Coby Sey

Coby Sey Coby Sey ist ein britischer Sänger, Rapper, Musiker und Produzent aus London (Foto: Qu Junktions / Amber Felix)

Coby Sey ist ein britischer Produzent, Musiker, Sänger und DJ aus London, England. Seine Debüt-EP „Transports For Lewisham“ ist im Jahr 2017 über das Londoner Indie-Label Whities Records (Minor Science, Avalon Emerson, Anunaku) erschienen.

In seinen stimmungsvollen Klanglandschaften verarbeitet Coby Sey Einflüsse aus unter anderem HipHop, Jazz, Drone, Techno, Grime und experimenteller Elektronik. Der Multiinstrumentalist bedient sich dabei sowohl analoger als auch digitaler Technologien und arbeitet mit Liveinstrumentierung und samplebasierter Produktion. Geboren und aufgewachsen ist der Künstler im Südlondoner Stadtteil Lewisham. Der Musikszene Südlondons ist er nach wie vor stark verbunden. So hat er zusammen mit dem anerkannten Noise-Pop-Artist Mica Levi sowie dem Londoner Experimental-HipHop-Künstler Brother May das von dort aus operierende Musikkollektiv/Label Curl mitbegründet, das sich auf Genregrenzen überwindende, experimentelle Musik spezialisiert hat. Coby Sey arbeitet zudem regelmäßig eng mit weiteren Südlondoner Künstler*innen zusammen. Seine bekannteste Kollaborationspartnerin ist die R&B-Künstlerin Tirzah, an deren Platten er wiederholt als Co-Songwriter und Performer mitgewirkt hat. Auf seiner ersten EP „Transports For Lewisham“ unternahm Coby Sey den Versuch, die Gegend in der er groß wurde, klanglich darzustellen.

Neben seiner Aktivität als Musiker und Producer ist Coby Sey als DJ beim britischen Onlineradiosender NTS Radio tätig. „Conduit“ aus dem Jahr 2022 ist das Debütalbum des Künstlers.



Coby Sey im Programm von ByteFM:

„Permeated Secrets“ aus dem kommenden Debütalbum von Coby Sey

Von ByteFM Redaktion
(28.06.2022)
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„Permeated Secrets“ aus dem kommenden Debütalbum von Coby Sey
Coby Sey – ein vielbeschäftigter Künstler, der im September endlich sein Debütalbum veröffentlicht (Foto: Qu Junktions / Amber Felix) Unser Track des Tages „Permeated Secrets“ ist die Lead-Single zum Debütalbum des britischen Sängers und Rappers Coby Sey. So präsent, wie sich der Künstler aus London in den vergangenen ein bis zwei Jahren gezeigt hat, erstaunt es fast, dass „Conduit“ sein erster Longplayer sein soll. In der jüngeren Vergangenheit hörte man Sey etwa als Gastsänger bei der irischen Rapperin Cosha oder als Remixer für Kelly Lee Owens. Der größte künstlerische Wurf, an dem er beteiligt gewesen ist, ist aber sicherlich „Colourgrade“, das 2021er Album der britischen Künstlerin Tirzah. Dazu steuerte er nicht nur sehnsüchtig-melancholische Vocals bei, sondern war auch Co-Songwriter bei der Hälfte der Tracks. Ein vielbeschäftigter Mann also, der nun aber endlich die Zeit gefunden hat, sein erstes Album als Solokünstler aufzunehmen. Bei jemandem, der sich hinter den Reglern genauso zu Hause fühlt wie in der Gesangskabine, überrascht es wenig, dass Coby Sey „Conduit“ beinahe im Alleingang produziert hat. Das Album sei eine „Absichtserklärung“, schreibt der Musiker in den Liner-Notes, die seine „Hingabe bekräftigt, das Materielle durch Musik zu erweitern“. Um dadurch das musikalische Erbe seiner „Vorgänger*innen [in Großbritannien] und auf der ganzen Welt fortzuschreiben“. Wessen Erbe genau, verrät er nicht. Aber bei einem so vielseitigen Künstler wäre die Ahnenreihe vermutlich ohnehin viel zu lang. Und so divers, dass sie kaum etwas aussagt. Letztlich kann man über Coby Sey nicht sagen, er klinge wie Künstler*in XY. Eigentlich klingt er sogar selbst immer anders. Statt als schmachtenden Sänger hören wir Sey auf unserem Track des Tages als HipHop-MC. Der mit seinen über Lo-Fi-Synths geschichteten Raps eine raumfüllende Nähe erzeugt. Das Album „Conduit“ von Coby Sey erscheint am 9. September 2022 auf dem Label AD 93. Der vorab daraus als Single ausgekoppelte Song „Permeated Secrets“ ist heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Rainy Miller x Space Afrika – „A Grisaille Wedding“ (Rezension)

