John Maus

John Maus John Maus (Foto: Shawn Brackbill)

John Maus (*23. Februar 1980) ist ein US-amerikanischer Sänger, Komponist und Musiker. Der Lo-Fi-Synth-Pop-Künstler arbeitete unter anderem mit seinem Kommilitonen Ariel Pink und der Band Animal Collective zusammen.

An der Universität studierte John Maus klassische Komposition und wurde erst durch seinen Mitstudenten Ariel Pink zur Popmusik gebracht. Erkennbar sind in Maus' Kompositionen Einflüsse der Kirchentonarten, aber auch David Bowie, Scott Walker, New Wave und Goth sind Teil der ästhetischen Textur der visuellen und musikalischen Inszenierung.

Während die ersten beiden Alben, die John Maus 2006 und 2007 auf dem Indie-Label Upset the Rhythm veröffentlichte, überwiegend sehr negatives Feedback erfuhren, avancierte er zum Kritikerliebling, seit er bei Ribbon Music veröffentlicht. Sein erstes Album bei der neuen Plattenfirma ist „We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves“ von 2011, auf dem er stärker als zuvor eine von textlichen und klanglichen Widersprüchen geprägte Atmosphäre evoziert. Nach einer sechsjährigen Pause, in der John Maus seinen Doktor in politischer Philosophie machte, erschien 2017 das Album „Screen Memories“, das wie der 2018er-Nachfolger „Addendum“ von selbstgebauten Modular-Synthesizern geprägt ist.



John Maus im Programm von ByteFM:

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Dennis Witjes (Disorder) Cigarettes After Sex – "Cigarettes After Sex" Protomartyr – "Relatives In Descent" The Magnetic Fields – "50 Song Memoir" Ariel Pink – "Dedicated To Bobby Jameson" Roger Waters – "Is This The Life We Really Want?" Depeche Mode – "Spirit" John Maus – "Screen Memories" Priests –"Nothing Feels Natural" Ghostpoet – „Dark Days + Canapés“ Morrissey – "Low In High School". // Julia Nordholz (Ground Control) The Black Angels – „Death Song“ Jane Weaver – „Modern Kosmology“ John Maus – „Screen Memories“ Ariel Pink – „Dedicated To Bobby Jameson“ Girl Ray – „Earl Grey“ Swutscher – „Wahnwitz“ Moon Duo – „Occult Architecture“ King Krule – „The OoZ“ Cigarettes After Sex – „Cigarettes After Sex“ The War On Drugs – „A Deeper Understanding“. // Kai Bempreiksz (Hidden Tracks) Die Regierung – "Raus" Magnetic Fields – "50 Song Memoir" Timber Timbre – "Sincerly, Future Pollution" Cindy Lee – "Malenkost" Slowdive – "Slowdive" Roger Robinson – "Dog Heart City" Hype Williams – "Rainbow Edition" Ariel Pink – "Dedicated to Bobby Jameson" John Maus – "Screen Memories" Simon Joyner – "Step into the Earthquake". Karoline Fürst (Klangteppich) James Holden & The Animal Spirits – "The Animal Spirits" One Sentence. // Karsten Frehe (Forward The Bass) The Hempolics – „Kiss, Cuddle & Torture Vol. 1“ Illbilly Hitec – „One Thing Leads To Another“ Dreadsquad – „Riddim Machine Vol. 2“ Inna De Yard – "The Soul Of Jamaica" Kabaka Pyramid – „Contraband“ The Frightnrs – „More To Say Versions“ Mad Professor Meets Jah9 – „In The Midst Of The Storm“ Lee „Scratch“ Perry & Subatomic Sound System – „Super Ape Returns To Conquer“ King Size Dub – "Reggae Germany Downtown Chapter 3" Longfingah – „Urban Mystic“ Katharina Grabowski Baxter Dury – „Prince Of Tears“ Girl Ray - „Earl Grey“ John Maus – „Screen Memories“ Kelly Lee Owens – „Kelly Lee Owens“ King Krule – „The Ooz“ Loyle Carner – „Yesterday’s Gone“ Omni – „Multi-Task“ Sophia Kennedy – „Sophia Kennedy“ The Magnetic Fields – „50 Song Memoir“ VA – „Soul Of A Nation“. // Markus Schaper (60minutes) Sharon Jones & The Dap Kings – „Soul Of A Woman“ Loyle Carner – „Yesterday’s Gone“ Sophia Kennedy – „Sophia Kennedy“ Das Band – „Eine andere Option“ Cody ChesnuTT – „My Love Divine Degree’“ Peter Perrett – „How The West Was Won“ Broken Social Scene – „Hug Of Thunder“ Jordan Rakei – „Wallflower“ Sunny & The Sunliners – „Mr. Brown Eyed Soul“ John Maus – „Screen Memories“. Marko Pauli (Atmocity) Mount Eerie – "A Crow Looked At Me" The War On Drugs – "A Deeper Understanding" Alasdair Roberts – "Pangs" Matthias Westerweller (Hellow Mellow Fellow) Bing Austria & The Flippin Soul Stompers – „Rosas Epektos“ Girl Ray – „Earl Grey“ Laetitia Sadier Source Ensemble – „Find Me Finding You“ Loyle Carner – „Yesterday’s Gone“ Nev Cottee – „Broken Flowers“ Shintaro Sakamoto – „Love If Possible“ Trailer Trash Tracys – „Althaea“ VA – „Even A Tree Can Shed Tears: Japanese Folk & Rock 1969-1973“ Washed Out – „Mister Mellow“ William Eggleston – „Musik“.

