Janelle Monáe

Janelle Monáe Janelle Monáe ist eine US-amerikanische multidisziplinäre Künstlerin (Foto: Atlantic Records)

Janelle Monáe (*1. Dezember 1985 als Janelle Monáe in Kansas City) ist eine US-amerikanische Künstlerin. Die Sängerin, Komponistin, Tänzerin und Schauspielerin ist eine der erfolgreichsten Protagonistinnen des zeitgenössischen R&B.

Janelle Monáe ist kommerziell vor allem als Album-Künstlerin erfolgreich; ihre Langspieler sind je einem Konzept oder einer Erzählung gewidmet und funktionieren als Gesamtkunstwerke. Die Veröffentlichung von „Dirty Computer“ (2018) wurde begleitet von einem Film, der als Musikvideo auf Albumlänge eine dytopische Science-Fiction-Geschichte erzählt. Die der Arbeiterklasse entstammende Janelle Monáe zog zunächst nach New York, um Schauspiel und Musik zu studieren, lernte dann in Atlanta Big Boi von der HipHop-Gruppe OutKast kennen, der gemeinsam mit Sean Combs ihre Karriere förderte, was ihr den Raum gab, ihr künstlerisches Konzept zu entwickeln, bevor sie öffentlich in Erscheinung trat.

Seit ihrem Debüt „The ArchAndroid“ (2010) kommuniziert Janelle Monáe mit ästhetischer Kontinuität über transmediale Kunst Statements, die über die Musik hinausweisen; unter anderem zu Geschlechterrollen, Sexualität, Rassismus und gesellschaftspolitischen Themen. 2021 steuerte sie Musik zur von Barack und Michelle Obama produzierten animierten Videoreihe „We The People“ bei; ihr Song „Stronger“ erschien auch als Single. Im selben Jahr veröffentlichte sie mit „Say Her Name (Hell You Talmbout)“ einen Protestsong gegen rassistische Polizeigewalt. 2022 erschien Monaes Buch „The Memory Librarian: And Other Stories Of Dirty Computer“. 2023 brachte sie als erste reguläre Single seit fünf Jahren das Stück „Float“ heraus, eine Kooperation mit Seun Kuti.



Janelle Monáe im Programm von ByteFM:

Songs des Jahres 2018

(11.12.2018)
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Songs des Jahres 2018
Shanique Maria & Kabaka Pyramid)“ Groundation – „Father & Child“ Zuggu Dan – „Jungle“ Micah Shemaiah – „Roots I Vision“ Hollie Cook – „Freefalling“ Daniel Lemma – „No Winners“ Frank Lechtenberg (One Track Pony) Sam Fender – „That Sound“ Christine And The Queens – „The Walker“ Johnny Marr – „Hi Hello“ Phillip Boa And The Voodooclub – „Cruising“ Pish – „Crime“ Parcels – „Overnight“ Lo Moon – „This is it“ Josh Rouse – „Salton Sea“ Man Without Country – „Lafayette“ Roosevelt – „Yr Love“ Fabian Ebeling (Canadian Content) Symfan – „We Could Just Play“ Joseph Shabason – „November“ Watermelon – „No Love Lost“ Fountain – „Ribbet Fortress“ Hubert Lenoir – „Wild And Free“ Freak Heat Waves – „Self Vortex“ The Heat Death – „Blue Beard“ WLMRT – „I Like New People“ Fountain – „Nature’s Unlovables“ Dumb – „Hard Sea“ Emma Stenger (ByteFM Charts) Peggy Gou – „It Makes You Forget (Itgehane)“ Sudan Archives – „Nont For Sale“ Princess Nokia – „Look Up Kid“ The Internet – „Roll (Burbank Funk)“ Mitski – „Nobody“ Janelle Monáe – „Pynk“ Helena Deland – „Take It All“ Yaeji – „One More“ The Breeders – „Wait In The Car“ Childish Gambino – „This Is America“ Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Childish Gambino – „This Is America“ The Carters – „Apeshit“ Tirzah – „Basic Need“ DJ Koze – „Drone Me Up, Flashy (feat. // Mansur Brown)“ Alice Peters-Burns (Kaleidoskop) Nicholas Merz – „Bulled Rose“ All Sparks Burn Out – „Trip Over Traps“ Lemonade Kid – „Ghost In My Head“ CADE – „James Donohue“ Lusterlit – „River“ Perpacity – „Love Is The Lie“ Tombstones In Their Eyes – „Silhouette“ Lorain – „Midwest Red“ New Apostles – „Primitive“ Alex Monk – „Quickening Light“ Johnny Moonlight (Eingefleischt) Ghost – „Dance Macabre” Freeways – „One For The Road” Wytch Hazel – „Barrow Hill” Tanith – „Citadel” Manacle – „Witches Hallow” Flight – „The Pendulum” Cirith Ungol – „Witch’s Game” Crypt Trip – „Tears Of Gaia” Gatekeeper – „The Blade Of Cimmeria” Snakebite – „Aiming High” Johannes Wallat (Kontrabass) Anderson .Paak – „Bubblin“ Blood Orange – „Charcoal Baby“ Childish Gambino – „This Is America“ Georgia Anne Muldrow – „Overload“ Molly Burch – „Every Little Thing“ Brian Kage & Omar S – „Thru The Madness“ Peggy Gou – „It Makes You Forget (Itgehane)“ Ross From Friends – „John Cage“ Tirzah – „Do You Know“ Ty – „Eyes Open“ Katharina Grabowski (ByteFM Redaktion) Anna Calvi – „Don’t Beat The Girl Out Of My Boy“ Childish Gambino – „This Is America“ Courtney Barnett – „Charity“ Fenster – „Haha Lol“ Goat Girl – „The Man“ Kali Uchis – „After The Storm“ Klaus Johann Grobe – „Out Of Reach“ Ozan Ata Canani – „Alle Menschen dieser Erde“ Sudan Archives – „Nont For Sale“ The Saxophones – „Picture“ Kai Bempreiksz (Hidden Tracks) Nils Frahm – „All Melody“ Anna von Hausswolff – „The Marble Eye“ Janelle Monáe – „Make You Feel“ Courtney Barnett – „Charity“ Kamasi Washington – „Street Fighter Mas“ Shy Boys – „Take The Doggie“ Tirzah – „ Holding On“ Noname – „Don’t Forget About Me“ Julien Dyne – „Copernicus“ Mick Jenkins – „Smoking Song (feat. // Marie Davidson – „Work It“ 7. Haiyti – „Monacco“ 8. Gudrun Gut – „Baby I Can Drive My Car “ 9. Janelle Monáe – „Django Jane“ 10. Neneh Cherry – „Kong“ Klaus Fiehe (Karamba) 1. Two Medicine – „Gold“ 2. Jimi Tenor – „Quantum Connection“ 3. // James K)“ Ebony Bones – „No Black In The Union Jack“ Joan As Police Woman – „Warning Bell“ Julia Holter – „I Shall Love 2“ The Wave Pictures – „The Burnt Match“ John Grant – „Love Is Magic“ Marc Albermann (Eingefleischt) Yob – „Our Raw Heart“ Chapel Of Disease – „Song Of The Gods“ Jon Kenzie – „The Heart Of This“ Marijannah – „1974“ The Crown – „Destroyed By Madness“ Frank Turner – „1933“ Sleep – „Antarcticans Thawed“ Deadborn – „Your Symbol Burns“ Deafheaven – „Canary Yellow“ Immortal – „Northern Chaos Gods“ Markus Ortmanns (Knuspern) Blood Orange – „Jewelry“ Mariah Carey – „Giving Me Life (feat. Slick Rick & Blood Orange)“ Neneh Cherry – „Faster Than The Truth“ DonMonique – „Kallin'“ Janelle Monáe – „Make Me Feel“ Georgia Anne Muldrow– „These Are The Things I Really Like About You (feat. Dudley Perkins)“ Rita Ora – „Girls (feat.

