The Beach Boys

The Beach Boys The Beach Boys (Albumcover „Surfin'“)

The Beach Boys sind eine US-amerikanische Band, die zu den einflussreichsten Künstlern der Popgeschichte gehören. Sie waren mit ihren charakteristischen Harmoniegesängen Mitbegründer und Hauptvertreter des Surf-Sounds. Die Gruppe aus Hawthorne, Kalifornien wurde 1961 von den Brüdern Brian Wilson (*20. Juni 1942, Gesang, Keyboards, Bass), Dennis Wilson (4. Dezember 1944 – 28. Dezember 1983, Gesang, Schlagzeug) und Carl Wilson (21. Dezember 1946 – 6. Februar 1998, Gesang, Gitarre, Bass), deren Cousin Mike Love (*15. März 1941, Gesang) sowie dem gemeinsamen Freund Al Jardine (*3. September 1942, Gesang, Gitarre) gegründet. Sie hatten zahlreiche Welthits wie „Surfin' U.S.A.” (1963), „Fun, Fun, Fun” (1964), „California Girls” (1965), „Good Vibrations” (1966) und „God Only Knows” (1966).

Brian und Carl Wilson begannen in den späten 1950ern in ihrem Elternhaus, zu musizieren und mit einem Mehrspurrekorder aufzunehmen. Insbesondere das Talent von Brian Wilson war früh erkennbar. Vater Murray Wilson war selbst Musiker und Arrangeur und unterstützte die musikalischen Ambitionen. Murray Wilson war sehr ambitioniert und es gab immer wieder Gerüchte, dass er seine Schützlinge misshandelte. Allerdings sind die Auskünfte der Betroffenen hierzu widersprüchlich. Sicher ist, dass der Vater, der in den ersten Jahren auch Manager der Band war, die Jungen mit großem Ehrgeiz antrieb. Bald komplettierten Mike Love, Al Jardine und der jüngste Bruder Dennis – der einzige wirkliche Surfer unter den fünf Musikern – die Gruppe, die zunächst den Namen „The Pendeltons” bekam. Brian schrieb die Songs „Surfin'” und „Surfin' Safari”, letzteren zusammen mit Mike Love. Im September 1961 nahmen sie ein Demo von „Surfin'” auf und noch vor Ablauf des Jahres hatten sie einen Plattenvertrag, eine Single auf Platz 75 der Billboard-Charts und einen neuen Namen: „The Beach Boys”.

Die zunächst recht einfachen Popsongs wurden schnell komplexer. Zwar schrieben alle Mitglieder der Band Songs, aber es wurde schnell klar, dass das eigentliche Genie der Beach Boys Brian Wilson war. Den Höhepunkt seiner Schaffenskraft erreichte er 1966 mit dem heute legendären Album „Pet Sounds”, das immer wieder auf Platz eins von Kritiker*innenlisten mit den „besten Alben aller Zeiten” landet. Auch Paul McCartney nannte es als einen wichtigen Einfluss für „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band” von The Beatles. In der Folge arbeitete sich Brian Wilson immer stärker in eine psychische Krise hinein und bei den Arbeiten am Album „Smile”, mit dem er 1967 alles Dagewesene übertreffen wollte, kam es zum Zusammenbruch. Das Album konnte nicht erscheinen und Brian Wilson erholte sich nie so richtig von diesem Scheitern. Einzelne Songs von „Smile“ erschienen über die nächsten Alben verteilt, aber erst 2004 vollendete Wilson das Werk gemeinsam mit dem Arrangeur Van Dyke Parks, mit dem er schon in den 1960ern daran gearbeitet hatte.

