Jamila Woods

Jamila Woods Jamila Woods (Foto: Zoe Rain)

Jamila Woods (*6. Oktober 1989 in Chicago) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Dichterin. Im Fokus ihrer Arbeit stehen immer wieder afroamerikanischer Feminismus und Identität. Ihren ersten Gedichtband „The Truth About Dolls“ veröffentlichte Woods 2012. Ihre Gedichte erschienen zudem in mehreren Anthologien; sie war Mitherausgeberin von „The Breakbeat Poets Vol. 2“, einer Sammlung von Werken afroamerikanischer Dichterinnen.

2015 erschien auf dem Album „Surf“ der Track „Sunday Candy“, ihre Zusammenarbeit mit Chance The Rapper. Auf dessen 2016er-Album „Coloring Book“ fand sich mit „Blessings“ ein weiterer gemeinsamer Track der beiden. Im selben Jahr erschien auch Jamila Woods' eigenes Album „Heavn“, das von Kritik und Publikum sehr positiv aufgenommen wurde.

Jamila Woods' Album „Legacy! Legacy!“, das 2019 erschien, ehrt mit jedem Track KünstlerInnen und AktivistInnen – von Miles Davis über Muddy Waters bis zum Sozialkritiker James Baldwin – deren Arbeit Text und Musik widerspiegeln.

 



Jamila Woods im Programm von ByteFM:

Jamila Woods im Interview bei Ein Topf aus Gold

(03.10.2017)
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Jamila Woods im Interview bei Ein Topf aus Gold
Die Chicagoer Künstlerin Jamila Woods ist heute bei ByteFM im Interview in der Sendung Ein Topf aus Gold mit Diviam Hoffmann zu hören. (Foto: Zoe Rain / Jagjaguwar) Geschichten zwischen futuristischen Utopien und der Schwarzen US-amerikanischen Gegenwart – Jamila Woods zeigt sich auf ihrem ersten Album "Heavn" als eine der großen ErzählerInnen ihrer Generation. // (Foto: Zoe Rain / Jagjaguwar) Geschichten zwischen futuristischen Utopien und der Schwarzen US-amerikanischen Gegenwart – Jamila Woods zeigt sich auf ihrem ersten Album "Heavn" als eine der großen ErzählerInnen ihrer Generation. Im vergangenen Sommer veröffentlichte die Künstlerin aus Chicago ihr Debüt – welches aber auch einige Stolpersteine mit sich brachte: Weil einige Samples (von sowohl Musik als auch Text) nicht geklärt waren, musste sie Teile der Platte komplett neu aufnehmen. // In einigen Songs hat sich dadurch der Sound maßgeblich geändert: So erstrahlt zum Beispiel der Titeltrack in einem neuen, mit ihrer Liveband eingespielten Arrangement. Das neue "Heavn" erscheint jetzt erstmals auf Vinyl und Jamila Woods steht im November auch auf europäischen Bühnen. Diviam Hoffmann hat für ihre Sendung Ein Topf aus Gold die Künstlerin zum Interview getroffen. // Diviam Hoffmann hat für ihre Sendung Ein Topf aus Gold die Künstlerin zum Interview getroffen. Eine wichtige Inspiration für Jamila Woods ist afrofuturistische Kunst: „Bei afrofuturistischen Ideen geht es prinzipiell darum, dass AfroamerikanerInnen sich selber ihre Zukunft vorstellen – denn normalerweise sind sie im Science-Fiction-Genre absolut unterrepräsentiert“, sagt die 27-jährige Musikerin. // Das war die Hauptinspiration für den Song ‚Heavn‘: Unsere Vorfahren tanzen unter Wasser, darum gibt es Wellen auf dem Meer.“ Dabei geht es ihr aber um mehr als nur um die ferne Zukunft: „Ich glaube zwar an eine afroamerikanische Zukunft, wichtig ist es mir aber auch, Schwarze Utopien in der Gegenwart zu schaffen.“ Neben dem Morgen und dem Jetzt bezieht sich Jamila Woods auf ihrem Album auch auf ihre Vorfahren, zum Beispiel auf die US-Bürgerrechtsaktivistinnen Rosa Parks oder Audre Lorde: "Rosa was a freedom fighter / And she taught us how to fight / Audre was a freedom fighter / And she taught us how to fight", heißt es etwa in "Blk Girl Soldier".

