U2

U2 U2

U2 wurde 1976 in Dublin von Bono (Gesang, Gitarre), the Edge (Gitarre), Adam Clayton (Bass) und Larry Mullen Jr. (Schlagzeug, Percussion) gegründet. Auf ihrem ersten drei Alben „Boy“, „Oktober“ und „War“ ließen sie sich noch vom britischen Post-Punk von Siouxsie And The Banshees und Joy Division inspieren, nach dem internationalen Durchbruchsalbum „The Joshua Tree“ (produziert von Brian Eno) entwickelte sich ihr Sound jedoch in Richtung Americana-Rock. Es folgten die Electronica-Experimente „Achtung Baby“ und „Pop“, sowie die Comeback-Rock-Platten „All That You Can't Leave Behind“ und „How To Dismantle An Atomic Bomb“.



U2 im Programm von ByteFM:

U2’s The Edge wird runde Fünfzig

Von byteblogadmin
(08.08.2011)
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U2’s The Edge wird runde Fünfzig
U2’s The Edge steht on the Edge. An der Edge zum 2. Teil seines persönlichen Jahrhunderts. Der Gitarrist der irischen Band U2 feiert heute seinen 50. Geburtstag. // Zu Highschool-Zeiten nahm der musikbegeisterte Teenager Klavier- und Gesangsunterricht. Auf einer 1 Pfund teuren Gitarre vom Flohmarkt spielt The Edge viel und oft bis sein Bruder ihm Hilfe für den Bau einer eigenen, akustisch weniger anstrengenden Gitarre anbietet. Mit dem selbstgebauten Stück stellt sich The Edge bei Larry Mullen junior, späterer Schlagzeuger von U2, vor, der für die Neugründung einer Band noch Mitglieder sucht. Sowohl The Edge als auch sein Bruder Dick werden Mitglied der Band „Feedback“. Evan’s Bruder steigt allerdings kurze Zeit später wieder aus. Kurz nach dem Ausstieg Dicks und der fast zeitgleichen Umbennenung der Band in „U2“ kann die Band erste Erfolge verzeichnen. Bis heute gilt U2 als eine der erfolgreichsten Bands Irlands. Mit seinem Können und seinen U2-typschen Riffs trägt The Edge entscheidend zum Klang der Band bei.

Was ist Musik

„Existentialism“, Mekons & Chivalrous Amoekons, Part II

(20.11.2016 / 19:00 Uhr)
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Jon Langford: „U2 haben für die Mekons eröffnet 1979 in Dublin, sie waren noch Schuljungs und machten auf der Bühne diese pompösen Stadiorock-Gesten. Das war sehr irritierend weil wir dachten, Punkrock hat all das auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Für uns waren U2 hoffnungslos gefangen in der Vergangenheit.“ Die Vergangenheit hat gesiegt, und wenn heutzutage in Groß-Britannien 40 Jahre Punk gefeiert wird, dann werden im Zweifelsfall eher Bono und U2 eingeladen, als die Mekons.

Was ist Musik

„Existentialism“, Mekons & Chivalrous Amoekons

(06.11.2016 / 19:00 Uhr)
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Jon Langford: „U2 haben für die Mekons eröffnet 1979 in Dublin, sie waren noch Schuljungs und machten auf der Bühne diese pompösen Stadiorock-Gesten. Das war sehr irritierend weil wir dachten, Punkrock hat all das auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Für uns waren U2 hoffnungslos gefangen in der Vergangenheit.“ Die Vergangenheit hat gesiegt, und wenn heutzutage in Groß-Britannien 40 Jahre Punk gefeiert wird, dann werden im Zweifelsfall eher Bono und U2 eingeladen, als die Mekons.

