Jehnny Beth

Jehnny Beth Jehnny Beth (Foto: Steve Gullick)

Jehnny Beth (*24. Dezember 1984 als Camille Berthomier in Poitiers, Frankreich) ist eine französische Sängerin, Songwriterin, Gitarristin und Keyboarderin. Sie ist in erster Linie als Sängerin des britischen Post-Punk-Quartetts Savages bekannt, dessen 2016 erschienenes Album „Adore Life“ ByteFM Album der Woche war. Gemeinsam mit ihrem Partner Johnny Hostile bildet Beth das Indie-Duo „John & Jehn“. Seit einigen Jahren ist sie zudem als Solokünstlerin aktiv. 

In ihrer Musik verarbeitet Beth vornehmlich Einflüsse aus Post-Punk und Noise Rock. Die Songs werden dabei häufig in einem industriell anmutenden, brachial-aggressiven Gewand präsentiert und transportieren eine düstere Stimmung. Laut eigenen Angaben wurde sie durch David Bowies Tod im Jahr 2016 zu ihrem Solodebüt „To Love Is To Live“ inspiriert. Dieses wurde von Johnny Hostile und den Produzenten Flood (Nick Cave, New Order, PJ Harvey) und Atticus Ross (Nine Inch Nails; Komponist von zahlreichen Filmsoundtracks) produziert. Als Gäste sind auf dem Album unter anderem Mitglieder der Bands The xx und Idles zu hören. Davor hat Jehnny Beth bereits mit zahlreichen renommierten Musiker*innen kollaboriert, darunter Trentemøller, Julian Casablancas und Gorillaz.

„To Love Is To Live“, das Debütalbum von Jehnny Beth, ist im Jahr 2020 bei Caroline Records erschienen.



Jehnny Beth im Programm von ByteFM:

„Utopian Ashes“: Albumankündigung von Jehnny Beth & Bobby Gillespie

Von ByteFM Redaktion
(01.04.2021)
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„Utopian Ashes“: Albumankündigung von Jehnny Beth & Bobby Gillespie
Jehnny Beth und Bobby Gillespie (Foto: Sarah Piantadosi) Jehnny Beth (Savages) und Bobby Gillespie (Primal Scream) haben sich zusammengetan und ein Album mit dem Titel „Utopian Ashes“ angekündigt. Das erste gemeinsame der beiden Musiker*innen, die sich 2015 erstmals persönlich kennengelernt haben. Parallel zur Ankündigung wurde eine erste Single namens „Remember We Were Lovers“ veröffentlicht. Jehnny Beth hatte erst im vergangenen Jahr ihr Debütalbum „To Love Is To Live“ herausgebracht, ein Werk über das Leben, den Tod, das Menschsein und – alles zusammenhaltend – die Liebe. // Album-Cover von Bobby Gillespie & Jehnny Beth – „Utopian Ashes“ (Third Man Records)

