot Rock;Sub Pop; 06:10;4 Hero;Les Fleur;Les Fleur;Talkin' Loud; 06:16;Georgia Anne Muldrow;Blam;Overload;Brainfeeder; 06:18;Vampire Weekend;Cape Cod Kwassa Kwassa;Vampire Weekend;XL Recordings; 06:22;Little Dragon;Blinking Pigs;Machine Dreams;Peacefrog; 06:26;Nilüfer Yanya;Safety Net;Miss Universe;ATO Records; 06:30;Sugar Minott;Love Life;The Roots Lover 1978-1983;Moll Selekta; 06:37;Die Kerzen;True Love;Erotik International EP;Staatsakt; 06:40;Black Midi;Speedway;Schlagenheim;Rough Trade; 06:43;Bibio;Old Graffiti;Ribbons;Warp Records; 06:47;Benny Sings;Passionfruit;Passionfruit (Single);Stones Throw; 06:50;Ariel Pink;Baby;Mature Themes;4AD; 06:54;Isolation Berlin;Alles Grau;Aquarium EP;; 06:57;Phoenix;Trying To Be Cool (Breakbot Remix);Trying To Be Cool;Atlantic; 07:00;Black Belt Eagle Scout;Soft Stud;Mothers Of My Children;Saddle Creek; 07:03;Josephine Foster;Josephine Foster - All Pales Next to You;;; 07:08;Tracey Thorn;Why Does The Wind?

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Erobique, Neneh Cherry, Black Midi

(23.06.2019 / 15 Uhr)
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Der Rückblick auf die Magazin-Sendungen der vergangen Woche - heute mit Musik und Konzertempfehlungen von Erobique bis Neneh Cherry sowie Musik aus unserem aktuellen Album der Woche "Schlagenheim" der britischen Band Black Midi.

ByteFM Magazin

Derya Yildirim & Grup Simsek, Beirut auf Tour

(17.06.2019 / 19 Uhr)
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Das neue ByteFM Album der Woche kommt von der britischen Gruppe Black Midi und heißt "Schlagenheim", daraus heute hier ein Song. Außerdem gibt es Musik von Derya Yildirim & Grup Simsek und Beirut, die sind nämlich auf Tour.

Verstärker

Willkommen in der Hölle

(22.06.2022 / 17 Uhr)
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„Aber er schmeckt doch so gut ... mmmmhhhmmmmm ... leckerschmecker ...“ Böhme läuft schon beim Gedanken an sein Diner das Wasser im Munde zusammen. „Willkommen in der Hölle“ heißt zufällig auch die neue Single der britischen Artrocker Black Midi, die dem heutigen Verstärker den Ton angibt. Denn zwischen den Songs über finsterste Pädagogik und Rassismus von Raison und den düsteren Underground-Rap von Elucid, Billy Woods oder Boldy James wirken die Noise-Eskapaden der jungen Briten fast schon erholsam.

ByteFM Magazin

Schlagenheim

(21.06.2022 / 14 Uhr)
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In der heutigen Ausgabe des ByteFM Magazins sprechen wir über die Londoner Band Black Midi. Ihr Math-Rock-Debüt „Schlagenheim“ ist heute vor drei Jahren erschienen. Darüber hinaus reden wir über den argentinischen Pianisten, Komponisten und Dirigenten Lalo Schifrin.

Schraubenzieher

By The Time I Get To Phoenix: Eine Stunde Noise-Rap

(11.10.2021 / 23 Uhr)
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Schraubenzieher - By The Time I Get To Phoenix: Eine Stunde Noise-Rap
Das HipHop-Trio aus Arizona hat im September sein zweites Studioalbum namens „By The Time I Get To Phoenix“ veröffentlicht, auf dem die Band allerlei interessante Gitarrenmusik samplet – von britischen Art-Rock-Aggressoren wie Black Midi oder Black Country New Road über die Post-Punk-Ikonen The Fall bis zum Noise-Rock-Patenonkel Steve Albini und seine Band Shellac.

ByteFM Magazin

Motorik-Beat und Frickel-Rock

(24.03.2021 / 14 Uhr)
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Geburtstag von Klaus Dinger, Krautrock-Drummer und Erfinder des Motorik-Beat. Außerdem neue Musik der britischen Frickel-Band Black Midi, dem Album der Woche von Die P und dem 50. Geburtstag von Serge Gainsbourgs Konzept-Album "Histoire de Melody Nelson".

ByteFM Magazin

Freddie Gibbs & Madlib, Rza und Nas

(05.07.2019 / 19 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Black Midi, Ilgen-Nur und James Blake.

Verstärker

Verjüngung

(29.05.2019 / 20 Uhr)
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Und so präsentiert die neue Verstärker-Ausgabe Musiker*innen wie Derya Yıldırım, Young Nudy (sic!), Slowthai, Black Midi oder DaBaby (sic!!!), die den alten, eingewachsenen Schnarchtrotteln einfach mal zeigen, wo der Frosch die Locken hat.

Yard Act - „The Overload“ (Album der Woche)

(24.01.2022)
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Yard Act - „The Overload“ (Album der Woche)
Eine neue Klasse aus auf ihre eigene Art und Weise irgendwie originellen und dennoch aus den gleichen Grundbausteinen zusammengesetzten Gruppen. Wir holen kurz Luft und erinnern an die bisherigen Kandidat*innen: Black Midi, Black Country, New Road, Dry Cleaning, Goat Girl, Idles, Squid, etc. pp. Bei der schieren Menge an sogenannten „Must-Listens“ aus Großbritannien muss man sich langsam eine Frage stellen: Wann platzt die UK-Post-Punk-Bubble?

Die ByteFM Jahrescharts 2021

(27.12.2021)
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Die ByteFM Jahrescharts 2021
Die sieben Musiker*innen entstammen einer Szene, in der das Wort „Genre“ wenig Bedeutung hat. Genau wie andere junge britische Weirdos wie Squid oder Black Midi brechen Black Country, New Road Rock-Musik auf ihre Einzelteile herunter und fügen sie in ihrer ganz eigenen Art und Weise wieder zusammen.