Brian Wilson, der schon sich schon seit Mitte der 1960er auf die Studioarbeit konzentrierte und auf Touren von Bruce Johnston vertreten wurde, zog sich immer weiter zurück. Er wurde von zwielichtigen Ärzten mit falschen Psychopharmaka behandelt und war nur noch ein Schatten seiner selbst. Das vorerst letzte Beach-Boys Album war 1979 „The Beach Boys Love You”. Dennis Wilson veröffentlichte 1977 das Soloalbum „Pacific Ocean Blue” und ertrank 1983 während der Aufnahmen zum geplanten Nachfolgealbum „Bambu”. Die anderen Beach Boys machten die in den 1980ern mit verschiedenen Gastmusikern weiter, meist mit geringem kommerziellem und noch geringerem künstlerischen Erfolg. Brian Wilson nahm sporadisch mit Musikern wie Van Dyke Parks und Sean O'Hagan von The High Llamas auf. Erst 2012 kam es mit dem Album „That's Why God Made The Radio” zu einer Wiedervereinigung der überlebenden Beach Boys.



The Beach Boys im Programm von ByteFM:

Zum 125. Geburtstag von Leon Theremin: Die sieben besten Pop-Songs mit Theremin

(28.08.2021)
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Zum 125. Geburtstag von Leon Theremin: Die sieben besten Pop-Songs mit Theremin
Der an und für sich relativ straighte Blues-Rock von „Electricity“ wird von vibrierenden Theremin-Melodien zerschnitten – und am Ende lässt Hoffman sein Instrument sogar richtig knarzen und schreien. The Beach Boys – „Good Vibrations“ (1967) Was eint die schranzigen Outsider-Art-Rock-Pioniere Captain Beefheart And His Magic Band und die US-Vorzeige-Jungs The Beach Boys? Beide Bands experimentierten 1967 mit dem Theremin. // Beide Bands experimentierten 1967 mit dem Theremin. The Beach Boys' „Good Vibrations“ ist in vielerlei Hinsicht ein wegweisendes Stück Pop-Musik, meistens zelebriert aufgrund der revolutionären Collage-Technik und sonstigen abenteuerlichen Studio-Experimenten. // Dort, im Dickicht aus Streichern, Bläsern, Flöten und Orgeln, ertönt auch ein fröhlich nach unten und oben schlingerndes Theremin – dass diese psychedelische Gaga-Kunst komplettiert. Led Zeppelin – „Whole Lotta Love“ (1969) Während Captain Beefhart und The Beach Boys das melodische Spektrum des Theremins erkundeten, loteten Led Zeppelin das Krach-Potential voll aus.

Matt Maltese – „Rom-Com Gone Wrong“

(16.11.2019)
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Matt Maltese – „Rom-Com Gone Wrong“
Analog überlässt er auch im Song jegliches Drama dem Inhalt, nicht der Form. Man mag an The Beach Boys denken, und zwar The Beach Boys gegen Ende der 60er. Damals hinterließ die Band Fäden, die gelegentlich von anderen KünstlerInnen aufgenommen wurden.

Paul McCartney vs. Brian Wilson: Die ultimative Pop-Rivalität, endgültig aufgearbeitet

(17.06.2022)
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Paul McCartney vs. Brian Wilson: Die ultimative Pop-Rivalität, endgültig aufgearbeitet
Paul McCartney: Mary McCartney, Brian Wilson: Universal) Während östliche und westliche Supermächte mit realem Waffenarsenal einander zu übertrumpfen versuchten, fand während der 60er-Jahre innerhalb der Popmusik ein ganz anderes Wettrüsten statt – und zwar zwischen The Beach Boys und The Beatles. Ganz im Gegensatz zum von medialer Sensationsgeilheit aufgebauschten „Beatles-gegen-Stones“-Diskurs handelte es sich bei diesen beiden schillernden Pop-Gruppen um eine tatsächliche Rivalität. // „I Get Around“ Erfolg „Can’t Buy Me Love“: Nr. 1 Billboard Hot 100, UK-Charts, in den UK-Charts vierterfolgreichste Single des Jahrzehnts. „I Get Around“: Erste Nr. 1 in den Billboard Hot 100 von The Beach Boys. Songwriting „Can’t Buy Me Love“: Wie fast alle Beatles-Track an Lennon-McCartney kreditiert, faktisch aber ein ziemlicher Alleingang von McCartney mit leichtem Einfluss von Produzent George Martin. // „Heroes & Villains“ Erfolg „Hello, Goodbye“: Nr. 1 Billboard Hot 100 und UK-Singles-Charts, außerdem auch Nr. 1 in der BRD. „Heroes & Villains“: Ab 1967 konnten The Beach Boys auf kommerzieller Ebene nicht mehr ganz mithalten – Nr. 12 Billboard Hot 100, Nr. 8 UK-Singles-Charts.

