Working Men's Club

Working Men's Club Working Men’s Club sind eine von Post-Punk und elektronischer Clubmusik beeinflusste Band aus Nordengland (Foto: Andy Nicholson)

Working Men's Club sind ein britisches Post-Punk-Quartett aus Manchester, England. Es besteht aus Sydney Minsky-Sargeant (Gesang, Gitarre, Drum-Machine, Synthesizer), Mairead O'Connor (Gitarre, Keyboard, Gesang), Liam Ogburn (Bass) und Hannah Cobb (Gitarre, Synthesizer). Im Jahr 2020 veröffentlichte die Gruppe ihr selbstbetiteltes Debütalbum über Heavenly Recordings (Baxter Dury, Pip Blom, Stealing Sheep).

Was ursprünglich als – von Bands wie The Velvet Underground inspirierte – gitarrenbasierte Musik begann, entwickelte sich mit der Zeit zu dem, wofür Working Men's Club heute stehen: stark Synthesizer-lastiger Post-Punk-Sound mit tanzbarem Beat und kühler, dystopischer Grundstimmung. Eine größere Fangemeinde erspielte sich die junge Band vor allem durch ihre als höchst energisch geltenden Live-Gigs, die ihr auch schnell die Aufmerksamkeit der Presse einbrachten. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum wurde von Ross Orton produziert, der durch seine Arbeit mit renommierten Acts wie The Fall, The Arctic Monkeys und M.I.A. bekannt ist.

Im Oktober 2020 veröffentlichten Working Men's Club ihr selbstbetiteltes Debütalbum, damals noch mit dem Gitarristen und Keyboarder Rob Graham, nach dessen Ausstieg Hannah Cobb diese Position in der Band auf dem 2022er Album „Fear Fear“ besetzt.



Working Men's Club im Programm von ByteFM:

Wer „A“ sagt, muss gar nichts: Synth-Punk von Working Men's Club

Von ByteFM Redaktion
(25.03.2020)
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Wer „A“ sagt, muss gar nichts: Synth-Punk von Working Men's Club
Working Men's Club (Foto von Andy Nicholson) Wer „A“ sagt, muss auch „A“ sagen. Viermal in kurzer Folge: „A.A.A.A.“ ist der lautmalerische Titel unseres Tracks des Tages von der nordenglischen Band Working Men's Club. Ihr Sänger Sydney Minsky-Sargeant ist gerade einmal so eben volljährig. Als er geboren wurde, war das nicht abreißende 80er-Revival schon seit ca. vier Jahren im Gange. Minsky-Sargeant und seine drei Mitstreiter*innen sind insofern nicht nur Digital Natives, sondern gehören zu einer Generation, die mit omnipräsenten Post-Punk-Bezügen aufgewachsen ist. Und sich vielleicht besser mit musikalischen Nischen zwischen Tanzmusik, Synth-Experimenten und Punk auskennt als viele Zeitzeug*innen. Working Men's Club lassen in ihrem Bandnamen Klassenbewusstsein aufblitzen und drücken am Ende gar ein politisches Begehren aus: das nach einem solidarischen Proletariat. Die emotionale Perspektive in „A.A.A.A.“ ist da nihilistischer. Wer „A“ sagt, muss nämlich strenggenommen gar nichts. Der Blick auf die Welt ist finster; das einzige, was kurzzeitig hilft, ist Schlaf. Und das zu Musik, die anknüpft an Musik, wie sie 1978 zum Beispiel Mute-Labelgründer Daniel Miller mit The Normal gemacht hat. Damals wie heute: Dystopischer Synth-Punk zu einer Zeit, in der mal wieder das Ende der Welt ins Haus steht. Working Men's Clubs selbstbetiteltes Debütalbum erscheint am 6. Juni 2020 auf Heavenly Recordings. Die Vorabsingle „A.A.A.A.“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht sie Euch hier an:

