D'Angelo

D'Angelo D'Angelo

D'Angelo (* 11. Februar 1974 als Michael Eugene Archer) ist ein US-amerikanischer Soul-Sänger aus Richmond, Virginia. Er gilt als Wegbereiter des Neo-Soul und erlangte besonderen Ruhm unter MusikerInnen, Fans und Kritik durch sein Album „Voodoo“ aus dem Jahr 2000.

Der Priestersohn begann als Kind, Klavier zu lernen und sang im Kirchenchor. Erste eigene musikalische Gehversuche waren im HipHop-Genre, aber etablieren sollte D'angelo sich durch seinen an Marvin Gaye und Al Green geschulten Falsettgesang.

„Brown Sugar“ (1995), das Debüt-Album von D'Angelo, unterschied sich von zeitgenössischen R&B-Veröffentlichungen durch verstärkte Verwendung analoger Instrumente statt Synthesizern, programmierten Beats und Samples. Als Opus Magnum gilt „Voodoo“, für das D'Angelo seine ästhetische Vision mit Studiomusikern wie Questlove, Pino Palladino und Raphael Saadiq umsetzte und eine Generation von Musikern beeinflusste. Charakteristisch sind eine vorsätzlich hinter dem Beat spielende Rhythmussektion; eine Technik, die als „drunk feel“ bekannt und häufig kopiert wurde. Der aus dem Erfolg resultierende Innovationsdruck, Schreibblockaden und Substanzenmissbrauch führten dazu, das erst vierzehn Jahre später der Nachfolger „Black Messiah“ erschien – ohne Vorankündigung, weil D'Angelo schnellstmöglich ein Statement zu Rassismus und Polizeigewalt liefern wollte.



D'Angelo im Programm von ByteFM:

Präzises Verfehlen: D'Angelos „Voodoo“ wird 20

(25.01.2020)
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Präzises Verfehlen: D'Angelos „Voodoo“ wird 20
D'Angelo (Foto: Mary Ellen Matthews) Präzises Verfehlen ist D'Angelos Fluch und Segen. In musikalischer Hinsicht kam das punktgenaue Neben-den-Punkt-Spielen auf seinem 2000er Album „Voodoo“ einer leisen Revolution gleich. // Was ein ziemlich rarer Konsens ist. Bereits 1995 hatte der gelernte Kirchenmusiker Michael Eugene Archer aka D'Angelo auf seinem Debütalbum „Brown Sugar“ das Neo-Soul-Genre quasi erfunden. Fünf Jahre ließ er sich für „Voodoo“ Zeit und arbeitete in der Zeit nicht nur an seinem Falsettgesang und Songwriting, sondern erfand das wichtigste Groove-Konzept der beiden folgenden Jahrzehnte. // Bassist Pino Palladino und Schlagzeuger Questlove sahen sich vor der Aufgabe, zu tun, was für eine Rhythmussektion normalerweise ein Kündigungsgrund ist. Denn D'Angelo forderte sie auf, neben den Punkt zu spielen. Immer und immer weiter, als ihnen lieb war. Präzises Verfehlen der Zählzeiten war D'Angelos Vision, und die Rechnung ging auf. // Alle, die etwas auf sich hielten wollte in der Folge des Albums spielen wie die Musiker auf „Voodoo“. Insofern erwies D'Angelo HipHop- und R&B-Beats einen ähnlichen Dienst wie der Produzent J Dilla mit seinem Sampler: die Emanzipation vom Metronom. // Soul trieft aus den Songs, weswegen sie funktionieren, ohne dass man bemerken müsste, wie ungewöhnlich sie eingespielt sind. Im Video zum Stück sieht man D'Angelo auch körperlich auf einem Höhepunkt der Disziplin. Und vielleicht war es genau dieses Video, was D'Angelo im Anschluss bremste. Denn alles war auf eine Superstar-Karriere hin angelegt.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Die persönlichen Top-Alben und -Songs des ByteFM-Teams: Benjamin Löhner (Beat Repeat) Alben / EPs: 1. D'Angelo & The Vanguard – Black Messiah 2. FKA Twigs – LP1 3. Hiatus Kaiyote – By Fire 4. Arca - Xen 5. Cashmere Cat – Wedding Bells EP 6. // Amerigo Gazaway – Yasiin Gaye: The Departure (Side One) 10. The Roots - ...And Then You Shoot Your Cousin. Songs: 1. D'Angelo & The Vanguard – Ain't That Easy 2. Hiatus Kaiyote - Molasses 3. FKA Twigs – Video Girl 4. Future Brown feat.