Janelle Monáe – „Dirty Computer“ (Rezension)

(27.04.2018)
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Janelle Monáe – „Dirty Computer“ (Rezension)
Janelle Monáe – „Dirty Computer“ (Bad Boy Entertainment) 7,0 Angesprochen auf die Gerüchte um ihre Bisexualität hatte Janelle Monáe für das Musikmagazin Rolling Stone diese wundervolle Antwort parat: „I consider myself a free-ass motherfucker“. // Von der ersten Sekunde ihrer ersten EP „Metropolis: Suite 1 (The Chase)“ gestaltete sich die US-amerikanische Künstlerin als afrofuturistischer, erdenfremder Android, dessen metallene Hülle wie ein Schutzpanzer um sie aufgebaut war. Nun erscheint mit „Dirty Computer“ das dritte Studioalbum von Janelle Monáe – auf dem zum ersten Mal der Mensch unter der metallenen Oberfläche greifbar zu sein scheint. „Even though you tell me you love me / I'm afraid that you just love my disguise“, singt sie in der Ballade „Don‘t Judge Me“ und klingt dabei so verletzlich wie noch nie zuvor. // „Dirty Computer“ ist also leider nicht ganz das umwerfende Album geworden, das es hätte sein können. Doch vielleicht ist das gar nicht so wichtig. Für die Künstlerin Janelle Monáe scheint es auf jeden Fall ein Befreiungsschlag zu sein, ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstrealisierung.

Janelle Monáe kündigt neues Album „The Age Of Pleasure“ an

(12.05.2023)
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Janelle Monáe kündigt neues Album „The Age Of Pleasure“ an
Nach rund fünf Jahren mit neuem Longplayer am Start: Janelle Monáe (Foto: Mason Rose) US-Musiker*in Janelle Monáe hat mit der Single „Lipstick Lover“ ein neues Album namens „The Age Of Pleasure“ angekündigt. // „Dies ist unsere Oase, die mit Liebe geschaffen wurde, in Selbstakzeptanz verwurzelt ist, in Selbstfindung pulsiert und mit kirschroten Küssen von mir an sie unterzeichnet ist.” Janelle Monáe – „The Age Of Pleasure“ (Wondaland Arts Society / Atlantic Records) Die Tracklist: 1. „Float“ (feat.

Sun Ra Arkestra - „Seductive Fantasy“ (Videopremiere)

(23.06.2020)
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Sun Ra Arkestra - „Seductive Fantasy“ (Videopremiere)
Die Formation wiederum prägte mit ihrer Musik und afrofuturistischen Ästhetik zahlreiche Musiker*innen: Angefangen von George Clintons P-Funk-Clique und Afrika Bambaataas Zulu Nation über das Techno-Kollektiv Underground Resistance bis hin zu HipHop- und R&B-K;ünstler*innen wie Madlib, Flying Lotus, Janelle Monáe oder Solange Knowles. Seit dem Tod des Bandleaders Sun Ra im Mai 1993 ist die Band unter Leitung des Altsaxophonisten Marshall Allen aktiv.

„The Miseducation Of Lauryn Hill“ wird 20 Jahre alt

(24.08.2018)
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„The Miseducation Of Lauryn Hill“ wird 20 Jahre alt
Der Einfluss Gemeinsam mit Erykah Badus Debüt „Baduizm“ gilt „The Miseducation...“ als einer der wichtigsten Bausteine des Neo-Soul. Eine Grundlage, auf die bis heute KünstlerInnen wie Beyoncé oder Janelle Monáe aufbauen. Doch auch außerhalb des Souls ist ihr Einfluss nicht wegzudenken. 2017 veröffentlichte der mysteriöse Dean Blunt unter dem Pseudonym Blue Iverson das Album „Hotep“, bei dem „The Miseducation...“ nicht nur das Artwork, sondern auch die Musik beeinflusste.

„Float“: neue Single von Janelle Monáe

(17.02.2023)
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„Float“: neue Single von Janelle Monáe
Zelebriert auf einer neuen Single die Leichtigkeit: Janelle Monáe (Foto: Jheyda McGarrell) Janelle Monáe hat mit Seun Kuti und dessen Band Egypt 80 eine Single mit dem Titel „Float“ veröffentlicht. Das Stück mit entspannten Soul- und Reggae-Vibes ist ihre erste neue Musik seit fast zwei Jahren.

Janelle Monáe: neues Video „PYNK“ feat. Grimes

(11.04.2018)
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Janelle Monáe: neues Video „PYNK“ feat. Grimes
„Eine grelle Feier der Schöpfung“ – Janelle Monáe hat ein neues Musikvideo veröffentlicht (Foto: Atlantic Records) Mit den beiden Singles „Make Me Feel“ und „Django Jane“ hat Janelle Monáe bereits einiges an Staub für ihr viertes Studioalbum „Dirty Computer“ aufgewirbelt.

