Kurt Cobain

Kurt Cobain Kurt Cobain

Kurt Cobain (20. Februar 1967 - 5. April 1994) war ein US-amerikanischer Musiker aus Aberdeen, Washington. Der Sänger und Gitarrist der Band Nirvana wurde ikonisch als promineste Figur der „Grunge“-Strömung. Cobain tötete sich im Alter von 27 Jahren in Seattle und hinterließ Witwe Courtney Love (Sängerin der Band Hole) und Tochter Frances Bean Cobain.

Aus schwierigen Verhältnissen kommend, wuchs Kurt Cobain bei verschiedenen Familien auf. Er entwickelte als Teenager zahlreiche musikalische Vorlieben und Nischen-Interessen wie Folk, Punk und britische Popmusik unterschiedlicher Jahrzehnte. Er interessierte sich für die DIY- und Fanzine-Szene und ging zeitweise mit Zine-Schreiberin und Bikini-Kill-Schlagzeugerin Tobi Vail aus, auf deren Bandkollegin Kathleen Hanna der Titel „Smells Like Teen Spirit“ zurückgeht, mit dem Cobains Band Nirvana nach dem Wechsel zum Major-Label Geffen der internationale Durchbruch gelang. Das dazugehörige Album „Nevermind“ verkaufte sich mehr als 30 Millionen Mal.

Depressionen, unerwarteter Superstar-Status und Drogensucht gelten als Faktoren, die zum Selbstmord des Künstlers während einer Unterbrechung der Tour zu Nirvanas Album „In Utero“ beitrugen. Als er starb, galt er nach drei Studio-Alben mit Nirvana als Ikone und Sprachrohr der „Generation X“.



Kurt Cobain im Programm von ByteFM:

Zum 25. Todestag von Kurt Cobain: vier bemerkenswerte Gastauftritte

Von ByteFM Redaktion
(05.04.2019)
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Zum 25. Todestag von Kurt Cobain: vier bemerkenswerte Gastauftritte
Kurt Cobain (Foto: WMG) Selbst wenn man die gesamte Tragödie um den Menschen Kurt Cobain ignorieren würde, wäre sein Tod eines der traurigsten Ereignisse der jüngeren Pop-Musik. Nicht nur, weil am 5. April 1994 einer der fähigsten Songwriter seiner Generation mit nur 27 Jahren gestorben ist, sondern auch, weil man sich für immer fragen muss, was dieser Künstler mit seinem Talent noch hätte anstellen können. Wie hätte wohl ein akustisches Soloalbum von ihm geklungen? Hätte Kurt Cobain Autotune gemocht? Mit wem würde er heute zusammenarbeiten? Vielleicht mit jungen Epigonen wie Cherry Glazerr? Oder doch mit James Blake? Die Antworten auf diese Fragen bleiben aus. Neben dem Wirken in seiner Band Nirvana arbeitete Cobain Zeit seines Lebens nur mit wenigen anderen KünstlerInnen zusammen – was jeden einzelnen Gastauftritt nur noch besonderer macht. Anlässlich seines 25. Todestag haben wir seine viel zu kurze Diskografie noch einmal unter die Lupe genommen. Das hier sind vier großartige Gastauftritte von Kurt Cobain. // William S. Burroughs & Kurt Cobain – „The ‚Priest‘ They Called Him“ (1993)

Der 20. Todestag von Kurt Cobain

Von ByteFM Redaktion
(05.04.2014)
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Kurt Cobain mit Nirvana (Foto: Warner Music) Am 5. April 1994 nahm sich Kurt Cobain das Leben und erschütterte damit viele Menschen auf der ganzen Welt. Cobain war zuvor aus einer Rehabilitationsanstalt in Los Angeles entflohen und nach Seattle geflogen. Niemand, nicht mal seine Ehefrau Courtney Love, wusste, wo er sich aufhielt. // Als Kurt Cobain 1987 Nirvana zusammen mit Bassist Krist Novoselic in seiner Heimatstadt Aberdeen, Washington gründete, hatte er nicht im geringsten vor, ein großes Publikum mit seiner Musik zu gewinnen. Die Independentszene war sein Rückhalt. Doch Nirvana traf den Nerv der Zeit. Nicht nur ihre Songs, auch die dazugehörigen Videos brannten sich dank MTV in viele Köpfe ein.