Von Jan Boller
(22.11.2023)
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Rainy Miller x Space Afrika – „A Grisaille Wedding“ (Rezension)
In England hat sich eine musikästhetische Auseinandersetzung mit den immer brüchiger werdenden sozialen Verhältnissen etabliert – das reicht von Stormzy bis Burial. Für Letzteren hatte der 2017 aus dem Leben geschiedene Kulturtheoretiker Mark Fisher den Begriffskomplex der Hauntology parat: Das postimperialistische England sah Fisher bevölkert von Geistern und Dämonen der Vergangenheit und aus einer verloren gegangen Zukunft. Es scheint so, als hätte sich eine junge Generation musikschaffender Personen aufgemacht, diesem Terminus entsprechend musikalische Formen zu gestalten und weiterzuentwickeln: Dazu gehören LA Timpa, Slauson Malone1, Dean Blunt, Mica Levi und Coby Sey. Levi und Sey sind auch zu hören auf „A Grisaille Wedding“, genau wie die belgische Formation Voice Actor. Vielleicht die merkwürdigsten „friends by interest“ von Space Afrika und Rainy Miller, deren Debütalbum „Travel By Telephone“ (2023) eine Collage aus sagenhaften 109 Stücken bildet. Voice Actor drehen in der ersten Hälfte des Openers „Summon The Spirit – Demon“ zu Spoken Words ein paar schiefe Ambient-Schleifen, bevor Rainy Miller aufzeigt, warum er auch schon „Lancashire’s Answer To Frank Ocean“ genannt wurde. Danach versteckt Mica Levi endlich einmal nicht Talent und die ebenso vielfältigen wie unverkennbaren Trademarks (hier: splatternder Bass, Schlieren aus Gitarren und/oder Elektronik) in der immer weniger zugänglichen Musik der letzten Solo-Alben „Ruff Dog“ und „Blue Alibi“. „Maybe It’s Time To Lay Down The Arms“, Levi legt unter die wehklagende Umarmung der eigenen Verzweiflung Rainy Millers einen stotternden Soundteppich: „I can’t fight these demons.“ Miller pitcht sich in höchste Gesangslagen, und das, obwohl er laut eigener Aussage überhaupt kein guter Sänger ist, nur mittels Autotune irgendwie doch reingeraten ist, in dieses, äh, „Sing-Ding“. // Zum Ende geht „A Grisaille Wedding“ die Luft aus. Nicht qualitativ, das Album begreift sich nur zusehends in Auflösung. Mit Coby Sey besucht in „The Graves At Charleroi“, einem verwunschenen Fast-Folk-Song, einen Friedhof in Charleroi. Eine belgische Industriestadt, deren verlassene Fabriken den Ort zu einer ähnlich traurigen Hipster-Kultstätte wie beispielsweise Detroit haben werden lassen. Vom lärmenden Crescendo in „Let It Die“ lässt man sich doch noch einmal überfahren, bevor Gast-Sängerin Bobbieorkid im Schluss-Track bedauert: „I know I let you down.“ Sie singt aber auch: „I want to set you free.“ Und entlässt uns aus der spukhaften Traumwelt von Rainy Miller und Space Afrika.

taz.mixtape

Ukraine bei CTM, Ganna, Billy Nomates, Coby Sey, Siegfried Kessler, Tom Verlaine

(03.02.2023 / 17:00 Uhr)
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Geschichte in einer Zeitkapsel. Der Londoner Elektronikproduzent Coby Sey verbindet Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem. Kontraste und Widersprüche, prozessiert von Christian Werthschulte.

Week-End Fest XI (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(11.10.2022)
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Week-End Fest XI (Ticket-Verlosung)
Außerdem gibt es Konzerte von der dänischen Neoklassik-Exzentrikerin Astrid Sonne, der Afrobeat und Soul vermschmelzenden Künstlerin Yaya Bey aus Brooklyn, dem britischen Underground-Star Coby Sey, dem französisch-kubanischen Schwestern-Duo Ibeyi und vielen mehr. // Week-End Fest XI (mit Ibeyi, Yaya Bey, Hawa, Wau Wau Collectif, Coby Sey, Nu Genea, Astrid Sonne, Mingus Project u. a.)

