Whitney Houston

Whitney Houston Whitney Houston auf dem Cover ihres selbstbetitelten Debütalbums von 1985

Whitney Houston (9. August 1963 – 11. Februar 2012) war eine extrem erfolgreiche US-amerikanische Pop-, Soul- und R&B-Sängerin. Whitney Elizabeth Houston wuchs in New Jersey auf und sang schon als Kind im Gospel-Chor. Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch als Model aktiv. Mit ihrem Debütalbum „Whitney Houston“ wurde die Sängerin 1985 weltbekannt. In den 1990er Jahren machte sie zudem als Schauspielerin Karriere. Zum Film „The Bodyguard“ (1992) steuerte sie gleichzeitig den Soundtrack bei, der mit weltweit 45 Millionen verkauften Exemplaren zu ihrer erfolgreichsten LP wurde. Darauf erschien auch ihre wohl bekannteste Single „I Will Always Love You“, ein Cover von Dolly Parton.

Zu ihren größten Hits zählen u. a. „I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)“, „Saving All My Love For You“ und „One Moment In Time“. Houston veröffentlichte zwischen 1985 und 2009 sechs Studioalben, hatte elf Nummer-eins-Hits in den Billboard Hot 100 und verkaufte insgesamt über 200 Millionen Tonträger. Sie gewann sechs Grammys.

Whitney Houston starb 2012 im Alter von 48 Jahren. Sie litt seit Ende der 1990er-Jahre an einer schweren Drogenabhängigkeit. Kurz vor ihrem Tod spielte sie noch in dem von ihr selbst produzierten Spielfilm „Sparkle“ mit. 2017 erschien mit „Whitney – Can I Be Me?“ eine Dokumentation über das Leben der Sängerin.



Whitney Houston im Programm von ByteFM:

Kramladen

Das Drama um Whitney Houston (*09.08.1963; †11.02.2012)

(03.08.2023 / 23:00 Uhr)
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Die Geschichte dieser begnadeten Sängerin, die man „The Voice“ nannte und „Die Popdiva mit der Jahrhundertstimme“, endete tragisch. Whitney Houston wurde am 9. August 1963 geboren, sie hätte also in Kürze ihren 60. Geburtstag feiern können, wäre sie nicht am 11. Februar 2012 unter Drogeneinfluss gestorben. Ihre Assistentin fand sie leblos in der Badewanne im Hotel „Beverly Hilton“ am Vorabend der Verleihung der Grammy Awards 2012 in Beverly Hills, wo man ihr Erscheinen erwartet hatte. Als offizielle Todesursache wurde Ertrinken festgestellt; der chronische Missbrauch von Kokain und eine Herzkrankheit sollen zu ihrem Tod beigetragen haben. Whitney Houston wurde 48 Jahre alt. Was war passiert? Warum musste sie so jung sterben? Wer konnte dafür verantwortlich gemacht werden? Nur sie alleine? Nur ihre Suchtabhängigkeit? Gab es Menschen, die eine Mitschuld an ihrem tragischen Tod trugen? Zwei Dokumentarfilme von 2017 („Whitney – Can I Be Me“) und 2018 („Whitney – Die wahre Geschichte einer Legende“) und ein Spielfilm von 2022 beschäftigen sich mit diesen Fragen – der letztgenannte nur oberflächlich und ansatzweise. Jedenfalls kommt der Spielfilm mit dem Titel „Whitney Houston: I Wanna Dance With Somebody“, der seit März 2023 auch im Handel erhältlich ist, zu anderen Schlüssen als die beiden Dokumentarfilme. Der Grund dürfte sein, dass der Spielfilm von Whitney Houstons Familie beauftragt und kontrolliert wurde. Vor allem der Dokumentarfilm „Whitney: Can I Be Me“ sieht eine erhebliche Mitschuld an Whitneys Tod bei der Familie, die das Erbe des verstorbenen Weltstars verwaltet und davon erheblich profitiert – nach wie vor. Entsprechend versuchte die Familie, gegen die Autoren des Dokumentarfilms vorzugehen mit Klagen und dem Versuch, die Veröffentlichung der Dokumentation zu verhindern. Das alles liest sich wie eine Mischung aus Seifenoper und schlechtem Krimi. Aber es ist Realität. Auch darum geht es in dieser Stunde, aber vor allem um die Ausnahmesängerin Whitney Houston und um ihre Songs. // Die Filmdokumentation „Whitney: Can I Be Me?“ geht dieser Frage mit vielen Interviews nach und kommt zum Schluss: Nein, Whitney Houston konnte letztlich nicht sie selbst sein. Man hatte ihr das Image einer makellosen Popprinzessin verpasst, dem sie auf Dauer nicht entsprechen konnte. Sie wollte auch eine Frau lieben dürfen, was man ihr verbot. Die erzwungene Trennung von ihrer Jugendfreundin und Geliebten Robyn Crawford habe ihr den Halt genommen, so lautet eine Deutung, für die es Belege gibt.

