Tennis

Tennis Tennis gründeten sich im Anschluss an einen achtmonatigen Segeltrip

Tennis sind ein US-amerikanisches Pop-Duo. Gegründet wurde es im Jahr 2010 von Alaina Moore (Gesang, Keyboard, Gitarre) und Patrick Riley (Gitarre, Bass) in Denver, Colorado. Ihr kritisch gelobtes Debütalbum „Cape Dory“ ist 2011 über Fat Possum Records (Wavves, Unknown Mortal Orchestra, The Weather Station) erschienen.

Die nostalgischen Mid-Fi-Pop-Songs von Tennis bewegen sich zwischen Dreampop, Yacht- und Surf-Rock. Kennengelernt haben sich die Eheleute und Bandkolleg*innen Alaina Moore und Patrick Riley im Jahr 2008 an der Uni in Denver. Moore hatte zwar in ihrer Jugend im Kirchenchor gesungen, wollte aber eigentlich Juristin werden. Nachdem sie und ihr Ehemann von einem achtmonatigen Segeltrip mit einer Reihe an selbstgeschriebenen Songs zurückgekehrt waren, beschlossen sie jedoch, ein gemeinsames Bandprojekt ins Leben zu rufen. In der Hochphase des Chillwave-Hypes Anfang der 2010er erhielten Tennis für ihre Debüt-LP „Cape Dory“ sofort mediale Aufmerksamkeit. Riley und Moore hatten darauf Erfahrungen aus ihrer Reise mit dem Segelboot verarbeitet. Auch Alben wie „Young And Old“ aus dem Jahr 2012 oder „Ritual In Repeat“ von 2014 stießen medial auf Zuspruch. Das Paar gründete danach sein eigenes Label Mutually Detrimental, über das seither weitere Tonträger ihrer Band erschienen sind, darunter die LPs „Yours Conditionally“ (2017) und „Swimmer“ (2020). Zudem haben sie dort Platten weiterer Künstler*innen wie Esmé Patterson und Molly Burch veröffentlicht.

Im November 2022 erschien die Single „One Night With The Valet“ als Vorbote zum sechsten Tennis-Album „Pollen“ (2023/Mutually Detrimental).



Tennis im Programm von ByteFM:

Neue Platten: Tennis - "Ritual In Repeat"

(01.02.2015)
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Tennis - "Ritual In Repeat" (Communion Records) 6,9 Dass man auch in der Ehe gemeinsam kreativ arbeiten kann, ohne dass die Fetzen fliegen, beweisen Alaina Moore und Patrick Riley. Gemeinsam sind sie das Indie-Pop-Duo Tennis. // Gemeinsam sind sie das Indie-Pop-Duo Tennis. Kennen und lieben lernten sie sich im Studium in Colorado. Die Idee für eine gemeinsame Band kam ihnen bei einem Segelabenteuer entlang der amerikanischen Ostküste. Ihre Musik, zuweilen inspiriert von dem Gefühl und den Ideen dieses Trips, ist ein leichtherziger Lo-Fi-Retro-Pop. // Die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten spiegelt sich in Tennis‘ Musik, aber auch im kompletten Auftreten des Duos wieder - von der Website, die im minimalistischen Windows 95 Design aufgebaut ist bis zur 70s Föhnfrisur von Sängerin Alaina. Tennis’ neues Album „Ritual in Repeat“ knüpft an diese Nostalgie, die man auch auf vorherigen LPs der Band hören konnte, an. // Nach dem ersten Track bewegt sich das Album allerdings fort von den rockigeren Einflüssen und wieder hin zu dem gewohnt poppigen Sound von Tennis. „Never Work For Free“ ist ein charmanter Up-Beat-Track, der das Tanz-Gefühl der Achtziger mit dem von heute verbindet. // Der Song „I’m Callin’“ ist hier eindeutig der Lead-Track des Albums: Es ist ein eingängiger Disco-Pop-Love-Song, für den Tennis-Fans das Duo schätzen. Die von Alaina geseufzte Bridge, der melodische Refrain und das leichtfüßige 70s-Keyboard machen ihn zum absoluten Album-Ohrwurm.

ByteFM Halbjahrescharts 2011

(01.07.2011)
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John Maus / Believer // Upset The Rhythm 3. Wye Oak / Two Small Deaths // City Slang 4. Yuck / Shook Down // Cooperative Music 5. Tennis / South Carolina // Fat Possum Alben 1 Beach Fossils / What A Pleasure // Captured Tracks 2. Yuck / Yuck // Cooperative Music 3. // Timber Timbre / Creep On, Creepin' On // Full Time Hobby 3. James Blake / James Blake // Polydor 4. Tennis / Cape Dory // Carmen San Diego 5. How To Dress Well / Love Remains // Tri Angle 6. Wye Oak / Civilian // City Slang 7.

