The Monkees

The Monkees The Monkees begannen als Casting-Band für eine TV-Serie (Foto: WME)

The Monkees sind eine einfluss- und erfolgreiche US-amerikanische Rockband aus Los Angeles. In ihrer Originalbesetzung bestand sie aus Micky Dolenz (Gesang, Gitarre, Schlagzeug), Mike Nesmith (Gitarre, Keyboard, Gesang), Davy Jones (Gesang, Keyboard, Schlagzeug) und Peter Tork (Bass, Gitarre, Gesang) und war von 1966 bis 1971 aktiv. Das Quartett ging aus der Musik-Sitcom „The Monkees“ hervor, die erstmals 1966 ausgestrahlt wurde. Parallel fingen die Musiker an, Platten zu veröffentlichen. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ist 1966 erschienen und schaffte es auch die Spitze der US-Charts.  

Stark von The Beatles und deren Film „A Hard Day’s Night“ (1964) inspiriert, kreierte Filmemacher Bob Rafelson Anfang der 60er-Jahre das Konzept für „The Monkees“: eine TV-Serie über vier junge Musiker, die als Rockband durchstarten wollen. Aus mehreren hundert Bewerbern wählte das Produktionsteam schließlich Jones, Dolenz, Nesmith und Tork aus, die alle über die nötige musikalische Erfahrung verfügten. Die vier nahmen eigens für sie komponierte Stücke auf, die zunächst als Soundtrack zur Serie dienten und später als LPs veröffentlicht wurden. Auf den ersten beiden Platten – der selbstbetitelten sowie „More Of The Monkees“ (1967) – war es dem Quartett lediglich erlaubt, die gesanglichen Parts zu beizusteuern; das Instrumentale wurde von verschiedenen Session-Musikern übernommen. Erst ab dem dritten Album „Headquarters“ (1967) erlangten The Monkees ausreichend künstlerische Autonomie, um ihre eigenen Songs aufzunehmen und ihre Instrumente selbst einzuspielen – sie wurden einige richtige Band. Die Platte unterschied sich von den beiden von einem konventionellen Pop-Rock-Sound geprägten Vorgängerinnen durch zusätzliche Einflüsse aus Folk und psychedelischer Musik und war ebenso erfolgreich wie diese: Auch sie erreichte den ersten Platz der Billboard-Charts. Ende der 60er ging es für die Band langsam bergab: Ihr fünftes Album „The Birds, The Bees & The Monkees“ (1968) war ihr erstes, das es nicht an die Spitze der Charts schaffte, 1968 wurde ihre Serie abgesetzt, im selben Jahr stieg Peter Tork aus. Die drei verbleibenden Mitglieder nahmen noch zwei Alben auf, bevor auch Nesmith die Band verließ, um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. The Monkees lösten sich 1971 auf.

In der Folge kam es zu mehreren Reunions, im Rahmen derer die Gruppe sogar neue Alben veröffentlichte, darunter das von der Kritik gelobte „Good Times!“ im Jahr 2016. Es war das letzte Album mit Peter Tork vor seinem Tod im Jahr 2019. Davy Jones ist bereits 2012 gestorben. The Monkees bestehen heute aus Micky Dolenz und Mike Nesmith.



The Monkees im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

The Monkees, The Kinks und UB40

(15.02.2019 / 15:00 Uhr)
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Heute blicken wir im ByteFM Magazin auf zwei Musikgrößen der 60er zurück: The Monkees, deren weniger bekanntes aber nicht weniger empfehlenswertes Album Instant Replay heute vor 50 Jahren erschienen ist und The Kinks, deren Drummer Mick Avory heute 75 Jahre alt wird.

ByteFM Magazin

Hey, Hey, We're The Monkees!

(13.12.2021 / 14:00 Uhr)
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In der heutigen Ausgabe schauen wir, welche musikalischen Fußabdrücke das Album "There‘s A Riot Goin' On" von Sly & The Family Stone hinterlassen hat. Anfang November feierte es 50-jähriges Jubiläum und ist diese Woche unser Album der Woche. Außerdem gibt es Musik von der US-amerikanischen Sixties-Beat-Band The Monkees. Aus gegebenem Anlass: Gitarrist und Sänger Michael Nesmith ist am Freitag gestorben.

