Captain Beefheart

Captain Beefheart Captain Beefheart auf dem Cover seines Albums „The Spotlight Kid“ (1972)

Captain Beefheart war ein US-amerikanischer Rock- und Avantgarde-Musiker. Der Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist wurde am 15. Januar 1941 in Glendale, als Donald Glen Vliet geboren und lebte unter dem Namen Don Van Vliet. Trotz nur moderater Chart-Erfolge gilt er als wichtiger Einfluss auf die Musikgeschichte seit 1967. Seine Fusion von Delta-Blues, moderner Klassik, Jazz und Rock wurde zum wichtigen Bezugspunkt unter anderem der Post-Punk-Generation.

Van Vliet begann als Teenager, sich für Blues und Jazz zu interessieren und in Musikerkreisen zu verkehren, unter anderem mit Frank Zappa. Bevor er bei der Magic Band einstieg und sich Captain Beefheart nannte, strebte er einen Kunsthochschulabschluss an. 1967 erschien das Album-Debüt „Safe As Milk“, das kommerziell floppte, aber prominente Fans wie John Lennon fand. Das Album war stärker Blues und Soul verhaftet als spätere, avantgardistischere Werke, aber bereits geprägt von Van Vliets an Howling Wolf orientiertem Gesang und einer Abkehr von musikalischer Virtuosität.

Captain Beefheart zog sich 1982 aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Maler. Er starb am 17. Dezember 2010 an multipler Sklerose. Als einflussreichstes Album gilt das surrealistische „Trout Mask Replica“ (1969).



Captain Beefheart im Programm von ByteFM:

Zum zehnten Todestag von Captain Beefheart: „Dropout Boogie“

Von ByteFM Redaktion
(17.12.2020)
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Zum zehnten Todestag von Captain Beefheart: „Dropout Boogie“
Captain Beefheart & His Magic Band (Foto: DiscReet Records) „Dropout Boogie“, unser heutiger Track des Tages, ist ein früher Song von Captain Beefheart & His Magic Band. Das Stück stammt von „Safe As Milk“, dem Debütalbum der Gruppe. Im Vergleich zu den späteren Werken, die Don Van Vliet alias Captain Beefheart aufgenommen hat, ist das Album noch einigermaßen konventionell. Aber gemessen an der meisten anderen von Blues und Soul beeinflussten Musik, die 1967 erschienen ist, war Beefhearts Musik schon damals anders. Zwei Jahre, bevor Captain Beefheart das experimentelle, anstrengende „Trout Mask Replica“ herausbrachte, das als sein Opus magnum gilt, hörte man der Musik an, dass hier jemand anders tickte. Im Psychedelic-Jahr 1967 trug Don Van Vliet auf seinem Album-Cover weder Rüschenhemd noch Paisley-Schal, sondern Anzug und Krawatte. // Don van Vliet alias Captain Beefheart ist heute vor zehn Jahren am 17. Dezember 2010 gestorben. Der Song „Dropout Boogie“ aus „Safe As Milk“, dem Debütalbum von Captain Beefheart & His Magic Band ist heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Captain Beefheart ist tot

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2010)
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Verschiedene Medien berichten heute, dass Captain Beefheart im Alter von 69 Jahren gestorben ist. Captain Beefheart, bürgerlich Don Van Vliet, zählte zu den bedeutendsten amerikanischen Musikern der 1960er und 1970er. In seiner Musik mischte er Blues, Jazz und Rock mit seiner ganz eigenen, experimentellen Note.

ByteFM Magazin

mit Martin Spiller

(18.12.2010 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Martin Spiller
Verschiedene Medien berichten heute, dass Captain Beefheart im Alter von 69 Jahren gestorben ist. Captain Beefheart, bürgerlich Don Van Vliet, zählte zu den bedeutendsten amerikanischen Musikern der 1960er und 1970er. In seiner Musik mischte er Blues Jazz und Rock mit seiner ganz eigenen, experimentellen Note. // Martin Spiller erinnert an Captain Beefheart.