Zum 50. Geburtstag von Erykah Badu: „Bag Lady“

(26.02.2021)
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Zum 50. Geburtstag von Erykah Badu: „Bag Lady“
Damals basierte die R&B-Musik im Radio überwiegend auf programmierten, von HipHop beeinflussten Beats. Neben D'Angelo, der 1995 sein Debüt „Brown Sugar“ herausbrachte, orientierten sich kaum weitere Acts am Funk und Soul der 60er-Jahre. Im Jahr 2000 veröffentlichten dann sowohl D'Angelo als auch Badu ihre zweiten Alben.

Solange - "A Seat At The Table" (Rezension)

(04.10.2016)
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Solange - "A Seat At The Table" (Rezension)
Stattdessen hat sie gemeinsam mit Altmeister Raphael Saadiq, der als Produzent bereits für u. a. D'Angelo, The Roots und Macy Gray aktiv war, eine minimalistische Mischung aus dem Soundcloud-R&B; du jour und dessen Wurzeln in den mittleren und späten Neunzigern zusammengestellt. // Insbesondere Janet Jacksons experimentelles "Velvet Rope"-Album von 1997, aber auch die frühen Alben von Erykah Badu, D'Angelo oder Jill Scott können leicht als Referenzen ausgemacht werden. In der Vergangenheit wurde Solange oft bezichtigt, ihren Stil und ihre Phrasierung von der britischen Sängerin Kelela zu kopieren.

Zum 40. Todestag von Jimi Hendrix

(18.09.2010)
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Im Sommer 1999 besuchte ich D'Angelo in den Electric Lady Studios im Village in New York, wo er gerade 'Voodoo' aufnahm. Mein Kamerateam und ich waren den ganzen Tag dort, haben D'Angelo interviewt, uns alte James Brown-Videos angesehen und das damals gerade neue Album der Poets Of Rhythm mit ihm angehört.

Soulsearching

Aquarius Selection 2012, Part One mit Michael Rütten

(05.02.2012 / 19 Uhr)
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Soulsearching - Aquarius Selection 2012, Part One  mit Michael Rütten
Zurück von einem der, wenn nicht sogar dem besten Konzert, das Michael Rütten bisher gesehen hat, läßt er es sich nicht nehmen, heute eine Hälfte von soulsearching dem Mann zu widmen, der nach über elf Jahren Bühnenabstinenz wie Phönix aus der Asche auferstanden ist, um Funk und Soul zu predigen: D'Angelo. Ein guter Freund Rüttens sagte nach der Show im Amsterdamer Paradiso: "D'Angelo hat gerade das Prince-Konzert gespielt, was ich immer sehen wollte." // Ausser: "Der Sohn eines Priesters, DAngelo, hat am 31.1.2012 in der ehemaligen Kirche in Amsterdam das Konzert gegeben, was Michael Rütten schon immer von D'Angelo sehen wollte!" Impressionen davon in der Show. Der zweite Teil dann im Zeichen des Aquarians, der viel zu früh die Erde verlassen musste am 10.2.2006: Jay Dee aka J Dilla, geboren am 7.2.1974, genau vier Tage vor D'Angelo übrigens. // Der zweite Teil dann im Zeichen des Aquarians, der viel zu früh die Erde verlassen musste am 10.2.2006: Jay Dee aka J Dilla, geboren am 7.2.1974, genau vier Tage vor D'Angelo übrigens. Soulquarian Tribute heute, Teil zwei dann nächtse Woche. R.I.P. James Yancey J Dilla, lang lebe Michael Eugene Archer aka D'Angelo.

