Ja, Panik

Ja, Panik Ja, Panik (Foto: Gabriele Summen)

Die Gruppe Ja, Panik wurde 2005 im Österreichischen Burgenland gegründet. Seitdem veröffentlicht die Band eine eigenwillige Mischung aus Diskurs-Rock, Chanson und Punk, zusammengehalten durch die zwischen englisch und deutsch oszillierenden Texte vom Sänger und Gitarristen Andreas Spechtl. 2014 gab die Band bekannt, dass sie vom Quintett zum Trio geschrumpft seien. „Libertatia“, das fünfte Studioalbum von Ja, Panik, war im Januar 2014 ByteFM Album der Woche.



Ja, Panik im Programm von ByteFM:

Die ByteFM Jahrescharts 2021

(27.12.2021)
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Die ByteFM Jahrescharts 2021
„Laufen durch das Hamsterrad, das sich Leben nennt / Für Leute wie uns gibt’s hier nichts geschenkt.“ 17. Ja, Panik – „Die Gruppe Ja, Panik“ Das Jahr 2021 begann mit einer Überraschung: „Apocalypse Or Revolution“, die erste neue Single von Ja, Panik seit sieben Jahren. Lange war es still um die Band, ihre letzte LP, die Pop-Utopie „Libertatia“, erschien im Jahrhunderte weit entfernt scheinenden Jahr 2014. // Lange war es still um die Band, ihre letzte LP, die Pop-Utopie „Libertatia“, erschien im Jahrhunderte weit entfernt scheinenden Jahr 2014. Die Zeit war reif für ein neues Meisterwerk von der Gruppe Ja, Panik. Vorhang auf für „Die Gruppe Ja, Panik“, den sechsten Langspieler der Apokalypsen-Utopist*innen – ein Album, das unsere harte, moderne und auch bittere Zeit schonungslos reflektiert. // In „Gift“ kommen die Drums dazu – und mit ihnen der potentielle dringlichste Ja-Panik-Sound aller Zeiten. Ein Ja-Panik-Album wäre natürlich kein Ja-Panik-Album ohne ihre manifestartigen Texte. Auf „Die Gruppe Ja, Panik“ gibt es viele, betörend schlichte Bonmots, die man direkt auf die nächste Neubaufassade schmieren möchte: „The only cure for capitalism is more capitalism.“ „Ja der Riss der Welt geht auch durch mich / Durch mein Device, durch mein Gesicht.“ Wie gut, dass es dieses Album gibt.

„DMD KIU LIDT“ von Ja, Panik wird zehn Jahre alt

(15.04.2021)
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„DMD KIU LIDT“ von Ja, Panik wird zehn Jahre alt
Ja, Panik - „DMD KIU LIDT“ (Staatsakt) Es war einmal eine Gruppe namens Ja, Panik. Sie bestand einst aus fünf Exil-Burgenländlern, die gemeinsam Musik machten. Ihre Töne und Texte sorgten mit ihrer Deutsch und Englisch verquickenden Lyrik und ihren prätentiösen, politischen Manifesten bei manchen für Nasenrümpfen. // Andere huldigten sie als Heilsbringer des Diskurs-Pop, die den überwiegend unpolitischen deutschsprachigen Indie der Nuller- und Zehner-Jahre wieder gefährlich und aufregend machten. Meinungen sind in der Musik natürlich ein subjektives Thema, doch im Fall der Gruppe Ja, Panik kann man hier schon einmal sagen: Zweitere Bevölkerungsgruppe hatte recht. Der Beginn eines Jahrzehnts Das Album, das die volle Stärke dieser Band zeigt, trägt den Namen „DMD KIU LIDT“ – na klar, eine Abkürzung für „Die Manifestierung des Kapitalismus in unserem Leben ist die Traurigkeit“. // Sänger und Gitarrist Andreas Spechtl, Bassist Stefan Pabst, Schlagzeuger Sebastian Janata, Pianist Christian Treppo und Gitarrist Thomas Schleicher waren nicht immer so. Ihr 2006 veröffentlichtes, noch als Quartett aufgenommenes Debüt „Ja, Panik“ war relativ straight. Ein pointiert geschriebenes und bereits damals mit seinem Denglisch aus der Masse hervorstechendes, aber dennoch greifbares Pop-Album. // Damit handelte es sich nicht um eine kultige Kumpel-WG – im „Bands-die-in-Kommunen-Wohnen“-Spektrum, mit Annenmaykantereit auf der einen und Crass auf der anderen Seite, schlugen Ja, Panik klar in letztere Richtung aus. Das zeigte nicht zuletzt ihr 2009er Album „The Angst And The Money“, mit dem die Gruppe zum ersten Mal Manifeste publizierte. // Ein katastrophales Seufzen In einem dieser Manifeste bezeichnete Schleicher die „Existenz der Gruppe Ja, Panik“ als einen „verzweifelten Hilfeschrei“. „Ein alter Gaul, nach dem Gnadenschuss verlangend.“ Genauso beginnt „DMD KIU LIDT“, mit einem Aufruf zum Gnadenschuss: „Save the planet, kill yourselves“, singt die Band im Chor im Opener „This Ship Ought To Sink“.