Sonny Rollins

Sonny Rollins Sonny Rollins gehört zu den prägenden Saxofonisten des Modern Jazz

Sonny Rollins (geboren am 7. September 1930 in New York City als Walter Theodore Rollins) ist ein bedeutender US-amerikanischer Tenorsaxofonist und eine prägende Figur des Modern Jazz.

Schon in seiner Jugend in Harlem hörte Rollins Musik von Fats Waller und Louis Armstrong. Louis Jordan wiederum inspirierte ihn, selbst zum Altsaxofon zu greifen. Im Alter von 16 Jahren wechselte Rollins jedoch zum Tenorsaxofon, um es seinem anderen Idol Coleman Hawkins gleich zu tun. Schon bald darauf begann er, mit Charlie Parker und Thelonious Monk zu musizieren und erspielte sich in Harlems Jazz-Szene einen Ruf als herausragender Saxofonist. Noch vor seinem 20. Geburtstag arbeitete er auch mit Miles Davis zusammen, der später in seiner Autobiografie befand, dass Rollins eine Legende sei, „beinahe“ auf dem Level von Charlie „Bird“ Parker.

Wie viele andere Jazzmusiker dieser Zeit war auch Sonny Rollins drogenabhängig. Nach einer Auszeit in Chicago und einem Drogenentzug im Jahr 1955 kehrte Rollins nach New York City zurück und stieg in das Quintett um Clifford Brown und Max Roach ein. Zunehmend trat er auch unter seinem eigenen Namen auf, was auch für seine Veröffentlichungen galt. Rollins öffnete mit seinem Saxofonspiel den Raum für eine neue Form der „thematischen Improvisation“: Seine Soli waren nicht länger dem Thema verschrieben, mit dem sie begannen, stattdessen entwickelten sich immer weitere Assoziationsketten. Dies führte in den 1960er-Jahren gar zu Solokonzerten von Sonny Rollins.

Auch wenn er sich hin und wieder kreative Schaffenspausen verschrieb, blieb Sonny Rollins in den folgenden Jahrzehnten musikalisch aktiv. 2006 begann er, Musik auf seinem eigenen Label Doxy Records zu veröffentlichen. 2011 erhielt er die Medal of Arts vom damaligen US-Präsidenten Barack Obama.



Sonny Rollins im Programm von ByteFM:

Standard

Kenny Drew an den Tasten

(20.01.2018 / 14:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe verpflichtet sich der Standard dem US-amerikanischen Pianisten Kenny Drew, der vor knapp 90 Jahren im August 1928 in New York zur Welt kam. Zunächst etablierte er sich in den 50er Jahren als hervorragender Pianist, der mit Künstlern wie u.a. John Coltrane, Sonny Rollins, Sonny Stitt, Art Farmer, Chet Baker oder Clifford Brown prägende Platten aufnahm. Coltranes "Blue Train" oder Sonny Rollins' "Tour de Force" sind dabei prominente Belege. // Ihr dürft Euch daher auf Musik u.a. mit Chet Baker, Sonny Rollins, Art Blakey, Paul Chambers, Philly Joe Jones, Sam Jones und Freddie Hubbard freuen.

Was ist Musik

„Weil Mama immer gern ein Gitarrensolo bringt, weil Papa ganz genau so wie Belafonte singt.“ Calypso Craze