Musik im Kinosaal - das WEEK-END Festival in Köln

(07.12.2011)
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Diese Mischung aus unendlich vielen verspielten und übersteuerten Melodien und dazu diese romantische Ferne in der Stimme und Umsetzung kennt man seit Jahren schon von einem Ariel Pink oder den später am Wochenende noch folgenden John Maus und R. Stevie Moore. Nach guten 25 Minuten ist sein Gastspiel auch schon vorbei. Danach öffnet sich der Saal und High Places aus Los Angeles laden als erste Band in die Sessel des alten Kinos. // Als wir den Saal wieder aufsuchen, um das Due Nutti Soundsystem zu probieren, werden wir dessen verwiesen, weil, und dazu gibt es zwei gemunkelte Theorien, entweder der Herr Palminger lieber im Foyer spielen wollte und nicht im Saal, oder aber dass John Maus nicht auffindbar war und die Veranstalter deshalb eine Verzögerung von immerhin 45 Minuten produzieren wollten. // Glückbringend die beinahe einzige, sonst lief alles nach Zeitplan. Das Soundsystem kann mich auf jeden Fall eher verschrecken als begeistern. Über John Maus habe ich schon einige Lobeshymnen hier verloren und jetzt endlich kann ich von mir behaupten, ihn live gesehen zu haben. // Meine Begleitung meint, er sei ähnlich beängstigend wie ein Peter Steele - Gott hab ihn selig - von Type O Negative oder aber ein Faust-Sänger mit Kettensäge auf der Bühne. John Maus ähnelt einem Jürgen Drews der Spex-Leser auf dem hiesigen Ballermann. Er brüllt zu Vollplayback in sein Mikro und schlägt sich dabei wie ein Silberrücken auf die weiche Brust. // Eine ziemlich eigenwillige Art der Darbietung, geht die Musik doch auch teilweise (wenn es sich um seine eigenen Stücke handelt) in Richtung der schon gesehenen Gary War oder aber John Maus. Es macht uns Spaß, ihm zuzusehen, keine Ambitionen sondern ein einfaches Gehenlassen. Das Publikum saugt ihn und sein Programm auf.

Neue Platten: John Maus - "A Collection of Rarities and Previously Unreleased Material"

