Symba

Symba Symba wusste schon als Zehnjähriger, wie seine Karriere aussehen sollte (Foto: Ilija Osborn)

Symba (geboren 1999 als Sylvain Mabe) ist ein deutscher HipHop-Künstler aus Berlin. Seine Debüt-EP „Teamboys undso“ hat er im Jahr 2021 über sein eigenes Label Symba veröffentlicht. 

Symba benutzt den Trap-Sound aus Atlanta als Grundlage für Raps in deutscher Sprache. In seinen alltagsnahmen Lyrics spricht er von so unterschiedlichen Themen wie rassistischen Vorurteilen, Freundschaft, Videospielen, Einsamkeit und Fußball. Aufgewachsen in der deutschen Hauptstadt als Kind einer kamerunischen Familie, wusste Sylvain Mabe bereits früh, was er wollte. Bereits im Alter von zehn Jahren war ihm klar, dass er an die Schauspielschule möchte. Dann ging es zum Regiestudium an die Filmhochschule Babelsberg. 2017 gründete er zusammen mit den befreundeten Rappern Pashanim, Abuglitsch und RB 030 die Crew Playboysmafia. Durch im Internet hochgeladene Tracks machte sich Symba anschließend einen Namen in der deutschen HipHop-Szene. Mit seinem ersten Charthit, der Single „Angels Sippen“, manövrierte sich der Künstler im Jahr 2020 auch im Mainstream zum gefeierten Newcomer. Mit der EP „Teamboys undso“ schaffte er es in der Folge in diverse Medienformate, die seinen Flow sowie seine ausgeprägte Beobachtungsgabe und Wortgewandheit lobten. 

Symba tritt seither im gesamten deutschsprachigen Raum auf, teilweise vor ausverkauften Hallen sowie auf populären Festivals. Die Eindrücke seines Musikerlebens, in dem Reisen eine zentrale Rolle spielt, verarbeitete er auf der 2021 veröffentlichten Single „Holiday Inn“. 2022 legte Symba mit dem persönlichen Stück „Bin enttäuscht“ nach.



Symba im Programm von ByteFM:

Symba – „Symba Supermann“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(30.01.2023)
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Symba – „Symba Supermann“ (Album der Woche)
Symba – „Symba Supermann“ (Symba / Columbia) Symba schreibt high und sitzt im Porsche. Wobei, Moment, das mit dem Porsche, das war gelogen. „Doch ich kann uns einen mieten / Und dann fliegen wir nach oben“, attestiert der Berliner Rapper in „Popeye“. Nur um eine Zeile später ziemlich unprollig zuzugeben, dass er „vor Cops 30 fährt“. „Das ist wie ich bin.“ Wie oder was Symba eigentlich ist, das ist eh so eine Frage. Zunächst einmal handelt es sich bei dem 1999 als Sylvain Mabe geborenen Musiker, Schauspieler und Regisseur um einen der am meisten gehypten Acts des deutschen HipHop. 2019 erschien er als Teil der Playboysmafia-Crew auf der Bildfläche, mit exzentrischem Triplet-Flow, expressiven Musikvideos und einer Mischung aus nonchalanter Angeberei und Checker-Referenzen. Auf seiner viralen Single „PS2“ schwärmte er von Kreuzberger Köfte und reimte „Chai“ auf „Street Fighter 3“. Seit diesem Durchbruch warteten seine Fans auf das Debütalbum. Doch wie Symba selbst 2020 in seinem „Battlefield Freestyle“ rappte, hat er kein Interesse an All-you-can-eat-Buffets. Stattdessen serviert er ein Drei-Gänge-Menü. Und was er damit genau meint, kann man nun, drei Jahre später, auf seinem endlich erschienenen Debütalbum „Symba Supermann“ nachvollziehen – auf dem er noch viel mehr Seiten seiner selbst präsentiert. // Der traplastige, direkt ins Gesicht springende Sound seiner Durchbruchssingle ist auf „Symba Supermann“ fast gar nicht zu hören. Stattdessen zeigt sich Symba mit an Kid Cudi erinnernden Singsang und der dazugehörigen Melancholie. Allein die erste Hookline der LP ist ein ziemlicher Downer: „Manche Leute tragen Waffen / andere Leute tragen Schmerz.“ Nach der Single „Power Ranger“, die das Tempo ein bisschen anzieht, geht es mit der bereits zitierten, entwaffnenden Selbstironie von „Popeye“ weiter. Mit „Leben ist gefährlich“ und „Mama wir sind traurig“ folgen zwei waschechte Balladen, mit verletzlichen Strophen und selbstreflexiven Refrains. Die begleitenden Instrumentals sind angemessen verträumt, von den getragenen Klavier-Akkorden auf „Power Ranger“ bis zum zarten E-Gitarren-Sample von „Bücherwurm“. Das Album ist schon zur Hälfte vorbei, bis auf „SIM City“ der erste richtig ballernde Beat ertönt. Dass Symba den punkigen Nerd-Trap seiner Anfangstage immer noch beherrscht, zeigt er im mühelosen Banger „Tamagotchi“. Doch nur das zu wiederholen, scheint ihn nicht zu interessieren. „Symba Supermann“ wirkt nicht wie ein triumphales, alles nierderwalzendes Debüt, dafür ist es zu zurückgenommen. Zu nachdenklich. Eine Ansage ist es trotzdem. // Label: Symba / Columbia