Working Men's Club - „Working Men's Club“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(05.10.2020)
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Working Men's Club - „Working Men's Club“ (Album der Woche)
Working Men's Club - „Working Men's Club“ (Heavenly Recordings) Wenn es nach Syd Minsky-Sargeant geht, hat man als Musiker*in heutzutage zwei Optionen: „Du kannst Dich entweder verstecken, Dich zusammenrollen und Musik als Ablenkung machen, oder die Menschen konfrontieren und ihnen ins Gesicht schreien“, so der britische Sänger und Songwriter. Seine Band Working Men's Club probiere, beides gleichzeitig zu machen. Attacke aus der Embryostellung. Der 18-Jährige hat einen Punkt. Im vergangenen Jahr erschienen Working Men's Club mit ihrer Debüt-Single „Bad Blood“, einem kantigen Stück Jangle-Pop, auf der Bildfläche. Kurz vor dem Durchbruch verließ der Großteil der Gründungsmitglieder die Band. Minsky-Sargeant musste kurz vor einem potentiell lebensverändernden Konzert in London eine neue Gruppe Musiker*innen um sich scharen. Als er diese fand, war auch sein Sound verändert. Das nun erscheinende selbstbetitelte Debütalbum seiner Band ist in konstanter Bewegung, nach vorne preschend und sich wieder zurückziehend, irgendwo zwischen New Wave, Post-Punk, Krautrock und Madchester-Rave. // Im Ganzen betrachtet ist „Working Men's Club“ aber mehr Attacke als Rückzug. Minsky-Sargeant und seine Mitstreiter*innen fühlen sich im Angriffsmodus wohler als in der Verteidigung. Der ultrastoische Synthesizer in „Teeth“ lässt dem Publikum keine andere Option als zu tanzen, genau wie die verzerrten Disco-Vibes des Openers „Valleys“. Doch wie jeder gute Boxer weiß auch Minsky-Sargeant um den Wert der Verletzlichkeit. Das macht ihre Musik so verdammt effektiv.

Working Men's Club - „Fear Fear“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(18.07.2022)
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Working Men's Club - „Fear Fear“ (Album der Woche)
Working Men's Club - „Fear Fear“ (Heavenly Recordings) Sydney Minsky-Sargeant hat ziemlich viel über Angst nachgedacht. So viel, dass der Brite das zweite Album seiner Band Working Men’s Club „Fear Fear“ genannt hat. Eine lose Übersetzung: Fürchte die Angst! Damit beschreibt der 20-Jährige eine Grundstimmung, die er in den vergangenen zwei Jahren – seit der Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüts – beobachtet hat: eine omnipräsente, um sich greifende Angst. Dabei geht es nicht nur um Viren und Krankheit, sondern um eine generelle Instabilität. Working Men’s Club verwandeln die Generation-Z-Anxiety in Musik. Wie machen Minsky-Sargeant und seine Bandkolleg*innen Liam Ogburn, Hannah Cobb und Mairead O'Connor das? Paradoxerweise mit dem Sound der Vergangenheit: Wie auch schon auf ihrem Debüt übersetzen Working Men’s Club auf „Fear Fear“ die unterkühlten Synth-Pop- und Post-Punk-Klänge von Depeche Mode oder New Order in die Gegenwart – mit einer ordentlichen Portion House, Techno und Madchester-Rave versetzt. So beginnt die LP mit dem Track „19“ (eine doppelte Referenz auf das damalige Alter des Songwriters und auch auf den Namen der Infektionskrankheit, die die Welt fest in ihren Händen hält), in dem drei Minuten vor dem ersten Gesangseinsatz fleißig Synthesizer-Arpeggios und Drumcomputer-Patterns übereinander getürmt werden. // Doch Working Men’s Club wissen, diese düstere Grundstimmung zu kontrastieren, indem sie im richtigen Moment die Sonne reinlassen. Ein großes LP-Highlight ist „Cut“, ein fast sieben Minuten langer Song, dessen stetig Richtung Himmel aufsteigende E-Gitarre mit jeder Wiederholung ein bisschen strahlender wirkt. In den Songs von Working Men’s Club gibt es neben der Angst nämlich auch Platz für Hoffnung. Laut Pressetext ist schließlich eine ihrer Missionen, das „Schreckliche magisch klingen zu lassen“. Das gelingt ihnen in diesen Momenten meisterhaft.