Roskilde 2019: zwischen Nostalgie und Zukunftsvisionen

(11.07.2019)
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Roskilde 2019: zwischen Nostalgie und Zukunftsvisionen
Das legendäre Orange-Feeling auf der größten Festivalbühne kam bei dem rund um das Jubiläumsalbum „Disintegration“ aufgebauten Konzert von The Cure genauso zum Tragen wie bei dem exzellent choreografierten Auftritt von Janelle Monáe oder beim vital-selbstironischen Gig des stimmlich immer noch umwerfenden Robert Plant an der Seite seiner Band The Sensational Space Shifters, die teils mit originellen Versionen von Led-Zeppelin-Songs überzeugten.

2010 - die liebsten Platten der ByteFM-MacherInnen

(30.12.2010)
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Charlie Robison - Sunset Boulevard (Lucky Dog) 9. Madonna - American Pie (Sire/Warner Bros.) 10. Janelle Monáe - Mushrooms & Roses (Bad Boy/Wondaland). Lars Sieling: Kurze 1. Roof Light - In Your Hands (Original Mix) (Styrax Records) 2.

19.07.-25.07.

(19.07.2010)
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Könnte uns eigentlich auch egal sein, wenn ihr Folkpop nicht ähnlich wäre: hübsch, sympathisch, aber leider etwas profillos. Das sagen die anderen: Guardian Janelle Monáe - "The Archandroid" VÖ: 23.07.2010 Web: myspace Label: Warner Kaufen: Ursprünglich strebte die 25-jährige Texanerin Janelle angeblich eine Karriere am Broadway an, dafür zog es sie an die New Yorker Musical Academy.

„Stronger“: neue Single von Janelle Monáe

(02.07.2021)
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„Stronger“: neue Single von Janelle Monáe
Hat mit „Stronger“ einen neuen Track veröffentlicht: US-Musikerin Janelle Monáe (Foto: Warner Music) Janelle Monáe hat einen neuen Song mit dem Titel „Stronger“ veröffentlicht. Der Track ist Teil der animierten Serie „We The People“, die sich um soziales Engagement dreht.

Sounds Outta Range

Janelle Monáe

(15.09.2013 / 17 Uhr)
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Sounds Outta Range - Janelle Monáe
(Foto: Andrew Zaeh) Vollblutkünstlerin, Funk-Visionärin, expressionistische Performerin - Janelle Monáe ist eine der spannendsten Protagonistinnen des zeitgenössischen R’n’B. Seit ihrem Debüt “The ArchAndroid” aus dem Jahr 2010 hat sie in atemberaubendem Tempo die Herzen von Kritikerinnen und Kolleginnen erobert. // Warum sie auch bereits als “weiblicher James Brown” betitelt wurde, lässt sich in der kommenden Woche hautnah in Deutschland erleben. Janelle Monáe spielt zwei exklusive Clubkonzerte in Köln (Stadtgarten, 19.9.) und Hamburg (Mojo Club, 20.9.) - und Sounds Outta Range verlost für beide Konzerte je 2x2 Gästelistenplätze.

ByteFM Magazin

Internationaler Frauenkampftag

(08.03.2021 / 14 Uhr)
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Heute am Internationalen Frauenkampftag erwartet Euch im ByteFM Magazin empowernde Musik von unter anderem Neneh Cherry, Poppy Ajudha, Helen Reddy, The Slits, Janelle Monáe und Lizzo. Auch Jane Weavers neues Album „Flock“ ist mit dabei: Die 1972 in Liverpool geborene Musikerin hat am Freitag ihr achtes Studioalbum veröffentlicht.

taz.mixtape

Monáe, Grouper, Echo, Sultan Tunc, Unknown Mortal Orchestra

(27.04.2018 / 17 Uhr)
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Griff nach der Krone des Pop​. Steffen Greiner sieht sie ganz oben: US-R&B Künstlerin Janelle Monáe kehrt mit dem triumphalen neuen Album „Dirty Computer“ zurück. Die Stärke ihrer Songs und Melodien ist das Herz der Musik​.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(26.09.2013 / 12 Uhr)
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Diese Woche besprechen die beiden Autoren Jan Wigger und Andreas Borcholte ausnahmsweise fünf statt nur vier Alben: das neue Album von Bill Callahan, das Debüt der Schotten Chvrches und das der kalifornischen Schwestern Haim, das zweite Album von Janelle Monáe und den neuen Lonplayer von Trentemøller. Am Mikrofon heute: Alexandra Friedrich