Tennis. Ein Sommersoundtrack

(30.06.2010)
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Tennis ist ein edler Sport. Viel weiße Kleidung und in Wimbledon applaudieren stilvolle Menschen. Wer Tennis allerdings für langweilig hält, der hat noch nichts von dem dramatischen Match gehört, das kürzlich drei Tage gedauert hat und das John Isner nach einer Spielzeit von insgesamt 11 Stunden und 5 Minuten mit 70:68 im letzten Satz gegen Nicolas Mahut gewonnen hat. // Wer Tennis allerdings für langweilig hält, der hat noch nichts von dem dramatischen Match gehört, das kürzlich drei Tage gedauert hat und das John Isner nach einer Spielzeit von insgesamt 11 Stunden und 5 Minuten mit 70:68 im letzten Satz gegen Nicolas Mahut gewonnen hat. Soviel zum Sport. Vielleicht verbindet man aber bald noch mehr mit dem Wort Tennis. Ein Band aus Denver, Colorado zum Beispiel. Die liefert nämlich den perfekten Soundtrack für den Sommer. // Inklusive jeder Menge Wohoooos und Sonnenschein. Am 27. Juli soll in den USA ihre erste Single "South Carolina" erscheinen. Tennis - Marathon Tennis - Baltimore Tennis - South Carolina Noch mehr Songs für den Sommer? Klick hier.

Downtempo-Yacht-Pop: Tennis mit „One Night With The Valet“

(20.11.2022)
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Downtempo-Yacht-Pop: Tennis mit „One Night With The Valet“
Tennis veröffentlichen im Februar 2023 ihr sechstes Album „Pollen“ Mit der im Downtempo groovenden Single „One Night With The Valet“ kündigt das US-amerikanische Duo Tennis sein sechstes Album an. „Pollen“ erscheint im Februar 2023 und wird das sechste gemeinsame Album von Patrick Riley und Alaina Moore. // Doch als das frisch vermählte Paar nach dem universitären Abschluss für mehrere Monate im Segelboot unterwegs gewesen war, kam es mit einem Haufen selbstgeschriebener Songs nach Hause. 2010 brachten die beiden als Tennis ihre erste EP „Baltimore“ heraus; Anfang 2011 folgte das Debütalbum „Cape Dory“. Um 2010 herum war „Chillwave“ das große Indie-Buzzword. // Um 2010 herum war „Chillwave“ das große Indie-Buzzword. Zugegebenermaßen war dieser Begriff schon damals recht schwammig. Aber Tennis passten da mit ihrem Mid-Fi-Pop zwischen Dreampop und Yacht-Rock ziemlich gut herein. Damit hatten sie das Glück, dass ihnen von Anfang an die Aufmerksamkeit entgegenkam, die ihre Songs verdient hatten. // Je stärker wir unseren Horizont zu erweitern versuchen, desto mehr wenden wir uns nach innen.“ Daraus erklärt Moore auch den Albumtitel „Pollen“: Es gehe darauf nämlich um „kleine Dinge mit großen Folgen“. Das Album „Pollen“ der Band Tennis erscheint am 10. Februar 2023 auf dem Label Mutually Detrimental. Die Single „One Night With The Valet“ daraus ist heute unser Track des Tages.

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Blumm – „Welcome“ Hand Habits – „Wildly Idle (Humble Before The Void)“ Témé Tan – „Témé Tan“ Will Stratton – „Rosewood Almanac“ Tennis – „Yours Conditionally“ Courtney Barnett & Kurt Vile – „Lotta Sea Lice“ Kevin Morby – „City Music“.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Roman Flügel - Happiness Is Happening 2. Elektro Guzzi - Observatory 3. Recondite - Iffy 4. Prins Thomas - III 5. DJ Tennis - Local 6. Steffi - Power Of Anonymity 7. Dollkraut - Schimanski's Black Lullabies 8. Simian Mobile Disco - Whorl 9.

20.08.: Minimalisten des 21. Jahrhunderts

(20.08.2010)
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Großen Erfolg feiert gerade auch eine neue Surf-Pop-Welle aus den USA. Der Guardian berichtet über die aufstrebenden Bands Best Coast und Tennis, Nostalgie und wie man eine Internet-Sensation wird. In der Liste der 50 besten Bands des Jahres 2010 vom NME befindet sich Best Coast übrigens auf Nummer 1.

