Hank Williams

Hank Williams Hank Williams auf dem Cover der Compilation „I’m So Lonesome I Could Cry“, deren Titelsong zu den größten Hits den Country-Sängers gehört

Hank Williams (*17. September 1923 in Mount Olive, Alabama – 1. Januar 1953) war ein US-amerikanischer Country-Musiker, der zu den einfluss- und erfolgreichsten Genrevertreter*innen überhaupt zählt. Zu seinen bekanntesten Songs gehören „Hey, Good Lookin‘“, „I’m So Lonesome I Could Cry“ und „Lost Highway“. 

Hank Williams‘ Honky-Tonk-Songs, in denen er sich häufig mit Einsamkeit, Alkoholismus und Beziehungsproblemen befasste, haben einige der berühmtesten Musikgrößen des 20. Jahrhunderts, insbesondere aus dem Bereich des Country und Rock ‘n‘ Roll, beeinflusst. Zu den namhaften Künstler*innen, die sich auf Williams beziehen, gehören Johnny Cash, Chuck Berry, Elvis Presley, Bob Dylan und The Rolling Stones. Geboren und aufgewachsen ist Hank Williams in Alabama, wo ihm der Bluesmusiker Rufus „Tee-Tot“ Payne das Gitarrespielen beibrachte. Als Jugendlicher spielte Williams erste Konzerte auf der Straße und in Kneipen, 1937 wurde er beauftragt, live im Radio aufzutreten. In der Folge gründete er seine Band Drifting Cowboys, mit der er überregional tourte. Anfang der 40er verursachte der zweite Weltkrieg einen Einschnitt in Williams‘ Karriere: Alle seine Bandmitglieder wurden in die Armee berufen; er selbst wurde aufgrund einer Verletzung, die er sich beim Rodeo zugezogen hatte, vom Militärdienst ausgeschlossen. Hinzu kam, dass sich Williams‘ Trinkverhalten verschlimmerte, weshalb ihm von seinem Radiosender gekündigt wurde. Die nächsten Jahre verbrachte der Musiker damit, im Schiffsbau zu arbeiten und in Bars für Soldaten zu singen. In der zweiten Hälfte der 40er-Jahre kam es zu einem Revival seiner Musikkarriere. Insbesondere sein Song „Move It On Over“ entwickelte sich 1947 zu einem Megahit in den Country-Charts. Viele weitere folgten. Bis heute ist Hank Williams einer der Country-Musiker mit den meisten Nummer-eins-Hits und wird als einer der großen Helden der US-amerikanischen Musikgeschichte verehrt.

Hank Williams starb am 1. Januar 1953 an den Folgen jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauchs. Sein Sohn Hank Williams Jr. sowie sein Enkel Hank Williams III sind ebenfalls erfolgreich als Country-Musiker tätig.



Hank Williams im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

Hank Williams Jr, Don Williams & Wolfgang Amadeus Phoenix

(27.05.2019 / 10:00 Uhr)
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Für eher so gemütliches zur Seite tanzen oder etwas Linedance bieten sich hingegen die Lieder von Hank Williams Jr. an. Der Countrysänger, dessen Vater ebenfalls Hank Willams hieß und Countrysänger war, hat am Wochenende seinen 70. Geburtstag gefeiert und sang bereits 1984 "All My Rowdy Friends Are Coming Over Tonight".

Rumble

Mr. Lovesick Blues

(03.01.2013 / 14:00 Uhr)
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Rumble - Mr. Lovesick Blues
Vor 60 Jahren, am 1. Januar 1953, starb die Countrylegende Hank Williams - Rumble lässt Mr. „Lovesick Blues“ leben! Wer sich noch genauer über das Leben von Hank Williams informieren will, dem sei die Biographie des Countryexperten Colin Escott empfohlen - sie liest sich wie ein Thriller. Es gibt sie auch als Hörbuch, gelesen von Dominic Raacke.