Kendrick Lamar – „DAMN.“ (Rezension)

Von Jan Henrik Schimkus
(20.04.2017)
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Kendrick Lamar – „DAMN.“ (Rezension)
Der von manchen als HipHop-Messias bezeichnete Kendrick Lamar Duckworth aus Compton (Los Angeles) hat vor, während und nach dem Release seines neuen Albums „DAMN.“ am 14. April 2017 für gewaltige Wellen in der Pop-Welt gesorgt. Vor allem die US-amerikanische Musikpresse hat jeden noch so kleinen Info-Schnipsel, jedes Gerücht verwertet. Dies ging so weit, dass schon die Ankündigung einer Ankündigung zur Theorie führte, Kendrick würde sein Album eine Woche vor dem offiziellen Termin veröffentlichen. Akribisch wurden die Album-Credits zerpflückt und die Spekulationsmaschine angeworfen. Würde es wirklich ein U2-Feature auf dem Album geben oder handelt es sich nur um ein Sample? Was hat James Blake auf dem Album getan? Und auch nach dem Release am Karfreitag glaubte eine nicht geringe Menge an Social-Media-Usern daran, dass ganz im Stile von Jesus am Ostersonntag ein weiteres Album folgen würde. Stichwort: Wiederauferstehung. // Nun aber liegt mit „DAMN.“ das nächste Studioalbum von Kendrick Lamar vor und die Welt hatte genug Zeit, sich die 14 Tracks zu Gemüte zu führen. Das „Wichtigste“ vorab: Es handelt sich tatsächlich um ein U2-Feature im Song „XXX“. Trotz anfänglicher Skepsis passt der Part, den U2-Frontmann Bono zu dem Track beisteuert, gut ins Bild und schlägt eine interessante Brücke, auch was die Verbindung verschiedener Mainstream-Spielarten angeht. Neben Bonos nasaler Intervention gibt es auf „DAMN.“ Features von Rihanna und dem Sänger Zacari. Co-Produzenten sind unter anderem die kanadischen Jazz-Größen BadBadNotGood und eben James Blake. Die Vorabsingle „HUMBLE.“ und auch die zweite Auskopplung „DNA.“ zeigen die härtere Seite des bisweilen sanften und poppigen Albums. Kendrick Lamar beweist durchweg ein Gespür für große Melodien und detaillierte Vocal-Arrangements, während er im Vorbeigehen komplexeste Reime abliefert. Obwohl er sich nach „To Pimp A Butterfly“ weniger mit großen Fragen und Problemen beschäftigen wollte, ist „DAMN.“ ein sehr politisches Album. Tatsächlich drehen sich Songs wie „DNA.“ oder „LOYALTY.“ um Lösungsansätze für eben jene großen Probleme, gesellschaftlich wie persönlich. Kendrick Lamar wird sicherlich seine Rolle als Bezugsfigur der US-Bürgerrechtsbewegung so schnell nicht los.

Unplugged, Baby! Atlantic/Pacific im Kölner Underground

Von marc-frandel
(30.05.2011)
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Unplugged, Baby! Atlantic/Pacific im Kölner Underground
Den Abend eröffnet ein Trio namens Bedrooms aus Düsseldorf. Ein junge Formation, die komplett unplugged ihre Show zum Besten gibt. Hätte mich Alex, der Mann an der Kasse, nicht darauf hingewiesen, dass die schon loslegen, hätte ich vom Konzert keine Notiz genommen. Also geht’s rein ins U2, dem kleineren Konzertsaal des Undergrounds. Keine Mikrofonie, einmal Gesang, drei Akustikgitarren, mal ab und an ein Xylophon und eine Melodica. Mit diesen Mitteln wollen Bedrooms die rund 15 Leute in die passende Stimmung bringen. Es gelingt ihnen nur teilweise, zu berechenbar sind die Songs arrangiert und die drei Herren auf Barhockern sitzend, reißen mich mit ihren Beinüberschlag nicht wirklich mit. Das Publikum dankt es ihnen trotzdem. Zum Schluss gibt’s noch das Cover von Soft Cell’s “Tainted Love“, bevor sich wieder alle in den Biergarten begeben. In der Hoffnung, dass noch ein paar Leute mehr kommen, lassen sich Atlantic/Pacific ausreichend Zeit, bevor sie einen Schritt Richtung Bühne wagen Aber auch davon nimmt keiner Notiz. Da holt sich der Drummer erstmal noch ein Weizenbier, bevor sich die Band entschließt, ihren Opener in Unplugged-Manier und Open Air im Biergarten zu spielen. Mit zwei Gitarren, einer selbstgebauten Rassel und einem Weizenbier bewaffnet schaffen sie es, das Publikum ins U2 zu locken. Und dort soll endlich der Strom in die Bratgitarren gestöpselt werden. Nach dem zweiten Track “Patterns“ dankt John dem zahlenmäßig schwächelnden Publikum mit einem schlichten “Thank you for coming“, fügt aber noch ein “We know it’s Sunday. Alles geschlossen.“ hinzu. Als Quartett sind Atlantic/Pacific recht breit instrumentiert. Am Roland Juno-G Keyboard steht John, der im Wechsel mit seiner halbakustischen Gretsch psychedelische Flächen spielt, wobei sein Kompagnon Garrett an der Akustikklampfe mit dem Fuß den auf den Boden liegenden Schellenreif kickt. Obendrauf gibt’s noch einen Drummer und Bassisten.