„In Bloom“: Kurt Cobain starb vor 30 Jahren

Von ByteFM Redaktion
(05.04.2024)
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„In Bloom“: Kurt Cobain starb vor 30 Jahren
Kurt Cobain starb heute vor 30 Jahren (Foto: Universal) Rückblickend kann der Song „In Bloom“ von Nirvana den Eindruck erwecken, dass ihr Sänger Kurt Cobain den Erfolg der Band vorhergesehen hätte. Mit aller Sinnentleerung, die mit dem Superstar-Status einhergeht. Zwar hatte Nirvanas Debütalbum „Bleach“ 1989 ein paar unscheinbare Wellen in der internationalen Indie-Welt geworfen, aber das Nachfolgealbum „Nevermind“ war eine reißende Woge. Natürlich war der Erfolg Nirvanas nur möglich mit einem großen Label im Rücken. Unzufrieden mit ihrer Plattenfirma Sub Pop, nutzten Nirvana den Buzz, den ihre mit Butch Vig aufgenommenen Demos bei den Majors generierten. Es war nicht ganz einfach, dem Sub-Pop-Vertrag zu entfliehen. Aber mit Cobains Willen zum Erfolg fand sich ein Weg zum Major Geffen. Denn Cobain wollte durchaus Rockstar werden. Gleichzeitig jedoch hasste er es und zerbrach letztlich am Erfolg. Nach seinem Suizid bezeichnete ihn die Musikzeitschrift Spex als den „erste[n] MTV-Tote[n]“.

Neuer Dokumentarfilm über Kurt Cobain

Von Philipp Rhensius
(11.12.2014)
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Kurt Cobain "I hate myself and I want to die." Nichts könnte den seelischen Zustand des Nirvana-Sängers Kurt Cobain kurz vor seinem Selbstmord besser beschreiben als dieser ins Tagebuch notierte Satz. Cobain, der inzwischen einer der letzten Helden des vergangen Jahrhunderts ist, war schon immer eine tragische Figur der Gegensätze. So verlor er sich vor allem dann in Selbsthass, wenn ihn alle liebten. Dass das Interesse an Cobain nicht abebbt, beweist der neue Dokumentarfilm "Montage Of Heck" des US-amerikanischen Filmemachers Brett Morgen, der 2015 beim Sender HBO ausgestrahlt werden soll.

ByteFM Magazin

Kurt Cobain starb heute vor 25 Jahren

(05.04.2019 / 15:00 Uhr)
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Heute vor 25 Jahren starb Grunge-Legende Kurt Cobain – und wurde damit endgültig unsterblich, passte der Selbstmord des Künstlers doch perfekt in das Bild des kaputten Rockstar-Antihelden, zu welchem ihm die Öffentlichkeit schon zu Lebzeiten stilisiert hatte. Auch wir im ByteFM Magazin blicken zurück, legen dabei aber nicht den Fokus auf die Depressionen, Drogenprobleme und Soziophobie des Sängers von Nirvana, sondern auf den Musiker und vor allem Musikliebhaber Kurt Cobain. Ausgehend von einem seiner Tagebucheinträge in der er seine 50 Lieblingsalben aufgelistet hat, hört ihr heute im Magazin nicht nur Musik von Nirvana, sondern auch von Bands die Kurt Cobain stark beeinflusst haben.

Gregor Kessler

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Gregor Kessler
Warum denn der Bassist der Band so kurze Haare habe, fragte Gregor Kessler, kaum volljährig, 1989 in seinem ersten Interview Kurt Cobain. Später versicherte er sich oft, nicht mehr Anteil am Freitod des Mannes zu haben als all die anderen schlecht vorbereiteten Musikjournalisten auch. Aus Ablassgründen vertieft er sich seither dennoch gewissenhaft in allerlei Fußnoten der Musikgeschichte. Laufende Forschungsprojekte: britischer Post-Punk 1978-82, neuseeländischer Pop 1981-89, Rückkopplungen zwischen Hormonhaushalt und Fuzz-Pedal in amerikanischen Garagen 1965-67...