ByteFM Jahrescharts 2016

(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
Hidden Track: Jason Lindner & Now Vs Now - Traveler Dirk Böhme (Verstärker) Alben: 1. Anohni – Hopelessness 2. Common - Black America Again 3. Radiohead – A Moon Shaped Pool 4. Jamila Woods - HEAVN 5. Show Me The Body – Body War 6. Anderson. Paak – Malibu 7. Kate Tempest - Let Them Eat Chaos 8. // Kanye West – Famous Feat. Rihanna 3. Beyoncé - Formation 4. Radiohead – Burn The Witch 5. Portishead – SOS 6. Jamila Woods - BLK Girl Soldier 7. Michael Kiwanuka – Black Man In A White World 8. Kadhja Bonet - Honeycomb 9. // Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Alben (ohne Reihenfolge): Solange - A Seat At The Table Kate Tempest - Let Them Eat Chaos Jamila Woods - HEAVN Noname - Telefone Klaus Johann Grobe - Spagat der Liebe Lambchop - FLOTUS Michael Nau - Mowing You + Your D. // Pinky Rose (Stunk und Schmu): Alben (ohne Reihenfolge): A Tribe Called Red – We Are The Halluci Nation Rain Dog – There Be Monsters AMyn – Best Heard In Shadows Dengue Dengue Dengue – Siete Raíces Thylacine – Transsiberian Jamila Woods – HEAVN Mendrugo – More Amor Camila Fuchs – Singing From Fixed Rung Die Heiterkeit – Pop & Tod I + II V.A. – Realm Of Consciousness. // Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Alben (ohne Reihenfolge): Solange - A Seat At The Table Jenny Hval - Blood Bitch Kaitlyn Aurelia Smith - Ears Blood Orange - Freetown Sound Kendrick Lamar - Untitled Unmastered Kaytranada - 99,9% Cate Le Bon - Crab Day Jamila Woods - HEAVN Jessy Lanza - Oh No El Perro Del Mar - KoKoro Exploded View - Exploded View. Songs (ohne Reihenfolge): Jessy Lanza - It Means I Love You Frank Ocean - Pink Skies Whitney - No Woman AlunaGeorge - Wanderlust Tasseomancy - Missoula A-WA - Habib Galbi Chinah - We Go Back Andy Shauf - Quite Like You Agnes Obel - Familiar David Bowie - Blackstar.