(21.07.2012)
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Ribbon Music 9,0 "Ich ist ein anderer", sagt Arthur Rimbaud und Jacques Lacan, ihn zitierend: "Das Ich ist nicht das Ich." Das passt auch auf John Maus, der sich nicht nur mit Jacques Lacan, sondern auch mit Zitaten sehr gut auskennt. Die hat er nämlich zum Motto seines Schaffens und seiner Musik erhoben. // Um Todd Haynes zu bemühen: "There he lay: poet, prophet, outlaw, fake, star of electricity". Ja, das geht und zwar alles zugleich. Nicht umsonst ist John Maus neben seiner anspruchsvollen und ausfüllenden Rolle als eklektischer Liebling einer Szene, die die teilweise geschmacklose Diversität der 80er nicht (nur) billig, sondern (auch) spannend findet, Gelegenheitsdozent für Philosophie. // Echt und falsch, gut und schlecht, cool und uncool - solche festgelegten und einfachen Gegensatzpaare gibt es bei John Maus nicht, oder sie werden schlicht "weg-inakzeptiert". Auch diejenigen, von denen er sich inspirieren lässt, lassen sich oft nicht problemlos so kategorisieren: echt wie Nick Cave? // Und bestimmt lassen sich Musikern wie der Space Lady, die immer mit Wikingerhelm herumlief, positive Seiten abgewinnen. Auch John Maus selbst könnte man in jede dieser Kategorien stecken: Der Mann mit dem Tiernamen zerstückelt und verwurstet alles, schafft es aber, über die Ebene des bloßen Zitats hinauszutreten, und daraus ein ganz eigenes, vielseitiges Mosaik zu bilden. // Um in den philosophisch-psychoanalytischen Termini von Maus' Vorbildern zu sprechen: die einzelnen zerstückelten Einflüsse verbinden sich in der Musik zum individuellen Ich, zum Subjekt John Maus - der das Ergebnis seiner Inspirationen ist, so wie das Kind sich im Spiegel als "Ich", als aus den einzelnen Körperteilen bestehendes Ganzes erkennt.

Signierte Schallplatte und CD von John Maus zu gewinnen

(20.12.2011)
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John Maus (©Jennifer Juniper Stratford) Bis vor nicht allzu langer Zeit war John Maus besser bekannt als Kernmitglied von Ariel Pink's Haunted Graffiti und als Keyboarder für Animal Collectives Panda Bear, bis er sich als Musiker mit einem ganz eigenen Sound hervortat. // Fast gänzlich elektronisch zieht Maus seinen Sound aus Synthies, einem Drumcomputer, einem Bass und seinem beeindruckenden Gesang, der sich irgendwo zwischen Ian Curtis, Calvin Johnson und David Bowie einpendelt. "We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves", John Maus' drittes und aktuelles Album, ist ein manisches Meisterwerk des Lo-Fi, das süchtig machende Melodien, emotionale Texte und träumerische Soundlandschaften zu eindrucksvollen Effekten zusammenzieht. // In Kooperation mit Cargo Records verlost ByteFM exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" jeweils eine signierte Vinyl- und CD-Ausgabe des aktuelle Albums von John Maus. Die Vinyl kommt in schickem Dunkeltürkis daher. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 23.12. eine Mail mit dem Betreff "Maus" und Eurer vollständigen Postanschrift an verlosungen@byte.fm. // Hier erfahrt Ihr, wie Ihr ByteFM unterstützen und die Vorteile einer Mitgliedschaft genießen könnt. JOHN MAUS - Believer (Official Video) from Upset The Rhythm on Vimeo.

John Maus - "Screen Memories" (Album der Woche)

(23.10.2017)
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John Maus - "Screen Memories" (Album der Woche)
John Maus - "Screen Memories" (Ribbon Music) Für einen Menschen, der sein letztes Album – frei nach einem großspurigen Zitat des französischen Philosophen Alain Badiou – „We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves“ betitelt hat, ist John Maus ein sich erstaunlich wenig ernst nehmender Typ. // John Maus - "Screen Memories" (Ribbon Music) Für einen Menschen, der sein letztes Album – frei nach einem großspurigen Zitat des französischen Philosophen Alain Badiou – „We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves“ betitelt hat, ist John Maus ein sich erstaunlich wenig ernst nehmender Typ. Der US-amerikanische Chef-Intellektuelle des Synth-Pop ist zwar Doktor der Philosophie und Connaisseur der Renaissance-Polyphonie, aber auch selbstironischer Pop-Entertainer, der seine Konzerte als punkig-chaotische Karaoke-Shows gestaltet. // Und in „Walls Of Silence“ zieht er die tiefen Register seines Gesangs-Organs – und entfaltet mit nur acht simplen Worten die Intensität eines Ian Curtis. Das ist John Maus' große Kunst: Im ersten Moment möchte man schmunzeln, im zweiten ist man seinem Bann verfallen. Veröffentlichung: 27.