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Feist) Mavi Phoenix – „Leaving“ Sophia Kennedy – „I Can See You“ Steiner & Madlaina – „Es geht mir gut“ Andi Hörmann (Spagat) Ja, Panik – „On Livestream“ Sophia Kennedy – „Orange Tic Tac“ Anika – „Change“ Nalan – „I'm Good“ Isolation Berlin – „Am Ende zählst nur Du“ Rostam – „4Runner“ Keshavara – „Manjula Mantra“ Maxi Pongratz, Micha Acher & Verstärkung – „Schwingen Flugrad“ Modeselektor – „Tacken“ Nightmares On Wax – „3D Warrior“ Andreas van der Wingen (Erdenrund) Gewalt – „Manchmal wage ich mich unter Leute“ Joachim Franz Büchner Band – „Bottom Of The Pops“ Lydia Tomkiw – „Hot June Evening“ Subterfuge – „Stephanie Said“ Messer & Toto Belmont – „Der Mieter (Version)“ International Music – „Der Traum der Ente“ Crass – „Anarchy In The UK (Paul Jamrozy - Test Dept Remix)“ Mapstation – „Outside Arendt“ The William Loveday Intention – „It’s All Over Now, Baby Blue“ Zwanie Jonson – „We Like It (Andreas Dorau Remix)“ Ariane Batou-To Van (La France en Duo) Hervé – „Si Bien Du Mal“ Mustang – „Pôle Emploi“ Stromae – „Santé“ Kim Giani – „Accuracy“ Thérèse – „Chinoise“ Peter Doherty & Frédéric Lo – „The Fantasy Life Of Poetry & Crime“ La Femme – „Nouvelle-Orléans“ Angèle – „Bruxelles Je T’Aime“ Raphael – „Le Bleu Du Ciel“ Eddy de Pretto – „Bateaux-Mouches“ Burghard Rausch (Rock The Casbah) Jack White – „Taking Me Back“ Mick Jagger With Dave Grohl – „Eazy Sleazy“ Bring Me The Horizon – „Die 4 U“ Placebo – „Beautiful James“ Die Ärzte – „Kraft“ Korn – „Start The Healing“ Garbage – „The Men Who Rule The World“ Papa Roach – „Swerve“ (feat. // Allysha Joy) Isaiah Collier & The Chosen Few – „Part l. Forgiveness“ Conor Körber (Reeperbahn Festival Container) Ja, Panik – „The Cure“ International Music – „Immer mehr“ The Notwist – „Exit Strategy To Myself“ Isolation Berlin – „Klage einer Sünderin“ Aldous Harding – „Old Peel“ John Grant – „Billy“ Altın Gün – „Ordunun Dereleri“ Danger Dan – „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ Tristan Brusch – „Ein Wort“ Fritzi Ernst – „Trauerkloß“ Dennis Witjes (Disorder) Yves Tumor – „Jackie“ Baba Ali – „Thought Leader“ Dean Blunt – „The Rot“ Wild Billy Childish & CTMF – „Where The Wild Purple Iris Grows“ TV Priest – „Lifesize“ Clinic – „Take A Chance“ Duran Duran – „Future Past“ The Goon Sax – „Psychic“ Sinead O'Brien – „Kid Stuff“ Dry Cleaning – „Tony Speaks! // Cleo Sol) Tirzah – „Beating“ El Michels Affair – „Murkit Gem“ (feat. Piya Malik) Anika – „Change“ Courtney Barnett – „Rae Street“ Ja, Panik – „Backup“ Habibi – „Nice“ Cassandra Jenkins – „Hard Drive“ Frank Lechtenberg (One Track Pony) Johnny Marr – „Tenement Time“ Duran Duran – „Hammerhead“ (feat. // . – „Marea (We’ve Lost Dancing)“ Lump – „Animal“ Elton John, Dua Lipa – „Cold Heart (The Blessed Madonna Remix)“ Public Service Broadcasting – „Blue Heaven“ Audiobooks – „The Doll“ Levin Goes Lightly – „Knowing Me, Knowing You“ Altın Gün – „Yüce Dağ Başında“ Ja, Panik – „On Livestream“ Heinrich Oehmsen (The Heinrich Manoehver) Masha Qrella – „Strand“ Lana Del Rey – „Text Book“ Dry Cleaning – „New Long Leg“ Little Simz – „I Love You, I Hate You“ Robert Plant & Alison Krauss – „Can't Let Go“ Manic Street Preachers – „Still Snowing In Sapporo“ Das Lunsentrio – „Im Irish Pub“ Yola – „Stand For Myself“ Imelda May – „11 Past The Hour“ The Weather Station – „Atlantic“ Henning Tudor-Kasbohm (Mixtape der Hörer*innen, Nachhall) Philip Lassiter – „Poof“ Niniola x Lady Du – „I Did It (Bum Bum)“ Die Regierung & Sandra – „Der Pfad“ IAMDDB – „JGL“ Maria Reis – „Maria Do Ó“ Goat – „Fill My Mouth“ The Cavemen – „Stranger“ Onipa – „Chicken No Dey Fly“ Nightmares On Wax – „Own Me“ El Michels Affair – „Murkit Gem“ (feat. // . – „Maryland“ Katharina Grabowski (ByteFM Team) Alewya – „Play“ Circuit Des Yeux – „Dogma“ Danger Dan – „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ Ja, Panik – „Apocalypse Or Revolution“ Little Simz – „Point And Kill“ (feat. Obongjayar) Nubya Garcia – „Source (Dengue Dengue Dengue Remix)“ 박혜진 Park Hye Jin – „Y Don't U“ (feat.

