Sleater-Kinney

Sleater-Kinney sind eine US-amerikanische Rockband, die 1994 in Olympia, Washington gegründet wurde und ihre Wurzeln in der Riot-Grrrl-Bewegung der 1990er-Jahre hat. Ihre Mitglieder sind Corin Tucker (Gesang, Gitarre) und Carrie Brownstein (Gesang, Gitarre). Das selbstbetitelte Debüt der Band erschien 1995 über Chainsaw Records – ein US-amerikanisches Indie-Label, das Musik von queeren und feministischen KünstlerInnen veröffentlicht.
Auch Sleater-Kinney zeichnen sich seit ihren Anfängen durch eine radikale feministische und linke Attitüde aus. In ihren persönlichen bis extrospektiven Lyrics zeigen sie sich kritisch gegenüber traditionellen Geschlechterrollen, Konsumzwang und konservativem Gedankengut. Waren ihre Songs in ihren Ursprüngen noch punkig-roh und schrammelig, so wandten sie sich ab ihrem dritten Album „Dig Me Out“ (1997) einem klassischeren Rock-Sound zu, lehnten Angebote von großen Labels jedoch aufgrund ihrer Verwurzelung in der DIY-Szene weiterhin ab. 2006 gab die Band bekannt, eine Pause auf unbestimmte Zeit einzulegen. Ihr Comeback feierten sie im Jahr 2015 mit dem Album „No Cities To Love“.
„The Center Won't Hold“, das neunte Studioalbum von Sleater-Kinney, erschien 2019 über Mom + Pop Music. Es war das letzte Album mit Drummerin Janet Weiss, die im selben Jahr ihren Ausstieg bekannt gab.
Sleater-Kinney im Programm von ByteFM:
Sleater-Kinney – „No Cities To Love“ (Rezension)

Tickets für Sleater-Kinney
Feierabendfilm: Sleater-Kinney mit "A New Wave"

Sleater-Kinney - „Path Of Wellness“ (Album der Woche)

Sleater-Kinney – „The Center Won't Hold“ (Album der Woche)

Sleater-Kinney – „The Hot Rock“ (Rezension)

„Path Of Wellness“: Sleater-Kinney kündigen neues Album an

Sleater-Kinney veröffentlichen neue Single „Hurry On Home“

Filthy Friends – „Last Chance County“

Kopflos in den Frühling: Sleater-Kinney mit „High In The Grass“

Sleater-Kinney kündigen neues Album an – produziert von St. Vincent

10 bis 11
Dig Me Out
„Nowheresville“: Quasi mit erstem Album seit zehn Jahren

Alben des Jahres 2019

HörerInnen-Charts 2015
Ein „Ja“ zur Liebe: „Anybody Can Be In Love“ von Kaina

„Gimme Brains“: 20 Jahre „Ladies, Women And Girls“ von Bratmobile

Team Dresch – „Your Hands My Pockets“

20 Jahre "OK Computer": Es ist okay, aber ...

Schraubenzieher
You‘re No Rock ‘n‘ Roll Fun: eine Stunde Sleater-Kinney

Zum Tod von Tom Verlaine

„Days Spent“ von der Post-Punk-Band The Early Mornings

Radiation City - „Synesthetica“ (Rezension)

Tickets für das Primavera Sound Festival in Barcelona
Tickets für Ex Hex
Presseschau 23.07.: Wann wird's mal wieder richtig Sommer?
ByteFM Session #287: Feels

Robert Forster wird 60

Neue Platten: The Evens - "The Odds"
Eine andere Welt: „Body Clock“ von Harkin

Kaina – „It Was A Home“ (Rezension)