04.06.: "Jetzt wird's geil!"

Von ByteFM Redaktion
(04.06.2010)
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04.06.: "Jetzt wird's geil!"
Ähnlich moralisch flexibel wie Joe Jackson zeigt sich momentan auch Bono von U2. Bislang hatte er es strikt abgelehnt, in der Türkei aufzutreten, weil er mit der Menschenrechtslage dort nicht einverstanden war. Da Istanbul aber Europas Kulturhauptstadt 2010 ist, lassen er und seine Band mal fünfe gerade sein. Ein schöner Bericht über das Theaterfestival in Instanbul findet sich in der Frankfurter Rundschau. Aber ob U2 wirklich ein Gewinn für Istanbul sind? Mit ihnen auf Tour zu gehen sieht die Zeit jedenfalls als Eingeständnis des eigenen Niedergangs, zumindest im Fall von Interpol. Im Artikel „Wunderbare Kopisten“ steht, dass man sich momentan lieber Wintersleep als Interpol anhören sollte, wenn man „Antics“ und „Turn On The Bright Lights“ mag.

26.05.: Pille sei dank!

Von ByteFM Redaktion
(26.05.2010)
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26.05.: Pille sei dank!
Ohne Pillen kommt wahrscheinlich auch gerade Bono von U2 nicht aus: Wie jetzt bekannt wurde, musste die Band ihre Teilnahme am Glastonbury Festival sowie ihre Nordamerika Tour absagen, berichtet ebenfalls die Sueddeutsche. Bono hatte sich kürzlich in München einen Bandscheibenvorfall zugezogen. Aua. Tada, Liam Gallagher gibt den Namen seiner „neuen“ Band bekannt: „Beady Eye“ soll sie heißen, mit von der Partie sind bekanntlich Ex-Oasis-Mitglieder Andy Bell, Chris Sharrock und Gem Archer. Wie der NME berichtet, soll das Debütalbum im Oktober erscheinen. Als Produzent wurde Steve Lillywhite angeheuert, der schon mit Peter Gabriel und U2 arbeitete.

Was ist Musik

(25.05.2008 / 20:00 Uhr)
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Wenn Terry singt, hört niemand Violinen. Eher Maggie Thatcher. Wenn Antonelli einen Track Bobby Konders nennt, dann reimt Mutabaruka. Wenn Mutabaruka spricht, gerät Babylon ins Wanken. Wenn Tony Allen U2 covert ist das heikel, wenn Tony Allen von Moritz von Oswald remixt wird, ist das weniger heikel, wenn die Pet Shop Boys U2 covern ist das gar nicht heikel. Wenn Gary Glitter Geburtstag hat, dann ist das wieder heikel, wenn Alter Ego, Battles und Justus Köhncke (der schon wieder) gratulieren, ist es weniger heikel. Außerdem ist bald Europameisterschaft (Kaiser-Schaffel!!) und Grace Jones macht eine neue Platte, zu spät…dazu neue Steppas

05.11.: "…umsonst und draußen im November."