(19.10.2014 / 19:00 Uhr)
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Die Herausgeber verzichten auf geschmäcklerische Hipness-Distinktion zugunsten eines zoologisch-dokumentarischen Pluralismus: da trifft das dänische Schlager-Duo Nina & Frederik auf Ella Fitzgerald, Tourismus-Reklame auf Louis Armstrong, ein Manchester United-Fussball-Calypso auf Bebop von Sonny Rollins. Angesichts des von Fernweh und Tourismus-Interessen befeuerten Booms spricht der Herausgeber Michael Eldridge zwar von „Hotel-Calypso“, setzt aber nicht auf die Authentizitätskarte. Die Anthologie spielt nicht das echt verschwitzte Original aus Trinidads dunklen Kaschemmen gegen den kulturindustriell zugerichteten, weißgewaschenen Sound aus. Sie hat ein Herz für die seltsamen Bastarde, die entstehen, wenn ein neuer Sound über den Teich kommt. // Die Herausgeber verzichten auf geschmäcklerische Hipness-Distinktion zugunsten eines zoologisch-dokumentarischen Pluralismus: da trifft die Schwedenmama auf Ella Fitzgerald, Tourismus-Reklame auf Louis Armstrong, ManU-Calypso auf Bebop von Sonny Rollins. Eldridge spricht zwar von Hotel-Calypso, setzt aber nicht auf die Authentizitätskarte. Die Anthologie spielt nicht das echt verschwitzte Original aus Trinidad gegen den kulturindustriell zugerichteten, weißgewaschenen Sound aus. Sie hat ein Herz für die seltsamen Bastarde, die entstehen, wenn ein neuer Sound über den Teich kommt. Spiegelt sich im Calypso die Geschichte der Ausbeutung des Südens durch den Norden? „Ja und nein“, meint Eldridge. „Viele Amerikaner haben Geld gemacht mit Calypso. Wenige Leute aus Trinidad haben davon profitiert. Das passt ins Narrativ: Weiße Musiker beuten schwarze aus, der Norden den Süden.“ Calypso lebt mit den Widersprüchen und Missverständnissen der Rezeption jenseits der Inseln. Und mit der politischen Vereinnahmung. Mitte der 50er versetzt Rock´n´Roll das konservative Amerika in Panik, er wird denunziert als moralisch bankrotte Negermusik, die die Jugend verdirbt. Also wird ausgerechnet Calypso vermarktet als saubere Alternative. „Es gab dieses Wunschdenken“, so Eldridge: „Rock´n´Roll ist tot, Calypso ist das neue große Ding! Je schneller, desto besser.“

Standard

Saxophil

(13.05.2017 / 14:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe gibt es daher Musik von den Saxophonisten Sonny Criss, Sonny Rollins, Lou Donaldson, Dexter Gordon und Stanley Turrentine.

Standard

George Morrow

(13.01.2024 / 14:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe hören wir Musik des kalifornischen Kontrabassisten George Morrow, der vor allem als Sidemam für Max Roach und Clifford Brown tätig war. Ihr dürft Euch auf Einspielungen von Sonny Rollins, Anita O'Day, Sonny Stitt, Curtis Amy und Earl Anderza freuen.

Standard

Cozy

(16.12.2023 / 14:00 Uhr)
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Mit Musik von Bill Evans, Harry „Sweets“ Edison, The Mills Brothers, Benny Golson, Ahmad Jamal und Sonny Rollins.

Standard

Sanft

(15.02.2020 / 14:00 Uhr)
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Es wird etwas intimer! Jedenfalls lädt das heutige Programm musikalisch dazu ein. Mit Musik u. a. von Arnett Cobb, Red Garland, Ben Webster, Don Byas, Phil Woods, Sonny Rollins und Nat King Cole. Letzterer starb übrigens vor genau 55 Jahren am 15. Februar 1965, weshalb wir auch einige Einspielungen von ihm hören werden.

Me Myself & Why

(20.02.2010 / 17:00 Uhr)
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Mit Funkadelic, Sly and the Family Stone, Beastie Boys, Sonny Rollins, The Abyssinians, The Twinkle Brothers, The Viceroys, Bob Marley und anderen.

Standard

Billy Higgins

(08.05.2021 / 14:00 Uhr)
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Am 3. Mai jährte sich zum 20. Mal der Todestag von Billy Higgins. Der US-amerikanische Drummer war ein gefragter Studiomusiker, der auf Alben von Herbie Hancock, Grant Green, Lee Morgan, Ornette Coleman, John Coltrane, Sonny Rollins, Pat Metheny, Donald Byrd und Jackie McLean zu hören ist. Eine Auswahl aus dieser Karriere gibt es in dieser Ausgabe zu hören.

