Soundgarden

Soundgarden Soundgarden (Foto: Universal Music)

Soundgarden waren eine 1984 gegründete US-amerikanische Rockband aus Seattle. Sie gilt neben Mudhoney, Green River und anderen als Vorreiter des Seattle-Sounds, der Ende der 1980er in Grunge überging und Bands wie Nirvana und Pearl Jam Weltruhm brachte. Die bekanntesten Songs der Band sind „Rusty Cage” (1991), „Spoonman” und „Black Hole Sun” (beide 1994).

Die Band wurde 1984 von dem Sänger und Gitarristen Chris Cornell, Kim Thayil (Gitarre), und dem Bassisten Hiro Yamamoto gegründet. Drummer Matt Cameron vervollständigte die Band 1996, Yamamoto wurde 1990 durch Ben Shepherd abgelöst. Die ersten Aufnahmen der Band erschienen 1986 auf einer Kompilation von C/Z Records, dem Album „Deep Six”, auf dem auch Green River und die Melvins vertreten waren. 1987 unterschrieben Soundgarden beim Label Sub Pop und veröffentlichten ihre erste Single „Hunted Down”. Es folgten die EPs „Screaming Life” und „Fopp”. Das Debütalbum „Ultramega OK” erschien am 31. Oktober 1988. Nach dem Wechsel zum Major-Label A&M erschien 1989 das zweite Album „Louder Than Love”.

Der Durchbruch gelang der Band mit dem Album „Badmotorfinger”, das am selben Tag erschien wie „Nevermind” von Nirvana, dem 24. September 1991. Die Singles „Jesus Christ Pose“, „Outshined” und „Rusty Cage” fanden dank des Musikfernsehens weite Verbreitung bei einem neuen Publikum. Eine ganz neue Stufe des Erfolgs erreichten Soundgarden mit „Superunknown” und insbesondere dem massiven Hit „Black Hole Sun” 1994. Nach dem 1996er Album „Down The Upside”, das die Verkaufszahlen des Vorgängers nicht wiederholen konnte, löste sich die Band aufgrund. 2012 kam es mit dem Album „King Animal” zu einer erfolgreichen Wiedervereinigung. Cornells Suizid 2017 bedeutete auch das endgültige Aus für die Band.

Wenn Du Dich in einer akuten psychischen Krise befindest, gibt es Hilfe: Du erreichst die Telefonseelsorge rund um die Uhr unter 0800-1110111 oder 0800-1110222. Auf der Seite www.telefonseelsorge.de bekommst Du jederzeit Hilfe per Mail oder im Chat. Depressionen sind behandelbar: Wenn Du Probleme hast, scheue Dich nicht, Deine*n Hausärzt*in darauf anzusprechen.



Soundgarden im Programm von ByteFM:

Ingo Scheel

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Ingo Scheel
Seine Pop-Sozialisation im Schnelldurchlauf: Beatles und The Who. Sex Pistols und The Jam. The Smiths und Hüsker Dü. Soundgarden und Mudhoney. Swervedriver und The Cult. Heute steht so ziemlich alles von Percy Faith und Jacques Dutronc bis Hot Snakes und Kvelertak in seinem Plattenregal. Ingo hört aber nicht nur Musik, seit einem Schulprojekt in grauer Vorzeit ist er auch in Bands aktiv, darunter The Empire Freak Shop, Armstrong und aktuell Panicburg City.

André Langenfeld

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André Langenfeld
Heute interessiert sich André Langenfeld immer noch für das, was "jetzt" passiert, aber noch mehr dafür, was als "nächstes" passiert. Als "Neues Hören" könnte man seinen Stil am besten beschreiben, neue Musik hören, aber auch Neues in Musik hören. Wobei dies auch gerne ältere Musik aus dem Regal sein darf, die lässt sich ja durchaus auch neu hören. Stichwort Kontext. In den Sendungen, in denen er Musik, die ihm gerade auf- und gefällt präsentiert, ist alles weitaus weniger verkopft, als es sich liest bzw. anhört. Er sieht sich zuerst als DJ und nachrangig als Journalist, als einen DJ, der seit 1990 Radio macht, bei DT64 und Rockradio B mit der HipHop-Sendung "Yo! Show" angefangen hat, danach "Saturday Nightflights" und den "Hip Hop Soundgarden" bei Fritz gestaltete.

