PinkPantheress

PinkPantheress PinkPantheress wurde mit freundlichen, von Jungle-Musik inspirierten Popsongs zum Internetphänomen (Foto: WMG)

PinkPantheress ist eine britische Sängerin und Songwriterin aus London. Ihr kritisch und kommerziell erfolgreiches Debüt-Mixtape „To Hell With It“ ist im Jahr 2021 über Parlophone Records (Lilly Allen, Gorillaz, Hot Chip) erschienen. 

Ein vielseitiges elektronisches Soundgewand zwischen Dance-Pop und diversen im Großbritannien der 90er und frühen 2000er populären Stilen, etwa Drum’n’Bass, Jungle, UK-Garage und 2-Step, prägen das Soundgewand von PinkPantheress. Dazu präsentiert die Musikerin zurückgenommene Pop-Vocals, die so freundlich klingen, dass auch die Hochgeschwindigkeits-Breakbeats und Sub-Bässe nicht mehr bolzen, wie sie es wohl tun würden, wenn ihre Tracks nur instrumental wären. In ihren Texten erzählt PinkPantheress beispielsweise vom Erwachsenwerden und gescheiterten Liebesbeziehungen. Geboren wurde die Musikerin im Jahr 2001 als Tochter eines Engländers und einer Kenianerin im südwestenglischen Bath. Als sie fünf Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie nach Kent, wo sie im Kindesalter Klavierspielen lernte. Als Jugendliche sang PinkPantheress in einer von My Chemical Romance, Paramore und Green Day inspirierten Pop-Punk-Band. Zusätzlich schrieb sie eigene Songs und produzierte erste Beats. Einem größeren Publikum wurde die Künstlerin im Jahr 2020 über das Internet bekannt, als sich ihr Song „Just A Waste“ zu einem viralen Hit entwickelte.

PinkPantheress wurde in der Folge schnell vom Internetphänomen zur Chartstürmerin. Sie unterschrieb einen Vertrag bei Parlophone und Elektra Records, die in Zusammenarbeit ihr Debüt-Mixtape veröffentlichten. „To Hell With It“ erreichte im Vereinigten Königreich die Top 20 und war auch in den Charts weiterer Länder vertreten.



PinkPantheress im Programm von ByteFM:

Neues Dreamteam: PinkPantheress und Destroy Lonely mit „Turn Your Phone Off“

Von ByteFM Redaktion
(24.07.2023)
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Neues Dreamteam: PinkPantheress und Destroy Lonely mit „Turn Your Phone Off“
PinkPantheress fand in Destroy Lonely den langersehnten MC für das Instrumental unseres Tracks des Tages (Foto: Warner) Unser heutiger Track des Tages „Turn Your Phone Off“ ist eine Zusammenarbeit zwischen PinkPantheress und Destroy Lonely. Es ist längst kein Novum mehr, dass die Londoner Produzentin und Sängerin mit anderen Acts kollaboriert. Als sie 2021 auf den Plan trat, passte der auf Jungle-Beats basierende Bedroom-Pop von PinkPantheress perfekt ins aufblühende 90er-Breakbeat-Revival. Doch ehe man sie als radiofreundliche Retro-Junglistin hätte abstempeln können, zog sie nach dem Debüt-Mixtape „To Hell With It“ stilistisch weiter. Auf der nächsten EP „Take Me Home“ kleideten ihre freundlichen Popsongs House-, Garage- und Highspeed-Synthpop-Gewänder so gut wie vormals Jungle. Auch die kollaborativen Tracks häuften sich für die Künstlerin. Sie arbeitete mit so verschiedenen Produzenten wie Mura Masa, Kaytranada und Skrillex und mit der Gitarrenmusikerin Beabadoobee. Aber auffällig oft teilt sie sich das Mikro mit HipHop-Artists. Nach Baby Keem, Ice Spice und Trippie Redd arbeitet sie nun mit einem der spannendsten Rap-Newcomer. Destroy Lonely erreichte 2023 nach diversen Trap- und Cloudrap-Mixtapes mit dem psychedelischen Debütalbum „If Looks Could Kill“ die US-Top-20. In ihm sah PinkPantheress den idealen Partner für einen Song, den sie „jahrelang in der Schublade hatte. Ich bin so happy, dass ich [ihn] nun zusammen mit jemandem veröffentlichen kann, der seinen eigenen Sound geprägt hat und sich zugleich perfekt in meinen einfügt.“ Der Song „Turn Your Phone Off“ von PinkPantheress und Destroy Lonely ist auf dem Label Warner erschienen und heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