Hello Mellow Fellow

(07.09.2009 / 21:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow
Na, das fängt ja traurig an, höre ich euch sagen … Nein, Trauertränen abwischen und durch Freudentränen ersetzen, denn ihr könnt noch einen richtigen Geburtstag feiern: Sonny Rollins wird 79 Jahre alt! Herzlichen Glückwunsch! Der Tenorsaxofonist spielt für euch (und für sich) »How Are Things In Glocca Morra«. Wie die Dinge so in Glocca Morra laufen, verrate ich euch nicht, denn es gibt diesen Ort gar nicht! Ann Arbor gibt es aber – wow, reimt sich fast … Von dort stammt der Musiker des ByteFM Albums der Woche, der in dieser Sendung schon mehrfach zu hören war: Mayer Hawthorne – übrigens auch ein Mann mit großer Brille. Er ist diesmal mit zwei Songs seines Debutalbums »A Strange Arrangement« vertreten.

Hello Mellow Fellow

Christmas makes me blue

(01.12.2008 / 21:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow - Christmas makes me blue
Sagen Sie jetzt bloß nicht, dass Sie wegen dem Fest der Liebe gestresst sind … Doch? Na dann kommt unsere Verabredung ja gerade rechtzeitig! Schön, dass Sie eingeschaltet haben. Für die nächsten zwei Stunden werden Sie jegliche Hatz vergessen, denn - wie steht es schon etwas weiter rechts auf dieser Seite - das hier ist Honig für Ihre Ohren. Und den füllen Ihnen John Coltrane, Sonny Rollins und Yusef Lateef direkt da rein. Aber es gibt natürlich nicht nur Jazz zu hören. Alte und neue Helden der Soulmusik werden ebenso vorgestellt, wie Neo-Hippies aus Kalifornien. Außerdem spiele ich Ihnen meinen ganz persönlichen Hit des Jahres vor. Und, jetzt kommt's: Geschenktipps gibt es obendrein. Umsonst! Dafür müssen Sie dann aber doch noch ein Weihnachtslied über sich ergehen lassen. Auch noch DAS Weihnachtslied schlechthin … Weihnachten makes you auch blue?

Standard

Feat. Jim Hall

(08.12.2018 / 14:00 Uhr)
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Die Musik, der Song, das jeweilige Ensemble standen bei ihm stets im Vordergrund, weshalb seine Spielweise nicht selten auch als zurückhaltend und lyrisch beschrieben wird. Als Sideman war er heiß begehrt, da er für Struktur und Freiraum gleichermaßen sorgte sowie die jeweiligen Eigenheiten seines Gegenüber stets gut zu akzentuieren wusste. Sonny Rollins und Art Farmer verzichteten sogar auf einen Pianisten, was damals noch als besonderes Charakteristikum betrachtet wurde.

StadtMagazin

zu Gast: Karsten Jahnke (Konzertveranstalter)

(04.05.2022 / 07:00 Uhr)
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StadtMagazin - zu Gast: Karsten Jahnke (Konzertveranstalter)
Mittlerweile ist Karsten Jahnke (*1937) über 80 Jahre alt und kann auf 50 Jahre erfolgreicher Veranstaltungen zurückschauen. Die Liste der Akteur*innen, mit denen er zusammengearbeitet hat, liest sich dabei wie das „Who's Who“ der modernen Musikgeschichte. Darunter befinden sich Größen wie Cypress Hill, Herbie Hancock, Pat Metheny, Portishead, Sonny Rollins, D’Angelo und Wu-Tang Clan. Auch 2022 ist Karsten Jahnke noch aktiv und hat offensichtlich noch nicht über das Aufhören nachgedacht.

Was ist Musik

Music is…

(08.07.2018 / 19:00 Uhr)
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“Music is” ist der Titel des neuen Albums von Bill Frisell, über das WIRE schreibt: „Frisell's approach is intensely melodic. In this respect, he often declares a debt to three names – Sonny Rollins, Miles Davis and Thelonious Monk – who are 'at the pinnacle of imrovised music'.” Auf ihrem Comeback-Album “Understand what Black is” schlüpfen die Last Poets in den Körper der Musik. Oder in die Seele der Musik? “I am the master of song I am the music, No you can’t use it I started out with the blues because I had been abused So I created medicine to ease the pain, So I wouldn’t go insane I found a way to heal my soul.” Was ist Musik? Fragt Justus Köhncke, Namensgeber dieser Sendung. Mögliche Antworten: Music is a better noise, Music is Love, Es ist nur Musik, Es ist einfach Rockmusik, Music is the healing force of the universe, Music is the answer. Außerdem gilt mit Donald Barthelme: “Without music, Nietzsche said, the world would be a mistake.“

Standard

Nicht so schnell!