„Wm2006“ vom Berliner Rapper Symba

Von ByteFM Redaktion
(28.05.2021)
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„Wm2006“ vom Berliner Rapper Symba
Der Rapper Symba hat vor Kurzem die EP „Teamboys undso“ veröffentlicht (Foto: Henrik Alm) „Wm2006“ ist einer von sieben zweiminütigen Trap-Tracks auf der Debüt-EP des Berliner Rappers Symba. Seit 2019 hat der HipHop-Künstler ein paar Singles veröffentlicht und sich damit von Anfang an vom Gros des deutschen Rap-Games unterschieden. Denn Symba schafft es wie nur wenige, den Trap-Sound aus Atlanta als Grundlage für Raps in deutscher Sprache zu nutzen. Daran versuchen sich zwar viele Rapper*innen. Das gelingt den einen besser, den anderen schlechter – aber selten klingt es so selbstverständlich wie bei dem noch ziemlich jungen MC aus der deutschen Hauptstadt. Das könnte damit zusammenhängen, dass Symba nicht versucht, etwas zu sein, das er nicht ist. Aber dabei eben auch nicht den Umstand, dass er kein Trap-Lord aus Atlanta ist, durch zu viel Selbstironie ins Alberne zu ziehen. Symba wusste ziemlich früh, was er wollte. Bereits im Alter von zehn Jahren war ihm klar, dass er an die Schauspielschule möchte. Dann ging es zum Studium an die Filmhochschule Babelsberg. Auch in der Musik und besonders in den Lyrics macht er keine Kompromisse, sondern spricht von seinem eigenen Alltag. Und da Symbas Beobachtungsgabe, Wortgewandtheit und Flow so ausgeprägt sind wie seine Entschlossenheit, hört man ihm gerne zu. Denn egal, ob er von rassistischen Vorurteilen oder von Fußball spricht, findet Symba die richtigen Lines. Und ist damit momentan eine der spannendsten Stimmen einer neuen Generation von Rapper*innen. Die EP „Teamboys undso“ von dem Berliner HipHop-Künstler Symba ist auf seinem eigenen Label - Symba – erschienen. Das Stück „Wm2006“ daraus ist heute unser Track des Tages. Hört und seht es Euch hier an:

Treffsicher & unberechenbar: „Late Time“ von Symba

Von ByteFM Redaktion
(21.12.2022)
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Treffsicher & unberechenbar: „Late Time“ von Symba
Symba veröffentlicht Anfang 2023 sein Album „Soundcloud Supermann“ (Foto: Laura Titze) Mit der Veröffentlichung seiner Single „Late Time“ hat der deutsche Rapper Symba sein Debütalbum angekündigt. „Soundcloud Supermann“ wird es heißen und erscheint Ende Januar 2023. Vom Titel her ist es angelehnt an die Musik-Plattform, die der MC am Anfang seiner Karriere nutzte, um seine Tracks zu teilen. Schon als er seine erste Single „Shady“ veröffentlichte, war klar, dass wir es hier mit einer neuen Art von Rapper zu tun hatten. Zwar klang viel sedierte Cloudrap-Schmoovness aus seinen Beats, was 2017 im deutschsprachigen Raum nichts wirklich Neues war, doch seine Haltung war anders. Denn Rappern wie Yung Hurn oder Hustensaft Jüngling haftete auch in ihren besten Momenten immer etwas Karikaturhaftes an. Was womöglich dem Bewusstsein dafür geschuldet war, dass es peinlich wäre, die US-Vorlagen 1:1 ins Deutsche zu übertragen. Symba hingegen wirkte nie, als müsste er seinen Sound irgendwie rechtfertigen. Nicht nur sein Flow klang von Beginn an natürlich, auch seine Themen waren lebensnah statt überzeichnet. 2020 wurde das erste große Jahr für Symba. Zunächst gab er mit „Angels Sippen“ sein Debüt in den deutschen Top 20 und legte mit „Teamboys undso“ eine erste EP nach. Seither hat Symba seine treffsichere Unberechenbarkeit perfektioniert, sei es auf Trap-Beats oder dem benebelten Synthwave-Instrumental von „Bin Enttäuscht“. Mit seiner Attitüde steht Symba momentan ziemlich allein im deutschen Rap-Game. Zu ihr passt die Entscheidung, als Lead-Single zum Debütalbum keinen Banger auszuwählen. Stattdessen schleicht sich die Hookline des trippigen Songs über Umwege an, bevor sie sich im Gehörgang festsetzt. Das Album „Soundcloud Supermann“ von Symba erscheint am 27. Januar 2023 auf dem Label Columbia/Symba. Die erste Vorabsingle „Late Time“ daraus ist heute unser Track des Tages. Hört und seht sie Euch hier an:

„Bin Enttäuscht“: Neues vom Berliner Rapper Symba

Von ByteFM Redaktion
(18.02.2022)
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„Bin Enttäuscht“: Neues vom Berliner Rapper Symba
Der HipHop-MC Symba ist auf seiner neuen Single enttäuscht (Foto: Ilija Osborn) „Bin Enttäuscht“ heißt die neue Single von Symba. Was genau der Anlass für seine Enttäuschung ist, gibt der deutsche Rapper nicht preis. Doch das ist für den Track eigentlich auch eher nebensächlich. Denn der lebt über weite Strecken vor allen Dingen von seiner Atmosphäre. Und die sagt im Prinzip sogar oft viel mehr über den Zustand des Enttäuscht-Seins als eine ellenlange Story über die Gründe, die zu dieser verdrießlichen Laune geführt haben könnten. Wenn man nämlich erst einmal in dieses emotionale Loch gefallen ist, dreht sich die seelische Verstimmung eigentlich fast nur noch um sich selbst. Dazu passt es recht gut, dass Symba in den Lyrics zu unserem heutigen Track des Tages als Mantra oder als Loop wiederholt, er sei enttäuscht. Das ist vielleicht nicht der gesamte Inhalt des Stücks, aber sein Kern. Sylvain Mabe alias Symba gehört derzeit zu den spannendsten Protagonisten im deutschsprachigen HipHop. Das liegt unter anderem an seinem natürlichen, niemals bemüht erscheinenden Flow. Und an seinen Beats, die gerade dadurch internationales Niveau haben, dass sie nicht den Anschein erwecken, dass sie bekannten Produktionen nacheifern. Oder dass Symba mit ihnen irgendwelche Trends bedienen möchte. Zwischen Trap und Cloud-Rap hat sich der MC in seiner aktuellen Single eingerichtet. Dort gibt er sich unnahbar-verletzlich, hängt trotz Missstimmung mit seinen Homies ab, mit zuviel Rauschgift und blauen Laserschwertern gegen die Feinde. Die Single „Bin Enttäuscht“ des Rappers Symba ist auf dem Label Columbia/Symba erschienen und heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

