King Crimson

King Crimson King Crimson (Foto: Virgin)

King Crimson ist eine 1969 von dem Gitarristen Robert Fripp (*16. Mai 1946, Wimorne Minster, England) gegründete progressive Rockband aus England. Die Band hat über Jahrzehnte hinweg experimentelle Rockmusik gemacht, die tatsächlich immer im Wortsinne progressiv – also fortschrittlich – war. Dabei kamen selten chartkompatible Songs heraus, aber Titel wie „21st Century Schizoid Man” und „I Talk To The Wind” sind heute Klassiker. Robert Fripp verfolgte mit King Crimson in verschiedenen Besetzungen über die Jahrzehnte zum Teil sehr unterschiedliche Stilrichtungen. Gemeinsam haben alle Veröffentlichungen das Ausloten von Genregrenzen.

King Crimson entsanden 1969 aus der Band Giles, Giles & Fripp, die neben Robert Fripp aus den Brüdern Michael (Schlagzeug) und Peter Giles (Bass) bestand. Fripp formierte nach dem Ende der Band mit Michael Giles, Ian McDonald (Keyboards, später bei Foreigner), Greg Lake (Gesang, später Emerson, Lake & Palmer) und Pete Sinfield als Lyriker, Beleuchter und Produzent die erste Besetzung von King Crimson, die 1969 das Album „In The Court Of The Crimson King” veröffentlichte. Beim zweiten Album „In The Wake Of Poseidon” (1970) bestand die Kern-Band nur noch aus Fripp und Sinfield. Kurzzeitig war der damals noch unbekannte Elton John als neuer Sänger im Gespräch, letztlich wurde aber Gordon Haskell Nachfolger von Greg Lake. Mit „Lizard” und „Islands” (beide 1971) entfernten sich King Crimson vom psychedelischen Rock der ersten Alben und begannen verstärkt Jazzeinflüsse zu verarbeiten.

Die Alben „Lark's Tongues In Aspik” (1973), „Starless And Bible Black” (der Titel ist eine Zeile aus „Under Milk Wood” des walisischen Dichters Dylan Thomas) und „Red” (beide 1974) nahm Fripp zusammen mit dem Sänger und Bassisten John Wetton (später Asia) und der Prog-Legende Bill Bruford (Schlagzeug, früher bei Yes) auf. Alle drei Alben verarbeiteten Einflüsse osteuropäischer Klassik – insbesondere des russischen Komponisten Igor Strawinski – und freie Improvisation. Danach schickte Fripp die Band in den Urlaub, nahm Soloplatten auf und spielte auf Alben von David Bowie und Robert Fripp. 1981 holte er Bruford, den Gitarristen Adrian Belew und den Bassisten Tony Levin, um mit einer neuen Generation von King Crimson die Möglichkeiten von New Wave auszuloten. Nach den Alben „Discipline” (1981), „Beat” (1982) und „Three Of A Perfect Pair” (1984) war auch diese Phase abgeschlossen. Es folgten noch die Alben „Thrak” (1995), „The Construkction Of Light” (2000) und „The Power To Believe” (2003), auf denen Fripp sich mit Belew, dem Schlagzeuger Pat Mastelotto und dem Bassisten Trey Gunn Industrial Metal widmete. King Crimson bestehen in Form mehrerer parallel laufender Projekte fort.



King Crimson im Programm von ByteFM:

In Between Ears

Crimson

(07.05.2016 / 13:00 Uhr)
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Crimson. King Crimson. Am Hofe von The Crimson King - mal als Original, mal als Fälschung.

Kramladen

King Crimson wird 50

(30.05.2019 / 23:00 Uhr)
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Die Artrock-Gruppe der ersten Stunde, King Crimson, feiert ihren 50-jährigen Geburtstag und geht ab 10. Juni auf Deutschland-Tour. Gleichzeitig erscheint eine Multi-Disc-Box „Heaven And Earth“ mit klanglich überarbeiteten Wiederveröffentlichungen. Aus dieser Box und aus anderen großen Alben von King Crimson sind in dieser Kramladenstunde einige Ausschnitte zu hören

Disorder

In The Court Of Mr. Fripp Vol. 2

(17.09.2016 / 18:00 Uhr)
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Diesmal nehmen wir die drei 80er-Jahre-Alben von King Crimson etwas genauer unter die Lupe. Die Musik aus "Discipline", "Beat" und "Three Of Perfect Pair" bestimmen die Stunde. Bereits im Januar haben wir ein King Crimson-Special ausgestrahlt. Am Anfang des Jahres ging es um die Frühwerke der Band von 1969 bis 1974. Nach 1974 war erstmal Schluss mit King Crimson. Knapp 7 Jahre später, mittlerweile war man in den 80er Jahren angekommen, hat "Bandleader" Robert Fripp eine neue Band zusammengestellt, die ursprünglich gar nicht King Crimson heißen sollte. Dabei herausgekommen sind drei herausragende Alben, die von einem einzigartigen Sound geprägt sind.