ByteFM Magazin

Stadtflucht mit King Krule & The Monkees

(21.02.2020 / 15:00 Uhr)
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Komisch eigentlich, dass bei manchen Musikern der Wohnort Teil des musikalischen Pulses zu sein scheint. Der Brite King Krule wurde die letzten Jahre als Initiator und Imprint einer jungen Londoner Szene gefeiert. Was passiert nun, wo er aufs Land gezogen ist und man doch in seinen Songs bisher den Schmodder des Süd-Londonder Künstlerprekariats heraus zu hören meinte? Wir recherchieren heute im ByteFM Magazin.

10 bis 11

(13.12.2021 / 10:00 Uhr)
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In den 60ern waren The Monkees eine der ersten gecasteten Boybands, deren Musik nicht nur im Radio zu hören war, sondern die man sich auch anschauen konnte und zwar in der gleichnamigen TV Serie "The Monkees". // Einer von ihnen war Michael Nesmith. Er spielte Gitarre bei den Monkees und hatte auch selbst Songschreiber-Ambitionen. Obwohl die vier hauptsächlich Songs performen sollten, die andere für sie geschrieben hatten, gelang es ihm, einige seiner Songs im Repertoire der Monkees unterzubringen.

Der Musikmanager Don Kirshner ist tot

Von ByteFM Redaktion
(19.01.2011)
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Kirshner wurde in den 1950ern bekannt als Mitgründer des Musikverlags Aldon Music. Bei Aldon Music veröffentlichten u. a. Neil Diamond, Carole King, Gerry Goffin und Neil Sedaka. Kirshner machte sich zudem einen Namen als Musikdirektor der Fernsehsendung „The Monkees“. Er war es auch, der die ersten beiden Alben der Monkees realisierte. Die Monkees gelten weithin als erste Castingband.

Was ist Musik

Robert Forster Special

(13.04.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Robert Forster Special
Gar nicht erst so tun als hätte man kritische Distanz! Robert Forster kommt und bringt Lieblingsplatten mit. Monkees, Ann Peebles, Television, Patti Smith, Bowie… // „Warum kann Robert Forster sich Dinge erlauben, die man anderen niemals durchgehen ließe?“ Mit dieser Frage hat Kollege Jan Möller neulich „Let your light in, Babe“ abmoderiert. Der Hit aus dem neuen Album des australischen Sängers hat einen gemütlichen Mandolinen-Groove, einen eingängigen Refrain und einen Frauenchor. Die Mandoline bekommt ihr Solo, der Chor summt ein beschwingtes „Uuuhhh-Uuuhhh“, Forster ein paar „lalalas“, der King der Onomatopoesie. Klingt cheesy wie Hölle, oder? Cheesy steht für „käsig, kitschig, geschmacklos, von billiger Machart“. Trifft alles zu auf „Let your light in, Babe“, auf dem Papier. Aber dann ist es doch wieder ein Traum von einem Song. Warum? Warum finde ich bei Dir Dinge bezaubernd, die bei anderen cheesy sind? Habe ich Robert Forster während einer Sendung beim Internetradio www.byte.fm gefragt. Zwei Stunden lang hat er sein neues Album vorgestellt, dazu Lieblingslieder: Bowie, Ann Peebles, Television, Monkees. Hat er daran gedacht, aufzuhören nach dem Tod von Grant McLennan? Die große Frage. Sein Freund und Songschreiberpartner war am 6.Mai 2006 völlig überraschend gestorben, mit 48 in Brisbane. Gemeinsam waren Robert & Grant The Go-Betweens, seit 1978, mit zehn Jahren Trennung in den Neunzigern. Zu Sendungen und Interviews haben wir uns häufiger getroffen. Über keine andere Band würde ich mit Gewißheit sagen: A dream of what a pop group should be. So stands im New Musical Express. „Ein Traum von einer Popgruppe.“ Wir reden vom ideosynkratischen Fan-Schwärmen, vom unauflöslichen Restgeheimnis der Liebe zu einem fernen Objekt. Und dann sind da noch objektive Gründe, in den Go-Betweens A dream of what a pop group should be zu sehen:

Was ist Musik

Police Woman Fanny Tutti Monkee

(20.12.2021 / 20:00 Uhr)
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Cosey Fanni Tutti Of Throbbing Gristle Fame entwickelt sich zum (not) Running Gag dieser Sendung(sankündigungen). Mal schauen, was dieses Mal dazwischenkommt. Wenn nichts dazwischenkommt, wird Cosey Fanni Tutti of Throbbing Gristle Fame ihren Auftritt haben. Dass Joan As Police Woman in dieser Sendung mal einen größeren Auftritt haben würde, hätte ich auch nicht gedacht. Hat sie aber, in guter Gesellschaft: Sly & The Family Stone, Bob Marley, David Bowie. Und Robert Forster schickt Greetings from December Brisbane, in Erinnerung an eine Band, die eine Kreuzung aus Patti Smith und den Monkees werden wollte. R.I.P. Mike Nesmith.

