Diiv

Diiv Diiv (Foto: Coley Brown)

Diiv sind ein US-amerikanisches Post-Punk-Quartett, das 2011 in New York City gegründet wurde. Die Gruppe besteht aus Zachary Cole Smith (Gesang, Gitarre), Andrew Bailey (Gitarre), Colin Caulfield (Bass, Keyboard) und Ben Newman (Schlagzeug). Ihr Debütalbum „Oshin“ erschien 2012 über Captured Tracks.

Während Diiv auf ihrem Debüt mit unterschiedlichen Einflüssen wie Krautrock, Grunge und Afrobeat à la Baba Salah experimentierten, fiel ihr zweites Album „Is The Is Are“ aus dem Jahr 2016 insgesamt poppiger aus. Als Haupteinfluss gab Sänger und Gitarrist Zachary Cole Smith den US-amerikanischen Indie-Folk-Songwriter Elliott Smith an, dessen Musik ihm klassische Songstrukturen näher gebracht habe.

„Deceiver“, das dritte Album von Diiv, erschien 2019. Produziert wurde es von den Bandmitgliedern selbst sowie von Sonny Diperri, der zuvor schon mit Nine Inch Nails und My Bloody Valentine zusammengearbeitet hatte. Das Album fiel sowohl soundtechnisch als auch thematisch düsterer aus als bisherige Veröffentlichungen der Band. Es behandelt unter anderem Smiths Drogenabhängigkeit aufgrund der er sich 2017 in einer Entzugsklinik befand.



Diiv im Programm von ByteFM:

DIIV (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(14.03.2016)
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DIIV (Ticket-Verlosung)
DIIV Nach dem Erscheinen des Debütalbums „Oshin“ seiner Band DIIV im Jahr 2012, schien Zachary Cole Smith dem Kli­schee Rockstar- bzw. Boheme-Leben zu verfallen: schöne Frauen und vor allem viele Drogen. Aber, wie sich das gehört, bieten gerade die chaotischsten Zeiten im Leben besonders viel Material zum kreativen Verarbeiten. Das tut Smith auf dem aktuellen Album „Is The Is Are“, das trotzdem nicht düster, sondern nach wie vor nach verträumtem Indie-Rock und viel neuer Energie klingt. ByteFM präsentiert die Tour von DIIV und verlost 1×2 Gästelistenplätze pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 23. März mit dem Betreff „DIIV“, Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail. DIIV spielen an folgenden Terminen in Deutschland:

„Frog In Boiling Water“: Albumankündigung von Diiv

Von ByteFM Redaktion
(16.02.2024)
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„Frog In Boiling Water“: Albumankündigung von Diiv
Fühlen den allmählichen Kollaps der Gesellschaft: Diiv (Foto: Shervin Lainez) Die US-Post-Punk-Formation Diiv hat ein neues Album mit dem Titel „Frog In Boiling Water“ angekündigt. Es ist das vierte Studioalbum des New Yorker Quartetts und folgt auf den Longplayer „Deceiver“ (2019). Andrew Bailey, Colin Caulfield, Ben Newman und Zachary Cole Smith haben sich als Produzenten dafür Christ Coady ins Boot geholt. Als ersten Vorgeschmack auf die Platte gibt es jetzt die Single „Brown Paper Bag“ zu hören. // Der unschöne Bilder im Kopf erzeugende Titel des Albums ist eine Anspielung auf den Roman „The Story Of B.“ von Daniel Quinn. „Wenn Du einen Frosch in einen Topf mit kochendem Wasser fallen lässt, wird er natürlich verzweifelt versuchen, herauszuklettern. Aber wenn Du ihn vorsichtig in einen Topf mit lauwarmem Wasser setzt und die Hitze auf niedrige Stufe stellst, versinkt der Frosch in einer ruhigen Benommenheit, genau wie wir in einem heißen Bad, und schon bald wird er sich mit einem Lächeln im Gesicht widerstandslos zu Tode kochen lassen“, so Diiv. Die neue Platte sei eine Art Erkundung des Ist-Zustands der Welt, ihrer Veränderungen und wie wir uns darin fühlen. „Wir verstehen die Metapher als eine über den langsamen, kranken und überwältigend banalen Zusammenbruch der Gesellschaft im Endstadium des Kapitalismus, die brutalen Realitäten, die wir vielleicht als normal akzeptieren. Das ist das kochende Wasser und wir sind die Frösche.“ // Diiv - „Frog Boiling In Water“ (Fantasy Records / Concord Records) // „Frog in Boiling Water“ erscheint am 24. Mai 2024 via Fantasy Records / Concord Records. Hört Euch hier den neuen Diiv-Song „Brown Paper Bag“ an:

DIIV - „Is The Is Are“ (Album der Woche / Rezension)

Von ByteFM Redaktion
(01.02.2016)
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Web: diivnyc.tumblr.com // Smith und Band nahmen sich ganz bewusst mehrere Wochen Zeit zum Ausgestalten der Songs und hatten auch im Studio keine Eile. Manche Tage sollen ausschließlich für Gitarren-Feedback draufgegangen sein. Davon gibt es auch allerhand auf „Is The Is Are“. Die zweite Platte von DIIV aus New York ist gleich zum Doppelalbum geraten. Die 17 Stücke auf der Länge von einer Stunde und drei Minuten werden durch eine Atmosphäre zusammengehalten, die an Shoegaze und an britischen Wave-Pop der 80er-Jahre erinnert. // Mit „Is The Is Are“ bleiben DIIV der in Dunst gehüllten Atmosphäre treu, die das Debüt verbreitete, ihrem Labyrinth aus Klangschichten. Sie strecken ihren Sound aber durch neue Filter und schaffen so ein rundes Album zwischen schweren Augenlidern, nokturner Euphorie und dem ein oder anderen Staub aufwirbelnden Lichtstreifen. Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „DIIV“ und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm. DIIV live, präsentiert von ByteFM:

DIIV - "Oshin"

Von soerennikolaus
(25.06.2012)
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Web: DIIV | Captured Tracks // Als der Initiator des Projekts Zachary Cole Smith nach kurzer Zeit das Potenzial zu erkennen glaubte, den ersten Songs eine komplette Band folgen zu lassen, traf er in den Untiefen der Brooklyner Musikszene den Bassisten Devin Ruben Perez und der, ja, der hat offensichtlich einen weg: „He explained exactly what was perfect to me once on an acid trip, but I could not tell you what he said – he wrote me this epic text about how everything lines up and then he called me at 5 a.m. and explained everything. I was groggy, but I remember it definitely involved how the Nirvana song "Dive" is actually about us. Everybody in the band is a water sign...“ Ein Acid-Trip, Astrologie und ein Nirvana-Song, wirklich? Na super. Fehlt nur noch die unmittelbare interstellare Begegnung mit Mr. Cobain persönlich. Aber gut, blendet man den Hintergrund aus, bleibt ein wirklich schöner Name und der Umstand, dass eine belgische Industrial-Band das Anfang der 90er-Jahre ebenso sah. „I don't really give a fuck what the band is called. I originated this project in a bedroom with no internet and didn't know it would ever leave...“ Da man sich nicht mit solch oberflächlichen Belanglosigkeiten wie Namen beschäftigt, wurden Dive respektvoll zu DIIV. DIIVs impressionistischer Gitarrenpop lädt zum Träumen ein. Direkt der erste Song auf ihrem ersten Album „Oshin“, „(Druun)“, ist ein traumhaftes Abbild ihres Spektrums. Kein perfekt belichtetes Bild, keine kunstvolle Darstellung, eher eine verwaschene Fotografie in Polacolor, die ihre Schönheit durch eine subtile Frugalität erlangt. Ein Bild, dessen Ausdruckskraft nicht an den Inhalt, sondern an der Präsentation ebenjenes Bildes knüpft. L'art pour l'art. // Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „DIIV“ und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm.