Songs des Jahres 2022

(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Salami – „Lady Winter“ Jesse Tabish – „Manchini“ Die Sterne – „Alles was ich will“ Jon Spencer & The Hitmakers – „Primary Baby“ Muff Potter – „Hammerschläge, Hinterköpfe“ Future Kult – „My Brothers And Me“ Courting – „Tennis“ Jack White – „Queen Of The Bees“ Die Nerven – „Der Erde gleich“ Inkswel & Colonel Red – „Make Me Crazy“ Marc Albermann (Eingefleischt) Black Country, New Road – „Basketball Shoes“ Richard Inman – „Come Back Through“ Ultha – „Bathed In Lightning, Bathed In Heat“ Plains – „Abilene“ Brutus – „What Have We Done“ Brody Buttons – „Mary Jane“ Arcade Fire – „End Of The Empire I-III“ Ian Noe – „Lonesome As It Gets“ Yussef Dayes – „Raisins Under The Sun“ (Desert Version) Calexico – „Caldera“ Marius Magaard (Schraubenzieher, ByteFM Magazin, Anstoß, Hamburg Jetzt! // Anoushka Shankar) Till Lorenzen (Kalamaluh) Kokoroko – „War Dance“ Neal Francis – „Very Fine Pts. 1 & 2“ Cari Cari – „Zdarlight 1992“ Joy Lapps – „Sharifa The Great“ Andrew Bird – „Underlands“ Kaurna Cronin – „Keep Me By The Rock“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Presumptuous“ Matthis Pascaud & Hugh Coltman – „Cha Dooky Doo“ The Heavy Heavy – „Miles And Miles“ Les Big Byrd – „Feels Like Wasting My Time Is Taking Forever“ Timo Weiner (Soundlook) Daphni – „Clavicle“ Runo – „Nord“ Von Krup – „Crispy Reminder“ DJ Tennis – „Repeater“ Invōker – „Witnesses“ Boys Be Kko – „Nether Portal“ Kabinett – „Rise“ John Roberts – „Horse Hair“ Bhutan Acid – „Glow“ Sébastien Tellier – „Haute Couture“ Torsten Fiebig (80Prozent) Muff Potter – „Privat“ Martha – „Baby Does Your Heart Sink“ Billy Nomates – „Blue Bones“ Christin Nichols – „Citalopram“ Nichtseattle – „Die Idee“ Lande Hekt – „Gay Space Cadets“ Fresh – „Morgan & Joan“ Jetski Accidents – „The Swamp“ Fontaines D.C. – „Jackie Down The Line“ Baby Ghosts – „Who Gives A Shit“ Die besten Songs 2021 Die besten Alben 2021

Neue Platten: Tennis - "Cape Dory"

(25.06.2011)
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Wenn hier von Tennis gesprochen wird, ist nicht der attraktive Sport gemeint, in dem weiße Shorts und hübsche Stirnbändern getragen werden, sondern das amerikanische Musikprojekt. Hinter Tennis verbirgt sich Ehepaar Alaina Moore und Patrick Riley aus Colorado, das sich viel mehr dem Wasser- als dem Ballsport zugewandt hat. // Ihr Debüt "Cape Dory" kursiert schon seit Längerem unter Musikliebhabern und erscheint nun auch hierzulande. Was? Mit ihren Songs "Marathon" und "South Carolina" haben uns Tennis schon im letzten Jahr einen süßen Vorgeschmack auf "Cape Dory" gegeben. Und dieser süßliche Genuss zieht sich nun durch zehn unschuldige Songs. // Nicht zuletzt das Albumcover - eine Anlehnung an "Hold On" von Lisa Hartman - reiht sich ohne Weiteres gut zwischen The Shirelles und The Ronettes in die abgegriffene Plattensammlung ein. Warum? Tennis haben die Erinnerungen an ihre romantische Seefahrt in jedem Song der Platte eingefangen. Das schreit schon fast nach schnulzigem Poperlebnis: Alaina Moore singt von ihrem Darling, ihrem Baby und Seafarer, dem sie treu sein wird - komme, was wolle. // Die Songtexte sind einfach und schwärmerisch gehalten, auch die Melodien sind musikalisch gesehen kein brilliantes Meisterwerk und oftmals ähneln sich die Stücke. Doch geht es Tennis vorwiegend darum, mit ihren Klängen familiäre Gefühle zu erzeugen und in alten Zeiten der Liebelei zu schwelgen.