Whitney Houston ist tot

Von ByteFM Redaktion
(12.02.2012)
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Am gestrigen Samstag, den 11. Februar 2012, wurde die Pop- und Soulsängerin in einem Hotelzimmer in Beverly Hills tot aufgefunden. Whitney Houston wurde nur 48 Jahre alt. Die Umstände ihres Todes sind noch unbekannt. Die Pop-Diva befand sich anlässlich der Grammy-Verleihung, an welcher sie am heutigen Sonntag teilnehmen wollte, in Los Angeles. Sie selbst wurde bereits sechs Mal mit dem Grammy ausgezeichnet, zuletzt im Jahr 2000 für ihren R&B; Song „It’s Not Right But It’s Okay“. Whitney Elizabeth Houston war laut Guinness Buch der Rekorde die meist ausgezeichnete Künstlerin aller Zeiten und darüber hinaus die kommerziell erfolgreichste: Über 170 Millionen Alben, Singles und Videos weltweit verkaufte die Patentochter Aretha Franklins bis heute. Whitneys Talent wurde ihr bereits von ihrer Mutter Emily „Cissy“ Houston in die Wiege gelegt. Diese formte die Sweet Inspirations, eine erfolgreiche Backgroundformation, welche für Größen wie Aretha Franklin, Wilson Picket, Jimi Hendrix und Elvis Presley die Backup-Vocals sangen. Bereits mit 14 Jahren begann Whitney an der Seite ihrer Mutter in den Nachtclubs im Raum New York zu singen. Bei einem dieser Auftritte entdeckte sie der Gründer und Geschäftsführer von Arista Records, Clive Davis. Drei Jahre nach ihrer Vertragsunterzeichnung bei Arista, im Februar 1985, veröffentlichte die damals 22-Jährige aus New Jersey ihre erste Langspielplatte. „Whitney Houston“ wurde bis heute 15 Millionen Mal verkauft und ist damit eines der erfolgreichsten Debütalben aller Zeiten. Im Jahr darauf gewann sie bereits ihren ersten Grammy Award für die beste weibliche Pop Performance mit dem Titel „Saving All My Love For You“. Selbst als sich Houston 1992 der Schauspielerei widmete, brach ihre musikalische Erfolgslinie nicht im Mindesten ab. Mit „I Will Always Love You“, einem der sechs Songs, die Whitney zu dem Soundtrack ihres eigenen Leinwanddebüts „The Bodyguard“ beitrug, stand sie wochenlang an der Spitze der internationalen Charts. Der Soundtrack avancierte mit knapp 20 Millionen verkauften Platten zum erfolgreichsten in den USA. Im gleichen Jahr, in dem die Soul-Diva einen der bekanntesten Lovesongs aller Zeiten veröffentlichte, heiratete sie den Sänger Bobby Brown und brachte ein Jahr später ihre gemeinsame Tochter Bobbi Kristina zur Welt. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Schlagzeilen um die Musikerin von Drogen- und Alkoholexzessen bestimmt. Auch von gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Whitney Houston und Bobby Brown war die Rede. Ihre Ehe endete 2007. // ByteFM gedenkt der wahrscheinlich erfolgreichsten Pop- und R&B-Musikerin; ihrer Zeit und schließt mit einem Twitter-Kommentar Nicki Minajs: „Jesus Christ, not Whitney Houston. Greatest of all time.“