Presseschau 04.08.: Neues Album von The Shins

Von ByteFM Redaktion
(04.08.2011)
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Bald wird eine Compilation mit dem Titel "The Lost Notebooks Of Hank Williams" erscheinen - darüber schreibt der Rolling Stone. Auf ihr sind bisher ungehörte Musikstücke der Country-Größe enthalten, die von Künstlern wie Bob Dylan, Jack White oder Norah Jones eingespielt wurden. Ursprünglich war das Ganze als Projekt für Bob Dylan alleine geplant, doch im Laufe des Entstehungsprozesses kamen weitere Musiker hinzu, unter ihnen weiterhin auch Levon Helm, Alan Jackson und Sheryl Crow. Die Texte und Ideen zu den Stücken hat Hank Williams in Notizbüchern festgehalten, die nach seinem Tod gefunden wurden. Die nun beteiligten Künstler haben diese Ideen vervollständigt.

Hidden Tracks

40 Jahre Bear Family Records

(02.09.2015 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks -  40 Jahre Bear Family Records
"Mittlerweile reicht die Bandbreite der BEAR FAMILY RECORDS von Blues bis Soul, von Rock 'n' Roll bis Rythm & Blues, von Jazz bis Pop, von Kabarett bis Country – von grenzenlosem Gefühlskitsch deutscher Schlager bis zu politischen Botschaften wie den 'Songs For Political Action'. Keimzelle war und bleibt die amerikanische Musik, die in den 50er Jahren über den American Forces Network in das besetzte Land gebracht wurde. Wer dabei die Truck-Stop-Zeile im Ohr hat, "Ich möcht' so gern Dave Dudley hör'n, Hank Snow und Charley Pride, doch AFN ist weit", hat falsche Vorstellungen von der Country-Musik, die Richard Weize in den 70ern den Durchbruch ermöglichte. Auch wenn er den frühen Idolen von Hank Williams bis Hank Snow, von Jim Reeves bis Don Gibson treu blieb, waren es die von Nashvilles Marketingleuten zu Outlaws erklärten Waylon Jennings und Willie Nelson, die sein Geschäft richtig belebten."(Bear Family Website)

Urban Landmusik

(10.02.2010 / 20:00 Uhr)
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Urban Landmusik
Heute begrüßt Knut Benzner im Studio Holly Williams - Enkelin der Countrylegende Hank Williams und selbst Countrymusikerin - zurzeit tourt sie durch Europa. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Chris Coleman, Schlagzeuger aus Nashville, spielt sie live ein paar Songs für Euch.

ByteFM Magazin

Peter Maffay, Hank Williams

(30.08.2019 / 15:00 Uhr)
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Zu Beginn seiner Karriere wurde Peter Maffay als Vorband von The Rolling Stones ausgebuht und mit Tomaten beworfen. Darüber kann der Musiker nach achtzehn Nr. 1-Alben (Rekord in Deutschland), Miterfindung des Drachen Tabaluga und Duetten mit Sido sicher nur lachen (hier bitte die typische Peter Maffay Lache hinzudenken).

ByteFM Mixtape

taz Popblog

(17.06.2008 / 17:00 Uhr)
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Auf dem Streifzug durch die 50er sagen wir von Rock'n'Roll über Doo-Wop zum Folk-Revival, Skiffle, Country und sogar (ein klein wenig) Jazz den dominierenden Stilrichtungen des Jahrzehnts hallo und spielen Songs unter anderem von Hank Williams, Johnny Cash, Elvis, den Isley Brothers, dem King Of Skiffle, Sam Cooke, Ike Turner und Screamin Jay Hawkins.

Rumble

(16.09.2010 / 14:00 Uhr)
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Rumble
Was sich zwischen Mannheim, Manhattan und den Ufern des legendären Brackwassersees Lake Pontchartrain in New Orleans abspielt? Das erzählen euch in dieser Stunde die Blues Legenden Bo Diddley und Big Maybelle, der Country-König Hank Williams und die Garage-Punkrocker der Black Box Revelation, die am 25. September auf dem Reeperbahnfestival spielen.