Afrozentrische Symbolik, ein Kurzfilm, ein Remix: Marcus Strickland

(11.06.2020)
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Afrozentrische Symbolik, ein Kurzfilm, ein Remix: Marcus Strickland
Andererseits erinnert es auch an den fragmentierten Funk von D'Angelos Album „Black Messiah“. Dieses hatte D'Angelo Ende 2014 unangekündigt als Statement gegen systemischen Rassismus und Polizeigewalt veröffentlicht.

D'Angelo – „Devil's Pie“

(02.05.2019)
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D'Angelo – „Devil's Pie“
D'Angelo Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. „Die Szene für 14 Jahre verlassen und dann einfach wiederkommen – wer macht sowas?

Zum 50. Geburtstag von Mary J. Blige: „Real Love“

(11.01.2021)
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Zum 50. Geburtstag von Mary J. Blige: „Real Love“
Blige als eine der ersten 90s-Künstler*innen wieder musikalische Bezüge zur Soul-Musik der 60er-Jahre hergestellt. Und das schon bevor D'Angelo und Erykah Badu ihre Debütalben herausbrachten und „Neo-Soul“ dem urbanen Modernismus den Hipness-Rang ablief.

„On & On“: „Baduizm“ von Erykah Badu wird 25

(11.02.2022)
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„On & On“: „Baduizm“ von Erykah Badu wird 25
Man schrieb das Jahr 1997 und „Neo-Soul“ war als Genre-Bezeichnung noch nicht wirklich in den allgemeinen Wortschatz übergegangen. D'Angelo hatte zu der Zeit bereits sein bei aller Andersartigkeit noch verhältnismäßig konventionelles Debütalbum herausgebracht, aber noch nicht seinen Meilenstein „Voodoo“.

HörerInnen-Charts 2015

(31.12.2015)
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Beach House - Depression Cherry 17. Wanda - Bussi 18. Julia Holter - Have You In My Wilderness 19. Sleaford Mods - Key Markets 20. D'Angelo - Black Messiah 21. Tame Impala - Currents 22. Sophie Hunger - Supermoon 23. Django Django - Born Under Saturn 24.

„High“ vom neuen Brownswood-Act Muva Of Earth

(03.08.2022)
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„High“ vom neuen Brownswood-Act Muva Of Earth
In dieser Welt pulsiert ein luftiger, jazziger Groove, der mit Sicherheit stark vom Neo-Soul einer Erykah Badu oder eines D'Angelo inspiriert ist. Daneben spiegelt sich New-Age-Musik in ihrem Werk ebenso wie die Musik der Yoruba-Kultur, die Teil ihrer Familiengeschichte ist.

„Nina“: nigerianischer Synth-Soul von Wayne Snow

(08.10.2021)
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„Nina“: nigerianischer Synth-Soul von Wayne Snow
In den aufgeräumten Arrangements ist alles an seinem Platz, aber verknüpft mit jazziger Komplexität. Darauf legt sich Snows unfassbar souliges Falsett. Das Timbre mag vielleicht gelegentlich an D'Angelo erinnern, und bestimmt hatte der US-amerikanische Musiker auch einen Einfluss. Auf Wayne Snow und eigentlich alle soulaffinen Sänger*innen nach 2000.

Tickets für Jesse Boykins III

(08.04.2013)
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Sicher aber ist, dass sein mentor Bilal den jungen Jesse zu einem Künstler hat werden lassen, auf den immer häufiger geschielt wird, wenn man nicht weiter auf D'Angelo warten möchte. Boykins III stellte sich schon mit 22 auf „The Beauty Created“ als sinnlicher und nachdenklicher Songschreiber vor, als selbstbewusster Verführer und Zentrum eines neuen romantic movements, das Afrobeat, Soul, Jazz, HipHop und elektronische Sounds verbindet.