Alben des Jahres 2019

(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Little Simz – „Grey Area“ Die Goldenen Zitronen – „More Than A Feeling“ Aldous Harding – „Designer“ Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ Solange – „When I Get Home“ Sampa The Great – „The Return“ Julia Jacklin – „Crushing“ The Düsseldorf Düsterboys – „Nenn mich Musik“ Devendra Banhart – „Ma“ Ilgen-Nur – „Power Nap“. // Christian Tjaben (Canteen / School Of Rock) Better Oblivion Community Center – „Better Oblivion Community Center“ Shana Cleveland – „Night Of The Worm Moon“ Issam Halali – „Mouasalat Ila Jacad El Ard“ Aldous Harding – „Designer“ Holly Herndon – „Proto“ Land & Quiet – „Land & Quiet“ Tyler, The Creator – „Igor“ Weyes Blood – „Titanic Rising“ Chelsea Wolfe – „Birth Of Violence“ Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“. Burghard Rausch (Rock the Casbah) Rival Sons – „Feral Roots“ New Model Army – „From Here“ The Raconteurs – „Help Us Stranger“ Yak – „Pursuit Of Momentary Happiness“ The Last Internationale – „Soul On Fire“ Danko Jones – „A Rock Supreme“ Cherry Glazerr – „Stuffed & Ready“ Bad Religion – „Age Of Unreason“ Hodja – „We Are The Here And Now“ Fever333 – „Strength in Numb333rs“. // “ Riot City – „Burn The Night“ Orodruin – „Ruins Of Eternity“ Gygax – „High Times“ Midas – „Solid Gold Heavy Metal“ Angel Sword – „Neon City“. Johannes Wallat (Kontrabass) Andrés – „IV“ Die Goldenen Zitronen – „More Than A Feeling“ Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ Little Simz – „Grey Area“ Moodymann – „Sinner“ OG Keemo – „Geist“ Robag Wruhme – „Venq Tolep“ Sampa The Great – „The Return“ Slowthai – „Nothing Great About Britain“ Sweatson Klank – „Super Natural Delights“. // Leif Gütschow (ByteFM Team) Allah-Las – „Lahs“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Cass McCombs – „Tip Of The Sphere“ Diiv – „Deceiver“ Guided By Voices – „Warp And Woof“ Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ Jay Som – „Anak Ko“ Panda Bear – „Buoys“ Purple Mountains – „Purple Mountains“ Sophia Bolt – „Waves“. // Billie Eilish – „When We All Fall Asleep, Where Do We Go?“ 5. Sharon Van Etten – „Remind Me Tomorrow“ 6. Fontaines D.C. – „Dogrel“ 7. Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ 8. Girls Of The Internet – „Syrup“ 9. Kokoko! – „Fongola“ 10. Rapsody – „Eve“.

Space Age: Fünf Popsongs aus dem Weltraumzeitalter

(29.06.2022)
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Space Age: Fünf Popsongs aus dem Weltraumzeitalter
Außerhalb der regimetreuen Öffentlichkeit hat 1980 der estnische Ambient-Künstler und Komponist Sven Grünberg mit „Hingus“ (dt. „Atem“) ein Gegenbeispiel veröffentlicht. Jamila Woods – „Sun Ra“ (feat. theMIND and Jasminfire) Auch über das (vermeintliche) Ende des Kalten Kriegs hinaus finden sich Weltraummotive in der Popmusik wieder. // Der Jazz-Musiker und Poet Sun Ra gilt als eine*r der prägendsten Künstler*innen des Afrofuturismus. Die US-Musikerin Jamila Woods beruft sich explizit auf sein Werk und hebt die Aktualität seiner Ideen hervor. Mehr zum Thema „Pop im Space Age“ erfahrt Ihr am 30.

Jamila Woods – „Eartha“

(31.03.2019)
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Jamila Woods – „Eartha“
Jamila Woods Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Kein Wunder, dass die Jugendlichen rebellieren und Gras rauchen.“ Ein große Bewunderin dieses „badass spirit“ der Eartha Kitt ist Jamila Woods, die der Entertainerin auf ihrem neuen Album „Legacy! Legacy!“ den Song „Eartha“ widmet. Woods wünscht sich darin selbst den Mut und die Schlagfertigkeit, die Kitt immer besessen hatte.

„Sula“ - Jamila Woods legt neue Single vor

(07.08.2020)
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„Sula“ - Jamila Woods legt neue Single vor
Jamila Woods (Foto: Zoe Rain) Die US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Dichterin Jamila Woods hat mit „Sula“ ihren ersten neuen Song seit 2019 herausgebracht. Ihre letzte Veröffentlichung „Legacy! // Dieses Lied ist ein Mantra, um mir den Raum zu geben, mein Geschlecht, meine Liebe, Intimität und Sexualität zu meinen eigenen Bedingungen zu erfahren.“ Jamila Woods' Single „Sula“ ist bei Jagjaguwar erschienen. Hier könnt Ihr Euch das neue Stück anhören:

Vom Suchen und Finden der Selbstliebe: neues Video von Jamila Woods

(17.10.2018)
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Vom Suchen und Finden der Selbstliebe: neues Video von Jamila Woods
Jamila Woods (Foto:Zoe Rain) „Giovanni“, das neue Musikvideo von Jamila Woods, beginnt mit einem wertvollen Hinweis: „If you really want something done and done well, do it yourself. Nobody else can do it for you.“ Diese weisen Worte werden von ihrer Großmutter vorgetragen. // Was alle von ihnen gemeinsam haben: Sie sind starke Frauen, die ihre Geschichten vom Suchen und Finden der Selbstliebe teilen. 2016 veröffentlichte Jamila Woods ihr Debüt „HEAVN“ auf Jagjagwuar. Ob auf „Giovanni“ ein neues Album folgen soll, ist noch nicht bekannt.