ByteFM Magazin

Laura Lee, Isobel Campbell & The Orielles

(09.03.2020 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik anlässlich des internationalen Frauentags und zum Geburtstag von Micky Dolenz', Drummer von The Monkees.

Was ist Musik

zu Gast: Robert Forster

(06.04.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - zu Gast: Robert Forster
Gar nicht erst so tun als hätte man kritische Distanz! Robert Forster kommt und bringt Lieblingsplatten mit. Monkees, Ann Peebles, Television, Patti Smith, Bowie…

60minutes

(03.09.2011 / 19:00 Uhr)
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Wurzeln in den 60ern/70ern haben, Beatles, Monkees, Pink Floyd, Beach Boys. Multiinstumentalist

Was ist Musik

Jedes Mal anders – Mit siebzig hört Robert Wyatt auf, Musik zu machen

(01.02.2015 / 19:00 Uhr)
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Nach dem Konzert kommt ein Fan zu Wyatt und lobt den Auftritt von Soft Machine, der sei toll gewesen, im Gegensatz zu diesem kommerziellen Scheiß´ von Geno Washington. „Dabei hätte ich alles dafür gegeben, so einen kommerziellen Scheiß´ hinzubekommen“, so Wyatt. Bei Soft Machine wird der singende Schlagzeuger zum Problemfall. Anfangs ist der blonde Posterboy die zentrale Figur neben seinen eher unscheinbaren Band-Mates. Auf die Bühne geht er am liebsten in Unterhosen und sonst nichts, was in den USA schon mal zu Auftrittsverboten führt. Für den schmächtigen kleinen Typen mit der haarlosen Brust und dem Babyface-Lächeln hätte eigentlich der Begriff metrosexuell erfunden werden müssen, der ja mit dem Ende von David Beckhams Fußballkarriere irgendwie aus der Mode gekommen ist. Dass der halbnackte Robert beim weiblichen Publikum Beschützerinnen- und andere Instinkte weckt, kommt beim Rest der Soft Machine genauso wenig gut an wie sein Hang zum Gesang, der mit dem Fortschrittsparadigma kollidiert, nach dem wahrhaft progressive Musik die menschliche Stimme gewissermaßen hinter sich zu lassen habe. Schließlich wird Wyatt gefeuert, “musikalischen Differenzen”. Hinter der lapidaren Begründung lauert das Wyatt-Dilemma: „Fusion-Jazz war für mich the worst of both worlds. Rock-Rhythmen, ziemlich kraftlos gespielt, mit improvisierten, sehr komplizierten Soli obendrauf. Ich mochte eher das Gegenteil: den leichten Fluss einer Jazz-Rhythmusgruppe, aber dazu die beinahe Folk-hafte Einfachheit populärer Songs.“ Beiläufig formuliert Robert Wyatt hier eine Ästhetik und, ja, auch Ethik seines künstlerischen Schaffens, sein ganz eigenes best of both worlds, das ihn zu so einer singulären Figur im Pop macht. Ein Marxist, der den „Song for Che“ mit der selben Emphase singt wie „I'm a believer“, den Hit der Monkees, der - Gott bewahre! - ersten Casting-Band der Menschheitsgeschichte. Ein weißer Mann mit einer hohen, polarisierenden Stimme, der es sich mit both worlds verscherzt, als er Chics „At last I am free“ singt. Die einen meinen, ganz Dichotomie der alten Schule, der linke Intellektuelle solle doch die Finger von dieser dekadenten Disco-Truppe lassen, das sind diejenigen, die nie von Nile Rodgers' Black Panther-Jugend gehört haben. Die anderen, gefangen in der Schwarz-Weiss-Dichotomie, kritisieren den wenig soulfullen Vortrag Wyatts, der es mit der emotionalen Deepness von Chics Freiheitshymne so gar nicht aufnehmen könne. Dabei kann ein Weißer mit so einer dünnen Stimme diesem Lied gar nicht anders gerecht werden, als so: gestisch, Differenz(en) kenntlich machend.

