Nicki Minaj

Nicki Minaj Nicki Minaj (Foto: Universal)

Nicki Minaj (*8. Dezember 1982 als Onika Tanya Maraj-Petty in Port of Spain, Trinidad und Tobago) ist eine trinidadisch-US-amerikanische Rapperin und Schauspielerin. Sie hat sich mit ihrem sehr eigenen Flow einen Namen gemacht und war vor allem zu Beginn ihrer Karriere für ihrer auffälligen Kostüme bekannt. Zu ihren bekanntesten Tracks gehören „Anaconda”, „Super Bass” und „Starships”. Sie gilt als eine der einflussreichsten Rapper*innen.

Erste Anerkennung in der HipHop-Szene bekam sie für ihre Mixtapes „Playtime Is Over” (2007), „Sucka Free” (2008) und „Beam Me Up Scotty” (2009). Ihre Debütabum „Pink Friday” mit der Hitsingle „Super Bass” erschien 2010. Mit dem ein Jahr später erschienenen zweiten Album „Pink Friday: Roman Reloaded” entfernte sie sich von Rap und HipHop und bewegte sich in Richtung Dance-Pop. Das Album enthielt die erfolgreiche Single „Starships”.

In der Folge näherte sich Minaj wieder ihern Ursprüngen im HipHop. Der Remix von Doja Cats „Say So” mit einem Gastauftritt von Nicki Minaj wurde ihre erste Nummer-Eins-Single. Neben ihrer Musikkarriere tritt sie gelegentlich als Nebendarstellerin in Filmen wie „The Other Woman” oder „Barbershop: The Next Cut” auf.



Nicki Minaj im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

Made in Hamburg, Langeweile & Nicki Minaj

(23.11.2020 / 14:00 Uhr)
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Eine Sendung gegen Langeweile: mit Musik aus dem Debüt der Rapperin Nicki Minaj, mit Künstler*innen aus Hamburg und solchen abroad.

taz.mixtape

Palermo. MadeiraDig. Nicki Minaj. Victoria Monét, Liv.e & Niecy Blues. Amp Fiddler

(22.12.2023 / 17:00 Uhr)
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Rosa, Barbz und extra Beef. Was passiert, wenn US-Rap-Dornenkönigin Nicki Minaj auf dem neuen Album „Pink Friday 2“ ihre Haare auf den Zähnen zeigt? Und was hat es mit der riesigen pinken Schleppe auf sich? Jana Sotzko klärt auf.

Was ist Musik

Lipstick & andere Traces

(18.01.2015 / 19:00 Uhr)
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“I want women to be liberated and still be able to have a nice ass and shake it!" Mit diesem Satz greift Shirley MacLaine in den aktuellen Arschkulturkampf (Sonja Eismann) ein und landet unter dem Pseudonym Chra ft. Vera Kropf einen Untergrund-Hit. Eine Protagonistin des aktuellen Arschkulturkampfes ist Nicki Minaj. Dazu Hengame Yaghoobifarah in der taz: „Pink ist die Erkennungsfarbe der US-amerikanischen Rapperin Nicki Minaj, die derzeit mit ihrem neuen Album, "The Pinkprint", und feministischen Positionierungen für Schlagzeilen sorgt(…)Pink wird nicht nur mit Sexismus verknüpft, sondern auch mit Sex. Nicht nur der deutschsprachige Feuilleton weiß, worum es geht, wenn eine Nuance "Muschirosapink" benannt wird.“ Verabschieden müssen wir uns leider von „der legendären Kim Fowley, die einige der Songs (des aktuellen Albums von Ariel Pink) mitgeschrieben hat, während sie sich von einer Krebstherapie erholte.“ Kaum hatte die von der Telekom finanzierte Zeitschrift Electronic Beats das geschrieben, war's aus mit der Erholung. Hat Kim Fowley sich umgebracht, weil sie keine Frau mehr sein wollte? Joni Mitchell macht ja auch keine Musik mehr. Sie hat jetzt einen neuen Job: Model für Yves Saint Laurent. Tolle Fotos, Joni beim Rauchen, Joni mit Hut und Gitarre als Joni Winter. „Außerdem brachte Riot Grrrl nicht nur sprachlich Revolution und Frau-, beziehungsweise Mädchensein zusammen. Die Bewegung habe auch tabuisierte Bilder zurückgewonnen, sagt die Künstlerin Allison Wolfe der Band Bratmobile, und möglich gemacht, dass Lippenstift und Röcke heute mit Feminismus und Punk zusammengehen.“ (Diviam Hoffmann in der taz zum neuen Album von Sleater-Kinney)