Zum 125. Geburtstag von Leon Theremin: Die sieben besten Pop-Songs mit Theremin

Von ByteFM Redaktion
(28.08.2021)
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Zum 125. Geburtstag von Leon Theremin: Die sieben besten Pop-Songs mit Theremin
Captain Beefheart And His Magic Band – „Electricity“ (1967) Apropos Dr. Samuel J. Hoffman: Wenige Monate vor seinem Tod spielte er auf einem der ersten Theremin-Rock-Songs! Captain Beefheart, selbst einer der größten Exzentriker seiner Zeit, lud Hoffman für die Sessions seines Debütalbums „Safe As Milk“ ein. Der an und für sich relativ straighte Blues-Rock von „Electricity“ wird von vibrierenden Theremin-Melodien zerschnitten – und am Ende lässt Hoffman sein Instrument sogar richtig knarzen und schreien. // Was eint die schranzigen Outsider-Art-Rock-Pioniere Captain Beefheart And His Magic Band und die US-Vorzeige-Jungs The Beach Boys? Beide Bands experimentierten 1967 mit dem Theremin. The Beach Boys' „Good Vibrations“ ist in vielerlei Hinsicht ein wegweisendes Stück Pop-Musik, meistens zelebriert aufgrund der revolutionären Collage-Technik und sonstigen abenteuerlichen Studio-Experimenten. Dort, im Dickicht aus Streichern, Bläsern, Flöten und Orgeln, ertönt auch ein fröhlich nach unten und oben schlingerndes Theremin – dass diese psychedelische Gaga-Kunst komplettiert.

18.12.: Gleichbedeutend mit Langeweile

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2010)
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Der kalifornische Musiker Captain Beefheart ist tot. Er starb im Alter von 69 Jahren. Captain Beefheart, bürgerlich Don Van Vliet, zählte zu den bedeutendsten amerikanischen Musikern der 1960er und 1970er. In seiner Musik mischte er Blues, Jazz und Rock mit seiner ganz eigenen, experimentellen Note. Ein Mitarbeiter der Michael Werner Gallery in New York, wo verschiedene Kunstprojekte von Beefheart ausgestellt werden, bestätigte den Tod des Künstlers. Eine kurze Meldung findet sich bei Spiegel Online, ausführlicher berichtet der englische Guardian. Martin Spiller erinnert im ByteFM Magazin ab 15 Uhr an den einflussreichen Musiker.

23.12.: Besinnliches

Von ByteFM Redaktion
(23.12.2010)
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John Savage hat für den Guardian einen Nachruf auf Captain Beefheart geschrieben. Darin verteidigt er Don Van Vliet gegen den ihm anhaftenden Ruf als Nerd und lässt Captain Beefhearts Werk Revue passieren. Hach...

In Through The Out Door

Von Led Zep bis Beefheart

(19.10.2011 / 18:00 Uhr)
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Die Erstauflage von In Through The Out Door ist ein grober Überblick über das was künftig alle 2 Wochen in In Through The Out Door zu hören sein wird: Led Zeppelin reiben sich an Them Crooked Vultures; Tom Waits misst sich mit Captain Beefheart; Black Sabbath zeigen Down wie es geht.

In Through The Out Door

2017 - 50 = Psychedelic ’67

(04.01.2017 / 13:00 Uhr)
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Springt man von 2017 aus um ein halbes Jahrhundert zurück in die Vergangenheit, dann kommt man 1967 wieder heraus, und damit in einem für die Popmusik generell und für das Genre Psychedelic Rock im Speziellen äußerst ergiebigen Jahr. Neben den Debutalben von The Doors, The Jimi Hendrix Experience, Pink Floyd, Captain Beefheart, The Velvet Underground und David Bowie erschien 1967 nämlich auch Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band von den Beatles, ein Werk, das viele für nicht weniger als für das beste Pop-Album aller Zeiten halten. Beginnen wir das neue Jahr also mit einem Blick zurück – sämtliche Songs in der heutigen Ausgabe feiern im Jahr 2017 ihren 50. Geburtstag.

Canteen

(26.03.2012 / 12:00 Uhr)
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Mit den Ting Tings, Ellen Allien, Deichkind, Clark, Bonobo, DVA, Captain Beefheart & His Magic Band ,Lee Ranaldo, Spiritualized, The Gun Club und anderen.