25 Jahre "Bleach"

Von ByteFM Redaktion
(15.06.2014)
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"Died. Go to hell. Here I am. Right here." schreit Kurt Cobain auf dem großen Hidden-Track von "Nevermind", auf den zerfetzten, siebeneinhalb zum Teil improvisierten Minuten von "Endless Nameless". Nirvana zerlegen alles. Von wegen Annäherung an den Mainstream. Nach ihrem nicht gerade soften, aber doch mit eingängigen Hits gespicktem Durchbruch "Nevermind" war "Endless Nameless" ein Vorbote auf das folgende Mittelfinger-Album "In Utero". Aber auch ein Rückblick auf ihre erste LP, die heute vor 25 Jahren auf Sub Pop veröffentlicht wurde: "Bleach". Auf "Nevermind" perfektionieren Nirvana eine Laut-Leise-Struktur, nicht ganz unähnlich den Pixies, von denen sich Kurt Cobain nachweislich viel Inspiration holte. Aber auf "Bleach" ist noch alles laut. Keine Ruhepausen, nichts zum Mitsingen, keine Übergänge, stattdessen: Repetititviät, Wut, Krach, nicht mehr Melodie, als gerade so nötig. // Danach ist allerdings wieder alles trouble: "Suck! Drone! Stoned! I'm a negative creep" - "Ich bin ein erfolgloser, widerlicher Typ" singt Kurt Cobain. Jedoch war er einer der wichtigsten für die gesamte Musik- und Popkultur der 90er Jahre. Im Holzfällerhemd hat er mit "Bleach" einen Mammutbaum gepflanzt, der nicht so schnell vergehen wird.

Schnittstellen

Kurt Cobain & Nirvana Teil 2

(10.04.2014 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen - Kurt Cobain & Nirvana Teil 2
Dieser Tage jährt sich zum 20. Mal der Tod von Grunge-Ikone Kurt Cobain, Anlass genug für die Schnittstellen Leben und Leiden des charismatischen Sängers zu beleuchten.

Schnittstellen

Kurt Cobain & Nirvana Teil 1

(27.02.2014 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen - Kurt Cobain & Nirvana Teil 1
In diesem Jahr jährt sich zum 20. Mal der Tod von Grunge-Ikone Kurt Cobain, Anlass genug für die Schnittstellen Leben und Leiden des charismatischen Sängers zu beleuchten!

Container

zum 20. Todestag von Kurt Cobain

(05.04.2014 / 22:00 Uhr)
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Container - zum 20. Todestag von Kurt Cobain mit Felix Moniac
Grunge-Ikone, Heroin-Junkie, Ehemann, Vater und Mitglied des infamous Klub 27: Heute vor 20 Jahren hat sich Kurt Cobain das Leben genommen. - Er war ein herausragender Musiker, der vor allem mit sich selbst zu kämpfen hatte. Mit physischen Schmerzen und seelischen Problemen. // Die Sendung zum 20. Todestag Kurt Cobains soll vor allem dazu einladen, Nirvana zu hören. Eine Stunde Grunge ohne Interpretation.

ByteFM Magazin

Kurt Cobain, The Beatles

(18.06.2020 / 15:00 Uhr)
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Man hört ja immer wieder, dass Erinnerungsstücke von Musiker*innen zu hohen Preisen versteigert werden. Sei es Kleidung, Schriften oder Instrumente. Zuletzt die Akustikgitarre von Kurt Cobain, mit der er das berühmte MTV-Unplugged-Konzert gespielt hat. Da lautet das Einstiegsgebot alleine schon eine Millionen Dollar. Die Auktion findet morgen, am 19. Juni zeitgleich in Beverly Hills und im Internet statt.