„The Lockdown Sessions“: Elton John kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(02.09.2021)
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„The Lockdown Sessions“: Elton John kündigt neues Album an
Unter anderem finden sich auf „The Lockdown Sessions“ bereits veröffentlichte Stücke mit Dua Lipa, Gorillaz und Rina Sawayama. Hinzu kommen Coverversionen, unter anderem von Metallicas berühmter Metal-Ballade „Nothing Else Matters“. Ein weiteres Stück ist in Zusammenarbeit mit Lil Nas X entstanden und erscheint auch auf dessen Album „Montero“. Weitere, bislang unveröffentlichte Songs sind „Always Love You“ mit der US-amerikanischen Rapperin Nicki Minaj und „I'm Not Gonna Miss You“ mit Glen Campbell. Auch Stevie Wonder und Eddie Vedder gehören zur bunten Mischung an Künstler*innen auf dem Album. // 2. Elton John & Young Thug & Nicki Minaj: „Always Love You“

taz.mixtape

Da Da Dada, Halo, Miku, Minaj, Oliveros ...

(05.02.2016 / 17:00 Uhr)
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Nein, der Name ist kein Zufall. Fatma Aydemir feiert den aufbrausend- überspannten, dezent grimmigen Kuduro-Sound von Nídia Minaj und erklärt, warum die 19-jährige Portugiesin sich nach der US-Rapperin Nicki Minaj nennt.

BTTB – Back To The Basics

Is This Love?

(29.01.2015 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Is This Love?
Ganz viel neue Musik, u.a. aus den neuen Alben von Beat Spacek, Sherwood + Pinch, Nicki Minaj und Melanie de Biasio, aber auch aus aktuellen EPs von DJ Madd, TMSV, Robot Koch oder Deamonds. Dazu ein paar ältere Tunes aus 2012 bis 2014.

„Patek“: Amapiano-Afropop von Mr Eazi

Von ByteFM Redaktion
(28.09.2022)
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„Patek“: Amapiano-Afropop von Mr Eazi
Mit der Single „Patek“ schürt der nigerianische Afropop-Sänger Mr Eazi die Spannung hinsichtlich seines ersten Albums. Dabei ist der mittlerweile in London ansässige Künstler schon seit dem Jahr 2013 unterwegs. Und das sogar mit ziemlich beachtlichem internationalen Charterfolg. Auch seine Kollaborationsliste ist nicht eben kurz. So hat er sich das Mikro unter anderem mit den Rapperinnen Stefflon Don und Nicki Minaj und Afropop-Stars wie Tiwa Savage oder Davido geteilt. Trotzdem hat er noch kein reguläres Album herausgebracht. Seine bisherigen Longplayer veröffentlichte er im eher informellen Mixtape-Format. Die Untertitel der „Life-Is-Eazi“-Mixtape-Reihe geben auch Aufschluss über Mr Eazis geografischen Lebensweg: „Accra To Lagos“ und „Lagos To London“. Nach Stationen in Nigeria und Ghana hat es ihn in die britische Hauptstadt verschlagen, wo er an seiner ersten offiziellen LP arbeitet.

AfroHeat

Global aufgestellt

(21.08.2018 / 18:00 Uhr)
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Diesmal im digitalen Gepäck: ein weltenbummlerisch veranlagter DJ aus New York, eine verschmitzte Latino-Schunkel-Kapelle aus München, Afro-Twist (ja, auch das gab es mal!) aus Benin, 70er-Jahre-Reggae aus Jamaika und Ghana sowie ein Tuareg-Sänger aus Mali im Verbund mit altgedienten deutschen Ethno-Jazzern. Die proklamierte Suche nach rhythmischer Vielfalt (siehe auf dieser Seite links) führt zu der Band Hu Vibrational und - jawoll! - zu Nicki Minaj und Drake.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(28.10.2018 / 15:00 Uhr)
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Einen Rechtsstreit mit Tracy Chapman liefert sich gerade Nicki Minaj und Regisseur Jean-Marc Vallée hat sich gegen das Drehen des nächsten James-Bond-Films entschieden und um sich einem Film über die Liebesgeschichte zwischen John Lennon und Yoko Ono zu widmen.