Die 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten

(03.08.2021)
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Die 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten
Doch vor allem träumt jeder Mensch. Das hier sind unsere 30 besten Dreampop-Alben. The Beach Boys – „Sunflower“ (1970) Inmitten von „Sunflower“, dem 16. Studioalbum von The Beach Boys, findet sich die Geburtsstunde des Dreampop. Die US-amerikanische Surf- und Psych-Rock-Institution verfolgte bereits auf Vorgänger-LPs wie „Pet Sounds“ und „Smile“ schon eine verträumte Ästhetik.

„Orange Crate Art“: Van Dyke Parks wird 80

(03.01.2023)
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„Orange Crate Art“: Van Dyke Parks wird 80
Wird 80 Jahre alt: Van Dyke Parks (Foto: Bella Union) Einer der großen, fast schon mystischen Fehlschläge der Pop-Musik ist und bleibt „Smile“ von The Beach Boys. Dieses hypothetische Opus magnum, zum Großteil eine Zusammenarbeit zwischen Band-Mastermind Brian Wilson und Arrangeur Van Dyke Parks, scheiterte an einer Kombination aus psychischen Problemen der Künstler und herrischer Bürokratie der zuständigen Labels. // Der Titeltrack ist eine Auseinandersetzung mit der Idealisierung Kaliforniens, zu der popkulturell auch der Surf-Pop von The Beach Boys seinen Teil beitrug. „Orange Crate Art“ sind Werbetafeln für kalifornische Orangen, die ein romantisiert-verklärtes Bild des Bundesstaats an der US-Westküste verkaufen.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Jessica Hughes

(21.12.2016 / 15 Uhr)
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He could sing the phone book and he would sound great," das sagte ein Produzent einmal über Carl Wilson, fast sein ganzen Leben Teil der Band The Beach Boys, die er u.a. gemeinsam mit seinen zwei älteren Brüdern Brian und Dennis gründete. Carl Wilson starb 1998 im Alter von 51 Jahren an Lungenkrebs, heute hätte er Geburtstag gehabt und wäre 70 Jahre alt geworden. // Carl Wilson starb 1998 im Alter von 51 Jahren an Lungenkrebs, heute hätte er Geburtstag gehabt und wäre 70 Jahre alt geworden. Musik von Carl Wilson und von The Beach Boys also heute im Programm des ByteFM Magazins.

Hal Blaine ist tot: Eine Studio-Legende in fünf Songs

(12.03.2019)
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Hal Blaine ist tot: Eine Studio-Legende in fünf Songs
„Be My Baby“ ist nicht nur ein perfekter Pop-Song, sondern auch Blaines einflussreichste musikalische Leistung: Sein Dum-Dumdum-Tschak-Beat inspiriert bis heute die Grundlage für unendlich viele Songs, von The Jesus And Mary Chain über Taylor Swift bis zu International Music. The Beach Boys – „Good Vibrations“ (1966) Als die musikalischen Visionen von Brian Wilson immer abstrakter und komplexer wurden und seine Gruppe von harmlosen Surf-Pop-Jungs zum Psych-Pop-Kollektiv mutierte, griffen The Beach Boys immer öfter auf die handwerklichen Skills von The Wrecking Crew zurück. // The Beach Boys – „Good Vibrations“ (1966) Als die musikalischen Visionen von Brian Wilson immer abstrakter und komplexer wurden und seine Gruppe von harmlosen Surf-Pop-Jungs zum Psych-Pop-Kollektiv mutierte, griffen The Beach Boys immer öfter auf die handwerklichen Skills von The Wrecking Crew zurück. Blaine und seine MitstreiterInnen war nicht nur für die vertrackten Barock-Pop-Instrumentals von „Pet Sounds“, sondern auch für Wilsons psychedelisches Opus magnum „Good Vibrations“ verantwortlich.