Soulsearching

I'll Keep A Light In My Windowmit Michael Rütten

(29.01.2012 / 19 Uhr)
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Soulsearching - I'll Keep A Light In My Windowmit Michael Rütten
Ein anderes Ereignis in der Woche liess auch den Atem stocken, im positiven Sinne - der Kick-Off der Comeback Tour von Soul Supremo D'Angelo in einer Kirche in Stockholm letzten Donnerstag. Was man dazu bereits am selben Abend noch auf den bekannten Video Portalen sehen konnte, sorgte für Gänsehaut pur. // Was man dazu bereits am selben Abend noch auf den bekannten Video Portalen sehen konnte, sorgte für Gänsehaut pur. Nach 12 Jahren steht D'Angelo mit einer grossartigen Band wieder auf der Bühne, als ob nichts gewesen wäre, keine Scheu vor der Öffentlichkeit, kein Lampenfieber, nur der pure Soul und sexy Funk.

„2 Seater“: R&B-Rap-Duett von Tiana Major9 und Smino

(11.03.2022)
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„2 Seater“: R&B-Rap-Duett von Tiana Major9 und Smino
Und spricht in seinem markanten, mellow Flow davon, wie er seiner Beifahrerin den smoothen 70s-Soul von The O'Jays vorspielt. Die britische Sängerin revanchiert sich mit Musik von Stevie Wonder, D'Angelo und Esperanza Spalding. Die Songauswahl im Auto macht klar, dass die beiden einander immer näher kommen.

„Decoration“ von Dino Brandão: funky-dystopischer Realismus

(17.10.2021)
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„Decoration“ von Dino Brandão: funky-dystopischer Realismus
Dafür fährt er einen ziemlich kaputten, Groove auf. Das hat gelegentlich etwas von den stressigeren Stücken von D'Angelo oder Childish Gambino. Aber immer nur kurz, denn der Song morpht ständig rücksichtslos in eine neue Form.

Peyton mit ihrer neuen Single „Swag“

(09.12.2020)
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Peyton mit ihrer neuen Single „Swag“
Mal klingen die frühen 90er aus ihren Songs, mal die späteren. Als man zu der Musik von Künstler*innen wie D'Angelo und Erykah Badu nicht mehr „R&B“ sagte, sondern „Neo-Soul“. Letztlich sind R&B, HipHop, Funk, alter und neuer Soul ohnehin Teil desselben musikalischen Kontinuums.

Free Nationals – „On Sight“

(24.09.2019)
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Free Nationals – „On Sight“
Ja, Band, mit Instrumenten und so. Und trotzdem klingt es nicht nach generischem Neo-Soul von MusikstudentInnen, die zuviel D'Angelo gehört haben. Und auch nicht nach einer Retro-Soul-Kapelle unter tausenden. Wie zeitgemäß und zwingend die Musik des Quartetts ist, weiß man, wenn man dieses als Backing-Band von Anderson .Paak gehört hat.

Neuland

Rückblick auf die Jahre 2000 & 2010

(01.01.2021 / 15 Uhr)
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In dieser Sonderausgabe Neuland geht es einmal mehr um zwei zurückliegende Veröffentlichungsjahre. In Stunde Nr. 1 stöbern wir durch die Tonträger-Sammlung des Jahres 2000. Mit dabei: Alben von D'Angelo, PJ Harvey, Air, Outkast und viele mehr. In Stunde 2 hält das Jahr 2010 Platten von unter anderem Gil Scott-Heron, Caribou, Erykah Badu und Janelle Monáe bereit.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Vanessa Wohlrath

(28.02.2018 / 10 Uhr)
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Wir hören in unser aktuelles ByteFM Album der Woche - "Black Times" von Seun Kuti & Egypt 80 - und bieten einen Einblick in unseren Konzertkalender, mit Auftritten von The Go-Team, D'Angelo und Cindy Wilson.

Beat Repeat

DiscoCTRL, Thundercat, Karriem Riggins

(24.02.2017 / 18 Uhr)
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Beat Repeat - DiscoCTRL, Thundercat, Karriem Riggins
JonWayne liefert auf seinem "Rap Album 2" ab, auch wenn die Scheibe dann doch ganz schön melancholisch geworden ist. Der Kalifornier Thundercat ist nicht nur Meister der "Slap-Bässe", sondern (nach D'Angelo) die coolste Falsett-Stimme der aktuellen Black Music Szene. Letzter im Bunde ist DiscoCTRL aus Berlin.

Was ist Musik

Black Gegenwart Wochen, Part II.