R&B-Garage-Vibe: „Mosquito“ von PinkPantheress

Von ByteFM Redaktion
(07.10.2023)
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R&B-Garage-Vibe: „Mosquito“ von PinkPantheress
PinkPantheress auf dem Cover ihrer Single „Mosquito“ Unser heutiger Track des Tages „Mosquito“ ist eine neue Single der britischen Sängerin und Produzentin PinkPantheress. Die Künstlerin aus dem südenglischen Bath hat bislang ein musikalisch ziemlich gutes Jahr hinter sich. So landete sie etwa mit ihrer ersten Single des Jahres „Boy's A Liar“, die sie auch in einer Version mit der HipHop-Newcomerin Ice Spice veröffentlichte, ihren ersten internationalen Top-Ten-Hit. Weitere Kooperationen gab es unter anderem mit Troye Sivan oder Skrillex und Trippie Red. Sie hatte sich auf ihren neueren Songs beattechnisch von ihren Jungle- und Drum-&-Bass-Wurzeln entfernt. Vielleicht förderte dieser Move hin zu weniger hektischen Instrumentals ihre Anschlussfähigkeit an den Mainstream, innerhalb dessen sie aber immer noch ziemlich frisch klingt. Doch all dies sind nur Tendenzen. Denn keinesfalls kann man PinkPantheress vorwerfen, sich an Chartsounds anzubiedern und nur noch mit großen Namen zu arbeiten. Auf ihrer Sommersingle „Turn Your Phone Off“ hören wir beispielsweise wieder 90er-Jungle-Beats und tiefe Bässe. Allerdings hatte der Beat schon eine Weile in der Schublade gelegen, bis die Produzentin in dem unbekannteren Rapper Destroy Lonely den idealen Duettpartner fand. Als neue Single veröffentlicht PinkPantheress ihren „Lieblingssong“. Anfänglich trug dieser eine dreckigere Drum-&-Bass-Handschrift. Doch nachdem laute Bassmusik ihr 2022 80 Pozent ihres Gehörs auf einer Seite raubte, vergällte ihr das die Freude am rauen Sound. Nach mehreren Metamorphosen entschied sie sich für einen R&B-Garage-Vibe im Halftime-Drum-&-Bass-Tempo. Die Single „Mosquito“ von PinkPantheress ist auf dem Label Warner erschienen. Heute ist der Song unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Voller 90s-Zitate: „I Must Apologise“ von PinkPantheress

Von ByteFM Redaktion
(12.10.2021)
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Voller 90s-Zitate: „I Must Apologise“ von PinkPantheress
Mit Jungle-Vibes und „Gypsy-Woman“-Zitat kündigt PinkPantheress ihr Debüt-Mixtape an (Foto: WMG) Mit einer ungewöhnlichen Kombination kündigt „I Must Apologise“ das erste Mixtape der britischen Sängerin PinkPantheress an. Manchmal sind die Gründe nebulös, warum Musiker*innen einen Longplayer als Mixtape deklarieren und nicht als Album. Manchmal gehören sie auch zum Konzept, wie zum Beispiel bei Onipa. Bei PinkPantheress ist es wohl einfach Understatement oder auch bloße Ehrlichkeit. Denn die Südengländerin macht keinen Hehl daraus, ihren eigenen Sound noch nicht gefunden zu haben. Dennoch hat sie im Laufe des vergangenen Jahres eine Menge guter Songs angehäuft, von denen sie findet, dass sie nun auch endlich einmal einem Publikum vorgestellt werden sollten. Das Mixtape als lose Sammlung also. Nachdem ihre Single „Break It Off“ in diesem Jahr viral ging, legte PinkPantheress gleich noch ein paar Hits nach. Der letzte davon war das verträumte 2-Step-Bedroom-Pop Stück „Just For Me“, produziert von Mura Masa. Für unseren Track des Tages greift die Künstlerin wieder auf ein Element zurück, das bereits ihre Debütsingle besonders machte. Schon „Break It Off“ spielte nämlich mit einem jazzigen 90er-Jungle-Beat. Auch das neue Stück hat zurückgenommene Pop-Vocals, die so freundlich klingen, dass auch die Hochgeschwindigkeits-Breakbeats und Sub-Bässe nicht mehr bolzen, wie sie es wohl tun würden, wenn der Track nur instrumental wäre. Ein weiterer 90s-Rückgriff ist die Orgel, die hier den Groove antreibt. Denn die ist mindestens ein Zitat von Crystal Waters' 90er-House-Überhit „Gypsy Woman“. Wenn nicht gar ein Sample. Das Mixtape „To Hell With It“ von PinkPantheress erscheint am 15. Oktober 2021 auf dem Label Parlophone. Das vorab als Single veröffentlichte Stück „I Must Apologise“ davon ist heute unser Track des Tages. Hört und seht es Euch hier an:

„Boy's A Liar“: PinkPantheress entfernt sich vom Jungle

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2022)
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„Boy's A Liar“: PinkPantheress entfernt sich vom Jungle
PinkPantheress hat für ihre neue Single mit dem Produzenten Mura Masa zusammengearbeitet Für unseren heutigen Track des Tages „Boy's A Liar“ verfolgt PinkPantheress weiter die Strategie ihrer jüngeren Produktionen. Und diese Strategie besteht darin, sich zu entfernen von dem Sound, mit dem sie vor einem Jahr bekannt geworden ist. Oder zumindest ihr musikalisches Spektrum zu erweitern. Denn als die britische Sängerin und Songwriterin im Jahr 2021 mit Singles wie „Break It Off“ oder „I Must Apologise“ auf den Plan trat, bestand ihr Gimmick in einem bestimmten Genre-Clash. Das waren zum einen Jungle- und 2-Step-Garage-Beats im 90er-Style, zum anderen R&B-Vocals. Das sind zwar Musikstile, die schon irgendwie zusammenhängen, aber die Künstlerin aus dem südenglischen Bath vernähte sie in DIY-Manier zu kleinen, freundlichen Bedroom-Pop-Perlen. Und das war in dieser Form neu. Das Ergebnis klang so frisch und war zeitlich weit genug vom D&B-Overkill Ende der 90er entfernt, dass PinkPantheress' Debüt-Mixtape „To Hell with It“ sogar bis auf den 20. Platz der britischen Charts kletterte. Nach der Single „Where You Are“ (feat. Willow) wandte sie sich jedoch ab von der etablierten Formel. So warten ihre 2022er Singles „Picture In Mind“ und „Do You Miss Me“ mit sehr gegenwärtigen Club-Beats auf; letzteren produzierte etwa Kaytranada. Auch zum Album „Demon Time“ von Mura Masa steuerte sie Vocals bei. An der Seite von Shygirl und Lil Uzi Vert singt sie dort auf dem Hyperpop-Track „Bbycakes“. Mit Mura Masa koproduzierte sie nun auch unseren Track des Tages. Auf die Veröffentlichung freute sich die Künstlerin wie selten: „Mura Masa und ich wollten einen Track machen, der Spaß bringt und sich um ein Thema dreht, dass gerade in dieser Jahreszeit viele beschäftigt: dass Jungs Lügner sind.“ Die Single „Boy's A Liar“ von PinkPantheress ist auf dem Label Warner erschienen und heute unser Track des Tages. Hört und seht sie Euch hier an:

Zimmer 4 36

Rosarote Pantherin

(18.10.2021 / 19:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Rosarote Pantherin
PinkPantheress nennt sich eine 20-jährige Produzentin aus London, die gerade ihr erstes Mixtape veröffentlicht hat. Auf "To Hell With It" befinden sich zehn Songs in 18 Minuten. Mit kurzen Tracks hat PinkPantheress Erfahrung: Auf der Plattform TikTok hat sie zunächst mini-kurze Musik-Snippets veröffentlicht und damit für einiges Aufsehen gesorgt.