taz.mixtape

Kelela, Der diskrete Charme der Reduktion, Pop im Krieg, Symba, Jewish Jazz

(24.02.2023 / 17:00 Uhr)
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Reimen, „Tagesspiegel“ lesen, in Kreuzberg melancholisch sein. Der Berliner Rapper Symba kennt sich mit Selbstdarstellungs-Markern aus und unterläuft die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap. Würdigung von Johann Voigt.

10 bis 11

Skinny Ape & Symba

(09.12.2022 / 10:00 Uhr)
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Es ist Freitag! Und damit stehen wir jede Menge neue Releases auf der Matte. Unter anderem von Gorillaz, SZA und Symba.

Mixtape der Hörer*innen

Super

(02.02.2023 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Super
Mit „Symba Supermann“, unserem Album der Woche, legt der Berliner Rapper Symba ein nachdenkliches Debütalbum vor, auf dem er sich erstaunlich verletztlich zeigt. Ein Ansatz, der sich als implizite Abrechnung mit der typischen Selbstüberhöhung und Bravado im HipHop-Genre lesen lässt, wo es oft nur darum geht, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Doch wo super ist, da ist eben auch Kryptonit. Grund genug für uns, Euch für das Mixtape der Hörer*innen in dieser Woche zu fragen: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Super“ ein?

ByteFM Magazin

Gang Of Many

(01.02.2023 / 14:00 Uhr)
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Musik von unserem ByteFM Album der Woche ist auch mit dabei: „Symba Supermann“ von Symba.

Neuland

Die ByteFM Alben der Woche 2023 (Teil 1)

(08.12.2023 / 12:00 Uhr)
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Mit dabei sind u. a. Rozi Plain, Kelela, Nabihah Iqbal, Mega Bog, Erobique und Symba.

ByteFM Magazin

Vanilla Fudge, The Yardbirds & The Ides Of March

(11.11.2020 / 14:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr Musik von "That's The Way It Is" von Elvis Presley, seinem zwölften Studioalbum, das heute vor 50 Jahren erschienen ist, von unserem aktuellen Album der Woche "All" von Urlaub in Polen und neue Musik von Rico Nasty, Castillo und Symba.

Neuland

Gute Gefühle in gnädiger Elektrophonie

(27.01.2023 / 12:00 Uhr)
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Solch eigenwillige Ideen hatten wir vielleicht vorher auch schon mal, aber sie sind aktuell eben wieder sehr einladend für zwei Stunden Programm. Die Musik dazu kommt nicht zuletzt von Meg Baird, King Tuff, Hammock, Kæry Ann, Joe Henry, Samia, Symba, dem Frank Pop Ensemble, Sarah McCoy, The Arcs und dem Complete Mountain Almanac. Dazu noch die fälligen Takte aus John Cales „Mercy“, unserem Album der Woche für die sakrosankte Avant-Pop-Vermessung, mehr geht nicht.

ByteFM Charts

2023 – Woche 6

(13.02.2023 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Symba, Meg Baird, Billy Nomates und Rozi Plain.

ByteFM Magazin am Abend

(30.01.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u.a. von Symba, Albrecht Schrader, Skullcrusher und Noth.