Soziale Sehnsucht spricht aus Timbalands Whitney-Houston-Remix

Von ByteFM Redaktion
(05.04.2020)
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Soziale Sehnsucht spricht aus Timbalands Whitney-Houston-Remix
Whitney Houston // Timbaland hat seinen Remix von Whitney Houstons Song „I Wanna Dance With Somebody“ auf Soundcloud veröffentlicht. Das Stück ist heute unser Track des Tages. Hört es Euch hier an:

Zeitgeister-Podcast #12: Whitney Houston, Saddam und die Liebe

Von ByteFM Redaktion
(21.09.2021)
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Zeitgeister-Podcast #12: Whitney Houston, Saddam und die Liebe
Whitney Houston bescheinigt ihrem Gegenüber in ihrem 1992er Hit ihre ewige Liebe (Ausschnitt aus dem Video zu „I Will Always Love You“) Pop-Musik ist immer auch ein Abbild der Zeit, in der sie entsteht. Sie kann weit mehr sein als ein nettes Musikstück, nämlich auch ein Spiegel gesellschaftlicher Realitäten. Diese These beweist Kulturjournalist jeden Monat in seinem Podcast Zeitgeister, in dem er untersucht, wie sehr Popkultur, Kunst und Politik miteinander zusammenhängen. Ausgangspunkt für seine Überlegungen bildet dabei immer ein Song oder ein Musikstück. Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl fragt sich Ralf Schlüter diesmal, wie Gefühle und Wahlkampf eigentlich zusammenpassen – anhand von Whitney Houstons Version des Dolly-Parton-Songs „I Will Always Love You“, mit dem sie 1992 einen Riesenhit landete. // Im irakischen Wahlkampf von 2002 benutzte Saddam Hussein Whitney Houstons Song „I Will Always Love You“ als Wahlkampfhymne. Saddam Hussein war ein Diktator und somit der einzige Kandidat, der 2002 zur Wahl stand. Und so war die Liebe wohl nicht ganz auf Freiwilligkeit gegründet. Sollte Liebe überhaupt in der Politik auftauchen? Ist es für Demokratien nicht besser, wenn man Gefühle außen vor lässt? Oder fehlt uns gerade das, ein Stück Leidenschaft?

ByteFM Magazin

Whitney Houston, Sheryl Crow und Erykah Badu

(11.02.2022 / 14:00 Uhr)
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Großartige Stimmen heute hier im Magazin. Sheryl Crow feiert ihren 60. Geburtstag, während sich bei Whitney Houston der zehnte Todestag jährt und das Debütalbum "Baduizm" der Neo-Soul-Ikone Erykah Badu wurde vor 25 Jahren veröffentlicht.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(13.02.2012 / 10:00 Uhr)
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In der heutigen Ausgabe des ByteFM Magazin am Morgen erinnern wir an die Sängerin und Schauspielerin Whitney Houston, die vergangenen Samstag im Alter von 48 Jahren in Los Angeles verstarb. Mehr lesen zu Whitney Houston könnt ihr zudem in unserem ByteFM Magazin.

Presseschau: 10.06.: Outsider-Musik und Zeitmangel

Von ByteFM Redaktion
(10.06.2011)
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Lady Gaga hat für ihren Teil nun in einem Interview dem NME gegenüber über die Inspirationsquellen für ihr neues Album "Born This Way" gesprochen. Dabei waren es besonders Madonna, Whitney Houston und auch deutsche House-Musik, die sie inspirierten: "I was thinking about Madonna, she was a big inspiration and I was thinking about Prince when I was writing. There's the industrial sound of German house music too. Whitney Houston's on there too, especially on "Marry The Night".

ByteFM präsentiert Theophilus London

Von ByteFM Redaktion
(15.05.2010)
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Theophilus London aus Brooklyn ist der "New King Of Pop". Das sagt zumindest Whitney Houston. Da die ja nun aber auch nicht mehr die alte ist, sollte man bei solchen Lobeshymnen vielleicht ein wenig vorsichtig sein. Sicher ist allerdings, dass Kanye West gehörig ins Schwitzen gerät, denn dank Theophilus London ist er seinen Titel als "hipster Rapper" los. Und das ganz ohne Autotune. // In New York stehen die Fans vor den Clubs Schlange, um den Star des "New Urban Pop" zu sehen. Freunde von ByteFM können Tickets für eine seiner Shows gewinnen und sich selbst davon überzeugen, ob Whitney Houston recht hat oder nicht.