School Of Rock

Jehnny Beth 2008-2023

(21.05.2023 / 22:00 Uhr)
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School Of Rock - Jehnny Beth 2008-2023
Am 21. Mai 2023 feiert der Kurzfilm "Stranger" Premiere im  Rahmen der Filmfestspiele von Cannes und die französische Künstlerin Jehnny Beth hat zwei weitere Kerben im Holz ihrer Künstlerinnenkarriere: Regisseurin und Drehbuchautorin. // Mit dem Projekt John & Jehn begann Anfang der 2000er die offizielle kreative Laufbahn der Tochter zweier Theater-Regisseur*innen. Nicolas Congé (aka Johnny Hostile) und Camille Berthomier (aka Jehnny Beth) waren und sind ein privates und künstlerisches Paar, das seit 2006 vornehmlich in London lebt und arbeitet. John & Jehn war ihr gemeinsames Lo-Fi/Indie-Rock-Duo, mit dem sie 2008 und 2010 insgesamt zwei Alben aufnahmen. 2011 gründete Beth mit der Gitarristin Gemma Thompson die Post-Punk-Band Savages, von der bisher ebenfalls zwei von Hostile produzierte Alben erschienen. Seit 2015 gibt es Jehnny Beth solo, ihre (Film-)Schauspiel-Karriere geht bis ins Jahr 2005 zurück. Vor allem durch ihre Veröffentlichungen mit Savages konnte sich Jehnny Beth als Stil-Ikone einer neuen Post-Punk-Szene etablieren, irgendwo zwischen Nouvelle Vague Noir, Neo-Gothic und dem Rock-Chic von Mode-Designer Hedi Slimane: Eine androgyne Wiedergeburt des junge Alain Delon, die singt wie Siouxsie Sioux ca. 1979 und erotische Kurzgeschichten veröffentlicht. Beth hatte eine eigene Radioshow ("Start Making Sense") bei Apples Beats 1 Programm und auf Arte die TV-Show "Echoes With Jehnny Beth", in der Indie-Bands wie Wet Leg oder Fontaines D.C. live auftraten und von ihr interviewed wurden. 2020 erschien ihr Solo-Debüt "To Love Is To Live", 2021 das Album "Utopian Ashes" mit Primal-Scream-Sänger Bobby Gillespie. Seit 15 Jahren steht Jehnny Beth für eine seltsam lebensbejahende Ästhetik der Düsterkeit, für selbstbewusste weibliche Sexualität und eine leger durchgestylte Natürlichkeit, die mit derselben Nonchalance intellektuelle Buchtipps bei Instagram teilt, wie sie sich wahlweise lasziv- und/oder aggressiv-choreographiert durch ihre Musik-Videos bewegt.

Jehnny Beth – „To Love Is To Live“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(08.06.2020)
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Jehnny Beth – „To Love Is To Live“ (Album der Woche)
Jehnny Beth – „To Love Is To Live“ (Caroline International) Wenn Jehnny Beth über Liebe singt, wirkt das oft so, als würde sie eine Urgewalt beschreiben. „If you don‘t love me / You don‘t love anybody“, sang die französische Künstlerin 2016 auf „Adore“, dem letzten Album ihrer Band Savages. Die spezialisierten sich auf ihren bisher zwei LPs darauf, diese Urgewalt spürbar zu machen. Und zwar mit brachialem Post-Punk. Beths Liebe zeugt von einer fast schon fatalistischen Leidenschaft: Wenn Du mich nicht liebst, dann liebst Du niemanden. Seit „Adore“ sind vier lange Jahre ins Land gezogen. Die Band liegt mittlerweile auf Eis, während die Mitglieder neue Projekte verfolgen: Gitarristin Gemma Thompson spielt in dem neuen Trio Unmoor Diva, Bassistin Ayse Hassan und Schlagzeugerin Fay Milton gründeten die Band 180dB – und Jehnny Beth, die mit bürgerlichem Namen Camille Berthomier heißt, stürzte sich mit voller Kraft in ihre Solokarriere. Ihr nun erscheinendes Debütalbum trägt den Titel „To Love Is To Live“ – und demonstriert mit Nachdruck, dass Beth auch ohne ihre Bandmitstreiterinnen Urgewalten kanalisieren kann. // Wo Liebe ist, ist auch Verletzlichkeit. Gerade die ist es, die Beths Solowerk von den Savages-Alben hervorhebt. Die größten Highlights von „To Love Is To Live“ sind nämlich die Balladen. „The French Countryside“ ist eine melancholische Erinnerung an die Jugend, geschrieben während einer Panikattacke im Flugzeug. Direkt nach „I‘m The Man“ öffnet „The Rooms“ eine ganz neue Welt, mit bis in die Ewigkeit nachhallenden Pianos und dem bis dato beeindruckendsten Gesang der Künstlerin. Ihre Stimme schwebt mitten im Klangraum, unaufgeregt, ohne Reverb, ohne Schnörkel. Weghören kann man nicht. Jehnny Beth muss sich nicht einmal anstrengen, um die Hörer*innen in ihren Bann zu ziehen. Ihre Stimme ist die wahre Urgewalt.