Unprätentiöse Tempowechsel, Boote und Breitcord: Tennis

(13.01.2020)
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Unprätentiöse Tempowechsel, Boote und Breitcord: Tennis
Tennis Unprätentiöse Tempowechsel prägen den Sound der Single „Need Your Love“, die Tennis ihrem im Februar erscheinenden Album „Swimmer“ vorausschicken. Das verheiratete Duo aus dem US-amerikanischen Denver umschifft jegliche Prog-Rock-Untiefen, wenn es Zählzeiten verdoppelt oder am Metronom dreht. // Auch ohne Standesdünkel wie bei Sleaford Mods, die diesen Vorwurf einst Kate Bush an den Kopf warfen. Doch wer Tennis kennt, weiß, dass alles anders kam. Nicht nur schlugen sie eine Indie-Band-Karriere ein, sie klangen bei allen maritimen Bezügen auch nie nach Yacht-Romantik, sondern entwarfen ihre eigene Version von elegantem 1970er-Pop. // Neben einem famosen Song hält das Video auch noch den Beweis bereit, dass Breitcord-Einteiler in GemeinschaftkundelehrerInnen-Grün die coolste Sache der Welt sein können. Tennis‘ Album „Swimmer“ erscheint am 14. Februar 2020 auf dem Label Mutually Detrimental. Die Single „Need Your Love“ ist heute unser Track des Tages.

Großes Tennis: Wolf Biermann und ByteFM Moderator Olaf Leitner

(22.11.2011)
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Wolf Biermann und Moderator Olaf Leitner nach einem Tennis-Spiel 1985 (©Olaf Leitner) Sportlich sportlich, unsere Moderatoren! Auf obigem Bild seht Ihr ByteFM Moderator Olaf Leitner zusammen mit dem Lyriker und Liedermacher Wolf Biermann nach einem Tennis-Match am 15. // Auf obigem Bild seht Ihr ByteFM Moderator Olaf Leitner zusammen mit dem Lyriker und Liedermacher Wolf Biermann nach einem Tennis-Match am 15. Dezember 1985 in Berlin-Wilmersdorf. Der fröhliche Gesichtsausdruck Biermanns täuscht: Nach drei Sätzen musste er sich dem damaligen RIAS-Moderator geschlagen geben – das Ergebnis 6:1, 4:6, 6:4. // November 1936 erblickte Karl Wolf Biermann in Hamburg das Licht der Welt - Olaf Leitner gratuliert seinem einstigen Tennis-Gegner nachträglich zum 75. Geburtstag. Der West-Östliche Diwan - am Sonntag, den 27. November um 12 Uhr.

60minutes

(06.08.2011 / 19 Uhr)
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Dafür einige echte Songperlen! Die gibt es auch auf „Cape Dory“ zu hören, dem ersten Album von Tennis. Tennis sind zu zweit, Tennis sind sogar ein Ehepaar. Und auf ihrem Album zehren sie von den Erlebnissen einer mehrmonatigen Seefahrt auf einem Segelboot. // Und auf ihrem Album zehren sie von den Erlebnissen einer mehrmonatigen Seefahrt auf einem Segelboot. Sehnsüchtig wirken manche Songs, so als ob die beiden direkt wieder los wollen. Der Tennis-Sound, 60erJahre-Flair, süßlicher LoFi-Pop, und der klare Gesang von ihr, lassen Bilder der Beach Boys-Ära aufsteigen.

Move D – „Pandemix Live Jams Vol. 1“ (Rezension)

(23.03.2022)
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Move D – „Pandemix Live Jams Vol. 1“ (Rezension)
Wie Move D ging es ja vielen DJs, die in vorpandemischen Zeiten jedes Wochenende im Flugzeug saßen: Marcus Worgull beispielsweise hat mit Tennis und Yoga angefangen und wundert sich bis heute darüber. Und Move D hat über seinen Facebook-Livestream stundenlang Tonnen von Vinyl aufgelegt und darüber hinaus offenbar unglaublich viel Musik produziert, wie das Seilbahnvideo zeigt und eben auch die Viererserie der „Pandemix Live Jams“.

Bassist Alan Cartwright (Procol Harum) ist tot

(10.03.2021)
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Bassist Alan Cartwright (Procol Harum) ist tot
Nachdem er den Bass endgültig an den Nagel gehängt hatte, betrieb Cartwright viele Jahre lang die Londoner Bar Bush Hill Park Bowls & Tennis Club.