ByteFM Magazin

am Abend mit Norman Müller

(08.05.2017 / 19:00 Uhr)
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Erfreulichere Nachrichten gibt es von Nicki Minaj: Die Rapperin hat sich am Wochenende spontan auf Twitter dazu hinreißen lassen, einigen Fans ihre Studienkredite zu tilgen.

Verstärker

(14.12.2010 / 21:00 Uhr)
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Immerhin förderten die Geheimdokumente aber auch streng geheimgehaltene Informationen über die nächste Verstärker-Ausgabe zutage: Angeblich sei sie „sehr R&B-lastig“ und besitze mit Tracks von DVA, Ramadanman, Nicki Minaj und (Wahnsinn!) Elvis Presley „geradezu Hitpotential“. Nicht ganz geklärt werden konnte, ob Carla Thomas tatsächlich „Gee Whiz, It’s Christmas“ singen sollte oder ob sich da einfach jemand verhört hat.

Sounds Outta Range

(22.08.2018 / 21:00 Uhr)
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Sounds Outta Range kommt heute neben der gewohnten Portion instrumentaler Beats - mit einem besonders hohen Rap-Anteil um die Ecke – neben Mainstream-Perlen von Nicki Minaj, Travis Scott und Danzel Curry gibt es viel Interessantes aus dem Underground, zum Beispiel von Houdinne und BbyMutha. Eingerahmt wird die Sendung von Musik des kürzlich verstorbenen Skweee-Pioniers Perttu Häkkinen alias Randy Barracuda.

Verstärker

Träume – wer kennt sie nicht?

(11.05.2022 / 17:00 Uhr)
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Musik über traurige, sehnsüchtige und natürlich auch feuchte Träume von Astrud Gilberto, Isolation Berlin, Max Romeo, TV On The Radio, Kali Uchis, Mutter, New Order, D.A.F., Sebadoh, Nicki Minaj, Tim Hardin, France Gall, Die Heiterkeit und Fleetwood Mac.

Roskilde Festival – „Non-profit since 1972“

Von Tine Ohlau
(26.06.2015)
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Die Orange-Bühne gibt dem Logo des Roskilde Festivals sein Gesicht. Hier treten neben den Mega-Headlinern auch viele national bekannte Bands wie Broken Twin, Rangleklods und Myrkur auf. St. Vincent und Disclosure waren schon hier, als sie noch keiner kannte, Singer-Songwriter wie Ryan Adams und Father John Misty können sich eines großen Publikums sicher sein und The War On Drugs gehören wohl schon zu den Alteingesessenen. Ich will Nicki Minaj, Hot Chip, Jamie xx, Run The Jewels und Perfume Genius sehen. Das Line-up wirkt trotz seines gigantischen Maßstabs wie eine kleine Goldgrube. Man kann sich auf die Dänen Communions, die Australier King Gizzard & The Lizard Wizard, den Amerikaner Steve Gunn (der übrigens am Tag vor seinem Roskilde-Auftritt im Rahmen des Jever Kneipenkonzerts im Aalhaus in Hamburg auftritt) und auf den fünfstündigen Jam vom Africa Express, dem mehr als 100 Musiker beiwohnen werden, freuen. Ein Spagat aus internationalen Superstars, Singer-Songwritern, HipHop, Rockvirtuosen und nationalen Bands.