John Maus – "We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves"

(20.06.2011)
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John Maus – "We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves"
John Maus – "We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves" (Upset The Rhythm) Unser Album der Woche kommt diesmal von einem auf der Insel Hawaii lebenden Doktor der Politikwissenschaften in spe, mit dem schönen Namen John Maus. // John Maus – "We Must Become the Pitiless Censors of Ourselves" (Upset The Rhythm) Unser Album der Woche kommt diesmal von einem auf der Insel Hawaii lebenden Doktor der Politikwissenschaften in spe, mit dem schönen Namen John Maus. Dieser ist längst kein unbeschriebenes Blatt mehr, stammt er doch aus dem musikalischen Umfeld von Animal Collective sowie Ariel Pink’s Haunted Graffiti. Für beide war er als Keyboarder, Livemusiker und Mitkomponist tätig. // Seine eigenen Konzerte gelten als legendäre Erlebnisse und ähneln eher einer Art grotesk drängelnder Karaokeshow, mit einem von der eigenen Musik besessenen und ekstatischen Künstler. Ein Sohn der 80er Jahre ist der aus Austin, Minnesota, stammende John Maus, das hört man in seinen Lo-Fi-Produktionen immer wieder. Meistens bauen sich die Lieder nach dem gleichen Prinzip zusammen, der einfach gehaltene Rhythmus eines alten Drumcomputers, einer wabbelig tanzenden Basslinie, die so ein leichtes Schwebegefühl zusammenhält. // Das Schwingen und die Haare alter Aufnahmen zu rekonstruieren sind eher eine Königsdiziplin als Unwissenheit oder Verweigerung gegenüber Technik. Das kann dann, wie auch auf dem neuen Album von John Maus, ziemlich antiquiert klingen, aber auf wunderbare Weise auch wieder neu und originell. Organisch.

John Maus unterzieht Psychedelic-Popper Ariel Pink einer Psychoanalyse auf Twitter

(16.12.2014)
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John Maus Der US-amerikanische Musiker John Maus ist eine der interessantesten Figuren der breitenuntauglichen Popmusik. Seine Musik, eine Mischung aus transzendentalem Lo-Fi-Pop und entschleunigtem Postpunk, ist sowohl von seiner Intellektualität als auch von seiner Exzentrik als hyperaffirmativer Selbstdarsteller geprägt. // "Was er verteidigt, sind die zahllosen Queers, die von der sexuellen Ökonomie genötigt werden, sich in ordentliche Identitäten wie ‚Frau‘ oder ‚Mann‘ einzuordnen." Der Tweet in Form eines Bildes ist auf John Maus’ Twitter-Seite zu lesen.

Die ByteFM Jahrescharts 2011

(02.01.2012)
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Radiohead - "Lotus Flower" ("The King Of Limbs"), (XL Recordings) 10. Atlas Sound - "Terra Incognita" ("Parallax"), (4AD). Kai Bempreiksz (Hidden Tracks) Lange: John Maus „We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves“ The Caretaker „An Empty Bliss Beyond This World“ Peaking Lights „936“ James Pants „James Pants“ Kurt Vile „Smoke Ring For My Halo“ Nils Frahm „Felt“ Nicolas Jaar „Space Is Only Noise“ How To Dress Well „Love Remains“ James Blake „James Blake“ Wooden Shjips „West“. // Kai Bempreiksz (Hidden Tracks) Lange: John Maus „We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves“ The Caretaker „An Empty Bliss Beyond This World“ Peaking Lights „936“ James Pants „James Pants“ Kurt Vile „Smoke Ring For My Halo“ Nils Frahm „Felt“ Nicolas Jaar „Space Is Only Noise“ How To Dress Well „Love Remains“ James Blake „James Blake“ Wooden Shjips „West“. Kurze: Dirty Beaches "Lord Knows Best" John Maus "Quantum Leap" Peaking Lights "All The Sun That Shines" Nicolas Jaar "Space Is Only Noise If You Can See" Wooden Shjips "Lazy Bones" Puro Instinct "Stilyagi" The Caretaker "All You Are Going To Want To Do Is Get Back There" How To Dress Well "Walking This Dumb (Live)" Burial "Street Halo" Nils Frahm "Keep".