Yacht-Funk und 70s-Synths: „Easier Said Than Done“ von Dent May

(22.08.2020)
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Yacht-Funk und 70s-Synths: „Easier Said Than Done“ von Dent May
Stattdessen spielt sich die Klangwelt von Dent May irgendwo zwischen elegantem 70s-Pop, Soul, The Beach Boys und New Wave ab. So ganz grob gesagt. „Easier Said Than Done“ ist ein sommerliches Pop-Stück mit Yacht-Funk-Groove und melodiösem 70s-Synth.

Weihnachtsmixtape von Paul McCartney aufgetaucht

(14.12.2017)
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Weihnachtsmixtape von Paul McCartney aufgetaucht
Die komplette Tracklist des Mixtapes: 1. Nat King Cole – „Unforgettable“ 2. Peter & Gordon – „Someone Ain‘t Right“ 3. The Beach Boys – „I Get Around“ 4. Martha And The Vandellas – „Heat Wave“ 5. Elvis Presley – „Don‘t Be Cruel“ 6.

Ariel Pink (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)

(03.11.2015)
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Ariel Pink (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)
Ariel Pink (Foto: Grant Singer) Man nehme die Extravaganz eines Freddie Mercury und die epische Gesangsdarbietung eines Holly Johnson, mische sie mit der Energie der Beatles und verleihe dem Ganzen eine gehörige Prise West-Coast-Lässigkeit à la The Beach Boys. Fertig ist das musikalische Wunderwerk Ariel Pink. Normalerweise unterwegs mit seiner Begleitband Haunted Graffiti, erschien Ende 2014 sein Soloalbum „pom pom“, eine DIY-Wunderkiste, voller Trash und Lo-Fi-Charme.

Presseschau 20.08.: April April?!

(20.08.2011)
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Wie ein April-Scherz mutet es an, was Pitchfork zu verkünden hat: So veröffentlicht Brian Wilson, seinerseits lebende Legende und Mastermind der Beach Boys, ein Album mit Disney-Songs. Ja genau: Disney-Songs. Wilson sagte selbst: "The Beach Boys sound and the Disney people make a fantastic collaboration. I tried to do justice to all their songs."

ByteFM Magazin am Abend

Σtella, Sport & Strand

(20.06.2022 / 20 Uhr)
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Musik gibts aus dem ByteFM Album der Woche von Σtella, außerdem von The Beach Boys und neues von Sports Team.

Rock-Ola

Highs in the Mid Sixties

(16.11.2020 / 11 Uhr)
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Noch mehr Singles A's & B's aus dem Jahr 1965 (Booker T., The Beach Boys, Smokey Robinson u.a. Rock-Ladies: Ruth Brown PT. 3

Kramladen

Brian Wilson contra Lennon-McCartney

(09.04.2015 / 23 Uhr)
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"Das neue Album „No Pier Pressure“ von Brian Wilson ist erneut kein großer Wurf." Die transatlantische Konkurrenz zwischen den kreativen Giganten Brian Wilson & The Beach Boys auf der einen und Lennon-McCartney & The Beatles auf der anderen Seite gehörte Mitte der sechziger Jahre zu den wichtigsten popkulturellen Phänomenen jener Zeit.