Disorder

In The Court Of Mr. Fripp

(09.01.2016 / 18:00 Uhr)
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In der ersten Ausgabe des Jahres hört ihr ausschließlich Musik der britischen Prog-Rock-Band King Crimson. Mal mit kleineren, mal mit größeren Unterbrechungen, existiert diese Band um Robert Fripp seit 1969. Ständige Personalwechsel, besonders in den Anfangsjahren, prägen die Geschichte der Band bei der Fripp das einzige verbliebende Gründungsmitglied ist, dass auch auf bisher allen King Crimson-Platten mitgewirkt hat. Interessanter Weise sieht der Gitarrist und Soundtüftler sich selbst nicht als Bandleader. Dennoch führt er in diesem Jahr King Crimson seit über 12 Jahren mal wieder auf Tour nach Deutschland. Grund genug um die Musik der Band in einer einstündigen Ausgabe genauer unter die Lupe zu nehmen. In dieser Ausgabe wird die Zeit von 1969, dem Jahr des Debutalbums "In The Court Of The Crimson King", bis zur ersten großen Auflösung Mitte der 70er Jahre, dass mit dem 7. Studio-Album "Red" endet, genauer beleuchtet.

ByteFM Magazin

Chris Bell (Big Star), Peter Sinfield (King Crimson) mit Christa Herdering

(27.12.2018 / 15:00 Uhr)
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"Wenn etwas zu simpel, zu eingängig klang, dann war es raus. Es musste kompliziert und strange klingen, damit es uns überhaupt interessierte"- so beschreibt Peter Sinfield rückblickend die Anfangszeit der Progressiv-Rock-Band King Crimson, in der er nicht als Musiker, sondern vielmehr als Texter für die surrealen Lyrics verantwortlich war. Nicht zuletzt verdankt ihm die Band auch ihren Namen. Peter Sinfield wird heute 75 Jahre alt.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Christa Herdering

(21.06.2018 / 15:00 Uhr)
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Wir schauen heute u.a. nach London, wo noch bis zum Wochenende das von Robert Smith kuratierte Meltdown-Festival stattfindet. Mogwai sind dort u.a. unter den eingeladenen Acts, und die haben einen neuen Soundtrack angekündigt. Außerdem: Vorwand oder echtes Problem? Weil die bürokratischen Hürden als Folge des Brexits zu groß werden könnten, sagt Robert Fripp die Jubiläumstour von King Crimson für das kommende Jahr ab. Für alle acht Mitglieder von King Crimson plus für etwa zwölf Helfer in jedem Land Visa zu arrangieren, sei schlichtweg nicht praktikabel.

Inside Music

(24.03.2009 / 19:00 Uhr)
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Inside Music
Ein katastrophaler Distinktionsabsturz, wenn sich Jemand als ehemaliger Hörer von Bands wie King Crimson, Gentle Giant oder gar Yes oder Genesis verraten hat; etwa durch alte Platten, die man beim Wegsortieren vergessen hat. So zumindest war das noch in den 80 und 90er Jahren, die Machtübernahme durch Punk Rock im Jahre 1976, der den bourgeoisen Pomp der Musikstudierten von der Bühne fegte, hatte bei den stilbewußten Musikhörern nachhaltige Tabus gesteckt. Wer mochte schon mit der Unsexyness von Bands in Verbindung gebracht werden, die ihre Shows sitzend im Nebeldunst spielten und deren Publikum zu 99,9% aus Typen bestand. // Die Musik, die man als Jugendlicher gehört hat, wird man nicht los, auch wenn man vieles davon in Nachhinein albern oder behämmert findet. Wenn ich heute irgendeinen King Crimson Anfang höre, dann streift mich außer dem schnellen Gitarrengewusel oder dem schwülstigen Mellotronakkord auch eine Brise Unbeschwertheit oder Lebensneugier – wahrscheinlich genau das, was die Wunderkerzenschwenker bei Oldienächten kollektiv befällt.