ByteFM Magazin

Jehnny Beth, David Bowie und Leon Bridges

(09.06.2020 / 10:00 Uhr)
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In der Nacht, in der sie von David Bowies Tod erfuhr, machte Jehnny Beth kein Auge zu, sondern hörte sich quer durch dessen Diskographie. David Bowie starb zwei Tage nach Veröffentlichung seines 25. Albums „Blackstar“. Das bewegte die Savages-Sängerin dazu, sich selbst an einer Soloplatte zu versuchen. „To Love Is To Live“ erscheint diesen Freitag und ist das ByteFM Album der Woche.

Neuland

Jehnny Beth, Kate NV & Orlando Weeks

(12.06.2020 / 13:00 Uhr)
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Kate NV, Orlando Weeks und Bibio. Unser aktuelles Album der Woche „To Love Is To Love“ von Jehnny Beth ist natürlich auch mit im Programm.

ByteFM Magazin

Gorillaz, Flyckt & Jehnny Beth

(11.06.2020 / 19:00 Uhr)
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Außerdem hören wir Songs von Queen und Led Zeppelin, denn heute vor 15 Jahren bekamen sowohl Jimmy Page als auch Brian May eine besondere Auszeichnung und es gibt natürlich einen Song von unserem aktuellen Album der Woche "To Love Is To Live" von Jehnny Beth.

ByteFM Magazin

Ed Simons - The Chemical Brothers, Bushwick Bill, Jehnny Beth

(09.06.2020 / 15:00 Uhr)
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Neue Musik hört Ihr heute von unserem Album der Woche von Jehnny Beth und von Shabazz Palaces.

Die ByteFM Jahrescharts 2020

Von ByteFM Redaktion
(29.12.2020)
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Die ByteFM Jahrescharts 2020
31. Jehnny Beth – „To Love Is To Live“ Wenn Savages-Anführerin Jehnny Beth über Liebe singt, beschreibt sie eine Urgewalt. Das Debütalbum der Britin trägt den Titel „To Love Is To Live“ – und demonstriert mit Nachdruck, dass Beth auch ohne ihre Bandmitstreiterinnen Urgewalten kanalisieren kann. Den Post-Punk von Savages tauscht sie gegen pulsierendes Darkwave-Chaos. Hypnotische Elektronik und nervös flirrende Balladen. Elf Songs über das Leben, den Tod, das Menschsein und – alles zusammenhaltend – die Liebe.

ByteFM Magazin

Bob Marley, Howlin Wolf, Jehnny Beth

(10.06.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute vor 110 Jahren wurde Chester Arthur Benett geboren. Sein Großvater verpasste ihm den Spitznamen Howlin Wolf und sein Vater schenkte ihm eine Gitarre. Mit diesen zwei Zutaten und einer Mundharmonika wurde Howlin Wolf zu einem der einflussreichsten Bluesmusiker.

Karamba

Von Westerman bis Jehnny Beth

(11.06.2020 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u.a. von Becca Mancari, Boy Pablo, Angie Stone und Faithless.


Trentemøller – „Fixion“ (Rezension)

Von Luise Vörkel
(14.09.2016)
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Trentemøller – „Fixion“ (Rezension)
Allerdings rollt Trentemøller diese Stimmung auf „Fixion“ ganz schön dünn aus. Die zwölf Tracks der Platte bilden eine glatt abgemischte Masse. Die Zutaten sind: Industrial-Rhythmen in sanfter Gangart, irrlichternde und niederfrequenzige Effekte sowie schwere Frauen-Stimmen, zum Beispiel von Marie Fisker und Jehnny Beth, bekannt von Savages.

Savages (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)

Von ByteFM Redaktion
(18.02.2016)
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Savages (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)
Seit 2011 lassen Savages aus London Post-Punk wieder aufleben. Die Band um Französin Jehnny Beth verbindet die Rohheit des Punk mit einer klaren Produktion und scharfen Arrangements. Sägende, treibende Gitarren und der Gesang von Beth schaffen dabei einen prägnanten Sound, der durch und durch in Moll getaucht ist. Im Januar 2016 erschien das zweite Album „Adore Life“, das perfekt an das Debüt anknüpft.