80Prozent

Perlen, Austria-Punk und Kurt Cobain

(01.04.2014 / 23:00 Uhr)
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Trotz des Datums sind wir heute nicht zu Scherzen aufgelegt. Während der eine versucht ein paar Perlen aus seiner CD-Sammlung vor dem Vergessen zu bewahren, hat der andere eine absurde Mischung aus 90er Jahre Indie Rock, Power Pop und Austria-Punk anno 1982 vorbereitet. Obendrein gibt es 2 Lieder zum 20. Todestag Kurt Cobain am kommenden Samstag.

Die Welt ist eine Scheibe

Thema Nevermind: Seattle killed the L.A.-Stars

(27.09.2011 / 20:00 Uhr)
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Nevermind hatte Folgen, nicht nur für Kurt Cobain. Nie wieder spielte Hairspray seitdem eine Rolle in der Geschichte der Pop-Musik. Der Aufstieg von Nirvana, Grunge und dem Sound of Seattle leitete auch den zwischenzeitlichen Untergang des Heavy Metal, der Poser und der „hyper-maskulinen Androgynität“ der amerikanischen Rockbands der späten 80er ein. Fett und satt dankten Guns'n Roses 1993 mit dem aufgeblähten Doppelalbum „ Use your Illusion“-Album ab, kurze Zeit später starb Kurt Cobain. Seattle killed the L.A.-Stars. Cobain killed himself. Loser an die Macht. Mutanten auch.

Lost in the Supermarket

Thema Nevermind: Kosmos Cobain

(27.09.2011 / 21:00 Uhr)
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Die Welt von Kurt Cobain wurde durch den immensen Erfolg von "Nevermind" größer: größere Konzerte, größere Aufmerksamkeit und größere Geldbeträge. Doch irgendwie wurden dadurch auch die Probleme größer. Cobain kreiste wieder nur um sich. Dann brachte er sich irgendwann um.

taz.mixtape

Dylan, Haftbefehl, Wainwrights, Sunn o))), Piraten, Cole uvm

(08.01.2016 / 17:00 Uhr)
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Gut 20 Jahre nach dem Ende von Nirvana beginnt jetzt die Solokarriere von Kurt Cobain. Andreas Hartmann hört das Skizzen-Album "Montage of Heck" und prophezeit: Kein Nirvana-Revival ohne Kurt Cobain.

ByteFM Magazin

I Idled

(20.02.2024 / 14:00 Uhr)
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Auch Kurt Cobain hat die Gitarre umgeschnallt. Als Statue in seinem Geburtsort Aberdeen. Dort wurde vor zehn Jahren der 20. Februar zum offiziellen Kurt Cobain Day erklärt.

19.11.: Kritik an der Kritik

Von ByteFM Redaktion
(19.11.2010)
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Einen Weg, den die Popmusik derzeit gehe, prophezeit er einem Exkurs über eine neue Welle der Entschleunigung. Screw, Drag oder Witch House nennt sich diese extrem verlangsamte Musik, die aus den USA kommt und nun auch Europa erreicht hat. Dann geht Weber aber doch noch ein auf die Popmusikdebatte. Das Problem: Dem Pop und damit auch der Arbeit seiner KritikerInnen wird mit zu wenig Respekt begegnet. Des Weiteren meint er, besonders in Deutschland sei es zu einer Verbürgerlichung des Pop-Diskurses gekommen. "Da ist es wichtiger, unbedingt als erster das Jubiläum des Labels City Slang zu erwähnen, um dann in einem hanebüchenen Parcours über 20 Jahre Indierock Kurt Cobain und seine Band Nirvana beim US-Label SST einzugemeinden." Nicht als Erste gratuliert die Frankfurter Rundschau City Slang zum 20. Geburtstag. Ohne Kurt Cobain, dafür mit Courtney Love, dem ehemaligen Zugpferd des Labels.

Pure Grunge! Pure Noise! Pure Shit!