Von ByteFM Redaktion
(05.11.2009)
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05.11.: "…umsonst und draußen im November."
Erfolg haben auch U2. Zwar hat sich Bono letztens beschwert, dass er vom neuen Album „No Line on the Horizon“ wenig Alben verkauft hat, aber das macht nichts. Denn U2 feiern 20 Jahre Mauerfall. Wer könnte das besser, als eine irische (!) Band!? Die „Feierlichkeiten“ sind das Vorprogramm der europäischen MTV Awards und finden heute in Berlin statt. „…umsonst und draußen im November“, wie die Welt resümiert.

Presseschau 24.06.: Einspruch!

Von ByteFM Redaktion
(24.06.2011)
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Presseschau 24.06.: Einspruch!
U2 und die Verbesserung der Welt – bisher war das gar nicht so abwegig. Dass sich der gute Bono für die Entwicklungshilfe einsetzt, gehört zu seinem konstruierten Image. Aber bei den ganzen finanziellen Einnahmen (U2 gehört laut

Brian Eno – "Small Craft On A Milk Sea"

Von ByteFM Redaktion
(25.10.2010)
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Brian Eno – "Small Craft On A Milk Sea"
Das dürfte allerdings viele verunsichern, um nicht zu sagen, enttäuschen, die von der Konstellation erwartet hatten, es käme nun der große, allumfassende Wurf eines Alternative Megastars. Aber an Meisterwerken bastelt Brian Eno als Künstler eigentlich schon lange nicht mehr. Der Versuch, etwas auf eine verbindliche Form hin zu verdichten, die dann als Monolith des momentanen Ausdruckspotentials im Raum steht, das ist, was Bands wie U2 machen müssen, wenn sie weiterhin Stadien füllen wollen. // Mit der Compilation „No New York “ hat er eine der essentiellen Post Punk Platten produziert, ein definierendes Statement zum No Wave, dem damaligen Sound der Lower East Side. Mit David Byrne hat Eno auf „My Life In The Bush Of Ghosts“ 1981 gesamplete „Vocals“ (gefundene Stimmen aus Radiosendungen etc.) ins Poprepertoire eingeführt. In den letzten 30 Jahren hat Eno als Produzent (und kreativer Guru) Bands wie U2 und Coldplay zur Seite gestanden (was man auch als Vorwurf formulieren kann). Wer seine Mainstream-Arbeiten (Pavarotti! Olympia! Dido!) verabscheut, findet aber immer genug Kunstvolles im Werkskatalog von Brian Eno und kann neben Bono und Co eben auch Namedrops wie Derek Jarman, Jah Wobble, Jon Hassell, Laurie Anderson und viele mehr auf sich einprasseln lassen, um des Mannes Sphäre zu erahnen.

07.09.: Wo gehen wir hin?

Von ByteFM Redaktion
(07.09.2010)
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07.09.: Wo gehen wir hin?
Paul McGuinness, Manager von U2, fordert ein einem Interview mit dem NME strengere Kontrollen von Internetdienstanbietern, um illegalen Downloads entgegenzuwirken. Weiter sagt er „president Sarkozy understood that point when he became the first head of state to champion laws to require ISPs to reduce piracy in France.“

ByteFM Magazin

mit Friederike Herr

(21.12.2012 / 15:00 Uhr)
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Außerdem erfahrt ihr warum Dr. Dre im Jahr 2012 mehr verdient hat als Elton John und U2, hört neue Musik von Jimmy Cliff und Rancid und bekommt noch ein paar vorweihnachtliche Programm- und Konzerttips.

Rock-Ola

(17.05.2010 / 14:00 Uhr)
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In dieser Sendung wird Musik von Stevie Wonder gespielt, der wurde jetzt 60 und von U2, denn Bono wurde jetzt 50.

Was Ihr Wollt

The Best (and Worst) of Eno

(02.07.2011 / 11:00 Uhr)
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Ambient-Musik ist seine Erfindung. Brian Eno war zunächst Teil von Roxy Music, hat mit Nico gearbeitet, mit John Cale, er hat U2 produziert und die Talking Heads und in jüngerer Zeit für Anna Calvi Klavier gespielt und der jungen englischen Musikerin durch seine Begeisterung (sie sei die größte Sensation seit Patti Smith) einen ordentlichen Publicity-Schub gegeben.