Flashback

März 1994 / Soundgarden

(16.03.2022 / 13:00 Uhr)
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Flashback - März 1994 / Soundgarden
Mit dem Album "Superunknown" und der Single-Auskopplung "Black Hole Sun" wurden Soundgarden im Frühjahr 1994 endgültig zu Superstars. Wir spielen die besten Tracks der Platte, schauen aufs beteiligte Personal und die zeitgenössischen Bands jener Tage, darunter Soul Asylum, Hole und Oasis. Bild: Cover des Albums "Superunknown" von Soundgarden (Cover-Design: Kelk)

Flashback

Mai 1996 / Soundgarden

(29.05.2019 / 13:00 Uhr)
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Flashback - Mai 1996 / Soundgarden
Es sollte für lange Zeit das letzte Studioalbum von Soundgarden bleiben: Am 21. Mai 1996 veröffentlichte die Band aus Seattle „Down On The Upside“, den Nachfolger des Megasellers „Superunknown“. Wir spielen die besten Tracks des Albums, dazu Perlen und Preziosen aus dem Umfeld der Band, deren Sänger und Gitarrist Chris Cornell am 18. Mai 2017 gestorben ist. Neben Soundgarden auf der Playlist: Temple Of The Dog, Screaming Trees, Pearl Jam, Johnny Cash u. a.

ByteFM Magazin

Kindness, Clem Clemson & Soundgarden

(05.09.2019 / 10:00 Uhr)
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Vor 30 Jahren veröffentlichten Soundgarden schon ihr zweites Album, aber ihr Debütwerk auf einem Majorlabel. Wir hören Musik aus "Louder Than Love".

Chris Cornell wird 50

Von ByteFM Redaktion
(20.07.2014)
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Als Stimme von Soundgarden lenkte Chris Cornell die Rockmusik Ende der 80er in eine neue Richtung. Die Band gab Metal eine Dynamik, die über das Prinzip "schneller, härter, besser" herausging. Mit den ersten EPs, die Soundgarden bei Sub Pop veröffentlichten, gilt die Band als Wegbereiter des Grunge. Sub Pop sollte schließlich Dreh- und Angelpunkt des neuen Genres werden. Rockmusik wirkte auf Chris Cornell, der in seiner Kindheit und Jugend ein Einzelgänger war, wie Therapie. Als er im Alter von 9 Jahren eine Kiste voller Beatles-Platten im Kellern eines Nachbarn fand, soll er sich zwei Jahre lang nichts anderes angehört haben. Einige Jahre später fing Cornell, der am 20. Juli 1964 in Seattle geboren wurde, mit dem Schlagzeugspielen an. Bei Soundgarden saß er zuerst auch hinter den Trommeln, wechselte aber wegen seiner beeindruckenden, einnehmenden Stimme, mit der er über 4 Oktaven abdeckt, zum Sänger und Gitarristen. Ihren Durchbruch hatten Soundgarden 1994 mit ihrem vierten Album, das ironischerweise den Titel "Superunknown" trägt. Darauf ist "Black Hole Sun" enthalten, das wohl bekannteste Stück der Band. Eine Platte und drei Jahre später gab die Gruppe ihre Auflösung bekannt. Cornell hatte bereits parallel an anderen Musikprojekten gearbeitet, die in eine sanftere Richtung gingen. Das konnte er mit seinem Debüt "Euphoria Morning" fortsetzen. Der Musiker hat eine Affinität für Filmmusik - zwei Stücke von diesem Album landeten auf Soundtracks. 2006 steuerte Chris Cornell den Titelsong zum Bond-Film "Casino Royale" bei. Aber er fand auch zu einer neuen Band und die war sehr erfolgreich - 2002 gründeten die verbliebenen Mitglieder von Rage Against The Machine zusammen mit Cornell Audioslave. Deren Debüt wurde dreifach mit Platinum ausgezeichnet, die beiden Nachfolger landeten auch weit oben in den Charts. Doch nach fünf Jahren war Schluss mit Audioslave, offiziell war von "unüberwindbaren persönlichen und künstlerischen Differenzen" die Rede. Es folgte eine Reunion von Rage Against The Machine und Cornell begab sich wieder auf Solopfade. 2010 stand er dann überraschenderweise mit den wiedervereinigten Soundgarden auf der Bühne. Ein neues Album wurde auch aufgenommen, "King Animal" erschien 2012. Man kann gespannt sein, was da noch kommt.