ByteFM Magazin

Gegen die Wand

(29.09.2023 / 14:00 Uhr)
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Cissy Houston, die Mutter von Whitney Houston, wird morgen 90 Jahre alt, Scout Niblett heute schon 50. Cissys Cousine Dionne Warwick brachte vor 40 Jahren ihr unterschätztes Album „How Many Times Can We Say Goodbye“ heraus.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Helene Conrad

(27.06.2017 / 15:00 Uhr)
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6 Grammys, 170 Millionen verkaufte Tonträger und über 200 Gold-, Platin-, Silber- und Diamantschallplatten – damit zählt Whitney Houston zu den erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten. Im ByteFM Magazin geht es heute vor allem um ihr Album „Whitney“.

ByteFM Magazin am Abend

How Will I Know

(09.08.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Whitney Houston, Jack White, Holy Wave und anderen.

ByteFM Magazin

Gerüchteküche und Liebeslieder

(27.02.2023 / 14:00 Uhr)
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1993 war Gänsehaut-Feeling vorprogrammiert: Als Whitney Houston den Song „I Will Always Love You“ singt – an der Seite von Kevin Costner in dem Film „Bodyguard – erobert sie die Herzen der Zuschauer*innen im Sturm. „I Will Always Love You“ hält sich dreieinhalb Monate auf Platz eins der amerikanischen Charts – ein Rekord. Dolly Parton, die den Song übrigens 1974 geschrieben und selbst schon eingesungen hatte, verdiente sich damit übrigens eine goldene Nase.

Let's get lost!

Oum & Oh Lonesome Me

(04.05.2016 / 13:00 Uhr)
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Let's get lost! - Oum & Oh Lonesome Me
Aufgewachsen mit marokkanischen Musiktraditionen in Marrakesch, begeisterte sich Oum früh für US-Soul und R’n’B. Mit 15 wurde sie Mitglied in einem Gospelchor, coverte schließlich Whitney Houston und Ella Fitzgerald. Nach der Schule studierte sie trotzdem zunächst Architektur, bis ihr klar wurde, dass nur die Musik sie glücklich machen würde. Sie brach das Studium ab, widmete sich ganz der Musik, und ist heute Teil der lebendigen Musikszene von Casablanca. Ihr aktuelles Album nennt sich "Zarabi".

30. Todestag von Serge Gainsbourg: „Aux Armes Et Cætera“

Von ByteFM Redaktion
(02.03.2021)
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30. Todestag von Serge Gainsbourg: „Aux Armes Et Cætera“
Serge Gainsbourg war einer der großen französischen Künstler der 20. Jahrhunderts, muss sich aber einiges an Vorwürfen gefallen lassen. Denn manche seiner Provokationen und Ausfälle gingen tatsächlich ziemlich weit ins Geschmacklose und Sexistische. Er nahm unter anderem mit seiner zwölfjährigen Tochter ein Duett mit Inzest-Thematik auf und verhielt sich öffentlich äußerst eklig gegenüber Whitney Houston. In der „Aux-Armes“-Affäre hatte er aber einfach Recht.

Soulsearching

Aquarius Selection 2012 Part Two
mit Michael Rütten

(12.02.2012 / 19:00 Uhr)
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Bestimmt könnte diese Show locker fünf Stunden füllen. Love, Love, Love. Auch für die Lady, die gestern Nachmittag in einem Hotelzimmer in Beverly Hills im jungen Alter von 48 Jahren verstorben ist: Whitney Houston. Wieder wurde eine der größten Stimmen des Musikbusiness von demselben und ihrem unglücklichen Leben in den Himmel getrieben. Raus aus ihrer eigenen Hölle hier auf Erden. R.I.P.

10 bis 12

I wanna dance

(09.08.2023 / 10:00 Uhr)
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Whitney Houston war eine der erfolgreichsten Sängerinnen der Welt. Heute wäre die "Queen of Soul" 60 Jahre alt geworden.