Clipping – „Visions Of Bodies Being Burned“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(22.10.2020)
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Clipping – „Visions Of Bodies Being Burned“ (Rezension)
Was nach pragmatischer, unkreativer Resteverwertung klingt, funktioniert aber häufiger als gedacht. So beim Eingangsbeispiel Radiohead, bei dem sich zwei Geschwisteralben zu einem großen, elektronisch-experimentellen Ganzen verbünden. Oder in Form von Bill Callahans kürzlich erschienener „Gold Record“, gefüllt mit Songs, die eigentlich für den 2019er Vorgänger „Shepherd In A Sheepskin Vest“ geschrieben wurden. Man kann von U2 halten was man möchte, aber dass der aus derselben Studio-Session geborene „Achtung-Baby“-Nachfolger „Zooropa“ besser als sein Vorgänger ist, ist schon beeindruckend.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(25.04.2018 / 10:00 Uhr)
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Heute u.a. mit Musik zum 85sten Geburtstag von Jerry Leiber, einem der erfolgreichsten Songwriter der 50er Jahre, Musik vom ByteFM Album der Woche von International Music und einer neuen App von U2, die das Publikum ermutigt, bei Konzerten noch mehr das Handy in die Luft zu halten.

Freispiel

25 Jahre Blue Monday

(07.03.2008 / 18:00 Uhr)
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Freispiel - 25 Jahre Blue Monday
Plötzlich lieben alle Joy Division. Wegen Anton Corbijns Film „Control“. Dem U2-Hoffotografen und Jungregisseur ist es gelungen, den armen Ian Curtis für immer mit Hitlers Sekretärin zu verbandeln. Ausgerechnet die unausgesetzt wispernde, hauchende Alexandra Maria Lara muss seine Geliebte spielen. Kein Wunder, dass er sich aufgehängt hat.

Presseschau 08.07.: Woo-ee-oo, I look just like Buddy Holly.

Von ByteFM Redaktion
(08.07.2011)
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Presseschau 08.07.: Woo-ee-oo, I look just like Buddy Holly.
Wie wir bereits vor einigen Wochen berichteten, veröffentlichen die Red Hot Chili Peppers ein neues Album. Nun verkündet Spinner, dass kein geringerer als der britische Künstler Damien Hirst das Cover von „I’m with You“ gestaltet hat. Hier kann man es sich anschauen und selbst urteilen. Anthony Kiedis, Sänger der Band sagte dazu gegenüber dem Classic Rock Magazines: „It’s an image. It’s art. Iconic. We didn’t give it its meaning but it’s clearly open to interpretation.“ Hirst gehört zu den Mitbegründern der Londoner Young British Artist- Bewegung und erlangte besonders durch das Einlegen von Tierkörpern in Formaldehyd Bekanntheit. Er führte 1995 bereits Regie zu dem Video zu „Country House“ der britischen Band Blur und kreierte Visuals für das diesjährige Konzert der irischen Band U2 beim Glastonbury Konzert.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(29.11.2017 / 23:00 Uhr)
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Und dann ist da noch die Stadion-Pop-Institution U2: Auf „Songs Of Experience“ versuchen sie sich mal wieder an den ganz großen Hymnen, und verlieren sich dabei aber in leeren Gesten.

Brian Eno in sechs Songs

Von ByteFM Redaktion
(15.05.2018)
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Brian Eno in sechs Songs
Ob mit David Bowie, Talking Heads, U2 oder Grace Jones: Brian Enos Status als einer der wichtigsten Produzenten der letzten 50 Jahre ist unbestritten. Der britische Künstler, der mit bürgerlichem Namen Brian Peter George St. John le Baptiste de la Salle Eno heißt, beschreibt sich oft ganz bescheiden als „Nicht-Musiker“ und hat dennoch eine beachtliche Solo-Karriere hingelegt. Am 15. Mai wird er 70 Jahre alt – ein guter Grund, das musikalische Schaffen des Brian Eno in sechs Songs zusammenzufassen.