ByteFM Magazin

zu Gast: DIIV

(29.08.2012 / 15:00 Uhr)
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Diesen Mittwoch die Band DIIV zu Gast im ByteFM Magazin mit Juliane Reil. DIIV aus Brooklyn, New York haben sich erst im Jahr 2011 zusammengefunden. In kurzer Zeit ist aber schon einiges passiert. Der Hype um die junge Band kam schnell und hielt verlässlich, so dass auch die Umbenennung von Dive in DIIV der Aufmerksamkeitswelle keinen Abbruch tat. Die Band spielt feinen Indie Rock, in dem sich der Gesang von Frontman Zachary Cole Smith harmonisch in den Shoegaze-Klangteppich einwebt. Darüber hinaus lässt sich die Band zum Beispiel von Malayscher Musik inspirieren und experimentiert gern mit vermeintlich abwegigen Melodien.

Tickets für DIIV

Von ByteFM Redaktion
(06.11.2012)
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DIIV (Captured Tracks) DIIVs impressionistischer Gitarrenpop lädt zum Träumen ein. Das Songwriting und die Songs der Band aus Brooklyn strotzen nur so vor klugen Einwürfen aus allen Richtungen. Shoegaze. Kraut. Psychedelic. Wave. Noise. Punk. Und auch die träumerischen Hymnen kommen auf DIIVs Debütalbum "Oshin" nicht zu kurz. ByteFM präsentiert die Tour von DIIV und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 1x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 09.11. eine Mail mit dem Betreff "DIIV", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
21. DIIV - Is The Is Are // 9. DIIV - Is The Is Are // DIIV – Is The Is Are // DIIV – Out Of Mind // 2. DIIV - Is The Is Are // 6. DIIV - Bent (Roi’s Song) // DIIV - Is The Is Are // Diiv - Is The Is Are // DIIV - Is The Is Are

Regler rauf, Regler runter

DIIV, Caribou, Jessy Lanza

(05.03.2020 / 13:00 Uhr)
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Außerdem dabei: Dirty Projectors, Perfume Genius und Best Coast.

Regler rauf, Regler runter

Puma Blue, Girl Band und DIIV

(03.10.2019 / 13:00 Uhr)
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Außerdem dabei: neue Musik von u.a. Angel Olsen und Girl Band.

Regler rauf, Regler runter

DIIV, Molly Burch und Nina Simone

(08.08.2019 / 13:00 Uhr)
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Außerdem dabei: Neue Musik von Lower Dens aus Baltimore.

Das Label Captured Tracks – weit mehr als ein Hype

Von Volker Kindt
(28.01.2016)
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Das Label Captured Tracks – weit mehr als ein Hype
Die Band DIIV, zu Hause beim Label Captured Tracks Das in Brooklyn beheimatete Label Captured Tracks hat unter Indie-Musik-Lieberhaberinnen und -Liebhabern spätestens seit dem Song „Doused“ der Band DIIV einen festen Platz in den Herzen und auch auf den Tanzflächen der Welt. DIIVs Sänger Zachary Cole Smith avancierte zu einer Art It-Boy und füllte bald Klatschspalten. Am 5. Februar erscheint das lang erwartete zweites Album der Band: „Is The Is Are“. Grund zu feiern sicherlich, aber auch Grund, sich das Label hinter der Band einmal etwas genauer anzuschauen. // 2011 kamen Craft Spells, Blouse, Soft Metals – und DIIV - zum Label. Danach gab es kaum noch Signings. Die Künstler sollten erst einmal mit dem nun vorhandenen Geld aufgebaut werden. 2012 erschienen dann beinahe zeitgleich „Oshin“ von DIIV (inklusive des berühmten „Doused“) und das Debüt der Band Holograms. Holograms brachten weitere Neuerungen: Post-Punk als Musikrichtung. Man höre sich nur das unglaublich druckvolle „ABC City“ an. Und: Holograms sind Schweden und damit eine der ersten Nicht-US-Bands auf Captured Tracks. Der einsetzende Hype um Künstler und Label dürfte der Mischung aus hoher Qualität der Veröffentlichungen und 80er-Flair geschuldet sein. Das passte gerade so gut in die Welt von Hipstern und Co. // Die jüngste Generation an Signings führt der Kanadier Mac DeMarco an, der abseits seines Slackerpops als Gesamtkunstwerk auftritt. Schrille Performances gehören genauso zu seiner Musik wie sein spezieller Style. Immer wieder Neues im Captured-Tracks-Universum. Aber nun freuen wir uns erst einmal auf das neue DIIV-Album.