(22.02.2015 / 19 Uhr)
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Starring: Britta Waldschmidt-Nelson, Miriam Makeba, Boogie Down Productions, Gene Farris, Archie Shepp, Thee Satisfaction, Guillaume & The Coutu Dumonts, The Beatnigs, James Blood Ulmer, Wu-Tang Clan, Matana Roberts, D'Angelo, X-Clan…

Das Ende vom Lied

(10.02.2012 / 21 Uhr)
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Mehr Morgen, mehr lange Zeit. Wartezeit? Bretter und Nägel. Feat. Shigeto, D'Angelo, Robert A. Zimmerman und einem gewissen Elvis P.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: INXS, Django Reinhardt & D'Angelo

(26.01.2020 / 15 Uhr)
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Außerdem wurde einer der großen und virtuosesten Wegbereiter des europäischen Jazz vor 110 Jahren geboren: Django Reinhardt. Mit seinem zweiten Album „Voodoo“ erfand der US-amerikanische Musiker D'Angelo kurzerhand R&B und Soul neu und wurde zum Posterboy einer von Jazz, HipHop und Funk beeinflussten neuen Generation an R&B-KünstlerInnen.

ByteFM Magazin

am Abend mit Vanessa Wohlrath

(08.05.2018 / 19 Uhr)
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Geburtstags von Billy Burnette, einst Gitarrist bei Fleetwood Mac. Dazu allerlei Konzerttipps, unter anderem für Altin Gün oder D'Angelo.

ByteFM Magazin

am Abend mit Vanessa Wohlrath

(28.02.2018 / 19 Uhr)
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Wir hören in unser aktuelles ByteFM Album der Woche - "Black Times" von Seun Kuti & Egypt 80 - und bieten einen Einblick in unseren Konzertkalender, mit Auftritten von D'Angelo und Cindy Wilson.

Stop The World

5th Edition

(27.07.2017 / 0 Uhr)
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In der fünften Ausgabe hören wir Musik von D'Angelo, Talib Kweli und DJ Premier.

In Takt

Pfunk & Party

(21.04.2017 / 20 Uhr)
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JPTR, dem selbstbetitelten Album von Sophia Kennedy, und einer Mash-Up-EP eines Musikers namens Roman GianArthur - auf "OK Lady" vermischt er Radiohead mit D'Angelo und das funktioniert ganz gut. Hier gibt es die EP ganz legal als Free Download. Außerdem verrät die Moderatorin ihre nächsten Konzertbesuche - u.a.

taz.mixtape

(19.12.2014 / 17 Uhr)
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– Rafik Will entdeckt im Kassettenuntergrund von "Science Fiction Park Bundesrepublik" tolle Musik, trotz der anti-klangästhetischen Haltung in der Szene Abgehackte Hände zum Mitsingen – Juliane Streich begleitet die Band Kante ins Theater, zu irren Schauspielern, quatschenden Dramaturgen, schimpfenden Bühnenarbeitern, entrüsteten Kritikern und hormonell reich beschenkten Intendanten Keine Gedenkfeier sondern Hommage an den Widerstand – Elise Graton empfiehlt die "Chroniques de résistance" des Pianisten Tony Hymas, die Erinnerung an eine bedeutende Epoche der französischen Geschichte "I Feel Love" von Donna Summer hatte 1977 alle Elemente der Electronic Dance Music: Sequence, Arpeggios, Schlagzeug und den tiefen Bass“ – Julian Weber gleicht mit Giorgio Moroder Gegenwart und Vergangenheit ab Nervenstarkes Weben, Wabern und Wobbeln – Maurice Summen geht vor dem „Black Messiah“ in die Knie, dem aus heiterem Himmel in die Welt gestürzten gleichnamigen Album des Soul Retrofuturisten D'Angelo Die Highlights vom taz.mixtape live im taz.café senden wir in der nächsten und übernächsten Woche, 26.12.14 und 2.1.15

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(15.12.2014 / 10 Uhr)
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Dazu ein paar musikalische Highlights von 2014, ein Ausblick auf das Wochenprogramm bei ByteFM und neue Musik von D'Angelo.