Alben des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2020)
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Alben des Jahres 2020
Working Men's Club – „Working Men's Club // Working Men's Club – „Working Men's Club

„Ploys“ aus dem kommenden Album von Working Men's Club

Von ByteFM Redaktion
(07.06.2022)
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„Ploys“ aus dem kommenden Album von Working Men's Club
Cover der Single „Ploys“ der Band Working Men's Club Bullige Breakbeats poltern paranoid durch unseren Track des Tages „Ploys“ von der britischen Band Working Men's Club. Er ist die dritte Single-Auskopplung aus dem zweiten Album der Gruppe aus dem englischen Norden, bei der sich einiges getan hat. Am offensichtlichsten, wenn man sich Bandfotos ansieht, ist eine personelle Veränderung. Hannah Cobb heißt die neue Gitarristin und Keyboarderin, die Rob Graham ersetzt, der noch 2020 auf dem selbstbetitelten Debütalbum gespielt hat. Man kann aber davon ausgehen, dass der im Oktober 2020 veröffentlichte Longplayer schon vor der Pandemie zumindest weitestgehend fertiggestellt war. Was für den Kontrast zwischen den Album ein ziemlich entscheidender Umstand ist. Manche der Songs hatte Syd Minsky-Sargeant, der Sänger und Songschreiber der Band sogar schon im zarten Alter von 16 Jahren geschrieben. Wodurch Stücke wie das zugleich clubbige und dystopisch-post-punkige „Teeth“ noch beeindruckender erscheinen. // Das Album „Fear Fear“ von Working Men's Club erscheint am 15. Juli 2022 auf dem Label Heavenly Recordings. Der vorab als Single daraus ausgekoppelte Song „Ploys“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

ByteFM Magazin

Working Men's Club zu Gast

(07.09.2022 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Working Men's Club zu Gast
Working Men's Club wurde 2018 in Yorkshire, England gegründet – von den vier jungen Freund*innen Sydney Minsky-Sargeant, Mairead O'Connor, Liam Ogburn und Hannah Cobb. // Derzeit sind Working Men‘s Club auf Tour durch Deutschland, präsentiert von ByteFM:

„Fear Fear“: Working Men's Club kündigen neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(22.03.2022)
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„Fear Fear“: Working Men's Club kündigen neues Album an
Bringen ihre zweite Platte via Heavenly Recordings heraus: Working Men’s Club aus Manchester (Foto: Lillie Eiger) Die britische Band Working Men's Club hat ein neues Album namens „Fear Fear“ angekündigt. Als erste Single gibt es den synthpop-inspirierten Track „Widow“ zu hören, zu welchem es auch ein Musikvideo gibt. Es wird der Nachfolger zum selbstbetitelten Debütalbum der Post-Punk-Formation, das im Oktober 2020 Album der Woche bei ByteFM war. Für den neuen Longplayer hat die Gruppe aus Manchester mit Produzent Ross Orton (Arctic Monkeys, M.I.A., Tricky) zusammengearbeitet. Die Aufnahmen entstanden in dessen Studio in Sheffield. // Working Men’s Club – „Fear Fear“ (Heavenly Recordings)

Mixtape der Hörer*innen

Willkommen im Club

(09.10.2020 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Willkommen im Club
Eine Organisationsform der Arbeiter*innenbewegung in Großbritannien sind die sogenannten Working Men‘s Clubs. „Working Men‘s Club“ ist auch der Titel unseres Albums der Woche und Name der britischen Band um Syd Minsky-Sargeant, die es herausgebracht hat. Das Mixtape der Hörer*innen steht in dieser Woche daher unter dem Motto „Willkommen im Club“. Welche Songs fallen Euch zum Thema ein?

Tachchen Popmusik

Sydney Minsky-Sargeant von Working Men's Club zu Gast

(21.10.2020 / 17:00 Uhr)
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Tachchen Popmusik - Sydney Minsky-Sargeant von Working Men's Club zu Gast
Die Musik, die der 18-Jährige Brite Sydney Minsky-Sargeant unter dem Namen Working Men's Club ist rastlos, hektisch, tanzbar, wütend - und sehr lustig, auch wenn man es ihr vielleicht nicht unbedingt direkt anhört.