Die ByteFM Jahrescharts 2019

(27.12.2019)
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Die ByteFM Jahrescharts 2019
Bei Wruhmes sanft minimalistischem Techno schaut dann auch schon einmal Post-Rock um die Ecke, woanders versteckt sich sogar Avantgarde-Jazz – eine Atmosphäre, in die man am besten eintaucht, um sie ganz zu verstehen. 6. Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ R&B, der mehr will, als nur Liebenden und Verlassenen aus der Seele zu sprechen. // Denn das Geschichtsbewusstsein ist auf „Legacy! Legacy!“ offenkundig genug. Mit jedem Stück auf dem Album setzt Jamila Woods HeldInnen der afroamerikanischen Geschichte Denkmäler. Inhaltlich und auch in der Namensgebung der Stücke kommt das Wirken von KünstlerInnen und AktivistInnen zur Sprache, deren Wirken bis heute bedeutsam ist.

Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ (Album der Woche)

(06.05.2019)
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Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ (Album der Woche)
Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ (Jagjaguwar) In den in Chicago gelegenen Johnson Publishing Archives befindet sich eine der weltweit größten Sammlungen von Büchern afroamerikanischer AutorInnen. Genau hier hat Jamila Woods das Musikvideo zu ihrem Song „Zora“ gedreht. // Genau hier hat Jamila Woods das Musikvideo zu ihrem Song „Zora“ gedreht. Die ebenfalls aus Chicago stammende Soul-Künstlerin schreitet mit der Aura einer Eroberin in die Bibliothek, doch ihre Mission ist eine ganz andere.

Gabriel Garzón-Montano im Armando-Young-Remix

(17.02.2021)
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Gabriel Garzón-Montano im Armando-Young-Remix
Gabriel Garzón-Montano (Foto: Jack McKain) Mit einem Feature-Beitrag von Jamila Woods hat Gabriel Garzón-Montano sein Stück „Someone“ im Armando-Young-Remix noch einmal neu veröffentlicht. Vielen Künstler*innen ist ihre eigene Stimme heilig und der US-amerikanische Sänger und Musiker hat freilich eine sehr schöne solche. // Denn während die Stimme hochgepitcht daherkommt, hört man Beats wie in diesem Remix normalerweise deutlich schneller. Im gewohnten Tempo und Timbre hingegen hören wir das neue Gesangs-Feature von Jamila Woods. Die US-amerikanische R&B-Sängerin hatte zuletzt im vergangenen Jahr mit der Single „Sula“ von sich reden gemacht. // Das Stück „Someone“ von Gabriel Garzón-Montano ist ursprünglich auf dem 2020er Album „Agüita“ bei Jagjaguwar erschienen. Im neuen Armando-Young-Remix feat. Jamila Woods ist der Song heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Adi Oasis – „Lotus Glow“ (Rezension)