Die 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten

Von ByteFM Redaktion
(03.08.2021)
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Die 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten
DIIV – „Oshin“ (2012) // Auch die Musik von DIIV ist hochgradig verspielt. Im Vergleich zu Princess Chelsea kommt das New Yorker Quartett aber ohne Orchester-Instrumentierung aus – stattdessen loten DIIV das volle melodische Potential der klassischen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Besetzung aus. Alle zehn Sekunden erstrahlt eine neue Hookline aus dem Off, während der vom Hall ausgewaschene Gesang immer weiter in den Hintergrund rückt. Auf ihrem Debüt „Oshin“ scheinen die Grenzen zwischen Vibe und Song zu verschwimmen.

Beach Fossils - "Clash The Truth"

Von nilsrabe
(18.02.2013)
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Das Captured-Tracks-Label aus Brooklyn steht momentan für ausnahmslos empfehlenswerte Veröffentlichungen. Nach dem großartigen Dreampop-Album von Wild Nothing und der mehr im Punk/Wave verwurzelten DIIV-Platte, folgt nun der nächste große Wurf - das zweite Studioalbum der Beach Fossils erscheint hierzulande am 22. Februar. // Beach Fossils gibt es seit dem Jahr 2009, zunächst als Soloprojekt von Sänger/Gitarrist Dustin Payseur. 2010 erschien das Debütalbum, welches lange als Geheimtipp gefeiert wurde. 2011 folgte die "What-A-Pleasure"-EP. Zum damaligen Line-up gehörten bekannte Größen wie Cole Smith (DIIV) und John Pena (Heavenly Beat), die jedoch die Band zu den neuen Aufnahmen verließen, um sich mehr auf ihre oben erwähnten Projekte zu konzentrieren. Übrig blieb nur Schlagzeuger Tommy Gardner. Im Herbst 2012 ging die neu formierte Band mit Produzent Ben Greenberg, der bei der New Yorker Punk-Band The Men spielt, ins Studio. Diesen Einfluss hört man dem Album deutlich an. Wo die Beach Fossils auf ihrem Erstling mit einer Lo-Fi-Attitüde und Surfpop-Elementen überzeugten, überwiegen nun auf "Clash The Truth" hörbare Punk-, Dreampop-und Shoegaze-Einflüsse. Dieses neue Gewand scheint der Band perfekt auf den Leib geschneidert zu sein. Auf der einen Seite gibt es immer noch die geliebten Jingle-Jangle-Hymnen mit gewohnt gleichgültigem, fast schon gelangweiltem Gesang ("Generational Synthetic", "Taking Off"), auf der anderen Seite eröffnen sich dem Hörer neue musikalische Türen. Besonders auffällig im wohl stärksten Song des Albums "Shallow". Diese herzzerreißende Gitarrenmelodie, die man Tage nicht mehr aus dem Kopf bekommt, der tieftraurige, aussichtslose Text ("And when I say I go away and I can’t stay, I know I’m done, I’m done. And when you say stay awake and roll way, I know it’s done, so done") und das treibende Schlagzeugspiel harmonieren in Perfektion – grandios! Die neu gewonnene Energie und Dynamik macht sich auch im vorab veröffentlichten "Careless" oder in "Burn You Down" bemerkbar. So hat man die Beach Fossils nicht mehr in Erinnerung und sie liegen damit nun näher am letzten DIIV-Album und Punk, als am Lo-Fi und Surfpop der vergangenen Veröffentlichungen. Weitere Highlights auf "Clash The Truth" sind das halbakustische und an die Beatles erinnernde "Sleep Apnea" und das verträumte "In Vertigo", in dem die Beach Fossils Kazu Makino von Blonde Redhead für den Gesang gewinnen konnten, was einen schönen Gegensatz zu Payseurs murmelnder Stimme erzeugt.