Canteen

Estate Reale

(20.07.2020 / 12:00 Uhr)
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Tanzbare Ballroom Blitze, futuristischer Pop, Transitionen, Montepulciano und andere Leckereien in einem primär weiblichen, internationalen Line Up treffen auf Soundtrack Sessions, einen Richard Swift Nachruf in Reggae, Cover von Radiohead, Link Wray und King Crimson sowie Neues aus der Grauzone zwischen Dream Pop, Psychedelic und Shoegaze-Resten.

Kalamaluh

Gentle Giant – die freundlichen Riesen des Prog-Rock

(16.07.2021 / 08:00 Uhr)
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Kalamaluh - Gentle Giant – die freundlichen Riesen des Prog-Rock
Die Band Gentle Giant ist unter Liebhaber*innen eine geschätzte Größe des sogenannten Progressiven Rock der 70er-Jahre. Aber in der breiten Wahrnehmung müssen sie in der Regel hinter Yes, King Crimson, Jethro Tull oder Emerson, Lake & Palmer anstehen, obwohl auch sie in den 70ern große Headliner-Touren gespielt haben. Eine Band, die in ihrem gerade mal zehnjährigen Bestehen elf Studioalben herausgebracht hat, die von hoher musikalischer Komplexität und Virtuosität der Mitglieder geprägt waren. Multiinstrumentalisten waren alle bei Gentle Giant und sie haben auf verspielte und experimentelle Art Rock und Folk mit Barock und Renaissance-Musik gemischt. Und bei ihnen klingt es spielerisch leicht.

Field Music - "Plumb"

Von susanneschuett
(13.02.2012)
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Beginnend mit dem durchaus passenden Titel „Start The Day Right“, der mit zarten Violinen und Triangeln startet, um sich dann dynamisch und kraftvoll zu einem Song aufzubauen, welcher den geneigten Hörer mit Anleihen an den Funk-Rock der 70er sowie die sphärische und stimmliche Dimension von „Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band“ der Beatles erfreut. Hier wird schon deutlich, wohin uns Field Music mitnehmen möchten, es geht in die späten 60er-, vor allem aber die 70er-Jahre. Versetzt mit großen stimmlichen und musikalischen Gesten, dekonstruieren (nicht kopieren!) die Brewis-Zwillinge inklusive Entourage ihre Einflüsse - Fleetwood Mac, Beach Boys, Kate Bush oder King Crimson -, um diese anschließend zu einem ganz eigenen, sperrigen, fast Musical-haften Konstrukt zusammenzufügen. Den dekonstruktivistischen Ansatz verdeutlichen Songs wie „A New Town“, das mit einem melancholischen Akkordeon-Part beginnt, nur um dann nach einigen Momenten von einer funkigen Basslinie gebrochen zu werden, die den Grundton des plötzlich energetischen, fast überschwänglichen Songs bildet, der sogar unaufdringliche „Blubber-Geräusche" im Hintergrund vorzuweisen hat. Die erste Singleauskopplung und gleichzeitig den Abschluß von „Plumb“ bildet „(I Keep Thinking About) A New Thing“. Hier besinnen sich Field Music auf klassischere Rock-Elemente, gepaart mit einer popmusikalischen Leichtigkeit, die der Platte sonst eher fremd ist.

Kramladen

"It Was The Heat Of The Moment" - zum Tod von John Wetton

(09.02.2017 / 23:00 Uhr)
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Er hatte etwas von einem unsteten Wanderer, aber auch etwas von einem Chamäleon, das sich in jeder neuen Umgebung zu assimilieren versteht. Kein anderer englischer Musiker hat mit einer solchen Vielzahl von prominenten Bands und renommierten Solisten zusammengearbeitet wie er. Die Liste der Gruppen und Einzelkünstler, bei denen John Wetton seine Talente als Sänger, Bassist und/oder Songschreiber unter Beweis stellen konnte, liest sich fast wie ein Who-is-Who der britischen Pop/Rock-Geschichte: Mogul Trash, Rare Bird, Family, King Crimson, Uriah Heep, Roxy Music, Streetwalkers, UK, Wishbone Ash, ASIA, Qango, Icon und andere. Er kooperierte mit Solokünstlern wie Brian Eno, Pete Sinfield, Bryan Ferry, Phil Manzanera, Peter Banks, Steve Hackett, David Byron, Roger Chapman und vielen mehr. Er schrieb Songs für Jethro Tull, Agnetha, David Cassidy, Heart, Cher u.a.. Sein berühmtester Song "Heat Of The Moment" stammt aus dem Jahre 1982; er schrieb ihn für seine Pomp- und Progressive-Hardrockband ASIA, der er von allen seiner vielen Bands am längsten angehörte. Für 2017 war eine große USA-Tour von März bis Juli schon fest gebucht. Die Tourdaten stehen noch immer auf der ASIA-Homepage.