Brit-Country: „Night Owls“ von The David Tattersall Group

Von ByteFM Redaktion
(17.10.2023)
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Brit-Country: „Night Owls“ von The David Tattersall Group
Zu dieser pragmatischen Altmodelei passt es, dass Tattersall eine große Liebe zu Blues-, Country- und Western-Musik hegt. Schon 2012 drückte er diese Seite abseits seiner Band mit dem Solo-Akustikgitarrenalbum „Little Martha“ aus. Darauf huldigte er Vorbildern wie Reverend Gary Davis oder John Fahey, dessen Musik ihn einst zum Fingerstyle-Spiel inspirierte. Auch bei The David Tattersall Group hört man diese Einflüsse, doch diesmal in einem Bandkontext und mit Gesang. Weitere Inspirationen reichen von Django Reinhardt bis zu Jonathan Richman, von italienischen Western-Soundtracks zu Neil Young. Aber natürlich ist Tattersall niemand, der sich Mühe geben würde, besonders US-amerikanisch zu wirken. So singt er in unserem Track des Tages zu Honky-Tonk-Piano, Mundharmonika und Geige über Themen aus seinem Alltag. Da werden schottische Brause getrunken, englische Zigaretten geraucht und im Auto hört man nicht Hank Williams, sondern The Clean.

Glenn Snoddy, der Erfinder des Fuzz, ist tot

Von ByteFM Redaktion
(24.05.2018)
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Glenn Snoddy, der Erfinder des Fuzz, ist tot
Wie so oft in der Kunst war es ein technischer Fehler, der für eine Revolution verantwortlich war. Snoddy war lange Zeit ein renommierter Produzent, der durch seine Arbeiten für Hank Williams und Johnny Cash für seinen sauberen, professionellen Sound bekannt war. Als er 1960 mit dem Country-Musiker Marty Robbins die Single „Don‘t Worry“ aufnahm, brannte bei einem der Verstärker der Trafo durch – und plötzlich begann die Gitarre verzerrt zu singen. Snoddy und Robbins entschlossen sich, den Fehler im Song zu lassen. „Don‘t Worry“ wurde ein Hit und der warme Fuzz zu einem Standard des Nashville-Sounds.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(18.06.2017 / 15:00 Uhr)
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Diese Woche unter anderem mit Chips Moman, Hank Williams und James Carr.

ByteFM Mixtape

Folker

(10.12.2017 / 23:00 Uhr)
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ByteFM Mixtape - Folker
aufgeschrieben von Christof Meueler mit Franz Dobler: "Die Trikont-Story. Musik, Krawall & andere schöne Künste" heißt das 464 Seiten starke Standardwerk und parallel stellt ein neuer Dreifach-Sampler Kostbarkeiten aus dem Trikont-Katalog vor. Buch und CD-Katalog sind ein Kompendium der Gegenkulturen von Hank Williams bis nach Vietnam.

Zum 90. Geburtstag von Jim Reeves

Von ByteFM Redaktion
(20.08.2013)
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Dieser Einschnitt bahnte den Weg für Jim Reeves' Leben als Musiker. Ab 1947 nahm er verschiedene Jobs an, um herauszufinden, womit er seinen Lebensunterhalt verdienen wollte. Eine Lösung kam auf Umwegen. Reeves verbrachte seine Abende und Nächte damit, solo und mit Bands als Sänger aufzutreten. Die Liebe zur Musik und zum Country im Besonderen hatte er nicht verloren, so kam es, dass er beim Radio als DJ anheuerte. Bei einer Sendung im Jahr 1952 wartete Reeves vergeblich auf seinen Gast Hank Williams und beschloss kurzerhand, für ihn einzuspringen und selbst zu singen. Die Zuhörer und Radiochefs waren begeistert. Reeves erhielt einen Plattenvertrag, seine ersten beiden Singles wurden zu Nummer-1-Hits. Nach zwei Jahren mit weiteren Radioauftritten und erfolgreichen Aufnahmen wurde das renommierte Label RCA auf ihn aufmerksam - ein weiterer Wendepunkt in Reeves Karriere.

Marissa Nadler – „For My Crimes“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(24.09.2018)
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Marissa Nadler – „For My Crimes“ (Album der Woche)
Es ist ein Motiv beinahe so alt wie die Pop-Musik: der Song über einen zum Tode verurteilten Kriminellen, der in der Zelle auf das unausweichliche Ende wartet und sein Leben ein letztes Mal reflektiert. Von Hank Williams über Johnny Cash bis zu Nick Cave haben sich schon allerlei Größen an „Death Row Songs“ versucht. Auch „For My Crimes“, das neue Album von Marissa Nadler, beginnt mit genau so einem Song. Was die Folk-Künstlerin aus Washington all diesen Männern voraus hat: entwaffnende Empathie.