Rock-Ola

(11.03.2013 / 14 Uhr)
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Schwerpunkt der Sendung sind Singles aus dem März 1963 (Gerry & the Pacemakers, Cliff Richard, The Big Three, The Beach Boys u.a.). Jubilare, denen Rock-Ola zu runden Geburtstagen gratuliert: Lloyd Price (80), Chris White (70) und Jeff Ament (50).

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(07.11.2012 / 12 Uhr)
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In dieser Woche besprechen die beiden folgende Veröffentlichungen: Daphni "Jiaolong" Caroline Keating "Silver Heart" Robbie Williams "Take The Crown" The Beach Boys Deluxe Re-Issues Am Mikrofon: Alexandra Friedrich

Golden Glades

(08.02.2012 / 20 Uhr)
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Hintergründige Alltagsgeräusche, experimentelle Soundgestaltung oder auch herausragender Chorgesang finden sich u.a. bei Ariel Pink's Haunted Graffiti, The Books und wie sollte es anders auch sein, ­ The Beach Boys.

The Heinrich Manoehver

(25.10.2011 / 13 Uhr)
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Im Heinrich Manoehver gibt es am Dienstag nur Musik aus vier wichtigen Alben, die 1966 erschienen sind: The Beatles "Revolver"; The Beach Boys "Pet Sounds", The Rolling Stones "Aftermath", Mothers of Invention "Freak Out!"

Rock-Ola

(09.08.2010 / 14 Uhr)
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Das Pulver ist noch nicht verschossen - noch mehr Sommer-Songs im Summer-Special Teil 3. Diesmal vorwiegend Sunshine-Pop von u.a. Chad & Jeremy, Bruce & Terry, Seals & Crofts, The Beach Boys, The Doors, The Monkees, Peppermint Trolley Company. Am 3.8. starb Bobby Hebb - Rock-Ola erinnert.

Rock-Ola

(14.04.2009 / 18 Uhr)
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...diesmal endlich die schon vor Wochen angekündigten neuen LPs aus dem Frühjahr 1969 von Blood Sweat & Tears, Flock, Steppenwolf, Blue Cheer und The Beach Boys

Ramen-Diät aus Liebe zum Pop: „Music Stuff“ von CVC

(19.01.2023)
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Ramen-Diät aus Liebe zum Pop: „Music Stuff“ von CVC
Den Soundtrack zur Kindheit und Jugend der Bandmitglieder bildeten die ganz großen Sänger*innen und Songschreiber*innen, die noch heute die Popmusik prägen: The Beatles etwa, Neil Young oder The Beach Boys. Doch natürlich hatten sie für ihre erste LP nicht annähernd die Ressourcen ihrer überlebensgroßen Vorbilder.

Don Everly (The Everly Brothers) ist tot

(23.08.2021)
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Don Everly (The Everly Brothers) ist tot
Typisches Merkmal war der harmoniebetonte, mehrstimmige Gesang in Verbindung mit Gitarren. Ein Sound, der auch auf Bands wie The Beatles oder The Beach Boys abfärbte. Don sang dabei meist im Bariton, Phil im Tenor. Bruderzwist und Drogenprobleme Auch wenn ihre Popularität mit dem sich verändernden Massengeschmack in ihrem Heimatland stetig sank, war die Band noch bis Ende der 60er-Jahre erfolgreich im Geschäft, der British Invasion zum Trotz.

The Undertones – „Here Comes The Summer“

(13.05.2019)
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The Undertones – „Here Comes The Summer“
Nachzuhören auf „Here Comes The Summer“, ein Song ihres Debütalbums „The Undertones“, die wie eine amphetaminschwangere Single von The Beach Boys klingt – hätte Brian Wilson einen irischen Akzent gehabt. Das Album „The Undertones“ wird heute 40 Jahre alt.