Alben des Jahres 2021

(17.12.2021)
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Alben des Jahres 2021
-“ Royal Blood – „Typhoons“ The Blue Stones – „Hidden Gems“ Asking Alexandria – „See What's On The Inside“ Idles – „Crawler“ Rise Against – „Nowhere Generation“ Modest Mouse – „The Golden Casket“ NOFX – „Single Album“ Frank Carter & The Rattlesnakes – „Sticky“ Christa Helbling (Wellenlänge) Tirzah – „Colourgrade“ Yu Su – „Yellow River Blue“ Dry Cleaning – „New Long Leg“ Faye Webster – „I Know I'm Funny Haha“ Noria Lilt – „The Insiders Of The In-Between“ Tyler, The Creator – „Call Me If You Get Lost“ Eris Drew – „Quivering In Time“ Altın Gün – „Yol“ Hand Habits – „Fun House“ Arlo Parks – „Collapsed In Sunbeams“ Christian Tjaben (Canteen, School Of Rock, Neuland) Space Afrika – „Honest Labour“ Clark – „Playground In A Lake“ Andrew Wasylyk – „Balgay Hill: Morning In Magnolia“ Lady Blackbird – „Black Acid Soul“ Caterina Barbieri – „Fantas Variations“ Can – „Live In Stuttgart 1975 / Live In Brighton 1975“ Floating Points, Pharoah Sanders & London Symphony Orchestra – „Promises“ Rosie Lowe & Duval Timothy – „Son“ Nala Sinephro – „Space 1.8“ Ryan Dugré – „Three Rivers“ Clarissa Lorenz (Orbit) Àbáse – „Laroyê“ Brijean – „Feelings“ Die P – „3,14“ Greentea Peng – „Man Made“ Zoe's Shanghai – „Lava Love“ STR4TA – „Aspects“ Hiatus Kaiyote – „Mood Valiant“ Nubiyan Twist – „Freedom Fables“ Kings Of Convenience – „Peace Or Love“ Melodiesinfonie, Fiona Fiasco – „Forever Faking Memories“ Conor Körber (Reeperbahn Festival Container) International Music – „Ententraum“ Ja, Panik – „Die Gruppe Ja, Panik“ Isolation Berlin – „Geheimnis“ The Notwist – „Vertigo Days“ Tristan Brusch – „Am Rest“ Henning Hans – „Ich hatte mein Handy hätte man mich gebraucht“ Juse Ju – „JuNi“ Masha Qrella – „Woanders“ John Grant – „Boy From Michigan“ Shame – „Drunk Tank Pink“ Dennis Witjes (Disorder) Pink Turns Blue – „Tainted“ Anika – „Change“ Amyl & The Sniffers – „Comfort To Me“ M. // Walking On The Water – „Lov“ Robert Görl & DAF – „Nur noch einer“ GusGus – „Mobile Home“ BadBadNotGood – „Talk Memory“ International Music – „Ententraum“ Prince – „Welcome 2 America“ Sleaford Mods – „Spare Ribs“ Dirk Böhme (Verstärker) The Bug – „Fire“ International Music – „Ententraum“ Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ Ka – „A Martyr's Reward“ Low – „Hey What“ Mach-Hommy – „Pray For Haiti“ Loraine James – „Reflection“ Eris Drew – „Quivering In Time“ The Notwist – „Vertigo Days“ Zinn – „Zinn“ Dirk Domin (Tiefenschärfe, Le Monde diplomatique Mixtape) Levin Goes Lightly – „Rot“ Main Phase – „Buss It“ Michael Mayer – „Brainwave Technology “ Calibre – „Feeling Normal“ Love Machine – „Düsseldorf-Tokyo“ Kings Of Convenience – „Peace Or Love“ Soulphiction – „What What EP“ Mick Jenkins – „Elephant In The Room“ Native Soul – „Teenage Dreams“ Can – „Live In Stuttgart 1975“ Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ Sophia Kennedy – „Monsters“ Tirzah – „Colourgrade“ Anika – „Change“ Sault – „Nine“ Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ Fehler Kuti – „Professional People“ Ja, Panik – „Die Gruppe Ja, Panik“ Billie Eilish – „Happier Than Ever“ Black Country, New Road – „For The First Time“ Frank Lechtenberg (One Track Pony) Steven Wilson – „The Future Bites“ Balthazar – „Sand“ MD One – „Twelve Stars“ Manchester Orchestra – „The Million Masks Of God“ Sting – „The Bridge“ Elbow – „Flying Dream 1“ Gary Numan – „Intruder“ Everdeen – „Stay“ Efterklang – „Windflowers“ John Mayer – „Sob Rock“ Friederike Herr (10 bis 11, ByteFM Magazin, Das ist Kunst (Podcast)) Shannon & The Clams – „Year Of The Spider“ Together Pangea – „Dye“ The Black Keys – „Delta Kream“ H.E.R. – „Back Of My Mind“ The War On Drugs – „I Don't Live Here Anymore“ Maya Jane Coles – „Night Creature“ Hysterese – „ Hysterese“ Nick Waterhouse – „Promenade Blue“ Bat Fangs – „Queen Of My World“ Altın Gün – „Yol“ Gardy Stein (Forward The Bass) Proverb Nesta I – „Tower Of Babel“ Xana Romeo – „Roots Of X“ Marcus Gad meets Tamal – „Brave New World“ Micah Shemaiah – „Still“ Meta And The Cornerstones – „Dia“ Taj Weekes – „Pause“ Rastaveli MC Meets Praise Jah Sound – „Dub Therapy“ Pressure Busspipe – „Heights Of Greatness“ Manjul Meets FX And Yvo – „Sound Therapy“ Emeterians – „Lockdown Project“ Götz Adler (Die Welt ist eine Scheibe) Dry Cleaning – „New Long Leg“ International Music – „Ententraum“ Anika – „Change“ Arab Strap – „As Days Get Dark“ Torres – „Thirstier“ Viagra Boys – „Welfare Jazz“ The Notwist – „Vertigo Days“ Black Country, New Road – „For The First Time“ Web Web X Max Herre – „Web Max“ Floating Points, Pharoah Sanders & London Symphony Orchestra – „Promises“ Götz Bühler (Die runde Stunde, Jazz thing Mixtape) Timo Lassy – „Trio“ Pino Palladino / Blake Mills – „Notes With Attachments“ Piers Faccini – „Shapes Of The Fall“ Joe Barbieri – „Tratto Da Una Storia Vera“ Kenny Garrett – „Sounds From The Ancestors“ Terrace Martin – „Drones“ Pablo Held – „Embracing You“ Shai Maestro – „Human“ Petter Eldh – „Projekt Drums Vol 1“ Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ Gregor Kessler (Schliemanns Soundbox) Subway Sect – „Moments Like These“ Michael Hurley – „Time Of The Foxgloves“ The Mad Scene – „Blip“ Rudimentary Peni – „Great War“ The Umbrellas – „The Umbrellas“ UV-TV – „Always Something“ Harald Buchheister (Marketing) Grandbrothers – „All The Unknown“ Dry Cleaning – „New Long Leg“ Japanese Breakfast – „Jubilee“ S. // Blumm & Nils Frahm – „2x1=4“ Dean Blunt – „Black Metal 2“ Smirk – „Smirk EP“ Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ April Magazine – „If The Ceiling Were A Kite Vol. 1“ Makaya McCraven – „Deciphering The Message“ Katharina Grabowski (ByteFM Team) Dry Cleaning – „New Long Leg“ Ja, Panik – „Die Gruppe Ja, Panik“ Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ Moor Mother – „Black Encyclopedia Of The Air“ Mykki Blanco – „Broken Hearts & Beauty Sleep“ Rodrigo Amarante – „Drama“ School Of Zuversicht – „An allem ist zu zweifeln“ Sophia Kennedy – „Monsters“ Tirzah – „Colourgrade“ Tyler, The Creator – „Call Me If You Get Lost“ Lars Sieling (Duftorgel) Neromun – „Blass“ Joy Orbison – „Still Slipping Vol. 1“ Young Meyerlack – „Terra Cigilita“ Chynna – „Drug Opera“ Saint Jude – „Bodies Of Water“ Leif Gütschow (ByteFM Mixtape, Elbphilharmonie Mixtape, ByteFM Team) Bill Fox – „Shelter From The Smoke / Transit Byzantium (Reissues)“ Guided By Voices – „Earthman Blues / It's Not Them.

Tickets für Ja, Panik

(23.01.2014)
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Ja, Panik Seit 2005 existieren Ja, Panik, früher waren sie zu fünft, mittlerweile sind es nur noch drei Bandmitglieder. Die Wahlberliner, die ursprünglich aus dem Burgenland in Österreich kommen, bringen demnächst ihr fünftes Album mit dem Titel "Libertatia" heraus. // Nun klingt die neue Platte aber so ganz und gar nicht nach Piraten-Altersheim, sondern vielmehr wie "Dostojewski in der Disco", wie Kristof Schreuf es ausdrückt. Ab Februar touren Ja, Panik mit "Libertatia" im Gepäck und lassen kaum einen Ort aus. ByteFM präsentiert die Tour und verlost 1×2 Karten pro Spielort. // ByteFM präsentiert die Tour und verlost 1×2 Karten pro Spielort. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 30. Januar mit dem Betreff "Ja, Panik", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail. 04.02.2014 Hamburg - Uebel & Gefährlich 05.02.2014 Köln - Gebäude 9 06.02.2014 Frankfurt - Zoom 07.02.2014 Stuttgart - Keller Klub 08.02.2014 Zürich (CH) - Stall 6 10.02.2014 München - Strøm 11.02.2014 Erlangen - E-Werk 12.02.2014 Leipzig - Conne Island 13.02.2014 Berlin - Lido 20.04.2014 Dresden - Beatpol 21.04.2014 Wels (A) - Alter Schl8hof 22.04.2014 Graz (A) - The Bang Bang Club 23.04.2014 Salzburg (A) - ARGEkultur 24.04.2014 Innsbruck (A) - Weekender 25.04.2014 St.