ByteFM Magazin am Abend

Van Halen, Talking Heads, Working Men's Club

(07.10.2020 / 21:00 Uhr)
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In der Sendung heute u. a. Musik vom Album "Remain In Light" von Talking Heads das vor 40 Jahren veröffentlicht wurde und von unserem Album der Woche von Working Men's Club. Außerdem: Eddie Van Halen ist gestern im Alter von 65 Jahren gestorben.

ByteFM Magazin

John Lennon, Working Men's Club & No Doubt

(09.10.2020 / 14:00 Uhr)
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Außerdem: Musik von unserem aktuellen Album der Woche von Working Men's Club und Neuerscheinungen unter anderem vom Tori Handsley Trio, von The Notwist und von CupcakKe.

60minutes

Viermal das Zweite, einmal das Erste

(13.08.2022 / 19:00 Uhr)
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Hinter dieser Rechnung stehen Katy J Pearson, Automatic, Steve Lacy und Working Men's Club, die allesamt mit ihren zweiten Alben brillieren sowie DC Gore, der als Solo-Debütant das Parkett betritt. Katy J Pearson bringt mit "Sound Of The Morning" Leichtigkeit, Anmut und Zauber. // Working Men's Club filtern Human League, New Order, Madchester & Co, malen schwarz und geben Hoffnung.

Songs des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Working Men's Club – „Widow“

Bordermusic

National Shite Year

(17.12.2020 / 13:00 Uhr)
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Bordermusic winkt nur kurz erkältet, legt sich schnell wieder hin und lässt lieber die Musik sprechen: die wird zum Jahresende manchmal recht kühl und klingt nach den 80er Jahren, kein Wunder, wenn dauernd neue Bands so klingen wie "1981/Leicester/Synthesizer gibt's gerade bei Tesco im Angebot". Heute mit Varsovia, Cabaret Voltaire, Working Men´s Club, Augenwasser, Dry Cleaning und und und...

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Working Men's Club – „Valleys“

Die Welt ist eine Scheibe

Sophia, Sufjan, Will und die Working Crew auf Future Islands

(06.10.2020 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Sophia, Sufjan, Will und die Working Crew auf Future Islands
Auf den Dancefloor & beyond geht es mit dem erstaunlich diversifizierten 5. Album der franko-kanadischen „Working Class Woman“ Marie Davidson, das sie zusammen mit ihrer Band L'Oeil Nu eingespielt hat und auf dem mit zahlreichen Reminiszenzen an eine untergegangene britische Undergroundkultur gespickten Debutalbum des Working Men´s Club.

ByteFM Magazin am Abend

Janis Joplin, Rocket Men & Yves Tumor

(05.10.2020 / 21:00 Uhr)
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Außerdem: Musik von unserem aktuellen, selbstbetitelten Album der Woche von „Working Men’s Club“.

Tracks des Tages

Schöngeister und Krallen

(18.06.2022 / 17:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Moonchild Sanelly, Jeshi, Working Men's Club und Noga Erez.

Synth und Sinnlichkeit: „Luce Rossa“ von System Olympia

Von ByteFM Redaktion
(24.04.2024)
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Synth und Sinnlichkeit: „Luce Rossa“ von System Olympia
System Olympia ist geboren und aufgewachsen „in der Gedankenwelt eines anderen Mädchens“ und fährt in einer weißen 90er-Limousine aus Stuttgart durch die Nacht. Hinter dieser Kunstfigur steckt die Süditalienerin Francesca Macri, die als Teenager in Rom erste DJ-Gigs hatte. Mitte der Nullerjahre begann sie, instrumentalen HipHop zu produzieren. Um ihre Träume zu verwirklichen, zog es sie zunächst in die USA, dann nach London. Für ihre neue EP erforscht System Olympia „Liebe, Sehnsucht und die Unruhe von Herz und Körper“. Auf dem Titeltrack begleiten sie dabei Working Men's Club, die wohl noch nie ein so sanftmütig-samtiges musikalisches Gewand getragen haben. Ein klein bisschen druckvoller kommt unser Track des Tages daher. Doch sein melancholischer Vocoder-Gesang spiegelt dieselbe schwül-zwischenweltliche Atmosphäre einer EP, die Macri beschreibt als „nackte Haut über einem verletzten Herzen und einem aufblühenden Geist“.