Chris Cornell ist tot

Von ByteFM Redaktion
(18.05.2017)
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Chris Cornell ist tot
Chris Cornell, am 20. Juli 1964 in Seattle geboren, gehörte zu Beginn der 90er-Jahre als Sänger und Hauptsongschreiber der Band Soundgarden zur Speerspitze der US-amerikanischen Grunge-Bewegung. 1994 gelang der Band mit ihrem vierten Album „Superunknown“, ein Grunge-Metal-Hybrid, und insbesondere den Singles „Spoonman“ und „Black Hole Sun“ der internationale Durchbruch. Nach der Auflösung der Band nahm Cornell mehrere Soloalben auf, wurde gar für den Grammy nominiert, konnte jedoch nie an die kommerziellen Erfolge von Soundgarden anknüpfen. Für Aufsehen sorgte der Musiker 2001, als er sich mit Tom Morello, Tim Commerford und Brad Wilk von der frisch aufgelösten Band Rage Against The Machine zusammentat. Als Audioslave veröffentlichte die Band drei Alben, bevor Cornell die Band im Jahr 2007 verließ. Kurzzeitige Supergroup-Erfahrungen sammelte er bereits 1990, als er zu Ehren seines verstorbenen Freundes Andrew Wood (Mother Love Bone) die Band Temple Of The Dog gründete, der unter anderem Eddie Vedder (Pearl Jam) angehörte. Drei Jahre nach dem Ausstieg bei Audioslave gab Cornell die Reunion seiner alten Band Soundgarden bekannt, mit der er sich gerade auf ausgedehnter US-Tour befand. Erst gestern, am 17. Mai 2017, absolvierten sie einen Auftritt in Detroit, Michigan. // Mehr zu Chris Cornell und Musik von Soundgarden und Audioslave hört Ihr heute im ByteFM Magazin am Morgen und am Nachmittag.

Flashback

Januar 1991 / Screaming Trees

(20.01.2021 / 13:00 Uhr)
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Flashback - Januar 1991 / Screaming Trees
Bands wie Soundgarden, Pearl Jam und Nirvana mögen das größere Stück vom Grungekuchen abbekommen haben, die Screaming Trees stehen ihnen künstlerisch jedoch in nichts nach, im Gegenteil. Wir spielen die besten Songs des Albums und schauen, was die beteiligten Künstler noch so vollbracht haben, mit Songs von Truly, Mother Love Bone, Soundgarden und The Dark Fantastic.

taz.mixtape

Lindsay, Nite Jewel, Machado, Egotronic, Shobaleader One, Cabo Verde, Cornell, Heiko MSO

(19.05.2017 / 17:00 Uhr)
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Die frühen Soundgarden sind – neben Nirvana, Mudhoney, Malfunkshun und den Melvins – als Vorboten des Grunge zu verstehen. Jens Uthoff und Julian Weber schreiben den Nachruf auf Soundgarden-Sänger Chris Cornell.

02.01: Noch lange nicht abgeschlossen

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2010)
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Ganz andere Baustelle: Soundgarden kommen wieder. Neben Nirvana und Pearl Jam zählte die Rockband Soundgarden zu den wichtigsten Grunge-Vertretern der 90er Jahre. Nach zwölf Jahren Pause kündigt Frontmann Chris Cornell via Twitter die Reunion an. Das Prefixmag berichtet.

Pure Grunge! Pure Noise! Pure Shit!