Die ByteFM Hörercharts 2011

(02.01.2012)
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Nochmals danke fürs Mitmachen und los gehts: Eure Albumcharts 2011 1. PJ Harvey - Let England Shake 2. James Blake - James Blake 3. Radiohead - The King Of Limbs 4. Ja, Panik - DMD KIU LIDT 5. Feist - Metals 6. Mogwai - Hardcore Will Never Die But You Will 7. Chilly Gonzales - The Unspeakable Chilly Gonzales 8. // Metronomy - The Look 2. James Blake - Limit To Your Love 3. James Blake - The Wilhelm Scream 4. Ja, Panik - DMD KIU LITD 5. Radiohead - Morning Magpie 6. Radiohead - Lotus Flower 7. Zomby - Natalia's Song 8. // M83 - Midnight City 10. PJ Harvey - Glorious Land 11. Gil-Scott-Heron & Jamie XX - New York Is Killing Me 12. Ja, Panik - Bittersweet 13. Clueso - Beinah 14. Kurt Vile - Puppet To The Man 15. Modeselektor- This With Thom Yorke 16. // Bon Iver - Calgary Eure Künstler 2011 1. Radiohead / Thom Yorke 2. PJ Harvey 3. James Blake 4. Ja, Panik 5. Tom Waits 6. Feist 7. Wilco 8. Adele 9. Bodi Bill 10. Anna Calvi Eure Newcomer 2011 1. Dillon 2.

Ja, Panik - „Die Gruppe Ja, Panik“ (Album der Woche)

(03.05.2021)
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Ja, Panik - „Die Gruppe Ja, Panik“ (Album der Woche)
Ja, Panik - „Die Gruppe Ja, Panik“ (Bureau B) Unser vor Kurzem veröffentlichter Beitrag zum zehnjährigen Jubiläum des Albums „DMD KIU LIDT“, dem vierten Album von Ja, Panik, endete mit der hoffnungsvollen Prognose, dass die Zeit reif sei für das nächste Meisterwerk. // Ja, Panik - „Die Gruppe Ja, Panik“ (Bureau B) Unser vor Kurzem veröffentlichter Beitrag zum zehnjährigen Jubiläum des Albums „DMD KIU LIDT“, dem vierten Album von Ja, Panik, endete mit der hoffnungsvollen Prognose, dass die Zeit reif sei für das nächste Meisterwerk. Tja, nun ist es da. „Die Gruppe Ja, Panik“, der sechste Langspieler der österreichischen Apokalypsen-Utopist*innen, ist ein Album, das unsere harte, moderne und auch bittere Zeit schonungslos reflektiert. // „Die Gruppe Ja, Panik“, der sechste Langspieler der österreichischen Apokalypsen-Utopist*innen, ist ein Album, das unsere harte, moderne und auch bittere Zeit schonungslos reflektiert. Aber erst einmal ein paar Schritte zurück. Ja, Panik wurden in den Nullerjahren von fünf Burgenländlern gegründet. Wenig später zog es die Bande nach Berlin. // Der Rest, Sänger und Gitarrist Andreas Spechtl, Bassist Stefan Pabst und Schlagzeuger Sebastian Janata, veröffentlichten 2014 die Pop-Utopie „Libertatia“. Es folgte das Buch „Futur II“, das sich wie ein klarer Abschluss des Kapitels „Ja, Panik“ las. Nun sind Ja, Panik wieder da. Nicht als Quintett, nicht als Trio, sondern als Quartett, ergänzt um Gitarristin und Keyboarderin Laura Landergott, die bereits bei den „Libertatia“-Konzerten mit auf der Bühne stand. // Was zählt, ist, was danach kommt: „Du wirst die Antwort verfluchen / Apocalypse or revolution“, heißt es da, kurz bevor die Fuzz-Gitarre einsetzt. Eine Antwort bleiben Ja, Panik hier also schuldig. Aber das war auch nie die Intention ihrer Musik: Klarheit schaffen. Vielmehr geht es darum, aufzuzeigen, dass es eben nicht auf alle Fragen auch immer eine eindeutige Antwort gibt, wie Andreas Spechtl auch vor Kurzem im Interview im ByteFM Magazin erklärte.

ByteFM Halbjahrescharts 2011

(01.07.2011)
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Nicolas Jaar / Space Is Only Sound // Circus Company 3. Metronomy / The English Riviera // ADA/WEA 4. Ja, Panik / DMD KIU LIDTt // Staatsakt 5. How To Dress Well / Love Remains // Tri Angle 6. tUnE-YaRds / Whokill // 4AD 7. // Paul Kalkbrenner / Icke Wieder // Paul Kalkbrenner Musik. Dennis Kastrup (Lost in the Supermarket) Songs 1. Ja, Panik / DMD KIU LIDT // Staatsakt 2. Wu Lyf / Dirt // PIAS 3. Mary Ocher / On The Streets Of Hard Labour // Haute Areal 4. // Die Heiterkeit / Die Liebe eines Volkes // -. Alben 1. Wu Lyf / Go Tell Fire To The Mountain // PIAS 2. Ja, Panik / DMD KIU LIDT // Staatsakt 3. Andreas Dorau / Todesmelodien // Staatsakt 4. Chuckamuck / Wild For Adventure // Staatsakt 5. // Natacha Atlas / Rise To Freedom Mix. Alben 1. Robag Wruhme / Thora Vukk 2. Amon Tobin / Isam 3. The Sweet Vandals / So Clear 4. Ja, Panik / DMDKIULIDT 5. Art Brut / Brilliant!Tragic! 6. Jamie Woon / Mirrorwriting 7. James Blake / James Blake 8. // Dream Diary / You Are The Beat // Kanine Records 10. Cloud Nothings / Cloud Nothings // Domino Records. Marc Beham (ByteFM Redaktion) Alben 1. Ja, Panik / DMD KIU LIDT // Staatsakt 2. Tu Fawning / Hearts On Hold // City Slang 3. Wye Oak / Civilian // City Slang 4.

Neue Platten: Ja, Panik - "DMD KIU LIDT"