Soundtrack zur Obama-Serie „We The People“: H.E.R. mit „Change“

(09.06.2021)
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Soundtrack zur Obama-Serie „We The People“: H.E.R. mit „Change“
Mit der animierten Serie möchten sie dazu beitragen, eine solidarischere Gesellschaft zu ermöglichen. Neben H.E.R. haben sie unter anderem auch Janelle Monáe für den Soundtrack gewinnen können. Die Sängerin, Musikerin und Songschreiberin Gabriella Wilson wurde 1997 im kalifornischen Vallejo geboren und wird unter dem Pseudonym H.E.R. seit einiger Zeit als eines der größten Songwriter-Talente gehandelt.

Neuer Kurzfilm von Stephen Malkmus & The Jicks

(10.05.2018)
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Neuer Kurzfilm von Stephen Malkmus & The Jicks
Auch „Dirty Computer“, das „Emotion Picture“ zum gleichnamigen neuen Album der Funk-Künstlerin Janelle Monáe, ist nicht viel mehr als ein 46-minütiges, überladenes Musikvideo. Dass es auch anders gehen kann zeigt „Sparkle Hard: The Movie“ – der zehnminütige, charmante Begleitfilm zur neuen Platte von Stephen Malkmus & The Jicks.

The Internet (Ticket-Verlosung)

(07.03.2016)
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The Internet (Ticket-Verlosung)
Mittlerweile hat die Band bereits ihr drittes Album veröffentlicht und zelebriert smoothen R&B;, der sich in die Riege der aktuellen Neo-Soul-Strömung zwischen Künstlern wie Hiatus Kaiyote und Quadron einordnen lässt. Das neue Album „Ego Death“ wurde in Los Angeles u. a. mit Features von Janelle Monáe, Tyler, The Creator, Vic Mensa und Kaytranada aufgenommen. Erfrischend ist ebenfalls die queere Selbstdarstellung der Band, die man im R&B-Kontext; weniger gewohnt ist.

Die ByteFM Jahrescharts 2015

(22.12.2015)
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Drake – If You're Reading This It's Too Late 20. Sufjan Stevens – Carrie & Lowell. Songs: 1. Janelle Monáe & Wondaland – Hell You Talmbout 2. Erykah Badu – Cel U Lar Device (Hotline Bling) 3. Beach House – The Traveller 4.

16.12.: Krieg und Frieden

(16.12.2010)
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Bevor sich der Journalist der Beantwortung dieser Frage widmete, unterhielt er sich mit Rammsteins Gitarristen Richard Kruspe. Nicht nur die Shows von Rammstein, auch die von Janelle Monáe können sich durchaus sehen lassen. Köln, Berlin und gestern Hamburg standen auf dem Tourkalender der R'n'B-Hoffnung und Autor Tim Caspar Boehme war für die Taz zu Gast im Berliner Postbahnhof.

taz.mixtape

Janelle Monáe, Massaker, Yabby You, Africa Express, Valle & Von Spar

(19.07.2019 / 17 Uhr)
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Legitime Prince-Erbin, blitzgescheite Texterin, Wegweiserin in ein besseres, schwuleres Morgen: Janelle Monáe spielte in Berlin. Landschaften und Bilder aus Sound. Vier der fünf Alben des legendären Caspar Brötzmann Massakers sind jetzt wieder veröffentlicht worden. taz-Autor Jens Uthoff ist dem Pionier des Noiserock begegnet.

ByteFM Charts

Highlights des Teams 2018 I

(24.12.2018 / 20 Uhr)
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In dieser Ausgabe der ByteFM Charts hört ihr eine Auswahl der Highlights von 2018 aus dem ByteFM Team. Darunter zum Beispiel: Molly Burch, Childish Gambino, Peggy Gou und Janelle Monáe.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Andra Wöllert

(22.10.2015 / 15 Uhr)
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Wir stellen Euch unser zartes Album der Woche von Joanna Newsom vor, spielen Musik von den besonderen Geburtstagskindern Leslie West, John Wesley Harding und Celia Cruz und erzählen Euch, welche neuen Gefilde Sängerin Janelle Monáe gerade aufsucht. Außerdem beschenken wir Euch reich mit Konzertempfehlungen: Herrenmagazin, K.Flay, Son Lux, Ezra Furman & The Boyfriends, Julia Holter, Hiatus Kaiyote und das Überjazz Festival sind dabei.