ByteFM Magazin

Mariah Carey, Björk & Toots And The Maytals

(12.06.2020 / 10:00 Uhr)
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Anfang der 1990er-Jahre wollte das Label Columbia mit einer neuen weiblichen Hauptkünstlerin die Konkurrenten Sire Records und Arista Records angreifen, die mit Madonna, bzw. Whitney Houston zwei absolute Superstars im Programm hatten. Die Wahl fiel letzten Endes auf die junge R&B-Sängerin Mariah Carey, die zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der USA werden sollte.

US-Musikmanager Clarence Avant ist tot

Von ByteFM Redaktion
(15.08.2023)
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US-Musikmanager Clarence Avant ist tot
In den 80ern trat Avant, der sich als einflussreicher Strippenzieher im Musikgeschäft etabliert hatte, unter anderem als Promoter für Michael Jacksons Welttournee „Bad“ in Erscheinung. Anfang der 90er-Jahre wurde er Vorstandsvorsitzender von Motown Records. Seine einflussreiche Position nutzte Avant dabei immer wieder, um die US-amerikanische Bürger*innenrechtsbewegung zu unterstützen. Zu seinem engsten Freund*innen und Weggefährt*innen zählten unter anderem Jay-Z, Sean Combs, Whitney Houston, Pharrell Williams, Lionel Richie und Snoop Dogg.

Out Of Spectrum

I Like It, I Love It

(23.05.2023 / 17:00 Uhr)
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Die heutige Folge wieder weltumspannend – Südafrika, Estland, Schottland, Schweiz – um nur ein paar zu nennen. Und dazu Whitney Houston in neuem Gewand. Wahrlich out of spectrum!

Presseschau 23.03.: Bands als Filmprotagonisten

Von ByteFM Redaktion
(23.03.2011)
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Die Spex meldet, dass Loleatta Holloway, eine Disco-Ikone und beliebte Sample-Quelle, tot ist. Die ausgebildete Gospel-Sängerin, 1946 in Chicago geboren, starb im Alter von 64 Jahren am Montagabend. In den 70ern erschienen ihre ersten Hits auf dem New Yorker Discolabel "Gold Mind". Ihre Stimme "klang nach reinem Gold und in den hysterischeren Momenten auch nach ewig währender Gospelverzückung." Samples aus Holloway-Stücken nutzten unter anderem Carl Craig und Whitney Houston.

ByteFM Magazin am Abend

Rumour

(27.02.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u.a. von Erykah Badu, Whitney Houston und Dolly Parton.

Container

zum 70. Geburtstag von Gerry Goffin
mit Heinz-Jürgen Maaßen

(11.02.2009 / 15:00 Uhr)
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Was haben Künstler und Bands wie The Shirelles, Gene Pitney, Aretha Franklin, The Monkees, Whitney Houston u.a. gemeinsam ?

Mavis Staples in sechs Songs: von der Bürgerrechtsbewegung in den Indie-Olymp

Von ByteFM Redaktion
(10.07.2019)
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Mavis Staples in sechs Songs: von der Bürgerrechtsbewegung in den Indie-Olymp
Parallel zu The Staple Singers startete Mavis Staples 1969 einen ersten Versuch einer Solokarriere. Wirklich erfolgreich wurde diese erst in den 80er-Jahren – mit den beiden von Prince produzierten LPs „Time Waits For No One“ und „The Voice“. Die Funk-Legende schneiderte Staples ein schillerndes zeitgenössisches R&B-Gewand; auf den Leib – das sie sich mit Leichtigkeit zu eigen machte. Der Titeltrack von „Time Waits For No One“ ist bombastischer Breitband-Pop, der auch von Whitney Houston oder Janet Jackson hätte gesungen sein können – aber in Staples Händen zu einem ganz eigenen Biest wird. Hier klingt sie noch sinnlicher als Prince (der den Background-Gesang gibt).