Alben des Jahres 2019

Von ByteFM Redaktion
(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Diiv – „Deceiver“ // Diiv – „Deceiver“

Die ByteFM Jahrescharts 2015

Von ByteFM Redaktion
(22.12.2015)
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8. DIIV - Dopamine // DIIV - Bent (Roi’s Song)

Die ByteFM Jahrescharts 2012

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2012)
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8. DIIV - Oshin - Captured Tracks // DIIV - Doused - Captured Tracks

Konzertkalender

(19.01.2024 / 17:00 Uhr)
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Mit Musik von Diiv, Kiefer, Nils Wülker, Akua Naru und weiteren.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(01.02.2016 / 10:00 Uhr)
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Außerdem Musik aus unserem neuen Album der Woche von DIIV, einige Konzerttipps und Programmhinweise.

Ausloten

Inbetrachtnahme

(25.04.2024 / 17:00 Uhr)
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Ausloten - Inbetrachtnahme
In einer neuen Folge Ausloten hören wir Musik daraus und nehmen außerdem im letzten Viertel der Sendung neueren und älteren Shoegaze von Wisp, Lilys, DIIV und Swirlies in Betracht.

Neuland

(05.02.2016 / 13:00 Uhr)
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Frisches im Neuheitenregal: Zum Beispiel Elektronik mit Porches, Beacon und den Junior Boys, Jazz-Varianten von Erik Truffaz und GoGo Penguin, der Retro-Soul der James Hunter Six, Schräges von Bianca Casady & The C.I.A. und unabhängige Gitarren von Field Music, Sunflower Bean, Dr. Dog sowie natürlich das Album der Woche, „Is The Is Are" von DIIV.

ByteFM Magazin am Abend

Sonnenschein und Wandersterne

(28.02.2024 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Bob Junior, Portishead und Diiv.

10 bis 12

Frog In Boiling Water

(24.04.2024 / 10:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Yard Act, Mount Kimbie, Little Dragon oder auch DIIV.

Disorder

Turn Away The Bad Thing

(14.09.2019 / 18:00 Uhr)
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Neues von Ceremony, Iggy Pop, Diiv, Fischer Z, Battles, Dives, Jasper van't Hof und Thom Yorke. Außerdem: Gewalt, Prince, Soft Cell und Cabaret Voltaire.

Regler rauf, Regler runter

What Happened To You, Son?

(25.04.2024 / 13:00 Uhr)
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U. a. mit neuer Musik von Belle And Sebastian, mit Eyedress, Diiv u. v. a. m.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(27.06.2012 / 10:00 Uhr)
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Außerdem zu hören und zu gewinnen: unser aktuelles Album der Woche von DIIV.