TransCentury Update mit Thurston Moore Group, Jane Weaver, John Maus u. a. (Ticket-Verlosung)

(01.11.2017)
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TransCentury Update mit Thurston Moore Group, Jane Weaver, John Maus u. a. (Ticket-Verlosung)
John Maus, der beim TransCentury Update Festival auftreten wird. Versucht man, sich im Internet über den Spirit des TransCentury Update Festivals zu informieren, findet man nur ein knappes, zynisches Motto: "Follow the swarm". // Seit dem Ende seiner lärmenden Band macht er nicht weniger spannende Solo-Musik, unterstützt von seiner prominent besetzten Band aus Drummer Steve Shelley (ebenfalls Ex-Sonic-Youth), Bassistin Debbie Googe (My Bloody Valentine) und Gitarrist James Sedwards (Nought). Für einen weiteren Höhepunkt wird John Maus sorgen: Der Synth-Pop-Exzentriker ist für seine extrovertierten Live-Shows bekannt und hat außerdem sein exzellentes Album "Screen Memories" im Gepäck. // TransCentury Update Festival (mit Thurston Moore Group, Roy Montgomery, Olimpia Splendid, Alex Cameron, Jane Weaver, John Maus, Love Theme, Fun Fare und Midori Takada) 17.11. - 19.11.17 Leipzig – UT Connewitz

ByteFM Halbjahrescharts 2011

(01.07.2011)
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Kathy Twinem (ByteFM Redaktion) Songs 1. What a Pleasure / Beach Fossils // Captured Tracks 2. John Maus / Believer // Upset The Rhythm 3. Wye Oak / Two Small Deaths // City Slang 4. Yuck / Shook Down // Cooperative Music 5. // Tennis / South Carolina // Fat Possum Alben 1 Beach Fossils / What A Pleasure // Captured Tracks 2. Yuck / Yuck // Cooperative Music 3. John Maus / We Must Become the Pitiless Censors Of Ourselves // Upset The Rhythm 4. Wye Oak / Civilian // City Slang 5.

Die besten Songs 2017

(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
Kai Bempreiksz (Hidden Tracks) Slowdive – "Star Roving" Magnetic Fields – "Foxx and I" Magnetic Fields – "London By Jetpack" Timber Timbre – "Western Questions" Cindy Lee – "A Message from the Aching Sky" Ariel Pink – "Another Weekend" Chuckamuck – "20.000 Meilen" Ariel Pink – "Bubblegum Dreams" Courtney Barnett & Kurt Vile – "Continental Breakfast" John Maus – "Teenage Witch". Karoline Fürst (Klangteppich) John Maus – "Find Out" Jane Weaver – "H>A>K" Mittekill – "Jtzt wrd gfkt" Les Discrets – "Les Jours D'Or" Electric Moon – "(You Will) Live Forever Now" Wolf Mountains – "One Day Flu" King Gizzard And The Lizard Wizard – "Rattlesnake" Queens Of The Stone Age – "Un-Reborn Again" Bröselmaschine – "Indian Camel" Kokoko!

Tickets für das Week-End Fest

(23.11.2011)
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Die Veranstalter haben ein spektakuläres Programm zusammengestellt - wo kann man sich schon in altehrwürdiger Atmosphäre Filmklassiker wie "Zwei Glorreiche Halunken" oder "Der Zauberer von Oz" ansehen, nur um sich kurz danach auf einem Konzert von Thurston Moore, DIY-Gott R. Stevie Moore, John Maus oder Jacques Palmingers Due Nutti Soundsystem wiederzufinden? Und falls Euch dabei unverständlicherweise mal langweilig werden sollte, könnt Ihr Euch im Palastfoyer bei Kunst- und Modeausstellungen die Zeit vertreiben. // Hier das vollständige Programm des Week-End Fests: 02.12.11: Musik: Gary War, High Places, Roedelius/Schneider, Jochen Distelmeyer, Jacques Palminger & Due Nutti Soundsystem, John Maus, Michael Mayer. 03.12.11: Film: Marx Brothers / Zimmerdienst, Mondo Cane, Rocky. Musik: Buke and Gass, Family Fodder, R.

Presseschau 02.07.: The Doors und Musik für kalte Tage

(02.07.2011)
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Wir fanden auch Gefallen. John Maus hingegen ist ein „Popstar neuer Ordnung“, wenn man der taz Glauben schenkt. Und so einfach ist es nicht, diesen Typus zu beschreiben. „Wahlweise wird John Maus [in der Blog-Welt] als führender Vertreter eines seit kurzem rumorenden Gothic-Revivals einsortiert, oder als hemmungsloser Synthie-Kitsch-Apologet und Retro-Fanatiker“, schreibt Andreas Hartmann in seinem Artikel.

