Fugazi

Fugazi Fugazi ware eine der wichstigsten Post-Hardcore-Bands aus Washington D.C. (Foto: Cynthia Connolly)

Fugazi sind eine einflussreiche US-amerikanische Post-Hardcore-Band, die 1986 in Washington D.C. gegründet wurde. Sie besteht aus Ian MacKaye (Gesang, Gitarre), Joe Lally (Bass, Gesang), Brendan Canty (Schlagzeug) und Guy Picciotto (Gesang, Gitarre). Ihre Debüt-LP „Repeater“ ist 1990 über MacKayes Label Dischord Records (Minor Threat, Q And Not U, Government Issue) erschienen. 

Mit einer musikalischen Aufgeschlossenheit, die dazu führte, dass sie über die Jahre ihren Hardcore-Punk-Sound um Einflüsse aus unter anderem Funk, Reggae, Dub, Hard Rock, Soul und Noise erweiterten, wurden Fugazi zu einer Post-Hardcore-Institution. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Gruppe: ihr entschlossenes Festhalten am DIY-Ethos. Die Musik von Fugazi sollte für so viele Menschen wie möglich zugänglich sein. Ein Konzertticket kostete nie mehr als fünfzehn Dollar, in der Regel deutlich weniger. Auf ihrer Website gibt es zu fast jedem dieser Konzerte einen professionell gemasterten Audiomitschnitt, der nach dem „Pay-what-you-want“-Prinzip dort heruntergeladen werden kann. Ian MacKaye war bereits vor der Gründung von Fugazi als Sänger von Minor Threat in Erscheinung getreten, einer der stilprägenden Gruppierungen im Hardcore-Punk-Genre. Nach der Auflösung derselben spielte er in verschiedenen Bands, bevor er Mitte der 80er Mitmusiker für ein Projekt rekrutierte, das wie „The Stooges mit Reggae“ klingen sollte – Fugazi waren geboren. In den ersten Jahren noch von Besetzungswechseln geprägt, bestand die Gruppe ab 1988 aus jenen vier Musikern, aus welchen sich das Fugazi-Line-up seither zusammensetzt. Nach der Veröffentlichung von „Repeater“, das sich für ein Independent-Release überraschend gut verkaufte, bekundeten Major-Labels ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Band. Diese lehnte ab und ließ auch ihre folgenden Platten – Fanlieblinge wie „Steady Diet Of Nothing“ (1991) oder „The Argument“ (2001) – über Dischord vertreiben.

„The Argument“ blieb vorerst das letzte Album von Fugazi. Ab 2003 legten sie eine Pause auf unbestimmte Zeit ein, um sich auf ihre Familien und weitere Projekte fokussieren zu können. Die Musiker sind seither in anderen Zusammenhängen aktiv, beispielsweise als Producer oder in Bands wie The Evens und Coriky.



Fugazi im Programm von ByteFM:

Neue Platten: The Evens - "The Odds"

(21.12.2012)
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Nicht nur hat er in dieser Zeit Dischord Records, die Wiege des D.C.-Hardcore, gegründet, sondern auch Fugazi, die vermutlich einflussreichste Band des Genres. Nachdem diese sich im Jahr 2002 für unbestimmte Zeit in eine Pause begaben, befürchteten MacKaye-Fans, erstmal für lange nichts von dem Mastermind hören zu können. // Ihr Zusammenspiel fußt auf Simplizität. Mörderisch vorgetragene Riffs und Rhythmusexzesse, wie man sie von Fugazi kennt, findet man auf "The Odds" nicht. Dafür überraschend übersichtliche Songs, deren klare Struktur viel Raum für den Wechselgesang des Duos lässt.