(12.04.2011)
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Neue Platten: Ja, Panik - "DMD KIU LIDT"
Ja, Panik – "DMD KIU LIDT" (Staatsakt) Wer? Was? Warum? ByteFM Redakteure besprechen eine Auswahl aktueller Neuerscheinungen. Wer? Bands, die aus Berlin stammen, sind ja nichts Besonderes. Etwas Besonderes indes ist es, wenn eine Band, ursprünglich aus dem österreichischen Burgenland stammend, via Wien letztlich in Berlin landet und von dort aus die deutschen Kritikerherzen erobert. // Etwas Besonderes indes ist es, wenn eine Band, ursprünglich aus dem österreichischen Burgenland stammend, via Wien letztlich in Berlin landet und von dort aus die deutschen Kritikerherzen erobert. Ja, Panik ist diese besondere Band. Sänger Andreas Spechtl scherzte vor einem guten Jahr noch in der Fernsehsendung "Willkommen Österreich", das neue Album werde passend zu den Vorgängeralben "The Taste And The Money" und "The Angst And The Money" "The Money And The Money" heißen. // Sänger Andreas Spechtl scherzte vor einem guten Jahr noch in der Fernsehsendung "Willkommen Österreich", das neue Album werde passend zu den Vorgängeralben "The Taste And The Money" und "The Angst And The Money" "The Money And The Money" heißen. Ganz so einfach machen Ja, Panik es uns nun nicht, stattdessen trägt das neue Werk den kryptischen Titel "DMD KIU LIDT". Was? Verschlüsselung ist ohnehin etwas, dass sich durch das gesamte Werk Ja, Paniks zieht. // Musikalisch beschränken sich die Stücke auf das Wesentliche, sie sind in klassischer Bandbesetzung instrumentiert, hauptsächlich sind Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier und Orgel zu hören, gegenüber dem Vorgänger wurde das Tempo etwas reduziert. Auf textlicher Ebene gehen Ja, Panik einen Schritt weiter in Richtung Komplexität. Es handelt sich um abstrakte, sperrige Texte auf höchstem Niveau, die herausfordernd sind, deren vollkommener Sinn sich entweder nie ergibt oder nur bruchstückhaft, da Spechtl sie aus Zitaten, eigenen Kompositionen, aufgeschnappten Satzfragmenten und Rückbezügen auf das eigene musikalische Schaffen der Vergangenheit zusammensetzt. // Warum ist es aber nun lohnenswert, sich mit einem kryptischen Werk auseinanderzusetzen? Es hat damit zu tun, dass Ja, Panik ein Gesamtkunstwerk sind, eine Mischung aus Musik, Literatur und Theater. Kannte man Ja, Panik bislang nicht, mag es schwer fallen, mit diesem Album einzusteigen.

Konzertbericht: Ja, Panik in der Manufaktur, Schorndorf, am 19. November

(21.11.2011)
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Ja, Panik (©Christoph Voy) "Wir haben einfach Stil und Geschmack", behauptet Andreas Spechtl von Ja, Panik in einem Quatsch-Videointerview auf YouTube. Dessen überzeugen konnte sich das Publikum beim Auftritt der österreichischen Band in der Manufaktur in Schorndorf. // Ein Beginn, der sich sehen lassen konnte. Die meisten der Songs des gut eineinhalbstündigen Sets von Ja, Panik stammten aus "DMD KIU LIDT", und so auch eines der schönsten Lieder des Abends. Ein wenig überrascht wirkte das Publikum, als bei "Nevermind" der Scheinwerfer nur auf Schlagzeuger Sebastian Janata gerichtet war. // "The Evening Sun" beendete den Ja,-Panik'schen Auftritt so hervorragend, dass man sich ein bisschen wünschte, dass die Band es damit gut sein lassen würde, weil es nun arg viel besser nicht mehr gehen würde. Die obligatorische Zugabe fehlte aber natürlich auch bei Ja, Panik nicht - allerdings hoffte man, dass die Forderungen einiger Anwesender nach dem Song "Marathon" unerfüllt bleiben würden. // Nicht, dass es ein schlechter Song wäre, doch nach "The Evening Sun", das mit seiner simplen, bittersüßen Pianomelodie und der Band als Chor ein würdiger und sehr geschmackvoller Abschluss des Konzert war (und nebenbei auch für Mixtapes jeglicher Art ist), wäre "Marathon" unglaublich fehl am Platz gewesen. Stattdessen entschieden sich Ja, Panik dafür, 14 Minuten lang mit aller Wucht das Leben und die Bedeutung von "DMD KIU LIDT" durchzudeklinieren. // , und es war mucksmäuschenstill, als das Lied langsam ausklang. Ja, Panik haben Stil und Geschmack, so viel steht fest. Wie viel Geschmack genau, das wird sich zeigen, sobald ich ein paar Rezepte aus dem seit kurzem erhältlichen Ja,-Panik-Kochbuch ausprobiert habe.

„10pm (Cdmx Counterpoint)“: neue Single von Ja, Panik

(24.04.2022)
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„10pm (Cdmx Counterpoint)“: neue Single von Ja, Panik
Ja, Panik haben den zweiten Teil ihrer „Counterpoints“-Single-Reihe veröffentlicht (Foto: Max Zerrahn) „10pm (Cdmx Counterpoint)“ ist der zunächst einmal kryptisch erscheinende Titel einer neuen Single der in Berlin ansässigen Band Ja, Panik. // Ja, Panik haben den zweiten Teil ihrer „Counterpoints“-Single-Reihe veröffentlicht (Foto: Max Zerrahn) „10pm (Cdmx Counterpoint)“ ist der zunächst einmal kryptisch erscheinende Titel einer neuen Single der in Berlin ansässigen Band Ja, Panik. Und den Titel so ganz zu entwirren, könnte eine ganze Weile dauern. Denn der Song gehört zu einem Zyklus, wie die Gruppe um den Sänger Andreas Spechtl nun angekündigt hat. // Melodien also, die einem etablierten Thema entgegenlaufen. Nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch etablieren Ja, Panik mit ihren neuen Stücken keine Gegensatzpaare, sondern Vielstimmigkeit. Während der luftig-melancholische erste Song um kurz nach halb sieben Uhr morgens in der deutschen Hauptstadt spielte, geht es nun mit einem ganz anderen Sound an einen ganz anderen Ort. // Ein zugleich entschlossener und vager Song über Widersprüche und Paranoia, Faschos, Drogen und Angstträume. Über „ein bisschen science und zuviel fiction“. Die Single „10pm (Cdmx Counterpoint)“ von Ja, Panik ist auf dem Label Bureau B erschienen. Dieser zweite Teil der „Counterpoints“-Serie der Band ist heute unser Track des Tages.