Time Tunnel

1953
mit Martin Böttcher

(22.09.2009 / 17:00 Uhr)
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Hank Williams ist tot, Josef Stalin ist tot - und die Musik im Jahr 1953 freut sich! Warum?

Pop Goes The Weasel

The Day The Music Died 2 mit Klaus Hückstädt

(13.07.2011 / 13:00 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - The Day The Music Died 2 mit Klaus Hückstädt
Für eine Reihe von Country-Stars läßt sich die erste Frage erschreckend oft mit ja und die zweite niederschmetternd häufig mit nein beantworten. Im amerikanischsten aller Genres, so scheint es, hat Gevatter Tod nur wenig dem Zufall überlassen. Klaus Hückstädt präsentiert eine Verkettung von tragischen Todesfällen die schon fast unheimliche Ausmaße annimmt, von Patsy Cline bis zu Hank Williams von Jim Reeves bis Dottie West.

Time Tunnel

(26.08.2018 / 08:00 Uhr)
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Hank Williams ist tot, Josef Stalin ist tot – und die Musik im Jahr 1953 freut sich! Warum?

Bordermusic

First Cow In The Territory

(12.03.2020 / 13:00 Uhr)
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Bordermusic - First Cow In The Territory
Mit dabei: William Tyler und seine Musik zum Film "First Cow", James Elkington mit Vorboten zu seinem im April erscheinenden Album, Hank Williams und die Aufnahmen zur Mehl-Werbesendung Mother's Best und die Gram Parsons Fans The Hanging Stars aus Südengland.

Pop- und Country-Sänger Billy Joe Thomas ist tot

Von ByteFM Redaktion
(31.05.2021)
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Pop- und Country-Sänger Billy Joe Thomas ist tot
Der 1942 in Hugo, Oklahoma, geborene Billy Joe Thomas hatte seinen ersten Hit schon 1966 mit einer Coverversion von Hank Williams‘ „I'm So Lonesome I Could Cry“. Zwei Jahre später schaffte er es mit „Hooked On A Feeling“ in die Top 5. Mit „Raindrops Keep Fallin‘ On My Head“ gelang ihm schließlich 1970 der Sprung an die Chartspitze – ein Stück, geschrieben von Songschreiber-Legende Burt Bacharach und Hal David, das ihm einen Grammy für die beste männliche Gesangsperformance einbrachte. In den folgenden Jahrzehnten brachte Thomas zahlreiche Singles heraus und war immer wieder in den Charts vertreten. Noch in den Nullerjahren ging er als Musiker erfolgreich auf Tournee.

Rumble

Slide, Fiddle & Banjo
mit Susie Reinhardt

(13.10.2011 / 14:00 Uhr)
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Rumble - Slide, Fiddle & Banjomit Susie Reinhardt
Slide, Fiddle & Banjo – Rumble bringt euch diesmal Countryfeeling mit Songs von Hank Williams über Heavy Trash bis zu DM-Bob und den Secret Sisters

art Mixtape

Künstliche Künstlerin

(04.05.2019 / 12:00 Uhr)
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Hinter dieser „künstlichen Künstlerin“ steht allerdings eine echte, bekannte Künstlerin: Natascha Sadr Haghighian. Aus Anlass dieses Spiels mit einem Alter Ego unternimmt ART-Redakteur Ralf Schlüter einen Streifzug durch die Popgeschichte, wo es immer wieder alternative Identitäten gegeben hat. Es treten auf: »Luke the Drifter« (Hank Williams), »Sasha Fierce« (Beyonce), »Fenway Bergamot« (Laurie Anderson), The Residents, Gorillaz, The Dukes Of Stratosphear und viele andere.

Time Tunnel

1953

(09.04.2017 / 08:00 Uhr)
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Hank Williams ist tot, Josef Stalin ist tot – und die Musik im Jahr 1953 freut sich! Warum?