„Repeater“ von Fugazi wird 30 Jahre alt

(19.04.2020)
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„Repeater“ von Fugazi wird 30 Jahre alt
Fugazi - „Repeater“ (Dischord) Eines der schöneren musikalischen Klischees des Punk ist der Bass-Break. Wenn die Band nach einigen halsbrecherischen Strophen und Refrains für ein paar Sekunden dem Viersaiter seinen Raum gibt, nur um danach mit voller Kraft zurück in den Refrain zu ballern. // Subtil ist das nicht – die Bassistin oder der Bassist schrammelt den Break in den meisten Fällen mit der gleichen Inbrunst wie alles andere auch – aber befriedigend. Wenigen Bands war der Faktor „Befriedigung“ so egal wie Fugazi. Die Geschichte des Quartetts aus Washington, D.C. ist eine Geschichte der Ablehnung. Sowohl gegenüber dem Publikum gegenüber als auch gegenüber der Musikindustrie. // Eine Verweigerung von all dem, was man in den frühen 90er-Jahren von einer Rockband zu erwarten hatte. Wer bei einem Fugazi-Konzert auf die Idee kam, Stagediven zu wollen, wurde rausgeschmissen. Ihre Musik erschien stets auf dem Label des Sängers und Gitarristen Ian MacKaye, Dischord Rechords. // Ein Konzert der Band kostete fast immer nur fünf Dollar. Merchandise gab es nicht. Wer unbedingt ein Fugazi-T-Shirt haben wollte, musste auf ein von Fans produziertes „This-Is-Not-A-Fugazi-Shirt“ zurückgreifen. Radikales Ethos Dieses Ethos griff die Band nicht einfach aus der Luft. // Für MacKaye war das Private schon immer politisch, die eigene Musik und alles, was sie umgibt mit eingeschlossen. Die Geschichte der kompromisslosen Band Fugazi ist die, die am häufigsten erzählt wird. Die Story einer Gruppe, die bis zu ihrem vorläufigen Ende im Jahr 2003 ihrem radikalen Ethos treu blieb.

Schraubenzieher

Here Comes The Argument: eine Sendung über Fugazi

(08.11.2021 / 23 Uhr)
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Schraubenzieher - Here Comes The Argument: eine Sendung über Fugazi
Weil die beiden (objektiv) besten Bands dieses Genres damals sowohl eines ihrer besten Alben veröffentlichten – als auch ihre Auflösung bekannt gaben. Die Rede ist von Unwound und Fugazi und ihren jeweiligen kratzbürstigen Schwanengesängen „Leaves Turn Inside You“ und „The Argument“. // Erstere Band hat vor einigen Monaten bereits ein Schraubenzieher-Special aufgedrückt bekommen – und heute sind Fugazi an der Reihe. Man muss schon in den tieferen Avantgarde-Untergrund eintauchen, um eine kompromisslosere Band als Fugazi zu finden. Dafür muss man gar nicht über ihre Musik sprechen. // Ein wichtiger Teil dieses Ethos: Ihre Musik sollte für so viele Menschen wie möglich zugänglich sein. Ein Fugazi-Konzert-Ticket kostete nie mehr als fünfzehn Dollar, in der Regel deutlich weniger. Auf ihrer Website gibt es zu fast jedem dieser Konzerte einen professionell gemasterten Audiomitschnitt, der nach dem „Pay-What-You-Want“-Prinzip dort heruntergeladen werden kann. // Und dabei einer Band beim Wachsen zuhören, die sich auf jedem Album in spannende, neue Richtung weiterdachte. Außerdem gibt es Songs von mit Fugazi verwandten Bands und Acts wie Minor Threat, Rites Of Spring, The Evens, Coriky und Vic Chestnutt.

Schraubenzieher

Sonaten für Lautsprecher: Eine Sendung über Unwound

(26.04.2021 / 23 Uhr)
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Schraubenzieher - Sonaten für Lautsprecher: Eine Sendung über Unwound
Von den vielen musikalischen Unwörtern („Post-Rock“, „Indie“, „Dream-Pop“, „Electro“) ist „Post-Hardcore“ wohl eines der schwammigsten. Diese zwei Begriffe können zusammen so ziemlich alles bedeuten, von Fugazi (Yay!) über At The Drive-In (Ok!) bis zu A Day To Remember (Uff …). Im Fall von Unwound ergibt das Unwort einen Sinn. // Neben Unwound hören wir Musik von Rumseys letzter Band Household Ghosts (an der Gitarre: Slint-Mitglied David Pajo!), sowie von Mitstreiter*innen und Seelenverwandten wie Sleater-Kinney, Bikini Kill, Fugazi und Drive Like Jehu.