Tocotronic – „K.O.O.K.“ wird 20 Jahre alt

(26.07.2019)
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Tocotronic – „K.O.O.K.“ wird 20 Jahre alt
Der Hass gegenüber Backgammon-Spielern. Die Grausamkeit eines Samstags. Das Desinteresse gegenüber Tennis. Die Fahrt nach Bahrenfeld, im Bus, selbstverständlich. Die Diskussion über „K.O.O.K.“, das fünfte Album der Hamburger Band, das nun 20 Jahre alt wird, wird gerne vom Sound dieser LP dominiert.

Kaleidoskop

Bill Ryder-Jones und mehr

(24.09.2018 / 17 Uhr)
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Kaleidoskop - Bill Ryder-Jones und mehr
The Coral hat Bill Ryder-Jones verlassen, weil er unter stressbedingten Krankheitssymptomen litt und sich seither seiner Solokarriere, Produzententätigkeit (Hooton Tennis Club, Bryde z.B.) und auch Beiträgen zu den Werken anderer Musiker (Arctic Monkeys, The Wytches u.a.) gewidmet hat.

ByteFM Magazin

am Morgen: The/Das zu Gast bei Karina Andres

(07.09.2017 / 10 Uhr)
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Jetzt freuen wir uns auf das zweite Album „Exit Strategies“ von The/Das, welches wie die vorangegangene EP fast auf Gesang und Gitarre verzichtet, House-Einflüsse hörbar macht und auf Life And Death, dem Label von DJ Tennis, erscheinen wird. Einen Tag vor ihrem Release am 8. September schauen Fabian Fenk und Philipp Koller für ein Gespräch in unserem Berliner Studio vorbei.

Hello Mellow Fellow

Ping-Pong Players

(02.11.2015 / 22 Uhr)
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Hello Mellow Fellow - Ping-Pong Players
Als großer Fan seiner Sendung Von Bullerbü nach Babylon freue ich mich auf ein charmant-unterhaltsames Match und Jans mellow Songauswahl – denn natürlich muss er sich dem Konzept der Sendung anpassen und darf nur ruhige und entspannte Musik spielen – klar, dass Schmetterbälle verboten sind – es soll sich ja niemand verletzen … Game, set, match – ach nee, das war ja Tennis

ByteFM Mixtape

Stern mit Andrea Ritter

(23.08.2012 / 12 Uhr)
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Die Klammer bildet heute Musik mit spanischen Wurzeln: Ana Tijoux, Da Cruz, Seu Jorge usw. Es bleibt aber auch Platz für Ariel Pink, Tennis und Purity Ring.

Tuxedo – „III“ (Rezension)

(26.07.2019)
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Tuxedo – „III“ (Rezension)
Liebe für einen Sound, den niemand mehr macht Man könnte meinen, Hawthorne und Jake One müssten erfolgreicher sein in einer Zeit, in der Retro trendet, in der man wieder Choker und Tennis-Socken trägt. Aber „Tuxedo III“ ist halt nicht der neue „König der Löwen“. Es spielt nicht mit der vermarktbaren Illusion einer Zeit, die wir vermeintlich nochmal erleben können.

Zum 50. Geburtstag von Lars Ulrich

(26.12.2013)
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Ulrich, geboren am 26. Dezember 1963 in Dänemark, zog mit 17 Jahren nach Kalifornien um sich dort im Tennis zu professionalisieren. Sein Interesse an dem Sport nahm aber bald ab, stattdessen wurde Ulrich das Schlagzeugspielen immer wichtiger.

Labelshow

Gomma – Hotlane

(15.08.2014 / 0 Uhr)
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Labelshow - Gomma – Hotlane
Zum zweiten Mal kommt die Gomma Labelshow heute von einem noch recht frischen Mitglied der Gomma Familie: Hotlane - im Einzelnen Anges Lindström und Jack Tennis. 2008 kam Agnes Lindström von Stockholm nach Berlin, eigentlich nur für ein paar Modeljobs. Sie ist geblieben und konzentriert sich inzwischen immer mehr auf ihre musikalische Karriere. // Sie ist geblieben und konzentriert sich inzwischen immer mehr auf ihre musikalische Karriere. Mit dem Berliner Jack Tennis, der sich nicht inzwischen nicht nur in seiner Heimatstadt, sondern international einen Namen als DJ und Produzent machen konnte, gründete sie das Projekt Hotlane.