Reeperbahn Festival Container

Cari Cari

(25.01.2023 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Cari Cari
Da passt es auf eine Art, dass wir im Gespräch mit den beiden zwar nicht über das Pfeifen, aber über die musikalischen Anfänge an einem Holzblasinstrument gesprochen haben: der Blockflöte. Die ersten Performances im Familien- und Bekanntenkreis waren für Cari Cari ein erster Schritt in Richtung Showmanship. Dazu kam in frühen Jahren die musikalische Sozialisation: Klassik, Whitney Houston, Falco oder auch Pink Floyd – ein vielfältiges Spektrum an Einflüssen, das der musikalischen Offenheit des Duos vermutlich gut getan hat. Mittlerweile haben Cari Cari ein Faible für ein außergewöhnliches, vielfältiges Instrumentarium entwickelt, sodass Didgeridoo, Maultrommel oder auch das Theremin in den Arrangements der Band ihren Platz finden.

Die Welt ist eine Scheibe

Notes On A Life Not Quite Lived

(03.04.2018 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Notes On A Life Not Quite Lived
Auch aus der Gegend stammen Insecure Men mit Ex-Fat-White-Family-Mitglied Saul Adamczewski und Ben Romans-Hopcraft von der Band Childhood mit einem Sound zwischen Flaming Lips und Television Personalities und Songs über Drogen, Whitney Houston und Gary Glitter.

School Of Rock

Chaka Khan 1973-1998

(26.03.2023 / 22:00 Uhr)
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School Of Rock - Chaka Khan 1973-1998
Chaka Khan macht bis heute Musik und erinnerte erst kürzlich daran, dass sie in der Pop-Geschichte manchmal unterbewertet wird, weil einige ihrer Hits späteren Generationen nur in Cover-Version von z. B. Whitney Houston oder Mary J. Blige bekannt sind. In der School Of Rock verfolgen wir den Weg der Künstlerin von ihren Anfängen in Chicago über die glamourösen Jahre in Los Angeles bis zum Ende der 1990er, und enden bereits bevor sie im 21. Jahrhundert mit Features u. a. bei De La Soul und einigen eigenen neue Platten noch weitere Highlights produzierte. Doch die Chaka-Khan-Jahre 1973-1998 bieten schon so viele Hits, dass eine Stunde dafür eh kurz genug ist

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Christa Herdering

(09.08.2018 / 15:00 Uhr)
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Eigentlich wäre sie gerne Lehrerin geworden, aber wenn man in so eine musikalische Familie hineingeboren wird wie Whitney Houston, dann ist die Karriere als Musikerin wohl die näherliegende. Heute wäre sie 55 Jahre alt geworden, im Magazin werfen wir einen Blick auf ihre beispiellose und bewegte Karriere.

10 bis 11

And I Have Been

(03.11.2022 / 10:00 Uhr)
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Außerdem ist auch Musik von Matt Corby, Jorja Smith, Whitney Houston oder auch Nation Of Language dabei.

Was ist Musik

Cruisin' & groovin', einst & jetzt. Raphael Saadiq und andere Soulstilisten

(09.09.2019 / 21:00 Uhr)
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D'Angelo, TLC, En Vogue, Kelis, Mary J. Blige, Ledisi, Whitney Houston, Solange Knowles, John Legend … das ist nur ein kleiner Auszug aus der Liste der KünstlerInnen, mit denen Raphael Saadiq gearbeitet hat. Mit Tony! Toni! Toné! und Lucy Pearl hat er ein paar hinreißende Modern-Soul-Platten gemacht; sagen wir geschichtsbewußte Musik, um den naheliegenden R-Vorwurf zu umgehen (nein, ist nicht bloß Retro).

Soulsearching

(08.09.2010 / 19:00 Uhr)
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Soulsearching
Aber jetzt im soulsearching studio ffm steht für die Zeremonie jeder Sendung, zu der Rütten sehr gern frischen Pfefferminztee mit Zitrone und Zucker schlürft. Auch heute zur 70. Sendung hier auf ByteFM. Es geht dementsorechend von Sun Ra über Johnny Lytle und Nicolas Jaar über Material mit einer noch sehr jungen Whitney Houston und Saxophon Meister Pharaoh Sanders bis hin zur Band, in der Prince vor seiner Solokarriere spielte und dem Kollektiv von Musikern aus Mali und Kuba, aus denen dann der Buena Vista Social Club entstand.