Fugazi – „Long Division“

(03.12.2018)
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Fugazi – „Long Division“
Fugazi im Jahr 1988 (Foto: Joe Henderson) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Zum Beginn der 80er-Jahre wirbelten Hardcore Bands wie Black Flag, Dead Kennedys oder Minor Threat in der US-amerikanischen Punk-Szene einiges an Staub auf. Als sich dieser zum Ende des Jahrzehnts langsam legte, begannen Fugazi, den politischen Spirit des Genres in musikalisch aufregendere Richtungen umzuleiten. Minor-Threat-Sänger Ian MacKaye gründete die Band im Jahr 1987 mit dem Bassisten Joe Lally, dem Gitarristen und Sänger Guy Picciotto und dem Schlagzeuger Brendan Canty.

Experimentelles Filmprojekt „We Have An Anchor“ von Jem Cohen

(02.01.2015)
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Für Cohen, der in den letzten Jahren vor allem das Verschwinden des regionalen Charakters von Orten untersuchte und 2001 mit seiner Dokumentation über die Hardcoreband Fugazi einem größeren Publikum bekannt wurde, war die Entdeckung der Inselküste ein epiphanisches Erlebnis. In London werden u.a. die Musiker Guy Picciotto (Fugazi), Efrim Menuck (Founder, Godspeed You!

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Micha Gehrig

(31.01.2018 / 15 Uhr)
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Doch die bombastische Veranstaltung erfährt noch gar nicht so lange die Aufmerksamkeit, die ihr heute zuteil wird. Außerdem: Musik von Odd Couple, Fugazi, múm und aus unserem Album der Woche von Rhye.

La Dispute (Ticket-Verlosung)

(14.06.2019)
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La Dispute (Ticket-Verlosung)
Was sich auf Papier wie schwere Kost liest, wird auf der Bühne zu einem kathartischen Spektakel – da die Band diese tiefschürfenden Texte in die verschachtelte Rhythmik und Gitarren-Explosionen des Post-Hardcore à la Fugazi oder Unwound verpackt hat. ByteFM präsentiert die Deutschland-Konzerte von La Dispute und verlost unter allen Mitgliedern im Förderverein „Freunde von ByteFM“ 2×2 Gästelistenplätze pro Show.

Flasher – „Constant Image“ (Rezension)

(06.06.2018)
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Flasher – „Constant Image“ (Rezension)
Seitdem Donald Trump in der Nachbarschaft sein Unwesen treibt, boomt die Drei-Akkord-Gegenbewegung – die Erben von Fugazi und Co. sind wieder äußerst umtriebig. Speerspitzen wie Downtown Boys und Priests machen mit einer unglaublichen Dringlichkeit gegen die sozio-politischen Umstände mobil.

ByteFM Magazin

Gang Starr, Janet Jackson und Fugazi

(20.04.2020 / 10 Uhr)
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Das zweite Album „Repeater“ der Band Fugazi wird 30 Jahre alt, genauso wie der Stern von Janet Jackson auf dem Hollywood Walk Of Fame. Wir sprechen über den Rapper Guru, der mit bürgerlichem Namen Keith Edward Elam hieß.

Electric Nightflight

Das Motiv

(17.12.2010 / 23 Uhr)
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Electric Nightflight - Das Motiv
Das Motiv stromert wieder mutig durch die dunklen Ecken und Viertel diverser Großstädte und trägt die unterschiedlichsten Soundschnipsel in den nächsten drei Stunden für Euch zusammen. Dabei sind u.a. Plaid, Gonzales, Jan Delay, DJ Shadow und Fugazi.