(30.03.2023)
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Adi Oasis – „Lotus Glow“ (Rezension)
Retrofuturistischer Funk & Kampfansage ans Patriarchat In Paris geboren, lebt Oasis inzwischen in Brooklyn, New York. Dort erhält die Musikerin Unterstützung von Kolleg*innen wie Jamila Woods, dem Grammy-Gewinner J. Hoard und dem Songwriter Kirby. Auch aus Europa bekommt sie Support vom niederländischen Beyoncé-Produzenten Leven Kali und dem britischen Neo-Soul-Musiker Aaron Taylor. // Sie kreiert in jedem einzelnen Song eine ganz eigene Atmosphäre, mal nachdenklich wie in „Marigold“, mal verführerisch wie in „U Make Me Want It“, träumerisch-verliebt wie in „Naked“ und dann wieder politisch fordernd in „Dumpalltheguns“. Besonders der Song „Red To Violet“ mit Jamila Woods ist eine Kampfansage an patriarchale Machtstrukturen innnerhalb unserer Gesellschaft. Die beiden Schwarzen Frauen singen davon, fetischisiert zu werden, von männlicher Raumeinnahme und davon, dass Frauen die Welt zusammenhalten und es nun endlich Zeit wäre für sie.

„Fragments“: Bonobo kündigt neues Album an

(07.10.2021)
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„Fragments“: Bonobo kündigt neues Album an
Vorab gibt es bereits die neue Single „Rosewood“ zu hören, die auch als Musikvideo erschienen ist. Auf „Fragments“ sind eine Reihe von Künstler*innen mit am Start, darunter Jamila Woods, Joji, Jordan Rakei und Kadhja Bonet. Titelgebend ist der Umstand, dass Green auf dem Album zahlreiche Ideenfragmente und experimentelle Ideen kombiniert hat, die er schon länger mit sich herumtrug. // Miguel Atwood-Ferguson) 2. „Shadows“ (feat. Jordan Rakei) 3. „Rosewood“ 4. „Otomo“ (feat. O’Flynn) 5. „Tides“ (feat. Jamila Woods) 6. „Elysian“ 7. „Closer“ 8. „Age Of Phase“ 9. „From You“ (feat. Joji) 10. „Counterpart“ 11. „Sapien“ 12.

Neue Single „Tides“ von Bonobo feat. Jamila Woods

(27.10.2021)
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Neue Single „Tides“ von Bonobo feat. Jamila Woods
Auf dem zweiten Vorabsong aus seinem Anfang kommenden Jahres erscheinenden Album „Fragments“ hören wir die Stimme von Jamila Woods. Die R&B-Sängerin aus Chicago hat vor zwei Jahren das Konzeptalbum „Legacy! Legacy!“ herausgebracht. // Das Album „Fragments“ von Bonobo erscheint am 14. Januar 2022 auf dem Label Ninja Tune. Die Vorabsingle „Tides“ mit der Sängerin Jamila Woods ist heute unser Track des Tages. Hört und seht sie Euch hier an:

Jamila Woods kündigt neues Album „Legacy! Legacy!“ an

(06.02.2019)
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Jamila Woods kündigt neues Album „Legacy! Legacy!“ an
Jamila Woods (Foto: Bradley Murray) Im Oktober des vergangenen Jahres veröffentlichte Jamila Woods das möglicherweise ambitionierteste Projekt ihrer Karriere: „Giovanni“, eine kunstvolle Mischung aus Musikvideo und dokumentarischem Kurzfilm, in dem die Neo-Soul-Künstlerin aus Chicago nicht nur den starken Frauen ihrer Familie und ihres Freundeskreises, sondern auch der titelgebenden Autorin Nikki Giovanni Tribut zollte.

Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2019

(31.12.2019)
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Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2019
Black Midi – „Schlagenheim“ 18. James Blake – „Assume Form“ 17. Michael Kiwanuka – „Kiwanuka“ 16. Jamila Woods – „Legacy! Legacy!“ 15. DIIV – „Deceiver“ 14. Angel Olsen – „All Mirrors“ 13. Billie Eilish – „When We All Fall Asleep, Where Do We Go?

Mykki Blanco - „Broken Hearts & Beauty Sleep“ (Album der Woche)

(21.06.2021)
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Mykki Blanco - „Broken Hearts & Beauty Sleep“ (Album der Woche)
Die sonnige Pop-Ästhetik wird von den Gästen abgerundet, insbesondere die Features von Alternative-R&B-Stars; Blood Orange und Jamila Woods. „Broken Hearts & Beauty Sleep“ ist bisher das tanzbarste HipHop-Album des Jahres. Selbst die antipatriarchale Wut, die auf dieser LP immer wieder durchscheint, verwandelt Blanco in einen Triumph.