Nia Archives – „Silence Is Loud“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(15.04.2024)
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Nia Archives – „Silence Is Loud“ (Album der Woche)
In jüngeren Jahren haben sich Jungle-Beats erneut steigender Beliebtheit erfreut. Während der Underground nie tot war, sind in letzter Zeit einige gelungene Jungle-Pop-Hybridsongs erschienen. Zu den 2023er Highlights gehören etwa „Do Your Worst“ von Vagabon, Lolahols Drum-&-Bass-Judy-Garland-Cover „Boy Next Door“ und „Where Did The Love Go?“ von IAMDDB. Allerdings waren das eher Einzelstücke innerhalb der jeweiligen Diskografien. Der dickste Name im Geschäft ist derzeit wohl PinkPantheress, unter deren Popsongs häufig Jungle- und Drum-&-Bass-Beats liegen. In der Regel ist das sehr gelungener Gen-Z-Bedroom-Pop, der gekonnt mit Jungle-Elementen hantiert. Nia Archives hingegen ist Junglistin durch und durch. Und hievt das Genre organisch aufs nächste Pop-Level. // Die vollendetste und eingängigste Jungle-Pop-Nummer „So Tell Me“ hebt sich die Künstlerin für den Schluss auf. Sie würde sich auch in ein Album von PinkPantheress gut einfügen. Insofern nimmt uns die LP auf eine interaktive Reise, die mit der Geburtsstunde des Jungle beginnt. Wir erkennen, welche Crossover-Chancen in der Genre-Geschichte jahrzehntelang ignoriert und verschenkt wurden. Wir hören haufenweise Hits aus einer alternativen Pop-Realität, die nach und nach in unsere Welt Einzug hält. Und erst am Schluss belohnt uns das zuckrige Dessert, das nach dem intensiven Trip noch viel mehr Bedeutung angenommen hat.

Karamba

Geschichten, Traumarbeit und Simulationen.

(04.11.2021 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von PinkPantheress, Shygirl, The Leather Nun und Namasenda.

Songs des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
PinkPantheress – „Break It Off“

ByteFM Magazin

Treat You Right

(02.12.2022 / 14:00 Uhr)
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mit Jungle- und Drum-&-Bass-Einflüssen auf neuen Singles von PinkPantheress und Eli Preiss;

10 bis 11

Take Me Home

(19.12.2022 / 10:00 Uhr)
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Heute mit neuen Tracks von PinkPantheress und Die Kerzen. Außerdem hört Ihr in dieser Stunde unter anderem Musik von C Duncan, Mr Ben & The Bens oder auch ABC.

Tracks des Tages

Sweet Things: Candy Shop Jukebox

(29.07.2023 / 17:00 Uhr)
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Tracks des Tages - Sweet Things: Candy Shop Jukebox
The Mountain Goats setzen sich für einen Neuanfang auf die Kawasaki. Zumindest tut das Jenny, die Protagonistin ihres Songs „Clean Slate“, der einem neuen Album vorauseilt. Auch im Sortiment: Neues von Allah-Las, eine Kooperation zwischen der britischen Produzentin PinkPantheress und dem US-Rapper Destroy Lonely und noch ein paar andere leckere Dinge.

10 bis 12

Rebirth Of Slick

(24.07.2023 / 10:00 Uhr)
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Neue Tracks hört Ihr heute von JayWood, PinkPantheress und Doss.

ByteFM Magazin am Abend

Pink

(08.09.2023 / 20:00 Uhr)
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Heute mit Musik von u.a. Frank Ocean, PinkPantheress und Sudan Archives.

ByteFM Magazin am Abend

I Must Apologise

(12.10.2021 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von PinkPantheress, The Damned und Gene Vincent.

10 bis 11

Cheat Codes

(15.08.2022 / 10:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr unter anderem neue Musik von SuperShy, PinkPantheress und Panda Bear & Sonic Boom.

Tracks des Tages

Herein!

(07.10.2023 / 17:00 Uhr)
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Tracks des Tages - Herein!
PinkPantheress hat zwar nach einem Hörschaden den rauen Jungle-Sounds abgeschworen, aber ihre freundliche neue Single „Mosquito“ bewegt sich immer noch im Drum-&-Bass-Tempo, ist aber eher R&B-Pop, so vom Vibe her.

Jungle mit Columbo-Sample „Forbidden Feelingz“ von Nia Archives

Von ByteFM Redaktion
(22.03.2022)
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Jungle mit Columbo-Sample „Forbidden Feelingz“ von Nia Archives
Ein Sprachsample aus der US-Krimiserie „Columbo“ durchzieht den Track „Forbidden Feelingz“ von Nia Archives. Er ist das Titelstück der zweiten EP der britischen Jungle-Produzentin. Als Nia Archives 2021 ihre erste Werkschau „Headz Gone West“ herausbrachte, hatten ihre Stücke noch einen anderen Vibe. Ihre Beats waren jazzig, ihre Melodien freundlich und beinahe poppig. Vielleicht nicht gleich so nett wie die Songs der Bedroom-Produzentin PinkPantheress. Dafür ist Nia Archives dann doch ein wenig zu tief drin im Gewebe des Jungle-Kontinuums. Aber gegenüber „Headz Gone West“ klingen die neuen Stücke der Londoner Junglistin gewagter. Die neuen Produktionen sind nämlich nicht bloß gute, tanzbare Tunes mit fast songhaften Hooklines. Sie erzählen auch mit wenigen Worten Geschichten, die über Tagebucheinträge hinausgehen.