Von mike-herbstreuth
(26.09.2011)
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Der erste, der es benutzte, war Mark Arm, der Sänger der Seattler Band Mr Epp And The Calculations, der 1981 seine Gruppe als „Pure grunge! Pure noise! Pure shit!“ beschrieb. Arm gründete später zwei der wichtigsten Bands des Genres: Green River und Mudhoney. Und spätestens als das in Seattle heimische Plattenlabel Sub Pop 1988 sein Box-Set „Sub Pop 200“ mit einheimischen Bands wie Nirvana, Mudhoney und Soundgarden veröffentliche und unter dem Name „Grunge“ vermarktete, war der Begriff etabliert und unweigerlich mit der Stadt verbunden. Laut Sub-Pop-Gründer Jonathan Poneman hätte es aber genauso gut „sludge, grime oder crud“ sein können – Hauptsache irgendwie dreckig. Soviel zum Wort. Nur was Grunge eigentlich ist, das fand ich schon immer schwer zu erklären. // Mit dem Tod Cobains begann Mitte der 90er auch der Abstieg der Szene. Der Hype war vorbei, Bands der ersten Stunde wie Soundgarden oder Alice in Chains lösten sich auf, eine neue Generation „Grunge“-Bands wie Bush trimmten das Genre auf Formatradiotauglichkeit und Britpop war der neue heiße Rockscheiß. „If punk was about getting rid of hippies, then I'm getting rid of grunge“, sagte Damon Albarn und nannte seine Band Blur eine „anti-grunge band“. Die Wut und der Pessimismus des Grunge wurden abgelöst vom launigeren und ausgelasseneren Britpop. Oder wie es Noel Gallagher ausdrückte: „As much as I fucking like him [Cobain] and all that shit, I'm not having that. I can't have people like that coming over here, on smack, fucking saying that they hate themselves and they wanna die. That's fucking rubbish."

Unter Geiern

Der Kalender des Pop

(24.04.2013 / 20:00 Uhr)
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Die Geier kreisen also weitblickend über der ganzen vielfältigen Soundwelt: Von Elton John bis Current 93, von Sublime bis zu den Digable Planets, vom Aphex Twin über Fantomas, Soundgarden, Kruder & Dorfmeister bis zu Keith Jarrett und immer weiter. Denn die Musikwelt ist jeden Tag ein Ganzes.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(23.09.2018 / 15:00 Uhr)
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Er war als Roadie bei Nirvana tätig und sogar als Gitarrist der Band im Gespräch. Doch es hat ihn zu einer anderen Grunge-Band aus Seattle gezogen. Ben Shepherd ist seit 1990 Bassist bei Soundgarden und hat zum Beispiel beim Erfolgsalbum „Superunknown“ mitgewirkt. Am Donnerstag wurde der in Japan geborene Musiker 50 Jahre alt.

Tom Morello wird 50

Von ByteFM Redaktion
(30.05.2014)
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Rage veröffentlichten zwei Alben, die beide die US-amerikanischen Charts anführten, ehe sich Zack de la Rocha im Jahr 2000 von der Band trennte. Morello, Wilk und Commerford taten sich mit Chris Cornell, Sänger der Band Soundgarden, zu Audioslave zusammen. Cornell verliess die Gruppe jedoch im Jahr 2007 aufgrund Unstimmigkeiten innerhalb der Band. Zu dem Zeitpunkt hatte es bereits ein Reunion-Konzert von Rage beim Coachella-Festival gegeben. Es folgten weitere Festivalauftritte und Tourneen, doch zu einem neuen Album kam es nicht.

Flashback

Januar 1992 / Out Of Focus

(19.01.2022 / 13:00 Uhr)
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Flashback - Januar 1992 / Out Of Focus
Mit "Dayglo" von Love Battery erscheint am 28. Januar 1992 eines der coolsten Alben überhaupt aus der Grunge-Ära. In die vordere Reihe der Class of '91 schaffen es Ron Nine, Kevin Whitworth & Co. nicht ganz, da drängeln sich Bestseller wie Nirvana, Soundgarden et al. Ihrer Musik tut das keinen Abbruch, im Gegenteil, Songs wie "Out Of Focus" oder "Side With You" gehören zu den Großtaten jener Zeit. In der neuen Flashback-Ausgabe gibt es beide Klassiker zu hören, dazu weitere verschollene Perlen der Band aus Seattle, on top: Grunge-Raris von God's Favorite Band, Treepeople, Sprinkler, 7 Year Bitch, Medfield, MA, Babes In Toyland, Paw und einigen mehr.