Pharmacy

(18.07.2012 / 18 Uhr)
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"A Collection of Rarities and Previously Unreleased Tracks" - so nennt John Maus seine unlängst veröffentlichte Songsammlung. Ha! Als wäre nicht die ganze Musik von ihm eine reine Raritätensammlung. Wir hören gerne rein. // Außerdem gibt es in der heutigen Ausgabe Musik von einem Mann namens Lawrence Arabia (zumindest nennt er sich so), neues von John Maus' ehemaligem Kollegen Ariel Pink, The Afghan Whigs covern Frank Ocean und Viktoria Bergsmann alias Taken By Trees ist auch dabei.

Scott Walker: Popstar, Genie und Klang­weltenforscher

(15.04.2016)
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Scott Walker: Popstar, Genie und Klang­weltenforscher
Interessant wurde es Anfang der 60er, als Scott Walker Bassist einer Band wurde, die es bald zu Weltruhm bringen sollte – unter dem Namen The Walker Brothers. Zusammen mit seinen „Brüdern“ John und Gary Walker (John Maus und Gary Leeds) veröffentlichte er fünf Alben in nur vier Jahren ihres Bestehens. Hits wie „The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore“ oder „Make It Easy On Yourself“ sind heute noch bekannt.

Tickets für das Week-End Fest

(24.11.2012)
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Schon das letztjährige Debüt des Week-End Fests im ehemaligen UFA Filmpalast in Köln hat mit einem Line-Up von John Maus über R. Stevie Moore, Jacques Palminger & Due Nutti Soundsystem bis Thurston Moore Indieherzen höher schlagen lassen.

Tickets für R. Stevie Moore

(22.06.2012)
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Robert Schneider (The Apples In Stereo, Elephant 6), Mike Watt (The Stooges), Ariel Pink oder John Maus bezeichnen ihn als einen der prägendsten Künstler unserer Zeit: Seit den 70ern hat R. Stevie Moore über 400 Alben voller schräger LoFi-Popsongs auf selbstaufgenommenen Kassetten veröffentlicht und sich so den Titel "Godfather of DIY" redlich verdient.

Presseschau 27.06.: So viel Sentiment war noch nie

(27.06.2011)
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Ernest Greene, besser bekannt als Washed Out, listet im amerikanischen Pitchfork Magazine einige seiner Lieblingskünstler, darunter: John Maus und André 3000. Des Ausgewaschenen liebster Song aller Zeiten? „Nightswimming“ von R.E.M. Viele Leute sind sich einig darüber, dass die Musik von OK Computer gerade mal mittelmäßig ist, die Videos aber ganz große Extraklasse.

Die ByteFM Jahrescharts 2017

(29.12.2017)
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Die ByteFM Jahrescharts 2017
Beach Fossils - Somersault 12. Grizzly Bear - Painted Ruins 13. Future Islands - The Far Field 14. Sampha - Process 15. John Maus - Screen Memories 16. Juana Molina - Halo 17. LCD Soundsystem - American Dream 18. Aldous Harding - Party 19.

Pink Shabab – „Ema By The Sea“ (Album der Woche)

(25.11.2019)
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Pink Shabab – „Ema By The Sea“ (Album der Woche)
„Last Of The Boys“ ist unverschämt tanzbarer Robo-Funk, irgendwo zwischen „Another One Bites The Dust“ und John Maus. Die Ein-Ton-Bass-Line in „Tried To Tell You“ lässt den Puls direkt höher schießen. Wenn dann noch in „Let Me Explain“ die Cowbell loslegt, dann macht das einfach nur Spaß.

Galcher Lustwerk– „Information“ (Album der Woche)

(18.11.2019)
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Galcher Lustwerk– „Information“ (Album der Woche)
Hier und da gerät die Reise zu einer sinnlichen Trip-Hop-Exkursion, wie zum Beispiel im Song „Plainview“. „Fathomless Irie“ hingegen ist Synth-Pop aus der John-Maus-Schule, während „Speed“ zur nachdenklichen Drum-and-Bass-Party gerät. Man könnte zu den Bassdrums und Basslines tanzen, wenn man denn wollte.