Elevator Music

(28.12.2010 / 23:00 Uhr)
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Nein, wir gedenken u.a. dem soeben verstorbenen Captain Beefheart ("ohne den..."), dem verstorbenen Dennis Wilson, dessen Todestag sich heuer zum 26. Mal jährt, aber hauptsächlich dem lebenden großen, einzigartigen Jorma Kaukonen, bei dem es wirklich ein Wunder ist, dass er diesen Monat 70 Jahre alt wurde. Der Leadgitarrist der Psychedelic Anarchisten Jefferson Airplane, der Blow-Rocker Hot Tuna, der Acoustic Folk Urgesteine Hot Tuna (gleiche Band), der New Wave Band Vital Parts und natürlich der Meister Gitarrist auf Solo Pfaden. Nennt es mal unsere "Blues Rock" Ausgabe, im positiven Sinne.

Freispiel

Deluxe Edition Neuland: 1967 Retro-Spezial Teil 4

(27.12.2017 / 12:00 Uhr)
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Nicht nur Sgt. Pepper und die Magical Mystery Tour oder je zwei Alben von Jimi Hendrix und den Doors prägten das Jahr: Zur Experience von 1967 gehört auch der Summer Of Love, das Monterey International Pop Music Festival, gehören die frühen Phasen diverser Rock-Spielarten, gehören allerorten mehr Psychedelik als in eine Lava-Lampe passen (selbst bei den Stones), gehören Vietnamkrieg und der Protest dagegen, gehören Rassenunruhen in den USA, Crossover-Sounds von Motown, Stax und Atlantic Records, Freak-Outs von Frank Zappa und Captain Beefheart, zeitlose Hits, alter Blues und neuer Bluesrock, akustischer Folk und elektrischer Folkrock, die unzähligen Hits, bei denen die Wrecking Crew im Studio die Musik einspielte und noch soviel mehr, z.B. in Brasilien oder auf Jamaika.

21.12.: Mit dem "Knochenschlitten" nach "Hotlanta"

Von ByteFM Redaktion
(21.12.2010)
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"Er war der Mann mit der Forellenmaske. Er war der Kerl mit der Flederkette. Er war der Junge auf dem Knochenschlitten. Er war Käpt'n Rinderherz", schreibt Karl Bruckmaier in seinem Nachruf zu Captain Beefheart auf ZEIT Online. Der Ausnahmekünstler, der am vergangenen Freitag im Alter von 69 Jahren an den Folgen Multipler Sklerose starb, "war ein Klang- und Sprachvisionär, ein Outsider-Künstler, dessen lebhafte und nicht selten extreme Vorstellungskraft oft die engen Parameter der Rockmusik sprengte." Auch Sean O'Hagan erinnert auf freitag.de an den Exzentriker aus Kalifornien.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Juliane Reil

(15.01.2016 / 15:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin gibt es heute einige Geburtstage zu feiern: Captain Beefheart, Bobby Bloom und Stuart Fletcher. Außerdem gibt es Musik aus dem Album der Woche. Seit Montag kommt es von der britischen Band Daughter.

Zum 20. Todestag von Frank Zappa

Von ByteFM Redaktion
(04.12.2013)
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Bereits mit 18 Jahren komponierte Zappa Avantgarde-Musik für das Orchester seiner High School. Nebenher spielte er als Gitarrist und Schlagzeuger in von Rhythmn&Blues; beeinflussten Bands, unter anderem zusammen mit Don Vliet, der später den Namen Captain Beefheart annahm und selbst Rockgeschichte schrieb. Neben frühen R&B; liebte Zappa als Teenager harmonische Doo Wop-Platten, modernen Jazz und Komponisten Neuer Musik wie Igor Strawinski und Edgard Varèse. Zu seinem 15. Geburtstag arrangierte seine Mutter einen Anruf von Zappa an Varèse. Der Komponist war jedoch in Europa und schrieb dem jungen Zappa später einen Brief.

Hello Mellow Fellow

(28.12.2009 / 21:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow
Too much music to be without time? Sicherlich. Aber wie krächzt Captain Beefheart, der Titellieferant dieser letzten Hello Mellow Fellow Ausgabe in 2009: Too Much Time To Be Without Love. In diesem Sinne – auf die Plätze, fertig, Liebe!

DM Bob's Sonic (Gulf) Stream

(30.12.2010 / 14:00 Uhr)
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Captain Beefheart and Friends...