ByteFM Magazin

Chris Cornell zum 55., Neues Album von Flaming Lips

(19.07.2019 / 15:00 Uhr)
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Für viele seiner Musikerkollegen war er der beste Rocksänger aller Zeiten: Soundgarden- und Audioslave-Frontman Chris Cornell. Morgen wäre er 55 Jahre alt geworden. Im heutigen ByteFM Magazin werfen wir deshalb einen Blick auf die bewegte Geschichte des berühmten Grunge- und Rocksängers, der sich am 18. Mai 2017 nach einem seiner Solokonzerte das Leben nahm. Schon einige Jahre vor seinem Tod hatte Chris Cornell zwar seine Alkoholabhängigkeit bezwungen, er nahm dafür aber starke Medikamente ein, deren Nebenwirkungen seine Witwe Vicky Cornell für seinen unerwarteten Tod mitverantwortlich macht.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Bettina Brecke

(20.09.2018 / 10:00 Uhr)
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Er war als Roadie bei Nirvana tätig und sogar als Gitarrist der Band im Gespräch. Doch es hat ihn zu einer anderen Grunge-Band aus Seattle gezogen. Ben Shepherd ist seit 1990 Bassist bei Soundgarden und hat zum Beispiel beim Erfolgsalbum „Superunknown“ mitgewirkt. Heute wird der in Japan geborene Musiker 50 Jahre alt.

Mark Lanegan ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(23.02.2022)
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Mark Lanegan ist gestorben
Geboren am 25. November 1964 in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Washington, begann Lanegan seine musikalische Karriere mit der 1984 gegründeten Band Screaming Trees. Die Formation gehörte gemeinsam mit Bands wie Mudhoney, Melvins und Soundgarden zu den Pionieren eines Musikstils, der wenig später als Grunge in die Musikgeschichte eingehen sollte. Screaming Trees kombinierten einen Hard-Rock-Sound mit Psychedelic-Elementen und gelangten im Zuge der Grunge-Welle zu Beginn der 90er-Jahre zu einigem Ruhm. In ihrer Popularität blieben sie jedoch weit hinter Gruppen wie Nirvana oder Alice In Chains zurück. Bis zu ihrer Auflösung 2000 brachte die Band sieben Studioalben und einige EPs heraus.

ByteFM Magazin

mit Uta Schwarz

(21.07.2014 / 15:00 Uhr)
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Ansonsten: Soundgarden Sänger Chris Cornell ist gestern 50 geworden und Beat-Club und Musikladen Moderator Manfred Sexauer ist gestern im Alter von 83 verstorben. Beiden werden wir musikalisch gerecht.

Was Ihr Wollt

The Sound Of Music

(05.11.2011 / 10:00 Uhr)
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Von den „Pet Sounds“ der Beach Boys über Soundgarden, Rhythm & Sound, Musik von Broadcasts Album „Ha Ha Sound“ oder aus dem Musical „The Sound Of Music“.

ByteFM Magazin

Pretty Things, DEVO & Grunge

(18.05.2020 / 15:00 Uhr)
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Heute vor 3 Jahren beging Chris Cornell - Musiker der Bands Soundgarden und Audioslave - Selbstmord. Er ist nicht der einzige Vertreter des Grunge in dieser Sendung, auch Nirvana werden heute Thema sein.

Rock-Ola

(30.04.2012 / 14:00 Uhr)
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Neu im Regal sind CDs von: Bob Wayne, Jack Johnson, Anathema und Soundgarden.

10 bis 11

Unchained

(05.11.2021 / 10:00 Uhr)
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Johnny Cashs American-Recordings-Reihe machte den legendären Country- und Rock-'n'-Roll-Singer-Songwriter nochmal einem breiteren und alternativeren Publikum bekannt und enthielt einige erfolgreiche Coverversionen, wie z. B. eine Adaption des Nine-Inch-Nails-Songs „Hurt“. Auf „American II: Unchained“ coverte Cash u. a. Soundgarden und Tom Petty, hatte aber auch eine Reihe eigener Songs aufgenommen. Einen davon hört Ihr heute in 10 bis 11.