Neue Platten: Ringo Deathstarr - "Mauve"

Von susannehessmann
(25.10.2012)
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Oh ja, keine Rezension einer Veröffentlichung von Ringo Deathstarr kommt wohl ohne Verweis auf die „scene that celebrates itself“ aus, denn die Texaner sind so gute Shoegaze-Nostalgiker, dass man bei manchen Songs meint, es mit den Originalen der späten 80er- und frühen 90er-Jahre zu tun zu haben. Die Nu-Gaze-Band verzichtet ganz bewusst auf Experimente im Genre, wohingegen manch andere Nu-Gaze-Bands es zum Beispiel mit Elektro- und Synthesizer-Effekten versuchen, wie zuletzt The Horrors, The Big Pink oder S.C.U.M. Und zu Recht fragt man sich, was das Genre dieser Tage eigentlich noch Neues bieten kann. Das Wall-Of-Sound-Prinzip wird in Fortführung des Shoegazing am besten von den Brooklyner Noise-Rockern A Place To Bury Strangers eingehalten. Bei Ringo Deathstarr wird dazu aber noch mehr geboten. Auch Dream-Pop, die zweite durch Shoegaze in Bewegung gesetzte Richtung, wird von Ringo Deathstarr zum Teil bedient, einige Tracks wie „Brightest Star“ oder „Drag“ sind sphärische Kompositionen, die man qualitativ mit denen von DIIV und Wild Nothing auf eine Stufe stellen kann. Typisch für Ringo Deathstarr sind die mit Hall versehenen Girls-Boys-Vocals, der verwaschene, etwas verstimmte Sound, wie in „Fifteen“ und „Do You Wanna?“, allgemein die Eingängigkeit der Refrains, natürlich die verzerrten, fuzzy Gitarren und die meist treibenden Beats. Schon der Eingangssong „Rip“ besticht durch die typischen verträumten, nebeligen weiblichen Vocals, die auch schon Slowdive und die Cocteau Twins charakterisierten. An anderen Stellen beschwören Ringo Deathstarr in hervorragender Weise die Größen des Genres, The Jesus And Mary Chain und My Bloody Valentine, herauf, wie in „Burn“ und „Slack“.

Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2019

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2019)
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Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2019
15. DIIV – „Deceiver“

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Shoegaze von gestern bis heute mit Tomasz Filochowski

(09.06.2015 / 18:00 Uhr)
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Musikalisch geht es u.a. von den Cocteau Twins über My Bloody Valentine und Slowdive zu Bands wie DIIV, Blonde Redhead und Wild Nothing.

Canteen

(25.06.2012 / 12:00 Uhr)
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In der Canteen wird heute Hand angelegt. Die Computer bleiben überwiegend aus oder werden nur unter ferner liefen eingesetzt. Dafür zupfen, klöppeln, blasen, streichen, schrammeln und klimpern allerlei begabte Menschen ein feines Musik-Menu zusammen, das auch Elektronik-Fans munden wird. Mit neuer Musik u.a. von Masha Qrella, den Dirty Projectors, Cat Power, dem Cinematic Orchestra, The Hundred In The Hands, ByteFM Album der Woche Band DIIV, Kid Koala, den Monophonics und Kelly Hogan. Außerdem eine kurze Verbeugung vor PJ Harvey, deren Debutalbum „Dry“ in dieser Woche 20-Jähriges feiert und ein paar der frisch neu veröffentlichten „Lost Tapes“ aus den 1970ern von Can.

ByteFM Magazin

The Haunted Youth zu Gast

(20.01.2023 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - The Haunted Youth zu Gast
Gefühlvolle, mal melancholisch-düstere Sounds sowie die Sehnsucht nach besseren Zeiten: Der psychedelische Dreampop von The Haunted Youth erinnert an Acts wie MGMT, DIIV, Slowdive oder The Cure. Die fünfköpfige Band um den 29-jährigen Joachim Liebens aus dem belgischen Hasselt hat sich in kürzester Zeit zu einer der bekanntesten Indie-Bands Belgiens etabliert. Ihre Songs handeln von Hoffnung, Verzweiflung und dem Gefühl, irgendwie nicht ganz dazuzugehören, untermauert von verträumten Gitarrenriffs und nostalgischen Synthie-Sounds.