Savages – „Adore Life“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(18.01.2016)
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Savages – „Adore Life“ (Album der Woche)
Radau, Rausch und viel Moll ist bei den zehn Tracks angesagt. Das Album eröffnet mit der hohen Stimme von Jehnny Beth, Alarmbereitschaft von Sekunde 1 an („The Answer“). Dazu sägende, antreibende Gitarren, die den Sound von Savages bestimmen. Manchmal kreischen, manchmal heulen sie, das meist in Moll. Darunter der bedrohlich wummernde Bass von Ayse Hassan. Besonders eindringlich klingt Beth, wenn sie spricht oder gar rappt, wie es im rasanten, dystopischen Rock’n’Roll-Stück „T.I.W.Y.G.“ der Fall ist. Nicht weniger mächtig klingt ihr „I adore life“ im Titeltrack, der wie eine schleppende, verdrehte Powerballade daher kommt.

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Fontaines D.C – „Televised Mind“Bob Mould – „Next Generation“Kvelertak – „Bratebrann“King Hannah – „Crème Brûlée“Pretenders – „Maybe Love Is In NYC“… And You Will Know Us By The Trail Of Dead – „Don’t Look Down“Jehnny Beth – „I’m The Man“Rolling Blackouts Coastal Fever – „Falling Thunder“Idles – „War“Jaded Hearts Club – „Have Love Will Travel“

Die Welt ist eine Scheibe

Future Teenage Cave Artists

(23.06.2020 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Future Teenage Cave Artists
Berührend und energetisch klingt Savages-Sängerin Jehnny Beth auf ihrem Solo-album „To Love Is To Live“, umwerfend auch das vierte Album „Kitchen Sink“ der Britin Nadine Shah, nicht nur wegen des Coverartworks im 70s-Technicolour-Style.

Alben des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2020)
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Alben des Jahres 2020
Jehnny Beth – „To Love Is To Live“Crass – „Feeding Of The 5,000 Remix Project“ (12″ Series)Various Artists – „Hal Wilner Presents AngelHeaded Hipster: The Songs Of Marc Bolan & T. Rex“Johnny Thunders – „Que Sera Sera Resurrected Box“Antibalas – „Fu Chronicles“Sparks – „A Steady Drip, Drip, Drip“Tony Allen & Hugh Masekela – „Rejoice“The Cravats – „Hoorahland“

Kommunaler Synth-Rock: „Vanishing Shadows“ von Liela Moss und Gary Numan

Von ByteFM Redaktion
(30.12.2022)
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Kommunaler Synth-Rock: „Vanishing Shadows“ von Liela Moss und Gary Numan
„Internal Working Model“ wird am 13. Januar 2023 auf Bella Union erscheinen. Neben Gary Numan werden auch die Stimmen von Jehnny Beth und Dhani Harrison zu hören sein. „Vanishing Shadows“ ist unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Nova Heart und Savages zu Gast bei Juliane Reil

(09.03.2016 / 15:00 Uhr)
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Die vier Musikerinnen der Londoner Band Savages huldigen mit ihrer Musik dem Post-Punk und Wave der frühen 80er Jahre. Mit trockenen Basslinien, Verstärkern am Anschlag und der eindringlichen Stimme von Sängerin Jehnny Beth gehören Savages zum Spannendsten, was die britische Post-Punk-Szene derzeit zu bieten hat. Mit ihrem zweiten Album „Adore Life“ sind sie derzeit auf Deutschland-Tour. Vor ihrem Konzert in Hamburg statten sie uns noch einen Besuch ab.

ByteFM Magazin

Nancy Sinatra, Iggy Azalea & Lizzo

(08.06.2020 / 19:00 Uhr)
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Außerdem: Musik von unserem aktuellen Album der Woche "To Love Is To Live" von Jehnny Beth.

„Lifetime“: Solodebüt von Romy Madley Croft

Von ByteFM Redaktion
(30.09.2020)
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„Lifetime“: Solodebüt von Romy Madley Croft
Zuletzt hatte Croft sich während des Corona-Lockdowns auch als DJ betätigt. Daneben hatte schrieb sie am Grammy-prämierten Dua-Lipa-Song „Electricity“ mit und kollaborierte unter anderem mit Jehnny Beth.