Andreas Spechtl (Ja, Panik) im Interview

(09.07.2021)
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Andreas Spechtl (Ja, Panik) im Interview
Andreas Spechtl, Sänger und Texter der Gruppe Ja, Panik, war vor Kurzem zu Gast im ByteFM Magazin (Foto: Max Zerrahn) Apokalypse, Utopie, Kapitalismus, der Zustand der Welt – es sind stets die großen Themen, die die Gruppe Ja, Panik in ihrer Musik verhandelt. // Andreas Spechtl, Sänger und Texter der Gruppe Ja, Panik, war vor Kurzem zu Gast im ByteFM Magazin (Foto: Max Zerrahn) Apokalypse, Utopie, Kapitalismus, der Zustand der Welt – es sind stets die großen Themen, die die Gruppe Ja, Panik in ihrer Musik verhandelt. So auch auf der aktuellen Platte „Die Gruppe Ja, Panik“, mit der sich Andreas Spechtl, Laura Landergott, Stefan Pabst und Sebastian Janata nach sieben Jahre Funkstille im April 2021 zurückgemeldet haben.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Ja, Panik - "Libertatia" / Caribou - "Our Love" / Stephen Malkmus And The Jicks - "Wig Out At Jagbags" Wir haben gezählt, gerechnet und gesammelt: Was wurde 2014 am meisten gespielt? Was sind darüber hinaus die ganz persönlichen Lieblinge der Moderatoren und Moderatorinnen? // Hier könnt Ihr ab dem 30. Dezember, 14 Uhr die 25 meistgespielten Alben im Jahr 2014 bei ByteFM nachlesen: 1. Ja, Panik - Libertatia 2. Caribou - Our Love 3. Stephen Malkmus And The Jicks - Wig Out At Jagbags 4. The Notwist - Close To The Glass 5. // 10 sehr schmackhafte Tracks von 2014: Hundreds - Ten Headed Beast The War On Drugs - Under The Pressure Sisyphus - My Oh My We Are Catchers - Water’s Edge Sylvan Esso - Coffee FKA twigs - Two Weeks Das Hobos - Whitelines Der Mann - Menschen machen Fehler Röyksopp & Robyn - Monument Lambert - Finally. Christoph Büscher (ByteFM Blog) Alben (ohne Reihenfolge): Ja, Panik - Libertatia Caribou - Our Love Jungle - Jungle Ratking - So It Goes Candy Hank - Demons Driftmachine - Nocturnes Mouse On Mars - 21 Again Stephen Malkmus And The Jicks - Wig Out At Jagbags Jens Friebe - Nackte Angst Zieh Dich An Wir Gehen Aus Farben & James DIN A4 - Farben Presents James DIN A4. // Christoph Reimann (Regler Rauf, Regler Runter) Alben (ohne Reihenfolge): Dillon – The Unknown How To Dress Well – What Is This Heart? Hundred Waters – The Moon Rang Like A Cow Ja, Panik – Libertatia Kate Tempest – Everybody Down Neneh Cherry – Blank Project Niels Frevert – Paradies der gefälschten Dinge Owen Pallett – In Conflict The War On Drugs – Lost In The Dream Warpaint – Warpaint. // Songs (ohne Reihenfolge): Ballett School – Cherish Der Mann – Alles keine Arbeit Hundred Waters – Murmurs Ja, Panik – Dance The ECB Klaus Johann Grobe – Schlaufen der Zukunft The War On Drugs – An Ocean In Between The Waves und Red Eyes Wye Oak – Glory Christoph Schupmann (Das Ende vom Lied) Alben: 1.

Das Ja, Panik Alphabet

(20.04.2011)
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G wie Garish, S wie Situationismus und V wie Vom Überleben in der Metropole... Ja, Panik wird außeinandergenommen: Und zwar von A bis Z. Schon wieder schreiben die Musiker aus Österreich Schlagzeilen. // So erfährt man zum Beispiel mehr über Hans Unstern, oder warum die Herren so gerne mehrsprachig singen. Alle die sich für Ja, Panik interessieren, sollten am Sonntag um 20 Uhr das Radio einschalten. Klaus Walter wird in seiner Sendung Was ist Musik das Ja, Panik Alphabet durchdeklinieren.

Neues Ja, Panik Album im Stream und unterwegs

(22.09.2009)
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Wie das dritte Album "The Angst and the Money" der mittlerweile in Berlin lebenden Band Ja, Panik so ist, davon kann sich ab heute jeder selbst ein Bild machen. Auf ihrer Homepage gibt es alle Lieder daraus im Stream zu hören. Live sind Ja, Panik mehr als zu empfehlen und zur neuen Platte auch an vielen Orten zu bestaunen.

Andreas Spechtl – „Thinking About Tomorrow...“ (Rezension)

(09.11.2017)
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Andreas Spechtl – „Thinking About Tomorrow...“ (Rezension)
Andreas Spechtl – "Thinking About Tomorrow, And How To Build It" (Bureau B) 7,2 Fernab von all ihren verkopften Manifesten und ihren abstrakten Akronymen (wie „DMD KIU LIDT“) waren Ja, Panik vor alledem eins: Eine der letzten wütenden Rockbands des deutschsprachigen Raums – und dabei verlässlich sehr gut. // Eine der größten Unterschiede zwischen Spechtl als Bandleader und Spechtl als Solo-Künstler ist der Einsatz seiner Stimme: Während sie sich bei Ja, Panik regelmäßig hysterisch überschlug, tritt sie auf „Thinking About Tomorrow ...“ verschleiert in den Hintergrund. // Am besten funktioniert diese Mischung aus Club-Musik und Ambient-Avantgarde in der Vorabsingle „Age Of Ghost“: Eine fiese, verzerrte Bassline erinnert an die Bedrohlichkeit der besten Platten von Ja, Panik, während persische Holzbläser einen melancholischen Kontrapunkt zum aggressiven Gerüst darbieten.

Ja, Panik - "Libertatia" (Album der Woche)

(27.01.2014)
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Ja, Panik - "Libertatia" (Album der Woche)
Ja, Panik - "Libertatia" (Staatsakt) Momentan führt kein Weg an den Exil-Österreichern und Wahlberlinern Ja, Panik vorbei. Auch wenn man noch so gekonnt rechts antäuschen vermag, um flink links vorbeizuhuschen – letztendlich läuft man mit Gewissheit auf das zu, wofür die gesamte Musikwelt seit Wochen versucht, die richtigen Worte zu finden: "Libertatia". // Auch wenn man noch so gekonnt rechts antäuschen vermag, um flink links vorbeizuhuschen – letztendlich läuft man mit Gewissheit auf das zu, wofür die gesamte Musikwelt seit Wochen versucht, die richtigen Worte zu finden: "Libertatia". Das letzte Album "DMD KIU LIDT" von Andreas Spechtl und seiner Formation Ja, Panik erschien vor fast drei Jahren und galt bis zuletzt als die konsequenteste, vielleicht sogar beste deutschsprachige Veröffentlichung aus seiner Feder. // Jetzt aber wird sich der Nachfolger bereit machen, für mehr Eindeutigkeit zu sorgen: "LIBERTATIA" rückt rein optisch, wie sein Vorgänger, ebenfalls mit prägnanten Großbuchstaben ins Bild, wenn auch auf den ersten Blick wesentlich weniger kryptisch. Was auf jeden Fall hörbar anders ist: Ja, Panik haben ihrem politischen Pop einen schillernden Tanzbeat hinzugefügt und so auch die entstandene Klang-Couleur auf ein noch komplexeres Level gehievt. // Jahrhunderts in Madagaskar von Seeräubern auf der vergeblichen Suche nach einer alternativen Lebensgemeinschaft gegründet worden sein soll. Die Idee von einer Welt, eine Utopie, die es so wahrscheinlich nie geben wird. Ja, Panik extrahieren aus diesem literarischen Input ein vertontes Pingpong-Spiel zwischen starrer Realität und immerwährender Fiktion.

Regler rauf, Regler runter

Burgenland, Wien, Berlin, Libertatia

(01.02.2014 / 17 Uhr)
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Das Utopia von Ja, Panik heißt Libertatia, der Weg dahin „zwing(t) sie zum Tanzen“. Auf Libertatianisch steht ACAB für all cats are beautiful – so positiv wie auf der neuen Platte klangen Ja, Panik noch nie. // Libertatia aber ist überall, „weitbefreit von jeder Nation“. „Golden Times, diese Twenties – eine Falle“ heißt es in „Eigentlich Wissen Es Alle“. Ja, Panik adressieren ein Lebensgefühl und einen Lebensabschnitt, ohne sich den Mund schmutzig zu machen. Kein einziges Mal fällt das schlimme Wort „Generation“, aber was die Post Shakeytime Sadness ist, muss man keinem Mittzwanziger von heute erklären. // Kein einziges Mal fällt das schlimme Wort „Generation“, aber was die Post Shakeytime Sadness ist, muss man keinem Mittzwanziger von heute erklären. Die Texte klingen leichter denn je, die Musik geradezu federleicht. Ja, Panik können Hymnen, und schon fast trauen sie sich Balladen. Raus aus der Referenzhölle, ab nach Libertatia.