Von mike-herbstreuth
(26.09.2011)
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Als ich 15 war und (wie jeder in meinem Alter, der Gitarrenmusik gut fand) Nirvana hoch und runter gehört habe, fragte mich mal ein Mädchen, was ich denn so für Musik hören würde. Ich wollte natürlich cool sein und nicht einfach nur wie jeder in meinem Alter, der Gitarrenmusik gut fand, „Nirvana“ antworten, also sagte ich souverän: „Ich hör' Grunge.“ Ohne damit zu rechnen, dass sie fragen könnte, was denn Grunge sei. Was sie leider tat. Ich musste erstmal ziemlich lange überlegen und sagte wenig souverän: “Ähm, das ist so wie Punk...“, während ich gleichzeitig betete, dass sie nicht weiter nachfragen würde. Sie hat das dann glücklicherweise so hingenommen, aber es war klar, dass sie meine Ahnungslosigkeit entlarvt hatte. Und sie hatte recht. Hätte mir damals jemand gesagt, dass Black Sabbath einer der wichtigsten Einflüsse für die Grunge-Bewegung und Nirvana gewesen wäre, hätte ich nur ungläubig den Kopf geschüttelt. Klar, sie benutzten auch übersteuerte Gitarren, aber sonst? Ich habe mir damals zwar jede Biografie über Kurt Cobain besorgt, die ich finden konnte, und als seine Tagebücher veröffentlicht wurden, hatten ich sie mir schon vor Monaten vorbestellt, aber dass Cobain gesagt hat, dass Nirvana so klingen sollten, als würden „Black Sabbath The Knack spielen“, das hatte ich konsequent überlesen. // „Smells Like Teen Spirit“ lief auf MTV, und auf den Laufstegen der Welt liefen Models in Flannelhemden, Wollmützen, zerrissenen Jeans und fettigen Haaren. „A hippied romantic version of punk“ nannte Marc Jacobs damals seine Kollektion, die er an den Look von Nirvana angelehnt hatte. Spätestens da war es den meisten Grunge-Fans zu viel. Grunge war Mode, und mit ihm die Stadt Seattle, die von einer Hypewelle überrollt und trotz einer vielfältigen Musikszene auf eine Subkultur reduziert wurde. „Everybody loves us / Everybody loves our town / That’s why I’m thinking lately / The time for leaving is now“, singen Mudhoney in ihrem Song „Overblown“. Und der Schuldige für die Misere war schnell gefunden. Kurt Cobain, mittlerweile ein reicher Mann und mit Courtney Love verheiratet, erhielt täglich Briefe, in denen er als Verräter seiner eigenen Ideale beschuldigt wurde. Und er konnte es verstehen: „I don’t blame the average 17 year-old punk-rock kid for calling me a sellout. I understand that. Maybe when they grow up a little bit, they’ll realize there’s more things to life than living out your rock and roll identity so righteously.“

„Lost Tapes Of The 27 Club“: KI kreiert neue Songs von Nirvana, Jimi Hendrix, Amy Winehouse und anderen

Von ByteFM Redaktion
(06.04.2021)
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„Lost Tapes Of The 27 Club“: KI kreiert neue Songs von Nirvana, Jimi Hendrix, Amy Winehouse und anderen
Amy Winehouse (Foto: Album-Cover von „Back To Black“) / Kurt Cobain (Foto: Sub Pop Records) Der sogenannte Club 27 versammelt berühmte und hochtalentierte Musiker*innen, die im Alter von 27 Jahren vorzeitig gestorben sind. Dazu zählen neben Kurt Cobain, dessen Tod sich am vergangenen Sonntag zum 27. Mal jährte, auch Brian Jones, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Amy Winehouse und andere. Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, mit welchen Musikstücken diese Künstler*innen die Welt noch bereichert hätten, wären sie noch am Leben?

Themenwoche: 20 Jahre 'Nevermind' - Nirvana, Grunge, Seattle & Co.