Tirzah – „Colourgrade“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(06.10.2021)
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Tirzah – „Colourgrade“ (Rezension)
Das ist auf „Colourgrade“ nicht anders. Generell ist hier vieles sehr ähnlich wie beim Vorgänger: Tirzah begibt sich kaum aus ihrer Komfortzone der elektronischen Herzmusik heraus. Auch die Zusammenarbeiten sind fast identisch mit denen auf „Devotion“. Wieder sitzt Soundtrack-Meister*in, Good-Sad-Happy-Bad-Mitglied und Jugendfreund*in Mica Levi am Mischpult, wieder schaut Coby Sey für einen gesanglichen Gastauftritt vorbei. Die Instrumentals sind vielleicht ein bisschen verzerrter als auf dem Debüt, von den digital geschredderten Geisterstimmen des Openers über die Noise-Drones von „Recipe“ und das Blues-Gitarren-Sample von „Sleeping“ bis zum plötzlich explodierenden Grunge-Finale von „Send Me“. Der Großteil dieser Songs könnte sich aber nahtlos auf „Devotion“ einfügen. Das klingt jetzt, als wäre das etwas Schlechtes. Doch wer auf solch einem Level arbeitet wie Tirzah, muss sich nicht neu erfinden, um atemberaubende Kunst zu produzieren. Und, da seid Euch sicher, der Atem wird auf „Colourgrade“ ziemlich oft geraubt. „Hive Mind“ ist ein schwereloses R&B-Duett; mit Coby Sey, das mit minimaler Instrumentation maximale Intensität beschwört. Im Album-Abschluss „Hips“ teilt Tirzahs glockenklare Stimme ein Nebelmeer aus zwitschernden Synthesizern, wie die ersten Sonnenstrahlen am Rave-Morgen. Es ist wahrlich eine Freude, wieder in Tirzahs monochrome Nachtmusik einzutauchen.

„Send Me“: neue Single von Tirzah

Von ByteFM Redaktion
(15.04.2021)
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„Send Me“: neue Single von Tirzah
Die britische Musikerin Tirzah meldet sich mit einer neuen Single namens „Send Me“ samt dazugehörigem Musikvideo zurück. Es ist ihr erster Solo-Track seit der Veröffentlichung ihres 2018er Debüts „Devotion“. Mit von der Partie dabei: ihre langjährigen Mitmusiker*innen Mica Levi (Good Sad Happy Bad) und Coby Sey. Gemeinsam mit den beiden hat Tirzah den neuen Song geschrieben und aufgenommen. Eine wenig überraschende Kollaboration, denn beide hatten auch schon am musikalisch vielfältig blühenden Debütalbum mitgewirkt.

Verstärker

Böhme im Bunker

(14.09.2022 / 17:00 Uhr)
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Das Musikangebot wird sich vorerst nicht verändern, und um die verunsicherten Hörer:innen zu beruhigen, haut Böhme in der neuen Ausgabe auch erstmal nur subkulturelle Knaller raus, nämlich neue Musik von Coby Sey, The Waeve, Jockstrap, Oneida oder Mr. Subtitle (alias Viktor Marek).

Zimmer 4 36

Schattierungen

(04.10.2021 / 19:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Schattierungen
Zusammen mit Produzent*in Mica Levi (a.k.a. Micachu) war das Debüt entstanden. Auch auf „Colourgrade“ ist Levi beteiligt, genau wie der ebenfalls in London beheimatete Sänger und DJ Coby Sey, dessen Stimme bereits im Titeltrack von „Devotion“ zu hören war. Auch mit dem Produzenten Kwake Bass arbeitet Tirzah zusammen. 2019, in der Zeit der Schwangerschaft mit der gemeinsamen Tochter von Kwake Bass und Tirzah sind die zehn neuen Tracks entstanden, noch vor der Corona-Pandemie. Dennoch wirken die extrem transparenten, reduzierten Stücke so, als passten sie perfekt in die Zeit sozialer Isolation, die wir durch Covid erfahren haben.

Ein Topf aus Gold

Stepptanz und 90s-House

(22.06.2022 / 23:00 Uhr)
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Mal sehen, wie weit wir damit heute kommen, denn es gibt ebenfalls ganz neue Musik von Beyoncé, die die 90er-Jahre zurückbringt, Derya Yildirim, Coby Sey und einen Einblick in das neue ByteFM Album der Woche von Σtella (Stella). Sie schreibt sich vorn mit einem Sigma und befreit das griechische Alphabet damit von seinem schlechten Image, das es in der Benennung von Virusvarianten erhalten hat.