Reeperbahn Festival Container

Andreas Spechtl im Gespräch

(16.06.2021 / 12 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Andreas Spechtl im Gespräch
Mit seiner Band Ja, Panik hat der in Berlin wohnhafte Österreicher Andreas Spechtl seit 2006 einige der spannendsten (überwiegend) deutschsprachigen Alben veröffentlicht, die ihren Anfang im schrammeligen Indie-Pop nahmen und dann künstlerisch immer waghalsiger und gewichtiger wurden. // Pünktlich zum Jahresbeginn meldeten sich Ja, Panik mit großer Geste und der Single „Apocalypse Or Revolution“ zurück und veröffentlichten kürzlich ihren ersten Longplayer seit sieben Jahren: „Die Gruppe Ja, Panik“. Wir haben mit Andreas Spechtl, dem Sänger der Band, über einige der großen Themen wie Kapitalismus und den Zustand der Welt gesprochen, aber auch über den Leumund des Saxofons, über das Mischen deutscher und englischer Sprache und mehr.

Was ist Musik

Alle reden über Libertatia. Wir auch.

(26.01.2014 / 20 Uhr)
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LIBERTATIA ist der Look of Love wenn die Nacht am tiefsten. LIBERTATIA ist die Zärtlichkeit im Herbst Europas“ Aus dem LIBERTATIA Manifesto von Ja, Panik, komplett hier: http://ja-panik.com/ „Eine „possibly fictional anarchist colony“ in Madagaskar sei Libertatia gewesen, gegründet im späten 17. // LIBERTATIA ist die Zärtlichkeit im Herbst Europas“ Aus dem LIBERTATIA Manifesto von Ja, Panik, komplett hier: http://ja-panik.com/ „Eine „possibly fictional anarchist colony“ in Madagaskar sei Libertatia gewesen, gegründet im späten 17. Jahrhundert von Piraten, so steht es bei Wikipedia. Für Ja, Panik ist Libertatia ein Sehnsuchtsort, aber mehr noch ein utopischer Aggregatszustand des Sozialen, ein state of mind, von dem wir träumen, eine Glücksformel. // Sie werden bleiben, die Mischpoken, Bastarde, Migrationsab- und –untergründe (Der Übersetzer der Ja, Panik-Texte kann ein Lied davon singen). Sie werden immer mehr, und wenn ihr noch so viele Mauern hochzieht. // Cocker ist ein Chronist britischer Klassenverhältnisse, selten wurden die Aporien von „sex and class“ überzeugender zu Pop als 1995 in Pulps Common People. „LIBERTATIA ist Klassenbewusstsein“, heißt es maximal apodiktisch im Ja, Panik-Manifest. Im deutsch(sprachig)en Pop spielen Klassenfragen normalerweise keine Rolle – möglicherweise hat hier Christiane Rösinger den Anstoß gegeben, die Gründerin der Lassie Singers, die wie Ja, Panik in Berlin lebt und mit Spechtl eine intensive Arbeits-Freundschaft teilt: „Ich habe tatsächlich noch ein vielleicht altmodisches Klassenbewusstsein. // Im deutsch(sprachig)en Pop spielen Klassenfragen normalerweise keine Rolle – möglicherweise hat hier Christiane Rösinger den Anstoß gegeben, die Gründerin der Lassie Singers, die wie Ja, Panik in Berlin lebt und mit Spechtl eine intensive Arbeits-Freundschaft teilt: „Ich habe tatsächlich noch ein vielleicht altmodisches Klassenbewusstsein.

ByteFM Hörerpoll 2014 - Eure Ergebnisse

(31.12.2014)
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Wir wollten von Euch, den Hörerinnen und Hörern von ByteFM wissen, was Euch musikalisch 2014 besonders wichtig war. Und hier sind Eure Ergebnisse. Bestes Album 2014: 1. Ja, Panik – Libertatia 2. The Notwist - Close To The Glass 3. Angel Olsen – Burn Your Fire For No Witness 4. // Hundreds - Aftermath Bester Song 2014: 1. Caribou - Can't Do Without You 2. The Notwist - Run Run Run 3. Ja, Panik - Libertatia 4. Klaus Johann Grobe - Schlaufen Der Zukunft 5. Metronomy - Love Letters 6. The Notwist - Kong 7.

Ja, Panik mit neuer Single „Apocalypse Or Revolution“

(01.01.2021)
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Ja, Panik mit neuer Single „Apocalypse Or Revolution“
Ja, Panik (Foto: Max Zerrahn) Pünktlich zum Jahresanbruch hat die Band Ja, Panik ihren ersten neuen Track seit sieben Jahren veröffentlicht. Das hat schon etwas von Paukenschlag-Eröffnung, und dann heißt das Stück auch noch „Apocalypse Or Revolution“. // Oder große theatralische Bilder zu bemühen, ohne sich daran zu verheben oder nach Brecht-Aufführungen zu klingen. Anders als man angesichts dieser lyrischen Wucht annehmen könnte, klingt die neue Ja-Panik-Single nicht aufgeblasen oder pathetisch. Der Gesang ist vielmehr eine nüchterne, aber dringliche direkte Ansprache und steht dabei immer im Dienste der Musik.

Pop-Kultur 2022 (Ticket-Verlosung)

(26.07.2022)
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Pop-Kultur 2022 (Ticket-Verlosung)
Und das musikalische Line-up ist wieder so divers und aufregend, wie man es von diesem Event gewohnt ist: Vom experimentellen Avant-Pop der belgischen Institution Aksak Maboul oder dem Genregrenzen transzendierenden Future-Pop der US-Musikerin Xenia Rubinos über den queer-feministischen und anti-rassistischen HipHop von Ebow und dem post(oder eher pre?)-apokalyptischen Diskurs-Rock von Ja, Panik bis zu Alyona Alyona – der Star-Rapperin aus der Ukraine, die sich seit Kriegsbeginn für die Verteidigung ihrer Heimat engagiert. // Pop-Kultur (mit Aksak Maboul, Xenia Rubinos, Alewya, Anna B Savage, Ebow, Drangsal, Friends Of Gas, Gewalt, Ja, Panik, Lafawndah, Metz u. a.) 24.08.22 Berlin – Kulturbrauerei 25.08.22 Berlin – Kulturbrauerei 26.08.22 Berlin – Kulturbrauerei