Das Draht

(20.12.2009 / 13:00 Uhr)
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Das Draht beschäftigt sich in der kommenden Sendung mit King Crimson, in unserer Reihe mit Ryan Adams Alben ist "Jacksonville City Nights" dran, außerdem gibt es Songs über Dinge, die man gern hätte und sich jetzt wünschen könnte. ein musikalischer Wunschzettel gewissermaßen.

ByteFM Magazin

Eidechsen & Könige

(09.12.2020 / 14:00 Uhr)
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Morgen feiert außerdem das Album "Lizard" von King Crimson sein 50. Jubiläum und wir hören in diesem ByteFM Magazin einen Song aus unserem Album der Woche "Warm Leatherette" von Grace Jones.

ByteFM Magazin

Von Prog- bis Post-Rock & R&B-Pop

(27.04.2021 / 14:00 Uhr)
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Im Magazin erinnern wir heute an Gordon Haskell, der britische Musiker wurde als Bassist bei der Progressive-Rock-Band King Crimson bekannt und wäre heute 75 geworden.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Michael Gehrig

(10.11.2017 / 15:00 Uhr)
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Mit King Crimson prägte er den Sound des Progressive Rock, später war er Teil der Supergroup Emerson, Lake And Palmer, mit der er die Vermischung von Musikstilen von Jazz über Rock bis hin zur Klassik zum Konzept erhob - wir blicken zurück auf das Leben von Greg Lake.

ByteFM Magazin am Abend

Kadenz und Kaskade

(15.10.2021 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Mulatu Astatke, The Carpenters und King Crimson.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Jessica Hughes

(01.02.2017 / 15:00 Uhr)
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Heute mit smoothen Disco-Grooves aus den frühen 80ern von Männern mit Augenklappe: Ray Sawyer, teil der Band Dr. Hook feiert heute seinen 80. Geburtstag! Dafür von uns gegangen: John Wetton, der u.a. bei King Crimson spielte.

Disorder

ProgRockBastards Vol. 8

(21.02.2024 / 21:00 Uhr)
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Progressive Rockmusik aus den 70er Jahren mit Soft Machine, Matching Mole, Can, Kevin Ayers, Daevid Allen und King Crimson.

Kramladen

Virtuoser Klassiker des Progressive Rock

(24.03.2016 / 23:00 Uhr)
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1970 gründete er, gemeinsam mit dem Gitarristen und Sänger von King Crimson Greg Lake und dem Atomic Rooster-Schlagzeuger Carl Palmer, die erste Supergroup des Progressive Rock: ELP. Mit ihrer Trio-Bearbeitung des Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgski, live präsentiert beim Isle of Wight-Festival im August 1970 begann eine äußerst erfolgreiche Karriere. Alben wie „Tarkus“ (1971), „Trilogy“ (1972), „Brain Salad Surgery“ (1973) oder das Live-Album „Pictures At An Exhibition“ von 1971 waren künstlerisch überzeugend gelungen und kommerziell erfolgreich. Der zunehmende Pomp in der musikalischen Gestaltung und die Gigantomanie der Konzerte führten allmählich jedoch zu einer Übersättigung beim großen Publikum. Der aufstrebenden Punk-Bewegung dienten Emerson, Lake & Palmer als Zielscheibe und Feindbild. Über ein Mega-Konzert von ELP notierte der BBC-Radio-DJ John Peel: "Was für eine Verschwendung an Talent und Strom."

Rock-Ola

Prog-Rock 1973

(03.06.2013 / 14:00 Uhr)
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Rock-Ola - Prog-Rock 1973
Prog-Rock 1973 ist das heutige Thema: mit Musik von King Crimson, Pink Floyd und Rare Bird. Neu im Regal sind Alben von Circa, ELO, Dance with Dirt und Tracer.