Die ByteFM Jahrescharts 2021

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2021)
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Die ByteFM Jahrescharts 2021
Auch die Zusammenarbeiten sind fast identisch mit denen auf „Devotion“. Das klingt jetzt, als wäre das etwas Schlechtes. Doch wer auf solch einem Level arbeitet wie Tirzah, muss sich nicht neu erfinden, um atemberaubende Kunst zu produzieren. Und, da seid Euch sicher, der Atem wird auf „Colourgrade“ ziemlich oft geraubt. „Hive Mind“ ist ein schwereloses R&B-Duett mit Coby Sey, das mit minimaler Instrumentation maximale Intensität beschwört. Im Album-Abschluss „Hips“ teilt Tirzahs glockenklare Stimme ein Nebelmeer aus zwitschernden Synthesizern, wie die ersten Sonnenstrahlen am Rave-Morgen. Es ist wahrlich eine Freude, wieder in Tirzahs monochrome Nachtmusik einzutauchen.

Tirzah – „Devotion“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(06.08.2018)
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Tirzah – „Devotion“ (Album der Woche)
Damit „Devotion“ in seiner Schwerelosigkeit nicht davonfliegt, haben Tirzah und Levi auch ein paar Überraschungen eingebaut: „Do You Now“ ist ein abgeklärter Trennungssong im Downtempo-Grime-Format. In „Holding On“ lässt Tirzah ihrer Vorliebe für UK-Bass freien Lauf. Und im Titeltrack des Albums fordert sie den einzigen Feature-Gast des Albums, den britischen Sänger und Produzenten Coby Sey, zu einem überraschend eingängigen Duett auf, begleitet von einer fröhlich springenden Klavierlinie. Tirzah kann nämlich beides: Die Zwischenräume singen lassen und große Pop-Songs schreiben.

Songs des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Tirzah – „Hive Mind“ (feat. Coby Sey)

Tirzah veröffentlicht den Titeltrack ihres neuen Albums „Devotion“

Von ByteFM Redaktion
(19.07.2018)
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Tirzah veröffentlicht den Titeltrack ihres neuen Albums „Devotion“
Nach „Gladly“ und „Affection“ übersetzt Tirzah im nun veröffentlichten Titeltrack ruhige Piano-Elemente, sowie Club-Musik-Einflüsse in eine ganz eigene, reduzierte Soundsprache. An der Seite des Südlondoner Sängers und Produzenten Coby Sey formuliert sie ihre Suche nach Einfachheit auch in den Lyrics: „I just want your attention / I just want you to listen / I don't want a solution / I don't want to explain things“.

10 bis 11

Mood Valiant

(22.06.2022 / 10:00 Uhr)
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Neue Musik hört Ihr heute unter anderem von Courtney Marie Andrews oder auch Coby Sey.

Wellenlänge

Tirzah: Eine Familienangelegenheit

(11.10.2021 / 22:00 Uhr)
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Wellenlänge - Tirzah: Eine Familienangelegenheit
"Colourgrade" – das zweite Album der Londoner Musikerin Tirzah – ist zwischen den Geburten von ihren beiden Kindern entstanden. Darauf zu hören sind reduzierte Songs zwischen R&B und Lo-Fi-Pop. Mitgewirkt haben langjährige Kollaborationspartner*innen wie Mica Levi (Micachu) oder Coby Sey, aber auch Tirzahs Lebenspartner Kwake Bass. Eine ziemliche Familienangelegenheit also!

Popschutz

September endlos

(15.09.2022 / 18:00 Uhr)
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Musik für den Übergang vom Sommer zum Herbst. Alles verblasst, die Liebe, die Popmusik, die Blätter der Bäume. Mit Tracks von Jennifer Loveless, Sonny Ism und Coby Sey.

Popschutz

Luft und Wasser

(18.08.2022 / 18:00 Uhr)
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„Lemon Day“, Zitronentag, so heißt ein neues Stück von Nils Frahm. Aus seinem neuen Album „Music For Animals“. Ein Album, das eine Kritik sein soll an Playlist-Gepflogenheiten, an bedürfnisorientierten Playlists wie „Music For Sleep“, „Music For Concentration“ etc. Aber bedient Nils Frahm mit seiner Musik nicht selbst die Logiken dieser Stimmungsplaylists? Dieses Stück hören wir. Und noch mehr Neues von Coby Sey, Tomu DJ und Mykki Blanco.

Kontrabass

Hiatus

(05.03.2023 / 18:00 Uhr)
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Heute mit Tracks von Jehst, Wesley Joseph, Kae Tempest, Coby Sey, Jeshi, Neue Grafik, Brother Portrait, Soccer96, Kieron Boothe, Byron The Aquarius, Red Basics, Mr. YT, Fred P, Dana Ruh und Reggie Dokes.