ByteFM zur Nacht

(04.04.2019 / 00:00 Uhr)
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01:43;The Monkees;She Hangs Out;;;

ByteFM Magazin

Weltfrauentag, Laura Lee, Micky Dolenz, Subterranean Homesick Blues

(09.03.2020 / 10:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr Musik zum Geburtstag von Monkees-Schlagzeuger Micky Dolenz und eines von Bob Dylans wohl einflussreichsten Stücken, den „Subterranean Homesick Blues“, welcher heute vor 55 Jahren erschienen ist.

Rock-Ola

(30.06.2009 / 18:00 Uhr)
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Runde Geburtstage in der letzten Woche hatten Clint Warwick (The Moody Blues), Larry Taylor (The Monkees, Canned Heat), John Illsey (Dire Straits), Andrew Scott (Sweet) und Andy McCluskey (OMD).

Das Radiozimmer

We are all animals - mit Mike Herbstreuth & Oliver Stangl

(11.04.2010 / 09:00 Uhr)
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Tiere werden in der Musik gerne benutzt. Einen Trend zu Tieren in Bandnamen gab es in den 60er Jahren schon einmal (The Beatles, The Monkees, The Animals, The Turtles, The Byrds...).

ByteFM Magazin am Abend

There's Music Goin' On

(13.12.2021 / 21:00 Uhr)
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Heute mit Musik von u. a. Sly & The Family Stone, The Monkees und Damon Albarn.

Hidden Tracks

Psychic Power

(03.04.2019 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Psychic Power
Nicht mehr aktiv, deswegen R.I.P.: Mark Hollis, Scott Walker und Peter Tork (The Monkees).

„Mistadobalina“: Del Tha Funkee Homosapien wird 50!

Von ByteFM Redaktion
(12.08.2022)
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„Mistadobalina“: Del Tha Funkee Homosapien wird 50!
Die Hookline bestreitet ein Sample aus einem, ähem, experimentellen Stück der Band The Monkees. Die loopten 1967 am Anfang der Spoken-Word-Collage „Zilch“ den Namen „Mr. Bob Dobalina“. Rückblickend klingt schon das Original beinahe nach HipHop, doch Del hievte es aus einem seltsamen Skit in einen tanzflächentauglichen Pop-Kontext. Er habe sich in dem Stück einfach ausgemalt, was für ein Mensch Herr Bob Dobalina wohl sein mag, sagte der Rapper später. Sein nächstes Album „No Need For Alarm“ ließ er nicht mehr von seinem Cousin produzieren, um experimentellere Wege zu gehen. Er veröffentlicht nicht nur solo Musik, sondern auch mit Hieroglyphics oder mit Dan The Automator & Kid Koala als Deltron 3030. Auch zu Gorillaz' Breakout-Hit „Clint Eastwood“ steuerte er einen Rap-Part bei.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Stefanie Groth

(30.12.2015 / 10:00 Uhr)
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Heut reisen wir ins Jahr 1945, wo am 30. Dezember Davy Jones in Manchester das Licht der Welt erblickte, um später einmal als Schauspieler und Sänger bekannt zu werden. Den meisten dürfte beim Stichwort "The Monkees - I'm A Believer" direkt klar sein, wer gemeint ist.

Zum 40. Todestag von Bobby Darin

Von ByteFM Redaktion
(20.12.2013)
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Als Darin 20 war, schloss er sich mit seinem Freund und Schulkameraden Don Kirshner zusammen, und sie begannen ihre Karriere als Songwriter. Sie bekamen einen Vertrag beim Label Decca, doch verbuchten hier keine großen Erfolge. Kirshner wurde später der kreative Kopf hinter der Band The Monkees, Darin hatte zwei Jahre später seinen ersten Hit bei Atlantic Records. "Splish Splash" verkaufte sich mehr als eine Millionen Mal. Seine Mutter hatte Darin auf den Titel gebracht.

Rock-Ola

(09.08.2010 / 14:00 Uhr)
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Diesmal vorwiegend Sunshine-Pop von u.a. Chad & Jeremy, Bruce & Terry, Seals & Crofts, The Beach Boys, The Doors, The Monkees, Peppermint Trolley Company.

This Land - Your Land?