Zimmer 4 36

Hoboken (New Jersey)

(27.01.2013 / 14:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Hoboken (New Jersey)
Hoboken liegt am Hudson River direkt gegenüber von Manhattan. Es ist die Geburtsstadt von Frank Sinatra und auch Yo La Tengo kommen aus der Stadt im Hudson County. Neben seinen bekannten Einwohnern, hat Hoboken das Restaurant Maxwell's. Dieses ist seit über 30 Jahren Anlaufstelle für alle Musiker, die innerhalb New Yorks alle Clubs durchgespielt haben und auf ihrer Suche nach immer neuen Locations nach Hoboken gekommen sind. Neben den prominenteren Gästen wie Sonic Youth, Soundgarden, Nirvana, The Strokes oder Rufus Wainwright, welche bereits die Bühne im Maxwell's gerockt haben, spielt uns Ruben Jonas Schnell, auch einige der vielleicht unbekannteren Gäste vor (The Feelies (siehe Foto oben), The Bongos, The Individuals etc.).

Rock-Ola

(22.10.2012 / 14:00 Uhr)
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Die nicht endende Serie "Singles aus dem Jahr 1967" wird fortgesetzt mit Platten aus dem Herbst dieses Jahres: die US-Szene Pt.1. Neu im Regal: Edna McGriff (aus den 50igern); Santana covert ein 40 Jahre altes Stückchen Rock, Soundgarden zum ersten Mal seit 15 Jahren mit was Neuem und zum Schluss Blues-Rock von Josh Smith.

Was Ihr Wollt

The Sound Of Music

(01.11.2011 / 17:00 Uhr)
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Von den „Pet Sounds“ der Beach Boys über Soundgarden, Rhythm & Sound, Musik von Broadcasts Album „Ha Ha Sound“ oder aus dem Musical „The Sound Of Music“.

Flashback

September 1991 / Planet Of Sound Pt.1

(02.09.2020 / 13:00 Uhr)
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Flashback - September 1991 / Planet Of Sound Pt.1
Was haben Nirvanas "Nevermind", Soundgardens "Badmotorfinger" und "Blood Sugar Sex Magik" von den Red Hot Chili Peppers gemeinsam? Es sind nicht nur bahnbrechende, stilprägende Alben, sie sind allesamt am selben Tag, am 24. September 1991, erschienen. Und nicht nur diese drei, sondern einige mehr just an jenem Datum, dazu über den Monat verteilt kommende Klassiker im Dutzend. „War der September 1991 der beste Album-Monat aller Zeiten?“, so fragte die BBC vor einigen Jahren in einem Online-Artikel zum Thema. Im ersten Teil von "Planet Of Sound" beantworten diese Frage mit Songs von Nirvana, Soundgarden, Red Hot Chili Peppers, Hole, The Cult und einigen mehr. Im zweiten Teil in 14 Tagen bringen wir Slowdive, A Tribe Called Quest, St. Etienne, Talk Talk und viele mehr zu Gehör.

Me Myself & Why

Einflussangst und Missverständnis

(16.05.2009 / 17:00 Uhr)
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erscheint durchaus schlüssig. Aber warum finden Soundgarden Nick Drake gut

Flashback

September 1991 / Planet Of Sound Pt.2

(16.09.2020 / 13:00 Uhr)
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Flashback - September 1991 / Planet Of Sound Pt.2
Im ersten Teil von "Planet Of Sound" hatten wir es mit Nirvana, Soundgarden und einigen mehr zu tun, im zweiten Teil machen wir das stilistische Fenster etwas weiter auf. Die Ausgangsposition bleibt die dieselbe: Die Fülle der großartigen Platten-Veröffentlichungen im September 1991 ist auch fast drei Dekaden danach nichts weniger als einzigartig.

ByteFM Mixtape

Szene Hamburg

(27.11.2012 / 12:00 Uhr)
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ByteFM Mixtape - Szene Hamburg
Soundgarden