30.12.: Mehr vom Brutto im Alter

Von ByteFM Redaktion
(30.12.2010)
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30.12.: Mehr vom Brutto im Alter
Let’s talk money: Krise hin, Krise her, im Musikbusiness gilt es gemeinhin schon länger als bekannt, dass Musiker mehr Geld mit Liveshows erwirtschaften können, als mit Plattenverkäufen. MTV hat diesbezüglich eine Liste veröffentlicht, auf die wir nur neidisch schielen können: 260 Millionen US Dollar spielte sich Bon Jovi mit 80 Konzerten in diesem Jahr ein. Ihm folgen, nicht minder alt, aber anscheinend ähnlich agil, AC/DC, U2 und Metallica. Zwischen die beiden letztgenannten schaffte es dann doch noch eine junge, weibliche Künstlerin, die dann auch noch Pop anstelle Rock darbietet: Lady Gagas Konzertkonto zählt am Ende des Jahres 110 Millionen. Leider mußte auch sie erfahren, dass Frauen erstens weniger verdienen und zweitens auch noch mehr Leistung erbringen müssen: So stand sie für ihre Gage 130 mal auf der Bühne.

Zum 20. Todestag von Martin „Zero“ Hannett

Von Vanessa Wohlrath
(18.04.2011)
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Zum 20. Todestag von Martin „Zero“ Hannett
Später produzierte Martin Hannett die Stone Roses, verhalf den Happy Mondays mit ihrem Album „Bummed“ (1988) zu großem Erfolg und arbeitete sogar mit U2 („11 O’Clock Tick Tock“) zusammen.

Neue Platten: Cold War Kids – "Dear Miss Lonelyhearts"

Von philippkoehler
(07.04.2013)
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Neue Platten: Cold War Kids – "Dear Miss Lonelyhearts"
„Dear Miss Lonelyhearts“ heißt das nun zwei Jahre später erschienene vierte Album, das sich stilistische Weiterentwicklung auf die Fahnen geschrieben hat. Während der Vorgänger stellenweise wie ein Pastiche verschiedener Sounds von U2 bis zu den Black Keys klang, versucht man sich hier an musikalischer Emanzipation. Die Vorabsingle und Opener des neuen Albums „Miracle Mile“ geht mit Klavierstakkato und Four-to-the-floor-Intro gut nach vorne und entwickelt sich zum soliden Schrammelrock-Song. Stellvertretend für den Rest des Albums steht der Song damit aber noch lange nicht, denn auf „Dear Miss Lonelyhearts“ experimentieren die Cold War Kids stärker als zuvor mit ihrem Sound. Das reicht vom häufigen Synthie-Einsatz, der mal mehr („Loner Phase“), mal weniger gelungen („Bottled Affection“) ist. Zwischendurch versucht man sich mit „Tuxedos“ an einer 50er-Ballade, komplett mit Slapback-Echo und schwermütigem, fast weinerlichem Gesang, um später wieder bei verhallten, hymnischen Balladen zu landen.

Neuland

Dicke Eier, ADHS, Lichtblicke

(10.06.2016 / 13:00 Uhr)
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Heute mit dem einzigen U2-Song, für den unser Moderator je Geld ausgab, sechs Mark für die erste Single. Jetzt live aus Paris. Dazu The Augustines, die Könige des Dicke Eier Rocks 2016. Peter, Björn & John, die Könige des ADHS-Pop der Saison. Und Budenzauber von Garbage mit Shirley Manson als Chrissie Hynde. Aber es gibt auch Lichtblicke. Alexis Taylor spielt Piano ohne Hot Chip, Dexys ohne Midnight Runners, Jarvis Cocker ohne Pulp.