Stunk und Schmu

Die etwas andere Märchenstunde

(14.01.2014 / 22:00 Uhr)
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Aus alten Märchen winkt es, nicht nur in Robert Schumanns Liederzyklus "Dichterliebe". Lass uns Märchenwesen sein singen Doctorella, für lange vergessene Märchen sind The Magnetic Fields zuständig. Auch in der Acid-Jazz-Band The Heliocentrics fängt alles mit "Once Upon A Time" an, und sogar die grüblerischen Britpop-Helden von Pulp erwägen "Happy Endings". Das Aschenputtel alias Cinderella muss selbstverständlich in Stunk und Schmu weder niedlich noch hellhäutig sein, Jamaikaner Tapper Zukie schwärmt für "Black Cinderella" und in Sonic Youths "Cinderella's Big Score" fliegen gar zum Noise Rock die Fäuste. Bei Captain Beefheart verirrt sich "Alice in Blunderland", und Robert Wyatt verfolgt in gebrochen romantischer Exegese zu vollem Instrumenteneinsatz, wie sich Rotkäppchen auf den Weg macht.. auf dem es mit der singenden Pornoqueen Geoffrey Karen Dior wohl nicht so ganz in Grimm'scher Manier zugeht. Bei Judy Collins hingegen hat der Däumling den Blues, und am Hofe von King Crimson, dem Märchenkönig des Progressive Rock, tanzen Puppen für die Feuerhexe.

ByteFM Magazin

am Abend mit Juliane Reil

(15.01.2016 / 19:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin gibt es heute einige Geburtstage zu feiern: Captain Beefheart und Bobby Bloom. Außerdem gibt es Musik aus dem Album der Woche. Seit Montag kommt es von der britischen Band Daughter.

Was ist Musik

(02.01.2011 / 20:00 Uhr)
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Dass man das Wort neu im Zusammenhang mit Musik besser vermeiden sollte, hat, glaube ich, Schorsch Kamerun behauptet, und das ist ein alter Hut. In diesem Sinne heute keine Musik aus dem neuen Jahr 2011. Wie auch? Nicht dem Hype hinterherrennen? Dafür Musik aus alten Jahren. Über das überhörte, verpasste Album eines gewissen Mantler zu Steely Dan, Archie Shepp, Fleetwood Mac und Hall & Oates. Über The Bird and The Bee zu Captain Beefheart und Sebastian Horsley und Möbius & Beerbohm? Könnte ein Weg sein. Verpasst? Nie mehr. Mit dem dritten Ohr hört man besser. Happy old year.

Freispiel

Deluxe Edition Neuland: 1967 Retro-Spezial Teil 3

(25.12.2017 / 18:00 Uhr)
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Nicht nur Sgt. Pepper und die Magical Mystery Tour oder je zwei Alben von Jimi Hendrix und den Doors prägten das Jahr: Zur Experience von 1967 gehört auch der Summer Of Love, das Monterey International Pop Music Festival, gehören die frühen Phasen diverser Rock-Spielarten, gehören allerorten mehr Psychedelik als in eine Lava-Lampe passen (selbst bei den Stones), gehören Vietnamkrieg und der Protest dagegen, gehören Rassenunruhen in den USA, Crossover-Sounds von Motown, Stax und Atlantic Records, Freak-Outs von Frank Zappa und Captain Beefheart, zeitlose Hits, alter Blues und neuer Bluesrock, akustischer Folk und elektrischer Folkrock, die unzähligen Hits, bei denen die Wrecking Crew im Studio die Musik einspielte und noch soviel mehr, z.B. in Brasilien oder auf Jamaika.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Juliane Reil

(17.12.2015 / 10:00 Uhr)
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Auch wenn Captain Beefheart nie den großen kommerziellen Erfolg hatte, gilt er als Erneuerer des Rock. Musik von ihm hört Ihr in diesem Magazin.

Pop Goes The Weasel

Garage Freak Out # 1

(21.03.2012 / 13:00 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - Garage Freak Out # 1
Diesmal u.a. mit The Outcasts, The Four Instants und Captain Beefheart.