ByteFM Magazin

Tom Misch, Janet Jackson & Mavi Phoenix

(20.04.2020 / 19 Uhr)
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Gestern vor 10 Jahren starb Guru, Teil des Hip-Hop-Duos Gang Starr. Außerdem erschien gestern vor 30 Jahren das Debütalbum "Repeater" der Band Fugazi. Außerdem: Musik von unserem aktuellen Album der Woche "What Kinda Music" von Tom Misch und Yussef Dayes.

Sunday Service

I Build Collapsible Mountains – Songs From That Never Scene

(20.12.2012 / 17 Uhr)
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Jan, ein Damentrio aus New York um Kim Talon, haben vor Kurzem ihr Debut-Album veröffentlicht, Hot Chips Alexis Taylor ist auf Solo-Pfaden unterwegs, mit The Evans gibt es neue Musik des Dischord/Fugazi Kopfes Ian Mackaye und Yesterday Shop retten diese Woche den Indie-Pop.

Zimmer 4 36

Zu Gast: Nice New Outfit

(11.04.2008 / 18 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Zu Gast: Nice New Outfit
So ist den drei Hanseaten eine sehr abwechslungsreiche Platten gelungen, die das Korsett des instrumentalen Rocksongs erstaunlich variabel zu gestalten weiß, vom Matrosenlied (»The Man The Dog«), mal klingen sie wie Trans Am (»LLO«), dann ein bisschen wie Fugazi (»Kickrace«), denen Nice New Outfit auch ihren Namen zu verdanken haben. Sie erinnern an die frühen Kante oder auch an Jullander, nur ohne diskursiven Überbau.

„Cut From The Cloth“: Ian MacKaye wird 60

(16.04.2022)
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„Cut From The Cloth“: Ian MacKaye wird 60
Ihm war einfach angesichts des Hanges zur Selbstzerstörung, den er in der Szene beobachtete, an einem klaren Kopf gelegen. Bei seiner nächsten großen Band Fugazi wich das Hardcore-Geknüppel melodiöseren und spannenderen Songstrukturen. Bei The Evens hören wir seit 2001 wieder einen neuen, einfallsreichen Sound.

Freier Download: Turin Brakes - "Apocolips"

(21.01.2010)
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Wenn die Einflüsse einer Band "Miles Davis to Fugazi and back again" lauten, dann klingt das nach einem Experiment. Am Experimentiertisch sitzen die Jugendfreunde Olly Knights und Gale Paridjanian. Unter dem Namen Turin Brakes veröffentlichen sie seit 1999 Musik, die man mit dem Begriff Akustik-Folk beschreiben könnte, es aber nicht muss.

Flashback

Juni 1989 / Faith No More

(23.06.2021 / 13 Uhr)
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Flashback - Juni 1989 / Faith No More
Wir spielen die besten Songs der Platte, einiges an zeitgenössischen Acts und werfen einen Blick auf aktuelle Seitenprojekte von Bottum, Patton & Co. – mit dabei: Nirvana, Fugazi, Tomahawk, Man On Man, Cher u. a.

taz.mixtape

Haiyti, Dream Wife, Jessy Lanza, Bongo Flava, Washington, Dead Moon

(24.07.2020 / 17 Uhr)
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Wie heterogen die Musikszene in Washington, D. C., ist, zeigen zwei neue Alben: „Coriky“ von der gleichnamigen Band um Ian MacKaye (Fugazi), und die Neuauflage von No Trends „Too Many Humans“. Declaration of Mono. Gregor Kessler liest „Off the Grid“.

taz.mixtape

Afro-Tech, Taylor, Messthetics, Cacavas, Hate Poetry u.a.

(13.04.2018 / 17 Uhr)
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Cecil Taylor ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Christian Bröcking schreibt den Nachruf auf den großen Free-Jazz-Künstler. Die Fugazi-Rhythmussektion veröffentlicht ein stilwirbelndes Rockalbum. Jens Uthoff sieht in The Messthetics ein perfektes Beispiel dafür, wie die Postpunk-Schule Washington D.C.s auch Generationen später ein Klangbild prägt.