Tina Turner wird 80: Die „Queen Of Rock ‘n‘ Roll“ in fünf Songs

Von ByteFM Redaktion
(26.11.2019)
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Tina Turner wird 80: Die „Queen Of Rock ‘n‘ Roll“ in fünf Songs
„GoldenEye“ war einer von Turners letzten Hits, bevor sie sich 2000 in den wohlverdienten Ruhestand zurückzog. In dem Song laufen viele seltsame Fäden zusammen: Ein James-Bond-Song, geschrieben von den U2-Masterminds Bono und The Edge, produziert von Nellee Hooper, der normalerweise für seine Arbeiten mit KünstlerInnen wie Björk oder Massive Attack und nicht sein Händchen für Pop-Spektakel bekannt ist. Wahrscheinlich könnte nur Turner dieses seltsame Gewirr entknäueln. „GoldenEye“ ist einer ihrer vielen Triumphe, ein sich stetig weiter aufbauendes Pop-Drama, das bis zum Fadeout keine Chance zum Ausatmen bietet. In der Bridge kanalisiert sie den Glamour einer Shirley Bassey, nur um im Refrain das Raspeln auszupacken, das sie zum Star machte.

Mixtape der Hörer*innen

Eno Coworks

(08.12.2017 / 20:00 Uhr)
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Talking Heads, Devo, John Cale, David Bowie, Slowdive, U2 – wenige Menschen haben solch eine eklektische Diskografie wie Brian Eno, ob als Solo-Künstler oder Produzent. Für unser aktuelles ByteFM Mixtape der HörerInnen wollen wir von Euch wissen: Was sind Eure liebsten Songs, an denen der britische Produzent mitgearbeitet hat?

Enthüllt: das Cover zu „I’m with You“ der Red Hot Chili Peppers

Von ByteFM Redaktion
(08.07.2011)
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Enthüllt: das Cover zu „I’m with You“ der Red Hot Chili Peppers
Bereits 1995 führte er Regie zu dem Video zu „Country House“ der britischen Band Blur und kreierte Visuals für das diesjährige Konzert der irischen Band U2 beim Glastonbury Konzert.

Französischer Rockstar Johnny Hallyday ist tot

Von ByteFM Redaktion
(06.12.2017)
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Französischer Rockstar Johnny Hallyday ist tot
Sein musikalischer Werdegang ist dabei auf oftmals überraschende Art und Weise mit der englischsprachigen Rockmusik verknüpft: So bestritten zum Beispiel The Jimi Hendrix Experience ihren allerersten Auftritt als Vorband für Hallyday im nord-französischen 50.000-Seelen-Städtchen Évreux. Sowohl Led-Zeppelin-Gründer Jimmy Pageals auch The-Kinks-Drummer Bobby Graham waren zeitweise als Session-Musiker für ihn aktiv und für sein Album „Je Suis Né Dans La Rue“ engagierte er unter anderem The Small Faces und Peter Frampton. Und im Jahr 2007 schrieb U2-Frontmann Bono höchstpersönlich für Hallyday den Song „I Am The Blues“.

School Of Rock

Echo & The Bunnymen 1980-1984

(28.06.2020 / 11:00 Uhr)
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School Of Rock - Echo & The Bunnymen 1980-1984
Auch der Rest des Quartetts konnte sich sehen und hören lassen. Gitarrist Will Sergeant, Bassist Les Pattinson und Drummer Pete de Freitas (der „Echo“, die namensgebende Rhythmus-Maschine der Trio Urbesetzung, schon vor dem ersten Album ersetzte) waren für einige Jahre die vermutlich beste Brit-Rock-Band im Fach der ganz großen Gesten. Während sich letztendlich das Pathos, die Ambition und Gigantomanie der irischen „Konkurrenz“ U2 als kommerzielles Erfolgsmodell der UK-Bands der 1980er-Jahre heraus stellen sollten, zerfielen die Bunnymen in der Folge von „Ocean Rain“. Nach dem eher uninspirierten, selbstbetitelten fünften Album von 1987 (das allerdings das erfolgreichste der Gruppe in den USA wurde) und McCullochs Austritt aus der Band zugunsten einer wenig erfolgreichen Solo-Karriere, starb de Freitas 1989 bei einem Motorradunfall, und die Folgegeschichte der Band seit den 1990ern hatte zwar noch einige Höhepunkte, kam aber nie wieder so nah an die Pop-Sterne, wie es den Bunnymen mit Singles wie „The Killing Moon“ oder „A Promise“ gelungen war.