Elevator Music

(13.07.2010 / 23 Uhr)
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Tan träumt noch vom Patti Smith Konzert, Anja hat es zu Prince leider nicht geschafft, Of Montreal kooperieren mit Shooting Star Janelle Monáe, Moondog trommelt den Sommer in New York ein, die neuseeländische Entdeckung Lawrence Arabia summt mit...

Die ByteFM Jahrescharts 2013

(01.01.2014)
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Blondes - Swisher (RVNG Intl.) 4. Donato Dozzy - Plays Bee Mask (Spectrum Spools) 5. Beyoncé - Beyoncé (Columbia) 6. Janelle Monáe - The Electric Lady (Bad Boy) 7. Rabih Beaini - Albidaya (Annihaya) 8. Rashad Becker - Traditional Music Of Notional Species Vol.

17.08.: Unheilige Kontemplation

(17.08.2010)
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Die Antworten sind amüsant süffisant. Zuletzt noch: Auf Zeit Online liest man ein Interview mit Janelle Monáe und Joe Colly besuchte für Pitchfork das Øya Festival in Norwegen, während Reiner Pfisterer für den Guardian in Haldern zugegen war.

„Catch Your Eye“: Andy Shauf mit David-Lynch- und R&B-Einflüssen

(17.12.2022)
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„Catch Your Eye“: Andy Shauf mit David-Lynch- und R&B-Einflüssen
Dennoch könnte sein neuer Sound auch damit zusammenhängen, dass er das Album von einem HipHop- und R&B-Producer hat mischen lassen. Unter anderem hat Neal H Pogue nämlich Hits für TLC, Janelle Monáe oder OutKast produziert. Inhaltlich ist der Song das zweite Kapitel der Geschichte von Norm, dem Titelhelden von Shaufs neuer LP.

„Turntables“: neue Single von Janelle Monáe

(09.09.2020)
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„Turntables“: neue Single von Janelle Monáe
Filmstill aus Janelle Monáes Musikvideo zur neuen Single „Turntables“ Die US-R'n'B- und Soulsängerin, Produzentin und Schauspielerin Janelle Monáe hat mit „Turntables“ eine neue Single vorgelegt. Der Song entstand als exklusiver Beitrag für den Film „All In: The Fight For Democracy“, eine Dokumentation über die demokratische US-Politikerin Stacey Abrams und den Kampf gegen die Unterdrückung von Wähler*innen in den USA.

ByteFM Poll 2018 – Eure Musik des Jahres

(04.12.2018)
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ByteFM Poll 2018 – Eure Musik des Jahres
Habt Ihr mit International Music melancholisch an „Die besten Jahre“ zurückgedacht oder lieber mit Janelle Monáe in die Zukunft geschaut? Habt Ihr Euch in Tocotronics „Unendlichkeit“ verloren oder in Jazzanovas „Pool“?

The Internet (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)

(17.11.2015)
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The Internet (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)
Mittlerweile hat die Band bereits ihr drittes Album veröffentlicht und zelebriert smoothen R&B;, der sich in die Riege der aktuellen Neo-Soul-Strömung zwischen Künstlern wie Hiatus Kaiyote und Quadron einordnen lässt. Das neue Album „Ego Death“ wurde in Los Angeles u. a. mit Features von Janelle Monáe, Tyler, The Creator, Vic Mensa und Kaytranada aufgenommen. Erfrischend ist ebenfalls die queere Selbstdarstellung der Band, die man im R&B-Kontext; weniger gewohnt ist.

Gewinnt eine Reise zum Øya Festival in Oslo

(07.05.2014)
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In diesem Jahr werden an den fünf Festivaltagen unter anderem Outkast, The National, Queens Of The Stone Age, Neutral Milk Hotel, Todd Terje, Janelle Monáe, Bryan Ferry, Conor Oberst, Neneh Cherry, Darkside, Little Dragon, Angel Olsen, Bill Callahan und Mac DeMarco auftreten.