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Sophia Kennedy – „Sophia Kennedy“ Candelilla – „Camping“ Christiane Rösinger – „Lieder ohne Leiden“ Thundercat – „Drunk“ Aldous Harding – „Party“ Spirit Fest – „Spirit Fest“ King Krule – „The Ooz“ Jamila Woods - "Heavn" Waxahatchee – „Out Of The Storm“ Kendrick Lamar – „Damn“ Emma Stenger Kelly Lee Owens – „Kelly Lee Owens“ Aldous Harding – „Party“ Sevdaliza – „Ison“ Girlpool – „Powerplant“ Tyler, The Creator – „Flower Boy“ Japanese Breakfast – „Soft Sounds From Another Planet“ King Krule – „The Ooz“ Mac DeMarco – „This Old Dog“ Syd – „Fin“.

Songs des Jahres 2022

(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Raven Violet) Doug Paisley – „Say What You Like“ Eddie Chacon – „Comes And Goes“ Eris Drew – „Heartbeat“ Floral Image – „Babe & The Devil“ John Cale – „Night Crawling“ Otto von Bismarck – „Der Winter ist vorbei“ Panda Bear & Sonic Boom – „In My Body“ Niklas Holle (Standard, ByteFM Magazin) Kate Bollinger – „Who Am I But Someone“ Σtella – „Charmed“ Jamila Woods & Neneh Cherry – „Kootchi“ The Düsseldorf Düsterboys – „Das erste Mal“ U.S. Girls – „So Typically Now“ Pip Millett – „Happy No More“ Julian Lage – „Tributary“ Kurt Vile – „Fo Sho“ Lova Lova & Atelier Kamikazi – „Oyo Projet“ Loyle Carner – „Blood On My Nikes“ Nils Lagoda (ByteFM Magazin, StadtMagazin, ByteFM Charts) Ansu – „Sicher“ Hotel Rimini – „Hapag & Lloyd“ Noga Erez – „Nails“ Juli Gilde – „Rhododendron“ Rosalía – „Saoko“ KeKe – „DMs“ Die Nerven – „Keine Bewegung“ Salò – „Apollonia sitzt bei Edeka an der Kassa“ Leikeli47 – „Chitty Bang“ Doja Cat – „Vegas“ Patrick Ziegelmüller (Neuland) The Heavy Heavy – „All My Dreams“ Andrew Bird – „The Night Before Your Birthday“ Dan Mangan – „Just Know It“ Jeremy Ivey – „Orphan Child“ Cascadeur – „Young“ L.A.

R&B-Producer OddCouple mit neuer Single „Enemies“

(17.05.2021)
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R&B-Producer OddCouple mit neuer Single „Enemies“
Bereits im April hat der aus Chicago stammende Künstler den titelgebenden Track daraus vorgestellt. Am Mikrofon hört man dort keine Geringere als Jamila Woods. Für diese produzierte Zach Henderson alias OddCouple 2017 ihr Debütalbum „Heavn“. Doch Woods ist nicht der einzige größere Act, mit dem Henderson gearbeitet hat.

Songs des Jahres 2019

(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Bohannon – „Dusk“ Molly Sarlé – „Human“ Quiet Marauder – „Prologue - It Arrived In Silence“ The Boys With The Perpetual Nervousness – „Sparkle“ The Golden Rail – „Regent Street“ The Hannah Barberas – „Hideous“ The Pearlfishers – „Sometimes It Rains In Glasgow“ Transmission 13 – „Wild Atlantic“ Johnny Moonlight (Eingefleischt) Rivette – „This Round's On Me“ Tower – „Run For My Life“ Freeways – „Heavy Rescue“ The Wildhearts – „Diagnosis“ Fliehende Stürme – „Die Königin darf nicht fallen“ Idle Hands – „Give Me To The Night“ Michael Monroe – „One Man Gang“ Traveler – „Speed Queen“ Hot Breath – „Still Not Dead“ Legendry – „The Wizard And The Tower Keep“ Johannes Wallat (Kontrabass) Dendemann – „Müde“ Jamila Woods – „Basquiat“ Malibu Ken – „Corn Maze“ My Girlfriend – „Believe In Something“ OG Keemo – „216“ Roisin Murphy – „Incapable“ Shigeto – „MCW“ Shigeto – „Pusher“ Solange – „Sound Of Rain“ Theo Parrish – „This Is For You“ (feat.