Time Tunnel

1948

(05.03.2017 / 08:00 Uhr)
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Muddy Waters, Roy Brown, Wynonie Harris – im Time Tunnel mit Musik aus dem Jahr 1948 geben sich heute ein paar der größten Blues-Musiker und R&B-Shouter das Mikro in die Hand. Von rechts kommen die Country-Billys Hank Williams, Tex Ritter und PeeWee King dazu. Es swingt!

This Land - Your Land?

Birmingham Sunday

(22.09.2013 / 12:00 Uhr)
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Neben Songs aus jenen Jahren der US-Bürgerrechtsbewegung gibt es in dieser Ausgabe Musik von Loudon Wainwright III. Der Singer/Songwriter und Schauspieler beging am 5. September seinen 67. Geburtstag. In Deutschland war er zuletzt 2003 in Duisburg beim Festival RuhrTriennale zusammen mit dem Songwriter Van Dyke Parks zu hören – auf Einladung des Gitarristen Bill Frisell, der dort die Konzertreihe Century of Song bis 2005 als musikalischer Direktor durchführte. Außerdem erinnern wir musikalisch an Hank Williams, der vor fünf Tagen 90 geworden wäre.

Dick Dale, der König der Surf-Gitarre, ist tot

Von ByteFM Redaktion
(18.03.2019)
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Dick Dale, der König der Surf-Gitarre, ist tot
Dick Dale wurde am 4. Mai 1937 als Richard Anthony Monsour in Boston als Kind libanesischer und polnisch-weißrussischer Eltern geboren. Im Alter von neun Jahren lernte er Klavier zu spielen, es folgten Trompete, Ukulele und Gitarre. Die libanesische Folk-Musik, mit er durch seinen Vater sozialisiert wurde, inspirierte ihn genauso sehr wie die Country-Songs von Hank Williams. Als Dale 17 Jahre alt war, zog seine Familie nach Süd-Kalifornien, wo er seine (neben der Musik) zweitgrößte Leidenschaft entdeckte: das Surfen.

ByteFM TourKalender

Zu Gast: Franz Dobler

(12.04.2008 / 16:00 Uhr)
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ByteFM TourKalender - Zu Gast: Franz Dobler
Das Märchen von König Hiram. (Booklettext zu Hank Williams Revisited, Trikont 1998).

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(05.01.2013 / 15:00 Uhr)
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Dieses Mal u.a. mit Country-Legende Hank Williams, der am Montag vor 50 Jahren gestorben ist, Van Dyke Parks, der am 03.01. seinen 60. Geburtstag gefeiert hat und der ersten Studioaufnahme von Pulp seit über zehn Jahren.

Time Tunnel

1948
mit Martin Böttcher

(18.08.2009 / 17:00 Uhr)
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Time Tunnel - 1948mit Martin Böttcher
Muddy Waters, Roy Brown, Wynonie Harris - im Time Tunnel mit Musik aus dem Jahr 1948 geben sich heute ein paar der größten Blues-Musiker und R'n'B-Shouter das Mikro in die Hand. Von rechts kommen die Country-Billys Hank Williams, Tex Ritter und PeeWee King dazu. Es swingt!

Time Tunnel

1953

(20.07.2014 / 19:00 Uhr)
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Hank Williams ist tot, Josef Stalin ist tot - und die Musik im Jahr 1953 freut sich! Warum?

Kalamaluh

Doctor, Doctor

(07.09.2022 / 08:00 Uhr)
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Eigentlich war Dr. John natürlich kein Doktor. Malcolm "Mac" John Rebennack Jr. aus New Orleans hat sich den Doktortitel als Künstlernamen verpasst und war auch eigentlich eher so etwas wie der Hohepriester des Voodoo-Rock. Auf einzigartige Art und Weise hat er in seiner jahrzehntelangen Karriere Blues, Jazz, Rock, Soul, Funk mit Voodoozauber und Mystik seiner Heimatstadt New Orleans kombiniert. 2019 ist Dr. John gestorben und nun erscheint postum ein Album, auf dem er sich auf ungewöhnliche Art Western-, Country- und Folksongs widmet. Dr. John covert auf „Things Happen That Way“ Hank Williams Sr., Johnny Cash oder die Travelling Wilburys und steuert ein paar Eigenkompositionen in einem ebenfalls eigenwilligen Country-Stil bei.