Atmocity

Alben zum Frühling

(20.03.2023 / 23 Uhr)
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Brandneue Songs von den Fruit Bats, der Rose City Band, Alasdair Roberts, Brigid Mae Power, Cinder Well und dann, ganz knapp nicht mehr neu, dafür aber mit Überlänge: Jeff Parker mit einer Aufnahme aus der Enfield Tennis Academy.

Canteen

Eines langen Tages Lunch

(15.06.2020 / 12 Uhr)
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Das übliche Aktualitäten-Tennis, stramm serviert: Klagen eines armen Mannes, elektronische Kühlungseinheiten und elektrischer Sonnenschein, Post Hip Hop Jazz, Afro Sounds von heute und gestern aus Süd-, West und Ostafrika, Mundart, Songs von alten Helden.

ByteFM Magazin

am Abend mit Helene Conrad

(21.05.2018 / 19 Uhr)
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Bevor sich Courtney Barnett für die Musik entschieden hat, schlug ihr Herz für Tennis. Statt aber weiter auf dem Platz zu stehen und Bälle über das Netz zu schmettern, kam vor zwei Jahren ihr Debütalbum raus, 2017 gefolgt von einem Duo-Album mit Kurt Vile.

Sunday Service

Lou Barlow – Brace The Waves

(10.09.2015 / 17 Uhr)
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Die Briten vom Hooton Tennis Club setzen auf ihrem Debutalbum „Highest Point in Cliff Town“ gekonnt auf Pop mit Disharmonien. Auch spannend: Slim Twig macht es sich auf „Thank You For Stickin’ With Twig“ zwischen T.

Labelshow

Kompakt – Life And Death

(21.09.2012 / 23 Uhr)
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Labelshow - Kompakt – Life And Death
Klar, alle sind aus dem Musik- und Medienbereich, also DJs, Musiker, Grafiker, Promoter undsoweiter. Mitbegründer ist DJ Tennis, der gerade die feine EP 'The Outcast' über Kompakt veröffentlicht hat. Mit dem heutigen Mix stellt sich das Labelkollektiv kurz vor.

Der West-Östliche Diwan

Degenhardt und Biermannmit Olaf Leitner

(27.11.2011 / 12 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - Degenhardt und Biermannmit Olaf Leitner
Und mit zwei bislang unveröffentlichten Tondokumenten soll Wolf Biermann nachklappernd zum 75. gratuliert werden: Einmal wird zu hören sein, wie Biermann seine Niederlage im Tennis (6:1, 4:6, 6:4) gegen die DIWAN-Moderator mit beredten Worten entschuldigt. Im zweiten Take wird es dann etwas ernster: Wir erleben den Meister, wie er am 9.9.1990 anlässlich der siegreichen Besetzung der Berliner Stasi-Zentrale in der Normannenstraße predigt, singt und seinem einstigen Tennisgegner ein Interview gewährt.

Tocotronic - „Wir kommen um uns zu beschweren“ (Album der Woche)

(03.01.2022)
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Tocotronic - „Wir kommen um uns zu beschweren“ (Album der Woche)
Hier und da mal eine kleine Orgel. Auf der Textebene wird wieder gegen Symbolbilder der alltäglichen Spießigkeit gewettert, vom Tennis bis zur Kleinkunst, unterbrochen von surrealen Vignetten und melancholischem Innehalten. In der langen Tocotronic-Diskografie hat „Wir kommen um uns zu beschweren“, ihr drittes Album in drei Jahren, eine einzigartige Position: Es zeigt eine Band kurz vor dem kreativen Ausbrennen – die genau in diesem Chaos einige ihrer absoluten Höhepunkte erschafft.

Exklusive Premiere: Sloe Paul mit seinem neuen Album „Remote“ im Stream

(21.01.2021)
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Exklusive Premiere: Sloe Paul mit seinem neuen Album „Remote“ im Stream
Hier könnt Ihr Euch das gesamte Album vorab anhören: Begleitend zum Album gibt es außerdem ein neues Musikvideo zum Song „I Want You“, für das Sloe Paul in der Berliner Tennis Bar performt hat. Schaut Euch den Clip hier an:

Gum Country - „Somewhere“ (Album der Woche)

(15.06.2020)
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Gum Country - „Somewhere“ (Album der Woche)
Eine Nostalgie für eine Nostalgie, übertragen in den Augenblick. Zu den Highlights zählen das geradezu hüpfende „Tennis” und der wunderbare „Brain Song” mit einem 70er-Jahre-Keyboard, das deutsche Ohren am ehesten an Superpunk erinnern wird.