Mixtape der Hörer*innen

Furcht & Schrecken

(21.07.2022 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Furcht & Schrecken
Working Men’s Club überführen auf „Fear Fear“, unserem Album der Woche, eine omnipräsente, um sich greifende Angst in ihre Musik. Dabei geht es aber um mehr als die üblichen Phobien, nämlich um das durch globale Krisen und dauerhaft präsente Schreckensszenarien genährte Lebensgefühl der Generation Z. Für das Mixtape der Hörer*innen möchten wir daher in dieser Woche von Euch wissen: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Furcht & Schrecken“ ein?

ByteFM Charts

2020 - Woche 43

(19.10.2020 / 19:00 Uhr)
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Außerdem Musik vom ein oder anderen Album der Woche unter anderem von Working Men's Club, Machinedrum und The Flaming Lips.

Tachchen Popmusik

Hits Hits Hits

(13.03.2019 / 17:00 Uhr)
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U.a. mit dabei: der schon jetzt beste Song des Jahres (Sharon Van Etten), ein paar 17-Jährige, die klingen wie die Kinder von Gang Of Four und Devo (Working Men's Club) und eine sleafordmodsige Band mit wütender Geige (Pozi).

ByteFM Charts

2020 - Woche 46

(09.11.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit elektronischen Sounds von A. G. Cook, Working Men‘s Club und Ela Minus aber auch mit gitarrenlastigen Tracks von Lunchbox, The Screenshots und die Ärzte.

ByteFM Magazin

Pioniere des Elektro-Pop und Heavy Metal

(07.06.2022 / 14:00 Uhr)
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Neue Musik hört Ihr heute u. a. von Working Men's Club, The Mountain Goats und Healing Potpourri.

Verstärker

Für mich nur Speed, danke

(20.07.2022 / 17:00 Uhr)
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Zu späterer Stunde flirren dann noch ein paar Gitarren durch die feuchtwarme Luft, von Black Midi und dem ByteFM Album der Woche von Working Men’s Club.

ByteFM Charts

2020 – Woche 44

(26.10.2020 / 19:00 Uhr)
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Unter anderem mit dabei Matt Berninger, Sa-Roc, The Screenshots und Working Men’s Club.

ByteFM Magazin am Abend

Robert Bell, PVA & Deradoorian

(08.10.2020 / 21:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr Musik von Kool And The Gang deren Bassist und Sänger Robert Bell heute 70 Jahre alt wird, sowie von unserem aktuellen selbstbetitelten Album der Woche von Working Men’s Club.

Neuland

Something Going On

(22.07.2022 / 12:00 Uhr)
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Diese Woche gibt es nicht nur Musik von unserem Album der Woche „Fear Fear“ von Working Men's Club, sondern auch einiges an spannenden Neuerscheinungen.

Reeperbahn Festival Container

Line-up 2021

(21.07.2021 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Line-up 2021
Das Reeperbahn Festival freut sich darauf, vom 22. bis 25. September 2021 die Tore auf St. Pauli wieder öffnen zu können. Es ist also noch genügend Zeit, um das diesjährige Line-up genauer unter die Lupe zu nehmen. Trotz der noch geltenden Hygienevorschriften durch die Pandemie erwartet uns ein umfassendes Programm in rund 35 verschiedenen Spielstätten. Unter anderem mit dabei sind Acts wie L‘Eclair, The Screenshots, Working Men’s Club oder Niklas Paschburg.

ByteFM Magazin am Abend

Daft Punk, Automatic, Quakers

(06.10.2020 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Brian Eno und John Cale, von Working Men's Club und Homeboy Sandman.