Von ByteFM Redaktion
(25.09.2011)
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Man kann aber auch einfach die Musik gut finden und abfeiern, die Dave Grohl, Krist Novoselić und Kurt Cobain produziert haben, und schauen, woher das kam und wohin das ging. Im ByteFM Programm vom 26. September bis zum 02. Oktober geht es in vielen unserer Sendungen um die Musik von Kurt Cobain, um Vorläufer und Einflüsse, um Nachfahren und um das Erbe der Grunge-Bewegung, um Seattle, um Lithium und Schrotflinten.

ByteFM Magazin

Cobain-Gitarre, Stevie Wonder & Hochglanz-Pop

(13.05.2020 / 15:00 Uhr)
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Was haben Kurt Cobain, Stevie Wonder und Pop aus Japan gemeinsam? Richtig, sie kommen alle in diesen zwei Stunden vor. Eine Gitarre des Nirvana-Frotmanns soll versteigert werden (und nach und nach viele weitere Dinge, die er besessen hat), Stevie Wonder feiert seinen 70. Geburtstag und das Reissue-Label Light In The Attic bringt eine neue Compilation mit Songs aus Japan der 70er und 80er heraus.

Presseschau 06.04.: Ole Oleoleoleeeee!

Von ByteFM Redaktion
(06.04.2011)
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Nicht nur der King of Pop bekommt dieser Tage ein Denkmal gesetzt, sondern auch Kurt Cobain, der Sänger von Nirvana. Gestern wurde zum Anlass seines 17. Todestags eine Statue aufgestellt. Als Standort wählte man hierfür Cobains Heimatstadt Aberdeen in Washington und als Motiv eine Fender Jagstang, die von Cobain designte Gitarre. NME berichtet über das steinerne Denkmal, auf dem die Lyrics zu „On A Palm“ eingraviert wurden.

12./13.09.: Wiedergänger und Rückkehrer

Von ByteFM Redaktion
(12.09.2009)
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Wie man seine Rockstars nicht haben will, diskutieren gerade Activision und die legalen (Courtney Love) und künstlerischen (Dave Grohl, Kris Novoselic) Nachlassverwalter von Nirvana. Stein des Anstosses ist der Kurt Cobain Avatar in "Guitar Hero 5", mit dem man allerlei Dinge tun kann, die man mit dem Säulenheiligen des Grunge vielleicht nicht tun können sollte, um es mal mit drei Verben hintereinander auszudrücken. Als Sakrileg gelten unter anderem: Cobain singt Gavin Rossdale Songs, macht bei Bon Jovi Tracks mit und kann "Yeah Boy" Samples von Flavor Flav aktivieren. Stereogum ist am nächsten dran am Geschehen.

Schreiben wie Cobain oder Bowie mit „Songwriters Fonts“

Von ByteFM Redaktion
(10.04.2018)
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Schreiben wie Cobain oder Bowie mit „Songwriters Fonts“
„Schreibe Songs wie die Menschen, die Dich inspirieren“ ist das sehr wörtlich zu verstehende Motto von „Songwriters Fonts“. Das Schöpferduo Julien Sens und Nicolas Damiens hat Dutzende handgeschriebene Notizen von prominenten verstorbenen Künstlern digitalisiert und ihre Handschriften in herunterladbare Schriftarten verwandelt. Auf ihrer Website sind die individuellen Schreibstile von John Lennon, Kurt Cobain, Serge Gainsbourg, David Bowie oder Leonard Cohen verfügbar.

Norman Blake von Teenage Fanclub im Interview

Von ByteFM Redaktion
(14.02.2017)
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Norman Blake von Teenage Fanclub im Interview
Für Kurt Cobain waren sie „the best band in the world“ und auch Liam Gallagher bescheinigt ihnen (nach Oasis selbstverständlich) Platz zwei in der Liste der besten Bands aller Zeiten: Teenage Fanclub. Die schottische Band, die seit fast 30 Jahren Generationen von Indie-Bands prägt, hat mit „Here“ im vergangenen Jahr ihr zehntes Album veröffentlicht und war damit Anfang Februar auch auf deutschen Bühnen zu erleben. Vor ihrer Show im Hamburger Club Uebel & Gefährlich am 9. Februar besuchte uns Norman Blake, Gitarrist und einer der drei Sänger, im ByteFM-Studio. Während seine Bandkollegen sich beim Shopping vergnügten und ein wenig Freizeit genossen, sprach der Musiker, der mittlerweile mit seiner Familie in Kanada lebt, mit unserer Moderatorin Christa Herdering unter anderem über das aktuelle Album und die durch seinen transatlantischen Umzug veränderte Arbeitsweise innerhalb der Band.