Songs des Jahres 2020

(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Angel Olsen, Bob Weir & Noam Chomsky) Castlebeat – „Shoulder“ (feat. Sonia Gadhia) Guided By Voices – „Please Don't Be Honest“ Jamila Woods – „Sula (Paperback)“ Haiyti – „Burr“ Lido Pimienta – „Te Queria“ Lupin – „Vampire“ Soccer Mommy – „Circle The Drain“ Teenage Fanclub – „Home“ Wire – „Off The Beach“ Till Kober (Brown Rice, Bordermusic) The Hanging Stars – „I've Seen The Summer In Her Eyes“ Herman Düne – „Freak Out Til The Morning Dew“ Seu Jorge & Roge – „Saravá“ Nazar – „Why“ Squid – „Sludge“ Jimi Tenor – „Vocalize My Luv“ Fra Det Onde – „Sins“ Gil Scott-Heron – „I'm New Here (A Reimagining By Makaya McCraven)“ Sharhabil Achmed – „Argos Farfish“ The Diabolical Liberties & Planet Battagon – „In Search Of The New Super Ape“ Dirk Böhme (Verstärker) Protomartyr – „Processed By The Boys“ Young T & Bugsey – „Don’t Rush“ (feat.

Neue Sendung bei ByteFM: Beyond

(16.12.2016)
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Neue Sendung bei ByteFM: Beyond
In ihrer Premierensendung, die den Titel „Soundkommentare“ trug, beleuchtete Moderatorin Andrea Goetzke, wie westlichen und weißen Perspektiven in der Musikwelt begegnet wird – veranschaulicht durch Songs von Princess Nokia, Jamila Woods, Lotic, Chino Amobi oder Common. Dass sich Andrea Goetzke dabei überwiegend auf aktuelle Veröffentlichungen konzentriert, liegt nahe.

Funk-Pionierin Betty Davis ist tot

(10.02.2022)
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Funk-Pionierin Betty Davis ist tot
Sie ebnete mit ihrer Attitüde den Weg für einige der ganz großen Pop-Stars wie Madonna oder Prince und gilt als wichtige Inspiration für Musiker*innen der Gegenwart wie Erykah Badu oder Jamila Woods. „Betty war vor allem eine Freundin, Tante, Nichte und ein geliebtes Mitglied ihrer Gemeinde in Homestead, Pennsylvania, und der weltweiten Gemeinschaft von Freund*innen und Fans“, heißt es in der Mitteilung von Davis’ Freundin Connie Portis.

Die Alchemie der Liebe: Mykki Blanco mit „Love Me“ (feat. Jamila Woods & Jay Cue)

(04.05.2021)
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Die Alchemie der Liebe: Mykki Blanco mit „Love Me“ (feat. Jamila Woods & Jay Cue)
Liebe, Geduld, Vertrauen und Zeit - das sind die thematischen Eckpfeiler in Mykki Blancos neuer Single „Love Me“ (Foto: Bruno Staub) Mit „Love Me” hat die kalifornische Transgender-Künstlerin Mykki Blanco einen Track über die Liebe im Allgemeinen und Speziellen veröffentlicht. Er featured ihren Bruder Jay Cue und die Sängerin Jamila Woods. Von Woods' Arbeit fühlte Blanco sich schon lange angezogen: „Ihre beruhigende, seelenvolle und folkloristische Stimme erinnert an große Künstlerinnen wie Janis Ian oder Joni Mitchell.