World Brain – „Peer 2 Peer“ (Rezension)

(11.04.2019)
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World Brain – „Peer 2 Peer“ (Rezension)
Die Casio-Keyboard-Klänge von „Made U Cry“ ergänzen sich ideal mit der allgegenwärtigen Nostalgie. „Bubble Tea“ ist verschmitzt groovender Weird-Pop, irgendwo zwischen Wham! und John Maus. Und plötzlich beginnt der Computer zu swingen. Wie so oft ist leider auch auf diesem Album Nostalgie ein eindimensionaler Spaß.

Zimmer 4 36

Maus, King, Beck und Fever

(30.11.2017 / 14 Uhr)
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Im Zimmer 4 36 holen wir heute verspätet zwei Alben der Woche nach, die es bisher noch nicht (ausgiebig) in diese Sendung geschafft haben: „The Ooz“ von King Krule und „Screen Memories“ von John Maus. Dessen Namensvetter war übrigens Teil der Walker Brothers. Kein Album der Woche: „Colors“, die 11.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Vanessa Wohlrath

(23.10.2017 / 10 Uhr)
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Mit "I Fought The Law" brannte sich die Gruppe aus dem amerikanischen Südwesten Mitte der 60er in unser Gedächtnis, Bands wie The Clash formten daraus ihre eigenen Coverversionen. Heute wäre Bobby Fuller 75 Jahre alt geworden. Nach sechs Jahren meldet sich John Maus zurück. Seinen Doktortitel in Politischer Philosophie in der Tasche, widmet er sich auf seinem neuen Longplayer "Screen Memories" der Apokalypse und erkundet dieses Konzept mit einer Mischung aus Synthesizern und dämonenhaftem Gesang - unser ByteFM Album der Woche.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(30.08.2017 / 19 Uhr)
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Hinter The Surfing Magazines verbergen sich Musiker und Musikerinnen von The Wave Pictures und Slow Club. Außerdem gibt es Neues von John Maus. Er hat ein neues Album nach sechs Jahren angekündigt – bei uns hört Ihr Musik daraus.

Mixtape der Hörer*innen

Tiernamen

(04.02.2013 / 22 Uhr)
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Via Facebook konntet Ihr Eure Wünsche verkünden und das habt Ihr fleißig getan. Mit dabei unter anderem International Pony, Kid Koala, John Maus, Fleet Foxes und Bat For Lashes.

ByteFM Mixtape

Sellfish

(10.06.2010 / 12 Uhr)
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Und wo Gott ist, kann der Teufel nicht weit sein. Unter anderem mit Bill Callahan, Kristofer Aström, John Maus, Xiu Xiu, The Dodos, The (International) Noise Conspiracy u.v.m.

Disorder

Lies Are More Flexible

(26.05.2018 / 18 Uhr)
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Die Fortsetzung der letzten Ausgabe. Diesmal noch mehr aktueller Stoff und kaum noch Ausflüge in die Vergangenheit mit John Maus, Gus Gus, Iceage, Pere Ubu, Felines uvm.

taz.mixtape

Zugezogen Maskulin, St. Vincent, John Maus, Rodrigo González, Tyshawn Sorey, Mogwai

(03.11.2017 / 17 Uhr)
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Freud trifft Dr. Avalanche: Julian Weber empfiehlt "Screen Memories", das neue Album des US-Synthpop-Künstlers John Maus. Eine raffinierte Melange aus Synthetiksounds, Geistesblitzen, Zitaten und Spielereien mit der Technik.

Neuland

(27.10.2017 / 13 Uhr)
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Er hat einen Doktortitel in politischer Philosophie, experimentiert mit Vorliebe mit Synthesizern und ist fasziniert vom Ende der Zeit: John Maus. "Screen Memories" heißt sein neuer Longplayer, unser ByteFM Album der Woche. Nachdem sie auf einer sonnigen Insel "hip hip" mit wilden Tieren kuschelten, geht es für Weezer nun an den Pazifik.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Helene Conrad

(23.10.2017 / 15 Uhr)
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Wie immer hören wir einen Song aus dem aktuellen Album der Woche von ByteFM, das diese Woche von John Maus kommt, der neben seiner Musik auch einen Doktor in Philosophie gemacht hat.