10 bis 11

Rock-'n'-Roll-Freitag

(07.05.2021 / 10:00 Uhr)
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Neue Singles hört Ihr heute u. a. Von Little Simz und aus der Kollaboration von Bobby Gillespie und Jehnny Beth.

Mixtape der Hörer*innen

Panik

(12.06.2020 / 20:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Panik
Unser Alltag ist voller unkalkulierbarer Risiken. Man denke nur einmal an die ganz alltäglichen Gefahren im Straßenverkehr oder der Luftfahrt. Da kann man schon mal die Fassung verlieren, aber auch kreativ werden: So hat Jehnny Beth ihren Song „The French Countryside“ von ihrem Debüt „To Love Is To Live“, unserem Album der Woche, während einer Panikattacke im Flugzeug geschrieben. Für unser Mixtape der Hörer*innen möchten wir in dieser Woche von Euch wissen: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Panik“ ein?

ByteFM Magazin

Toots & The Maytals, Weezer, Danny Brown

(12.06.2020 / 19:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Björk, Stormzy und unserem Album der Woche, „To Love Is To Live“ von Jehnny Beth.

10 bis 11

Gentle Tuesday

(06.07.2021 / 10:00 Uhr)
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Seit fast 40 Jahren gibt es die Band Primal Scream aus Glasgow. Der neueste Streich ist das Album „Utopian Ashes“, das Sänger Bobby Gillespie mit der Savages-Sängerin Jehnny Beth aufgenommen hat. Daraus wollen wir heute einen Song hören. Außerdem gibt es ein bisschen Jazz in der Sendung, zum 50. Todestag von Louis Armstrong. Und Track 10 und 11 kommen vom Album „Surrender“ von Diana Ross.

Flashback

Das Jahr 2020 / Meine Lieblingssongs Pt. I

(09.12.2020 / 13:00 Uhr)
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Flashback - Das Jahr 2020 / Meine Lieblingssongs Pt. I
In der letzten Ausgabe des Jahres mein ganz persönlicher Rundumschlag in punkto "Das drehte sich 2020". Unter meinen musikalischen Favoriten der letzten gut 365 Tage: ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Kvelertak, Jehnny Beth, Pretenders, Einstürzende Neubauten u.v.m.

ByteFM Magazin

Juicy J, David Bowie, T. Rex

(09.06.2020 / 19:00 Uhr)
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Unter anderem mit neuer Musik von Leon Bridges, Historischem zum Musiker und Gitarrenbauer Les Paul, unserem Track des Tages „Rat Race“ vom britischen Rapper Deema und unserem Album der Woche, „To Love Is To Live“ von Jehnny Beth.

Elevator Music

Do They Owe Us A Living

(06.04.2021 / 23:00 Uhr)
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Da darf natürlich auch der New Yorker Anti-Folker Jeffrey Lewis nicht fehlen, der bereits ein gesamtes Crass-Cover-Album veröffentlichte. Dazu unser Album der Woche von Dry Cleaning, Neues mit Bobby Gillespie, Jehnny Beth, Damon Albarn und so einiges mehr. Der rote Faden? Anar-Chic. Trés chic.

ByteFM Charts

2020 – Woche 25

(15.06.2020 / 20:00 Uhr)
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Heute u. a. mit Musik von Moodymann, Jehnny Beth, Hinds und Holy Hive.

Trentemøller zu Gast bei ByteFM

Von ByteFM Redaktion
(23.07.2016)
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Trentemøller zu Gast bei ByteFM
Da nichts vorweggenommen werden sollte, hat der sympathische Musiker für den Besuch bei uns selbst Musik mitgebracht. Unter anderem konnten wir ältere Tracks des aus Dänemark stammenden Musikers hören. Mit Moderator Norman Müller spricht Trentemøller unter anderem über Inspiration und Entwicklung, über Verarbeitung und Veränderung. Sein neues Album ist im Winter entstanden und erzählt von kalten Spaziergängen am Strand, deren Atmosphäre sich auf einigen Tracks wieder findet. „River In Me“ ist die Single zur kommenden Neuerscheinung und einer von zwei Songs, die Trentemøller mit Jehnny Beth (Savages) zusammen aufgenommen hat.