ByteFM Magazin

Hdgdl

(30.01.2023 / 14:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Symba, Hildegard Knef, Sampa The Great und Tangerine Dream.

DeutschRap

Freitag alles neu

(04.12.2020 / 18:00 Uhr)
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Immer wieder freitags kommt eine Unmenge an Deutschrap-Releases raus, die für Euch nach Perlen durchforstet werden. Dabei herausgekommen sind ehrliche und düstere Songs, autobiographisches und eine versteckte Harry-Potter-Melodie. Zu hören sind Symba, Chan Le, Dexter, Ahzumjot, Tightill und viele mehr.

10 bis 11

Late Time

(21.12.2022 / 10:00 Uhr)
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Am 18. Dezember 2022 ist der Keyboarder Martin Duffy im Alter von 55 Jahren gestorben. Duffy spielte, bevor er bei Primal Scream einstieg, auch bei der Band Felt und sprang nach dem Tod von Gründungsmitglied Rob Collins bei der Band The Charlatans ein. In dieser Ausgabe  10 bis 11 hört Ihr Musik von Primal Scream, außerdem mit dabei sind auch Buscabulla, The Düsseldorf Düsterboys, Carla Thomas und Symba.

ByteFM Magazin am Abend

Everybody's Saying That

(02.02.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u.a. von Symba, James BKS und Girl Ray.

Tracks des Tages

Holiday, in Kalifornien und anderswo

(24.12.2022 / 17:00 Uhr)
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Außerdem dabei: HipHop von Symba, dessen Debütalbum bald erscheint, Indie-Rock von R. Ring, Indie-Pop von der zum Soloprojekt geschrumpften Band Barrie und Pop zwischen Avantgarde und, ja, Pop eben, von der Band Festland aus Essen.

DeutschRap

New Releases 02/2021

(05.02.2021 / 18:00 Uhr)
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Mit dabei: Vega, Ilhan, Symba, Argonautiks, NOEL, Sylabil Spill und viele mehr.

ByteFM Charts

2023 – Woche 5

(06.02.2023 / 19:00 Uhr)
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In dieser Stunde hört Ihr unter anderem Musik von Symba, Agar Agar und Robert Forster.

ByteFM Magazin am Abend

Schimmlige Pfirsiche, junge Punk-Girls, Teamboys und so ...

(28.05.2021 / 21:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von The Linda Lindas, Adam Green und unserem Track des Tages „WM2006“ von dem Berliner Rapper Symba.

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Symba – „Battlefield Freestyle“

Verstärker

Erst wet, dann Emotions

(01.02.2023 / 17:00 Uhr)
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Nicht nur vom winterlichen Regen feucht präsentiert sich der ewige Stenz und Verstärker CEO D. Böhme hocherregt mit Musik von Newcomer*innen aus Berlin wie Symba, Wa22ermann und Fastmusic, aus Hamburg wie Ansu und Deichkind (Scherz!) oder dem gerade mal 16-jährigen kommenden R&B-Superstar aus Brooklyn, Kelz.

Korridor

Die Keine-Sommerhitze-Garantie

(20.06.2021 / 14:00 Uhr)
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Korridor - Die Keine-Sommerhitze-Garantie
Außerdem gibt es unter anderem Musik von Japanese Breakfast, Maeckes und Symba zu hören. Am Tresen für aktuelle Singles und Albumvorboten erwarten Euch Songs von Tyler, The Creator, Faye Webster und Aldous Harding. Und sollte zum Sendungsende der kleine Punkrock-Hunger aufkommen, dürfte auch da etwas Passendes bereitliegen.

Das Ehrenwort

Spiel

(03.08.2021 / 13:00 Uhr)
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Friedrich Schiller sagte: „…der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. Aber warum? Und seit wann? Gemeinsam mit u. a. Symba, Lady Wray und Mitski mäandern wir in dieser Sendung durch die vielen Facetten des Spielens, des Verlierens und Gewinnens.