Tickets für Foxygen

(13.05.2015)
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Dieser war sofort begeistert von dem Psychedelic-Rock mit starkem 60s-Einschlag und ein paar Monate später erschien auch schon das Debütalbum "Take The Kids Off Broadway". Bob Dylan, The Beatles, The Doors, The Byrds und The Beach Boys - sie alle schweben durch die Songs von Foxygen. Jeder einzelne Track ist eine Hommage an eine ganze Reihe Musiker von einst, und der Band aus Kalifornien gelingt es, dem Ganzen einen frischen, eckigen 21st-Century-Stempel aufzudrücken.

Van Dyke Parks Tickets für Frankfurt zu gewinnen!

(14.11.2009)
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Wenn man das Können eines Künstlers an der Exklusivität seiner Collaborationen messen würde, so säße Van Dyke Parks ganz oben auf dem Olymp. The Beach Boys, Randy Newman, Ry Cooder, U2, Ringo Starr, Silverchair, Carly Simon,Sprocket, Bonnie Raitt, Fiona Apple, The Everly Brothers, Sheryl Crow, Bruce Springsteen, Joanna Newsom sind nur ein paar Glanzlichter aus fast fünf Jahrzehnten Arbeit im Musikgeschäft.

Kaleidoskop

Gefangenes Herz, fliegende Gedanken

(09.08.2021 / 17 Uhr)
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Kaleidoskop - Gefangenes Herz, fliegende Gedanken
Die darstellenden Künstler und Musikschaffenden Paul Battenbough und Andy Fung trafen sich einst, als beide in der Küche eines Cardiff Arts Centre arbeiteten und entdeckten eine gemeinsame Liebe zur Musik von The Beach Boys, Neil Young und West Coast Psychedelia. Als No Thee No Ess werden sie am 17.9.2021 ihr gemeinsames Album “Dimmer Switch” veröffentlichen.

ByteFM Magazin

America, The Wrecking Crew & Floating Room

(02.11.2020 / 14 Uhr)
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Als Mitglied der Wrecking Crew (engl. für „Abriss-Truppe“) unter der Leitung des einflussreichen Produzenten Phil Spector agierte er im Hintergrund von Größen wie The Beach Boys, The Ronettes oder Cher und war mitverantwortlich für viele Erfolgshits der 60er-Jahre. Das und neue Musik von Floating Room aus Portland sind heute unter anderem Thema im ByteFM Magazin.

Rock-Ola

On the beach

(13.07.2020 / 14 Uhr)
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...wo uns Joey Dee, Cliff Richard, Shocking Blue, The Beach Boys, the Kinks uva. begegnen

Rock-Ola

Highs in the Mid Sixties

(08.06.2020 / 14 Uhr)
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Singles im Frühjahr 1965 Pt. 2: The Who, The Beach Boys, The Four Tops uvm. Neuvorstellung: Jess Williamson, H. B. Nielen, Maple & Rye.

Tachchen Popmusik

(06.05.2020 / 17 Uhr)
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Was als Instrumentalmusik für Jugendliche in Kalifornien angefangen hat, wurde durch die Beach Boys ein internationaler Hype, der Mitte der 60er allerdings schon wieder vorbei war - aber bis heute Künstlerinnen und Künstler beeinflusst. Mit Musik von u.a. Dick Dale, The Ventures, The Beach Boys, Best Coast, Say Sue Me und Chris Isaak.

ByteFM Magazin

Harvey "The Snake" Mandel, Hal Blaine, Balance Club / Culture Festival

(11.03.2020 / 15 Uhr)
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Blaine wurde 90 Jahre alt und war Mitglied des Musiker*innen-Kollektivs "The Wrecking Crew". Er nahm auf mit Connie Francis, Elvis Presley, The Beach Boys und vielen weiteren Weltstars. Auch der so prägnante Schlagzeug-Beat bei "Be My Baby" von The Ronettes - ganz klar Hal Blaine.