Neuland

mit Patrick Ziegelmüller

(21.11.2014 / 13 Uhr)
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Der unermüdliche Ty Segall veröffentlicht nur wenige Wochen nach seinem neusten Album mit $INGLE$ 2 den nächsten Knaller, Fugazi sind mit ihren ersten Demos dabei und Belle & Sebastian lassen mit einer neuen Single aufhorchen.

Labelshow

Get Physical – Gavin Herlihy

(22.11.2009 / 0 Uhr)
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Labelshow - Get Physical – Gavin Herlihy
Vielleicht erklärt sich Gavin Herlihys Vielseitigkeit und seine Obsession mit futuristischen Klängen durch die Tatsache, dass er seine Jugendjahre damit verbrachte, den Sound experimenteller Rockbands wie Sonic Youth oder Fugazi zu verinnerlichen, bevor er im Alter von 13 Jahren mit elektronischer Musik in Kontakt kam.

ByteFM TourKalender

(01.02.2008 / 16 Uhr)
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ByteFM TourKalender
Zusammenhalt und Konsequenz, das könnte ihr Motto sein. Barra Head spielen seit den frühen Neunzigern, zusammen. Sie teilten die Bühne mit Bands wie: Fugazi, Karate, Billy Mahonie, North Of America, The International Noise Conspiracy, etc.

Flashback

November 1988 / My Bloody Valentine

(23.11.2022 / 13 Uhr)
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Flashback - November 1988 / My Bloody Valentine
In dieser Flashback-Ausgabe starren wir also auf unsere Schuhe, aber auch über deren Spitzen hinaus. Neben den besten Songs vom Album gibt es Musik von House Of Love, The Jazz Butcher, Fugazi und anderen.

Die Welt ist eine Scheibe

Freeformer, Homeproducer, Socializer

(29.11.2016 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Freeformer, Homeproducer, Socializer
Kraftvolle Freeform-Statements von alten Bekannten aus den 90ern wie dem um Thalia Zedek (Ex-Come) und Gavin McCarthy (Ex-Karate) neu formierten Trio mit dem kurz & schmerzlosen Namen E und dem von Fugazi´s Guy Picciotto produzierten griechisch-australischen Duo Xylouris White, bestehend aus Dirty Three-Schlgzeuger Jim White und dem kretischen Lautenspieler George Xylouris.

Was ist Musik

6.1.2015 Frankfurt-Bochum-Frankfurt

(11.01.2015 / 19 Uhr)
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Geht eigentlich nicht, man macht es trotzdem, weil neben den Studierenden auch interessierte Leute aus der Umgebung kommen, die das Hardcore Continuum nicht für eine Erfindung von Fugazi halten, Leute, die den Unterschied zwischen zwischen „Higher Than The Sun“ und „More Brilliant Than The Sun“ nicht für unerheblich halten.

Unter Geiern

PIcture-Radio mit Tom Theunissen

(16.07.2012 / 22 Uhr)
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Es kann sogar ein regelrechtes Festival der Sinne draus werden. Obwohl man doch "nur" hört - von Link Protrudi, Mars Volta, Fugazi über Matt Elliott bis zu Siena Root, den Flaming Lips oder Danzig. Picture-Radio, knistert.

Electric Nightflight

Das Motiv

(18.12.2010 / 0 Uhr)
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Electric Nightflight - Das Motiv
Das Motiv stromert wieder mutig durch die dunklen Ecken und Viertel diverser Großstädte und trägt die unterschiedlichsten Soundschnipsel in den nächsten drei Stunden für Euch zusammen. Dabei sind u.a. Plaid, Gonzales, Jan Delay, DJ Shadow und Fugazi.

LiveBytes

(16.01.2008 / 23 Uhr)
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LiveBytes
Jeder, der Vic Chesnutt einmal live gesehen hat, wird vermutlich bestätigen wie ergreifend, wie raumfüllend, wie aufregend, teils herzerwärmend, teils wutschürend dieser meist bewollmützte Mann mit seiner grandiosen Allstar-Band (u.a. Godsped You Black Emperor, Fugazi) aufspielt. Toll, toll.