Savage Music

1973 #2
mit Jon Savage

(28.07.2013 / 22:00 Uhr)
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Savage Music - 1973 #2mit Jon Savage
1973 war ein Jahr der Umbrüche im Pop, Umbrüche, die man im Rückblick vierzig Jahre später logischerweise besser erkennt, als zur Zeit des Geschehens. Die zweite Folge von Jon Savages Reise in diese Vergangenheit zeigt, daß 1973 ein Jahr des Glamrock war, davon künden Bowie, Roxy Music und die New York Dolls. Sie zeigt auch, dass die Schlachtrösser des Rock in die Phase der Stagnation eintreten, um nicht zu sagen, ins Stadium des Selbstplagiats. Die Stones rollen und rollen und rollen, der Zeppelin fliegt und fliegt und fliegt. Little Feat und die Doobie Brothers erobern ein großes Publikum mit traditionsgesättigtem American(a) Roots´n´Roll. 1973 war auch ein Jahr der Entmischung, die Genres differenzieren sich aus, es entsteht Raum für mehr oder weniger geniale Eigenbrötler und komische Käuze wie Terry Reid, Kevin Ayers, Michael Nesmith und den unvergleichlichen Captain Beefheart.

The Beatles

Von ByteFM Redaktion
(04.06.2017)
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The Beatles
Springt man von 2017 aus um ein halbes Jahrhundert zurück in die Vergangenheit, dann kommt man 1967 wieder heraus, und damit in einem für die Popmusik generell und für das Genre Psychedelic Rock im Speziellen äußerst ergiebigen Jahr. Neben den Debütalben von The Doors, The Jimi Hendrix Experience, Pink Floyd, Captain Beefheart, The Velvet Underground und David Bowie erschien 1967 nämlich auch Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band von den Beatles, ein Werk, das viele für nicht weniger als für das beste Pop-Album aller Zeiten halten. Beginnen wir das neue Jahr also mit einem Blick zurück – sämtliche Songs in der heutigen Ausgabe feiern im Jahr 2017 ihren 50. Geburtstag.

ByteFM Magazin am Abend

Bewegung, Liebe & Lachen

(17.12.2020 / 21:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik zum zehnten Todestag von Don van Vliet, der als Captain Beefheart bekannt geworden ist. Der Musiker und Maler starb im Alter von 69 Jahren.

ByteFM Magazin

Happy Birthday, Ludwig!

(17.12.2020 / 14:00 Uhr)
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Dazu erwartet euch u. a. Musik von Mica Levi, King Gizzard & The Lizard Wizard sowie Captain Beefheart , der heute vor zehn Jahren gestorben ist.

Cosmos

Der Lauf Eines Jahres

(07.01.2021 / 22:00 Uhr)
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Cosmos - Der Lauf Eines Jahres
Wir hören einige Takte Musik, die in diesem Jahr bei Cosmos neben anderem thematisch intensiviert stattfinden soll, als da Dr. John, Joni Mitchell, Captain Beefheart, The Carpenters, Scott Walker, Brigitte Fontaine und auch einer der Säulenheiligen für diesen Moderator, Harry Nilsson zu erwähnen sind. Auch gibt es ein, sozusagen, "Snippet“ für einen weiteren Angang, den Kosmos um die Band Grateful Dead in einem zweiten Teil zu würdigen, im August, wenn der Tod des Mastermind der Community, Jerry Garcia, sich zum sechsundzwanzigsten Mal jährt. Und, easy folks, ganz bestimmt wird, zu nicht geringem Teil bei Cosmos, auch Neuestes, erst im laufenden Jahr veröffentlichtes, geschaffenes zu hören sein. Mehr von dem Heute zu hörenden will ich noch gar nicht verraten, ist doch das überraschende der "kick“, ob im letzten Jahr, oder diesem, hoffentlich mehr positiv noch besetztem 2021.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(17.01.2016 / 15:00 Uhr)
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Heute u.a. mit Musik von David Bowie, Howlin' Wolf und Captain Beefheart & His Magic Band.

Was ist Musik

Ältere weiße Männer mit Saiteninstrumenten...

(07.10.2018 / 19:00 Uhr)
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Also covert er sich durch die Weltgeschichte, Bill Withers und die Magnetic Fields, Dock Boggs und Captain Beefheart. Nathan Bowles wiederum covert Julie Driscoll, was schon mal für ihn spricht. Bill Callahan, der Mann, dem wir Smog verdanken, sagt über Nathan Bowles:

Canteen

mit Christian Tjaben

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Canteen
Nach Rezepten von Captain Beefheart; Richard Cheese, Chocolate Weasel und anderen.