Erinnerungen an John Stewart und Victor Jara

(13.01.2013 / 12:00 Uhr)
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Vor fünf Jahren starb John Stewart. Der Sänger und Songschreiber war für einige Jahre Mitglied des Kingston Trios, er verhalf den Monkees zu ihrem Hit „Daydream Believer“ und er veröffentlichte über 40 Alben unter seinem Namen. Wir erinnern an den Künstler, der von vielen Kritikern als Mitbegründer des Americana-Genres angesehen wird.

Rock-Ola

Hendrix in Winterland

(24.10.2023 / 12:00 Uhr)
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Singles aus dem Herbst 1968 kommen von The Montanas, The Monkees und The Hollies.

Me Myself & Why

Jedermann hat etwas zu verbergen außer mir und meinem Affen

(06.03.2012 / 22:00 Uhr)
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In der Klassik ignoriert, im Jazz wenig beachtet, erfreut sich der Affe in der Popmusik großer Beliebtheit. Ist es die verschmähte Körperlichkeit, die er zum Ausdruck bringt, die Schlauheit, sich nicht der Sprache zu bedienen, um damit von den Problemen einer ausdifferenzierten Kommunikation verschont zu bleiben? Der Affe ist wild und ungezähmt, dann wieder sitzt er einem auf den Schultern und drückt einen tief in den Trübsinn hinein. Me Myself and Why untersucht eine Stunde lang die musikalische Rolle des Affen für den Menschen und erinnert damit auch an den am 29. Februar verstorbenen Sänger der Monkees, Davy Jones.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Stefanie Groth

(30.12.2015 / 15:00 Uhr)
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Heut reisen wir ins Jahr 1945, wo am 30. Dezember Davy Jones in Manchester das Licht der Welt erblickte, um später einmal als Schauspieler und Sänger bekannt zu werden. Den meisten dürfte beim Stichwort "The Monkees - I'm A Believer" direkt klar sein, wer gemeint ist.

„Is That How You Want Me To Feel?“: Jangle-Pop von Le Pain

Von ByteFM Redaktion
(12.03.2022)
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„Is That How You Want Me To Feel?“: Jangle-Pop von Le Pain
„Is That How You Want Me To Feel?“ heißt eine neue Single einer noch relativ neuen US-amerikanischen Jangle-Pop-Band. Die Gruppe kommt aus Los Angeles und hört auf den Namen Le Pain. Aus dem Song spricht eine melancholische Wärme, die an französischen 60er- und 70er-Pop erinnert. Oder an 80er-Jahre-Indie-Pop von Labels wie Cherry Red und Bands wie The Go-Betweens. Oder natürlich an die Wiege aller Jangle-Gitarren, den US-Westcoast-Pop von The Byrds, Carly Simon oder The Monkees. Zwei Tage, nachdem Ex-Monkee Michael Nesmith im Dezember 2021 starb, coverten Le Pain als Hommage sogar dessen Komposition „Different Drum“. Dieser halboffiziellen Single lässt das kalifornische Quartett mit unserem Track des Tages nun seine dritte Eigenkomposition folgen.

Container

Carole King mit Heinz-Jürgen Maaßen

(07.02.2012 / 17:00 Uhr)
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Auch die englischen und US-amerikanischen Beat-Bands – immer auf der Suche nach gutem Material – coverten ihre Lieder (The Beatles, The Hollies, The Byrds, Manfred Mann, The Monkees uva.). Nach der Trennung von Gerry Goffin begann Carole in den Siebzigern eine enorm erfolgreiche Solokarriere. Alben wie "Tapestry“, "Rhymes And Reasons“, "Fantasy“ oder "Music“ etablierten sie als herausragende Solo-Künstlerin mit Affinitäten nicht nur zu Soul, Pop und Rock, sondern auch zum Jazz.

Rock-Ola

(13.03.2009 / 21:00 Uhr)
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Die Musik dazu kommt von: The Monkees, The Cyrkle, Fifth Dimension, The Iveys, Fire, The Strawbs, Little Feat, Creedence Clearwater Revival u.a.

Container

zum 70. Geburtstag von Gerry Goffin
mit Heinz-Jürgen Maaßen

(11.02.2009 / 15:00 Uhr)
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Was haben Künstler und Bands wie The Shirelles, Gene Pitney, Aretha Franklin, The Monkees, Whitney Houston u.a. gemeinsam ?

ByteFM Magazin

am Abend mit Stefanie Groth

(30.12.2015 / 19:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin am Abend erinnern wir heute an Davy Jones von The Monkees, außerdem Ausblicke auf Neuerscheinungen und Touren im neuen Jahr.