ByteFM Magazin

mit Siri Keil
zu Gast: Veto und Cosmic Psychos

(27.01.2012 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Siri Keil zu Gast: Veto und Cosmic Psychos
Desweiteren darf Siri Keil heute auch die Cosmic Psychos begrüßen, eine australische Punk-Rock-Band, die dieses Jahr bereits ihr 30. Jubiläum begeht. Zu ihren Fans gehören und gehörten Buzz Osbourne (Melvins), Donita Sparks (L7), und Kurt Cobain (Nirvana). Heute und morgen könnt Ihr sie auch noch auf ihrer von ByteFM präsentierten Tour erleben, hier sind die Konzertdaten der Cosmic Psychos:

Kristen Pfaff starb vor 20 Jahren

Von ByteFM Redaktion
(16.06.2014)
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Gerade mal 27 Jahre war Kristen Pfaff als sie starb, und somit reiht sie sich in die Gruppe von Musikerinnen und Musikern ein, deren Leben in diesem Alter zuende ging. Pfaff wurde von einem Freund in ihrer Wohnung in Seattle gefunden. Aus der Stadt wollte sie im Juni 1994 wegziehen, der Freund sollte sie abholen. In der Szene, in der sie als Musikerin aktiv war, in der sie Freundschaften und Beziehungen pflegte, fühlte sie sich damals nicht mehr wohl. Der Drogengebrauch in ihrem Umfeld nahm überhand. Ein Schock für sie war der Tod von Kurt Cobain, mit dem sie gut befreundet war, im April 1994.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(13.12.2012 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin am Morgen heute mit Neuigkeiten zu Paul McKurtney: der Beatle sollte in der vergangenen Nacht zusammen mit den verbliebenen Nirvana-Musikern bei einem Hurricane-Sandy-Benefiz-Konzert in New York auftreten und Kurt Cobain vertreten. Ob das geklappt hat und wie das war erfahrt Ihr in der Sendung.

Presseschau 28.05.: The Revolution Will Not Be Televised

Von ByteFM Redaktion
(28.05.2011)
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Auch bei Courtney Love macht sich das Alter bemerkbar. Die Hole-Sängerin und Witwe von Kurt Cobain hat laut Rolling Stone seit 2005 den Drogen abgeschworen. In einem Interview mit dem Drogenentzugsmagazin "The Fix" sprach sie am Donnerstag darüber, wie sich ihr Drogenkonsum auf ihre Libido auswirkte: "Wenn ich high war, habe ich mich wie eine nonnenhafte, asexuelle Person gefühlt. Als ich mit den Drogen aufgehört hatte, fing ich an zu rammeln wie ein Hase!". Sorgen mache sie sich manchmal um Lady Gaga, die Love als "komische, geschlechtslose Barbie" bezeichnet: "Im Moment mag es ihr noch gut gehen, aber ich sorge mich um ihre Zukunft".

Neue Alben in dieser Woche (KW 37) - eine Auswahl

Von ByteFM Redaktion
(12.09.2010)
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Die schottische Band, im Kern bestehend aus Frances McKee und Eugene Kelly, produzierte Ende der 80er ein paar Singles und einen Longplayer und erreichte paradoxerweise erst nach ihrer Auflösung 1989 internationale Bekanntheit. Unzählige Indiebands kopierten ihren Stil, Nirvana coverten drei Songs und Kurt Cobain benannte sogar seine Tochter Frances Bean nach der Vaselines Frontfrau.