Weird-Rap-Comeback: DeJ Loaf mit „Pop Out“

Von ByteFM Redaktion
(27.10.2022)
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Weird-Rap-Comeback: DeJ Loaf mit „Pop Out“
DeJ Loafs Aufstieg an die Spitze des Rap-Games war schnell. Die Rapperin und Sängerin aus Detroit veröffentlichte 2013 ihr Debüt-Mixtape „Just Do It“ und konnte binnen weniger Monate Lob und Feature-Auftritte mit Größen wie Eminem, Drake und Nicki Minaj einheimsen. Nicht nur aufgrund ihrer Ästhetik, die sich in der Tradition von Missy Elliott dem Schönheitsideal von Frauen im Pop bewusst widersetzt, ist sie eine ziemlich eigensinnige Künstlerin: 2019, kurz vor der Veröffentlichung ihres lang erwarteten offiziellen Debütalbums, trennte sie sich nämlich von ihrem Major-Label Columbia und veröffentlichte „Sell Sole II“ 2020 im Alleingang.

2010 - die liebsten Platten der ByteFM-MacherInnen

Von byteblogadmin
(30.12.2010)
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8. Kanye West – Monster (feat. Jay-Z, Rick Ross, Nicki Minaj & Bon Iver) (Universal Music)

Drake veröffentlicht neues Album „Scorpion“

Von ByteFM Redaktion
(29.06.2018)
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Drake veröffentlicht neues Album „Scorpion“
Das 25 Songs starke Doppel-Album beinhaltet sowohl die Nr.-1-Singles „God‘s Plan“ und „Nice For What“ als auch zahlreiche Features. So arbeitete Drake unter anderem mit Rap-KollegInnen wie Jay-Z, Nicki Minaj, Future, Ty Dolla $ign und Static Major zusammen. Beim genauen Blick auf die Tracklist fällt auf, dass sich auch Michael Jackson unter die Albumgäste gemischt hat. Zu hören ist der „King Of Pop“ mit einem kleinen Beitrag auf dem Track „Don‘t Matter To Me“. Bei seiner Gesangspassage scheint es sich um eine bisher unveröffentlichte Zusammenarbeit zwischen Jackson und Paul Anka zu handeln, der ebenfalls in den Liner-Notes erwähnt.

BTTB – Back To The Basics

Bass im Regen

(17.01.2019 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Bass im Regen
Neue Bassmusik von Om Unit, DJ Manny, Slowthai, LEVELZ, Amit, Nicki Minaj und vielen anderen.

Songs des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(11.12.2018)
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Songs des Jahres 2018
Playboi Carti – „Poke It Out (feat. Nicki Minaj)“

Beat Repeat

Grundschulfreunde

(23.03.2024 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Grundschulfreunde
In der heutigen Show gibt es die beiden Grundschulfreunde Thundercat und Kamasi Washington. Letzerer bringt im Mai sein neues Album raus und hat uns vor Kurzem schon einmal den epischen "Prologue" geschenkt. Außerdem gibt es Musik von Tierra Whack (ByteFM Album der Woche), Nicki Minaj, J. Cole, Vibey Vibey und 2Pac.

09.12.: Star-Crossed

Von ByteFM Redaktion
(09.12.2010)
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Wen die Briten außer den Smiths so mögen, zeigt jetzt eine Analyse von Google mit dem schönen Namen Zeitgeist: Kim Kardashian, Nicki Minaj Justin Bieber und Katy Perry. Diese Namen gehören dieses Jahr neben Tiger Woods zu den meistgesuchten Begriffen britischer Internetuser. Aber nicht nur nach Berühmtheiten wird in Großbritannien gerne gesucht, auch Sätze wie "I feel lonely," "I want love" und "I hate love" gehören zu den Top-Suchbegriffen. "Das Internet ist wie ein Freund, mit dem wir sprechen und von dem wir Antworten erwarten", sagt Dr. Mark Graham vom Oxford Institut für Internetforschung dazu. Und noch eine andere Vorliebe haben die Briten (und sicher nicht nur die) im Netz, wie die Forschungsfirma Nielsen berichtet: "27% of UK web traffic [...] goes to pornographic sites."

ByteFM Charts

(03.09.2018 / 20:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Marteria & Casper, Shy Boys und Nicki Minaj.

BTTB – Back To The Basics

The Wickedest Sound.

(22.01.2015 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - The Wickedest Sound.
Dazu gibt es Musik aus den Alben und Maxis von Adrian Sherwood und Pinch, DJ Madd, Foreign Concept, Seven, Ifan Dafydd, Nicki Minaj und nicht zuletzt aus einer tollen DnB-Compilation des Labels 31 Records. Future Beats!