Zehn Fragen an: Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold)

(15.02.2021)
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Zehn Fragen an: Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold)
Hast Du eine Lieblingsausgabe von Ein Topf Aus Gold bzw. eine Sendung, die Dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Ich habe vor einigen Jahren ein Special zu Jamila Woods gemacht. In dieses hätte ich sehr gerne noch viel mehr Zeit gesteckt, aber ist trotzdem gut geworden.

Songs des Jahres 2018

(11.12.2018)
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Songs des Jahres 2018
Songs des Jahres 2018 Jessica Hughes (ByteFM Magazin) Snail Mail – „Heat Wave“ Blend – „From Woman“ Aby Vulliamy – „Good Enough“ Jenny Wilson – „RAPIN*“ Ebony Bones – „No Black In The Union Jack“ Stella Donnelly – „Talking“ Jamila Woods – „Giovanni“ Slow Machete – „Red Mountain Choir“ Ian Sweet – „Spit“ Molly Burch – „To The Boys“ Ingo Scheel (Flashback) Pablo Matisse – „How We Act“ Arctic Monkeys – „Four Stars Out Of Five“ Sade – „The Big Unknown“ Mudhoney – „Kill Yourself Live“ The Damned – „Standing On The Edge Of Tomorrow“ Thom Yorke – „Suspirium“ Panicburg City – „Cruel Thing“ Dendemann – „Keine Parolen“ Johnny Marr – „Hey Angel“ Shame – „One Rizla“ Ingo Sänger (Taxi Nights) Tunnelvisions – „Guava (Aera’s Sunset Remix)“ Neuronphase – „Light“ Shervaan Bergsteedt – „Mass“ Bookwood – „You & Me“ Iain Howie – „To Forget (Whitesquare Remix)“ Detroit Swindle – „Flavourism (feat.

ByteFM Poll 2017 – Eure Musik des Jahres

(29.11.2017)
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ByteFM Poll 2017 – Eure Musik des Jahres
Hier schon mal ein paar Vorschläge: Wart Ihr "Down" mit der Hamburger R&B-Hoffnung Ace Tee oder eher im "Heavn" mit Jamila Woods? Habt Ihr lieber mit Sophia Kennedy neue Songwelten ergründet oder zu Cigarettes After Sex' sphärischem Debüt geraucht?

Ein Topf aus Gold

The R'n'B Issue

(13.08.2016 / 17 Uhr)
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Auch die Moderatorin dieser Sendung konnte sich mit dem R'n'B-Output der letzten Jahre wirklich nicht anfreunden. Bis heute: Denn Jamila Woods hat ihr wunderbares Debütalbum "Heavn" vorgelegt. Ähnlich toll: Noname, die auch auf dem Album von Jamila Woods zu hören ist. Wir stellen es vor und versammeln anderes himmlisches Material um die Platten herum.

10 bis 11

Endless Rooms

(10.05.2022 / 10 Uhr)
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Die australische Band Rolling Blackouts Coastal Fever hat in der vergangenen Woche ihr drittes Album "Endless Rooms" veröffentlicht. Aus diesem hören wir heute Track 10 und 11. Außerdem mit dabei ist Musik von Ela Minus, Jamila Woods oder auch Duran Duran.

Ein Topf aus Gold

(Rise)

(29.09.2020 / 18 Uhr)
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Eine Sendung voller Soul, Funk und Disco, wie sie sich im Jahr 2020 zeigen. Etwa bei 79.5 aus Brooklyn oder bei Jamila Woods, die in ihrer Musik Erzählungen großer Schwarzer Autorinnen verarbeitet. Und auch Sault sind – schon wieder – dabei.

Beat Repeat

Esperanza Spalding / Sampa The Great / Kamasi Washington

(20.06.2020 / 18 Uhr)
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Beat Repeat - Esperanza Spalding / Sampa The Great / Kamasi Washington
Young, Gifted and Black – mit Jamila Woods, Sampa The Great, Esperanza Spalding, Sons Of Kemet & Kamasi Washington.