10 bis 11

Giving The World Away

(25.04.2022 / 10:00 Uhr)
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Außerdem mit dabei Musik von Hot Chip, Busty And The Bass und PinkPantheress.

ByteFM Magazin am Abend

Let U In

(29.09.2023 / 20:00 Uhr)
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Heute hört Ihr im ByteFM Magazin am Abend u.a. "Let U In", eine neue Single von Debby Friday und einen neuen Track von PinkPantheress.

ByteFM Magazin am Abend

Believe

(07.12.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von Say She She, Bronski Beat und PinkPantheress.

Songs des Jahres 2023

Von ByteFM Redaktion
(13.12.2023)
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Songs des Jahres 2023
PinkPantheress – „Boy’s A Liar, Pt.2“ (feat. Ice Spice)

Popschutz

Was ist New Nostalgic?

(17.08.2021 / 19:00 Uhr)
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Mit neuer Nostalgie-Musik für die Generation Z: Piri, PinkPantheress und Scuti.

ByteFM Magazin

Smalltown Boy

(07.12.2022 / 14:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr Musik von Harry Chapin, der heute 80 Jahre alt geworden wäre, PinkPantheress, Peaches und Otis Redding. 

Tracks des Tages

Seltene und bedrohte Vögelchen, lügende Jungs und elektronische Blues-Grooves

(10.12.2022 / 17:00 Uhr)
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Außerdem: Elektronisches von PinkPantheress, Amapiano von Sho Madjozi, Neubearbeitetes von Metronomy und durch The Allergies ins Jetzt geholter Blues.

Drum-&-Bass-Pop: „Let U In“ von Debby Friday

Von ByteFM Redaktion
(03.10.2023)
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Drum-&-Bass-Pop: „Let U In“ von Debby Friday
Auf ihrer neuen Standalone-Single aber scheint die Künstlerin aus Toronto einen ganz anderen Weg einzuschlagen. Verschwunden ist alles, was in den Gehörgängen wehtut. Als sie während der Australien-Station ihrer Welttournee einen ruhigen Moment fand, nahm sie einen Song auf, der sie von einer bis dato unbekannten Pop-Seite zeigt. Sie lässt in unserem Track des Tages ihrer Liebe zum Drum & Bass freien Lauf. Dabei greift sie nicht, wie man vielleicht erwarten könnte, auf Würgebässe und brutale Breaks zurück. Stattdessen umarmt sie den jüngeren Trend, schmoove, schnelle Breakbeats als Basis für Popsongs zu nutzen. Macht sich prima neben Nia Archives oder PinkPantheress.

„Where Did The Love Go?“: IAMDDB mit Jungle-Vibes

Von ByteFM Redaktion
(20.02.2023)
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„Where Did The Love Go?“: IAMDDB mit Jungle-Vibes
In der ersten Single-Vorbotin geht sie mit gutem Beispiel voran und schickt alle Erwartungen zum Teufel, indem sie plötzlich mit Jungle-Beats hantiert. Allerdings ist das nicht das erste Mal, dass DDB ihre Ästhetik über den Haufen wirft. So fing sie 2016 mit neosouligem, jazzigem Alternative-R&B an, doch bevor man sie auf flauschig-angenehme Grooves festschreiben konnte, bog sie in Richtung Trap-Beats und Rap ab. Trotzdem schaffte sie es dabei, ihren Sound konsistent und wiedererkennbar zu halten. Ab der 2019er EP „Kare Package“ wurde De Brito offenkundig immer neugieriger. So streckte sie sich zunächst in Richtung Synth-Soul-Reggae aus, wenig später kamen Afrobeats und Dancehall hinzu. Anstatt diese neue Homebase auszubauen, flirtet sie in ihrer neuen Single mit Beats zwischen Jungle und Liquid-Drum-&-Bass. Und besetzt damit eine Leerstelle zwischen dem zuckrigen Pop einer PinkPantheress und der Neo-Junglistin Nia Archives.