Fußmärsche von durchschnittlich 15 Kilometern - das Roskilde Festival 2015

Von Tine Ohlau
(07.07.2015)
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Florence Welch von Florence + The Machine hebt ihre Arme auf der Orange Stage gen Himmel. Hoffnungslos romantisch kündigt sie den Song „How Big, How Blue, How Beautiful“ an. Das gigantische Publikum stiert hoch und wie eine Feder wirbelt die Britin über die Bühne. Spätestens, seit man um 6 Uhr morgens verfroren und dann verschwitzt aus dem stickigen Zelt gekrochen ist, weiß man, dass der wolkenlose Himmel wieder knalle Sonne bringt. Es ist heiß. Also verdammt heiß. Toppen wird das nur noch das Netzjumperdings von Nicki Minaj.

ByteFM Magazin

Marie Fredriksson, Jermaine Jackson, Maliibu Miitch

(11.12.2019 / 15:00 Uhr)
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Die Rapperin Maliibu Miitch aus der südlichen New Yorker Bronx will, dass Künstlerinnen sich gegenseitig unterstützen, sich den Rücken freihalten und mitziehen. Selbst hat sie von einem Shoutout von Nicki Minaj profitiert. Die hatte Maliibu Miitch in einem Interview 2018 erwähnt als Künstlerin, die man im Auge behalten sollte. Da hatte Maliibu Miitch allerdings schon mit ihren viral gegangenen Videos "4AM" und "Crush On You", einem Remake vom gleichnamigen Lil'-Kim-Track, für viel Aufsehen gesorgt.

In Takt

Sultana & Queen(s), Youngblood & Blood Orange

(24.08.2018 / 21:00 Uhr)
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Unter anderem mit dabei Songs der neuen Alben von Ariana Grande ("Sweetener") & Nicki Minaj ("Queen"), Louis Cole ("Time") & Conner Youngblood ("Cheyenne"), Tomberlin ("At Weddings") & BC Camplight ("Deportation Blues").

Sounds Outta Range

2020 Rap

(18.03.2020 / 21:00 Uhr)
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Aktueller US-Rap aus Underground & Mainstream – mit Aminé, Bbymutha, Hook, 2 Chainz, Nicki Minaj und vielen anderen.

10 bis 11

No Rules Sandy

(12.08.2022 / 10:00 Uhr)
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Neue Veröffentlichungen gibt es heute außerdem von Death Cab For Cutie, Nicki Minaj und Rat Tally.

Verstärker

(25.02.2015 / 20:00 Uhr)
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Wie passen diese Gedanken zu dem derbe bouncenden Swag, den Böhme dank der Musik von Drake, Nicki Minaj, Denyo, Hot Chip, Rae Sremmurd oder Deichkind in seiner neuesten Verstärker-Ausgabe bietet? Oder zu dem furios groovenden Wüsten-Rock&Roll von Songhoy Blues aus Mali?

Durchgeschüttelt: Rapperin Tkay Maidzas neue Single auf 4AD

Von ByteFM Redaktion
(17.05.2020)
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Durchgeschüttelt: Rapperin Tkay Maidzas neue Single auf 4AD
Die 1996 in Simbabwe geborene Takudzwa Victoria Rosa „Tkay“ Maidza ist bereits seit sieben Jahren Teil des australischen Rap-Games und es läuft ziemlich gut für sie. Gleich das Debütalbum „Tkay“ von 2016 knackte die Top 20. Aber auch ein internationales Publikum soll durchgeschüttelt werden. Die Faktenlage spricht auch hier für einen steilen, geraden Bergaufpfad mit starken Rückenwindböen. Kollaborationen hat es unter anderem mit Killer Mike, Jpegmafia und Run The Jewels gegeben, nun geht es weiter auf dem britischen Label 4AD. Beim Video zu unserem Track des Tages hat Jenna Marsh Regie geführt, die auch für Künstlerinnen von der Größenordnung Beyoncé, Dua Lipa und Nicki Minaj arbeitet. Passt.