Golden Glades

(18.06.2008 / 20:00 Uhr)
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Golden Glades
Warum gönnen Sie sich nicht einfach einen Cognac und schalten ab 20.00 Uhr Byte.FM ein? Sandra Zettpunkt sorgt hier für suggestive Atmosphäre. Ihre Ausführungen zum Musikthema Mond werden von hochkarätigen Nachteulen wie Cat Power, Feist & King Crimson begleitet.

The Stooges: Debütalbum wird 50 Jahre alt

Von Marius Magaard
(05.08.2019)
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The Stooges: Debütalbum wird 50 Jahre alt
Gitarren-Musik musste sterben, um zu überleben. Die Narrative ist bekannt. Ende der 60er-Jahre wurde Rock immer prätentiöser: Die Soli wurden länger, die Songs komplizierter, die Musik virtuoser. Aus psychedelischen Spinnereien wurden ungelenke Explorationen. Ein Monster namens Prog griff um sich. Pink Floyd, King Crimson, Yes und Co. akademisierten die Rock-Musik. Und erst der Punk brachte die Gitarrenmusik wieder zu ihrer unmittelbaren, primären Energie zurück.

School Of Rock

Laurie Anderson

(23.04.2022 / 23:00 Uhr)
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School Of Rock - Laurie Anderson
In begleitenden Rollen dabei ein Who-Is-Who der New Yorker Art-Rock und Avantgarde-Musikszene von A wie Arto Lindsay bis Z wie John Zorn. In weiteren Rollen u. a. Laurie Anderson verstorbener Ehemann Lou Reed, Poetry-Pionier William Burroughs, Minimalist Philip Glass oder auch Nile Rodgers, Peter Gabriel, Adrian Belew (Gitarrist u. a. bei Frank Zappa, David Bowie, King Crimson), der legendäre Jazz-Drummer Joey Baron, Bassist Greg Cohen, Brian Eno, das Kronos Quartet sowie Andersons langjährige Produzentin Roma Baran.

Rock-Ola

(19.07.2010 / 14:00 Uhr)
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Prog-Rock 1970 Teil 2. Diesmal mit Black Widow, King Crimson und Yes.

Kramladen

Musik aus dem Füllhorn: neuer Artrock von Circa: et cetera

(08.09.2016 / 23:00 Uhr)
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Der Artrock hatte seine Hochblüte von 1969 bis 1974 mit großartigen LP-Produktionen, oft als Konzeptalben angelegt, von Bands wie King Crimson, Yes, Gentle Giant, ELP, Genesis u.a.. Auch wenn der Artrock von der danach einsetzenden Punk- und New Wave-Bewegung als künstlich, abgehoben und verkopft abgelehnt und verdammt wurde, und als Folge seine Popularität einbüßte, konnte sich der erneuerte Artrock als eigenständige Stilrichtung behaupten und allmählich aus dem Nischendasein wieder in eine breitere Akzeptanz zurückkehren. Heute ist der New Artrock eine Konstante im breiten Spektrum der aktuellen Rockstilarten.

Rock-Ola

Prog-Rock 1973-2023

(04.07.2023 / 12:00 Uhr)
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Von dunnemals: Pink Floyd, King Crimson, Rare Bird.

Brian Eno - „Before And After Science“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(04.12.2017)
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Brian Eno - „Before And After Science“ (Album der Woche)
Brian Eno - „Before And After Science“ (Polydor)

Rock-Ola

Meilensteine 1969

(22.07.2019 / 14:00 Uhr)
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Prog-Rock mit King Crimson, Colosseum und Blodwyn Pig.

In Through The Out Door

(08.02.2012 / 18:00 Uhr)
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Die heutige Ausgabe von In Through The Out Door widmet sich den Sechzigern und Siebzigern (und in einem Fall auch den Achtzigern) aus der Sicht von Avantgarde, Progressivem und Experimentellem - Stilen also, die sich unter dem Stichwort Kopfrock zusammenfassen lassen. Mit dabei sind u.a. King Crimson, Frank Zappa, Kraan, Mahavishnu Orchestra und Captain Beyond.

Disorder

ProgRockBastards Vol. 2

(06.01.2018 / 18:00 Uhr)
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Progressive Rock aus den 70ern mit den üblichen Verdächtigen: Genesis, Yes, King Crimson, Jethro Tull & Hawkwind.