ByteFM Magazin

Andreas Spechtl von Ja, Panik im Gespräch

(29.04.2021 / 14 Uhr)
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ByteFM Magazin - Andreas Spechtl von Ja, Panik im Gespräch
Mit "Die Gruppe Ja, Panik" erscheint diesen Freitag das sechste Studioalbum der mittlerweile in Berlin ansässigen Indie-Rock-Formation Ja, Panik um den Sänger und Gitarristen Andreas Spechtl. Während Ja, Panik bei vorigen Album-Aufnahmen regelmäßig mit Produzenten wie Moses Schneider zusammengearbeitet hatten, entstand die aktuelle Veröffentlichung nach ersten Demoaufnahmen in Tunesien im Burgenländischen Heimstudio unter alleiniger Regie von Spechtl, der neben Ja, Panik auch als Autor und Solo-Künstler aktiv ist. 2016 veröffentlichte die Gruppe die fiktive, surrealistische Band-Biografie "Futur II", zwei Jahre zuvor erschien mit "Libertatia" die bisher letzte Platte. // Während Ja, Panik bei vorigen Album-Aufnahmen regelmäßig mit Produzenten wie Moses Schneider zusammengearbeitet hatten, entstand die aktuelle Veröffentlichung nach ersten Demoaufnahmen in Tunesien im Burgenländischen Heimstudio unter alleiniger Regie von Spechtl, der neben Ja, Panik auch als Autor und Solo-Künstler aktiv ist. 2016 veröffentlichte die Gruppe die fiktive, surrealistische Band-Biografie "Futur II", zwei Jahre zuvor erschien mit "Libertatia" die bisher letzte Platte.

Ein Topf aus Gold

Silly Games, Funky Nuggets und die Traurigkeit des Kapitalismus

(13.04.2021 / 18 Uhr)
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Ein Sendungstitel zu lang für die Suchmaschinen, aber das wäre er auch, schriebe ich den Titel des Albums von Ja, Panik aus, das dieser Tage sein Zehnjähriges in der Welt feiert: „DMD KIU LIDT“ (oder: „Die Manifestation des Kapitalismus in unserem Leben ist die Traurigkeit“). // Ein Sendungstitel zu lang für die Suchmaschinen, aber das wäre er auch, schriebe ich den Titel des Albums von Ja, Panik aus, das dieser Tage sein Zehnjähriges in der Welt feiert: „DMD KIU LIDT“ (oder: „Die Manifestation des Kapitalismus in unserem Leben ist die Traurigkeit“). Kurz bevor das neue Album von Ja, Panik ansteht, schauen zurück auf dieses vierte Album der Band von 2011. Doch zuvor geht es noch weiter zurück in der Zeit, bis hin zu „Silly Games“, einem Lovers-Rock-Hit von Janet Kay aus dem Jahr 1979, den Dennis Bovell geschrieben hat, und zu „Funky Coups“, denn so heißt eine Kompilation, die „Korean Soul, Funk & Rare Groove Nuggets“ von 1973-1980 verspricht.

Was ist Musik

Frauen für schlechte Tage

(22.05.2011 / 20 Uhr)
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Gibt es ein Kontinuum von Robert Johnson, dem Bluesmann, zum Robert Johnson, dem Houseclub? Von Robert Johnson zu Ja, Panik? 2. Verschwende deine Jugend nicht Was ist Musik am 15.05. Dass Jonathan Richman mal 60 Jahre alt wird, damit war nicht zu rechnen. // „Dylan ist ein Paradebeispiel dafür, dass man auf einen Künstler blicken und ihn vielleicht in seiner Methodik auch ein bisschen durchschauen kann“, sagt Andreas Spechtl von Ja, Panik über den Einfluss Bob Dylans auf seine Band. Und weiter: „Eigentlich ist die Lehre Dylans die von der Dekonstruktion.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online KW 18

(05.05.2021 / 23 Uhr)
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ByteFM Mixtape - Abgehört von Spiegel Online KW 18
Heute mit Songs aus "Hinüber" von Mine und unserem Album der Woche "Die Gruppe Ja, Panik" von Ja, Panik sowie neuen Tracks von Dawn Richards, 3 South & Banana, Julia Stone und weiteren.

ByteFM Magazin

You Don’t Own Me, Shiny Eighties und barocker Indie-Folk

(03.05.2021 / 14 Uhr)
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Die US-amerikanische Sängerin war ein frühes (queer-)feministisches Rolemodel. Sie wäre gestern 75 Jahre alt geworden. Auch Ja, Panik- Sänger Andreas Spechtl bezieht auf dem neuen Album "Die Gruppe Ja, Panik" wieder gesellschaftspolitisch Stellung. Die Corona-Pandemie sei ein Brennglas für viele gesellschaftliche Probleme, die jetzt noch viele stärker an die Oberfläche treten als vorher, sagte er kürzlich im ByteFM-Interview.

Die ByteFM Jahrescharts der Hörer*innen 2021

(31.12.2021)
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Die ByteFM Jahrescharts der Hörer*innen 2021
James Blake – „Friends That Break Your Heart“ 16. Floating Points, Pharoah Sanders & The London Symphony Orchestra – „Promises“ 15. Ja, Panik – „Die Gruppe Ja, Panik“ 14. Altin Gün – „Yol“ 13. Parquet Courts – „Sympathy For Life“ 12. Idles – „Crawler“ 11.

Andreas Spechtl: neues Album „Strategies“ erscheint im Mai

(07.03.2019)
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Andreas Spechtl: neues Album „Strategies“ erscheint im Mai
Das letzte Solowerk des Musikers, der auch bei Ja, Panik und Die Türen aktiv ist, hieß „Thinking About Tomorrow (And How To Build It)“. Im Vergleich zum manifestartigen Diskurs-Rock seiner Band Ja, Panik war dieses Album jedoch eine sehr introspektive Angelegenheit, gefüllt mit abstrakter Electronica und noch abstrakteren Texten.

Die ByteFM Jahrescharts 2011

(02.01.2012)
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-Robag Wruhme-Thora Vukk-Pampa Records 24.-Ada-Meine Zarten Pfoten-Pampa Records 25.-Austra-Feel It Break-Domino 26.-Ja, Panik-DMD KIU LIDT-Staatsakt 27.-Bibio-Mind Bokeh-Warp 28.-Handsome Furs-Sound Kapital-Sub Pop 29.-David Lynch-Crazy Clown Time-Sunday Best 30. // Eliot / Dead Letters M 83 / Midnight City Cheap Girls / Pure Hate Terrible Feelings / Impending Doom 7'' Dan Webb And The Spiders / Sicker Charles Bradley / The World Is Going Up In Flames Brain F≠ / Restraining Order Death Cab For Cutie / You Are A Tourist Joan As Police Woman / The Magic Kurt Vile / Runner Ups. Götz Adler (Die Welt ist eine Scheibe) Lange: Metronomy – English Riviera (Because) Ja, Panik – DMD KIU LIDT (Staatsakt) PJ Harvey - Let England Shake (Universal) Wilco – The Whole Love (dBpm) Emika – Emika (Ninja Tune) Nicolas Jaar – Space Is Only Noise (Circus Company) Sandro Perri – Changes (Constellation) Peaking Lights- 936 (Domino) Tune-Yards – W H O K I L L?