(27.10.2018 / 14:00 Uhr)
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In der heutigen Ausgabe mit Stücken, die zum Entspannen einladen. Mit Musik u.a. von Ahmad Jamal, Bill Evans, Elvin Jones, Lester Young, Sonny Rollins, Herbie Hancock und Teddy Wilson.

Die Runde Stunde

(30.11.2010 / 19:00 Uhr)
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Mtume, der in der letzten Sendung im Schlussstück perkussionierte, macht diesmal den Anfang. Von da an mäandern und wandern die familiären Verbindungen über Jimmy Heath und Sonny Rollins bis zu James Moody.

taz.mixtape

(02.05.2014 / 17:00 Uhr)
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Harlem einst und jetzt, Frauen im Jazz und wie das mit dem Geld läuft - Franziska Buhre im Gespräch mit Saxofon-Legende Sonny Rollins

Standard

Riverside-Label

(07.10.2023 / 14:00 Uhr)
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Heute werden wir uns mit einigen ausgewählten Aufnahmen aus dem Riverside-Katalog verausgaben. Ab Mitte der 1950er Jahre wurde Riverside einige Jahre zu einem wichtigen New Yorker Jazz-Label. Der Pianist Thelonious Monk war hierfür nicht ganz unverantwortlich, da er 1955 sein erstes Album für Riverside veröffentlichte. Nach ihm folgten große Namen wie Sonny Rollins, Cannonball Adderley, Bill Evans, Kenny Drew, Wynton Kelly, Max Roach und Benny Golson, die ebenfalls auf Riverside veröffentlichten.

ByteFM Mixtape

Jazz thing

(26.02.2016 / 12:00 Uhr)
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Eine Stunde Jazz and other fascinating things. Mit den noch recht frischen Alben der “American Jazz Heroes” Charles Lloyd und Sonny Rollins, mit den sehr unterschiedlichen singenden Briten Ian Shaw und James Hunter, einem umwerfend besetzten Tribut an Blind Willie John, einer Erinnerung an die besonders in den USA erfolgreiche deutsche Pianistin Jutta Hipp und Neuentdeckungen von Reto Suhner, Lou Tavano oder Bastian Stein.

ByteFM Magazin

aus dem Studio ByteFM / Ruhr

(07.09.2010 / 15:00 Uhr)
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Erfreulicher sind da schon die Geburtstage von Julie Kavner, Stimme von Marge Simpson, die heute ihren 60. feiert und von Sonny Rollins, einem der einflussreichsten Jazz-Saxofonisten, der stolze 80 wird.

In Between Ears

(30.05.2015 / 13:00 Uhr)
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Heute variiert die Ensemblegröße von Solo (Eberhard Klunker), über Quartett (Sonny Rollins Quartet), Sextett (Erpfenbrass) bis zu Big Band (Gavin Harrison, Ron Carter and WDR Big Band Köln, Goran Kajfes Subtropic Arkestra, Michael Willmows Köln Big Band und Lars Seniuks New German Art Orchestra).

Standard

Doug Watkins

(30.01.2021 / 14:00 Uhr)
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Hank Mobley, Charles Mingus, Sonny Rollins, Thad Jones bis Lee Morgan,

Die Runde Stunde

Jazz/Waltz

(17.04.2013 / 17:00 Uhr)
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Damit genug gewitzelt. Jetzt wird gewalzert: Eine runde Stunde lang spielt Götz Bühler seine liebsten Jazzstücke im 3/4-Takt, u.a. mit Bill Evans, Sonny Rollins, Ron Carter, Charlie Haden und Cannonball Adderley.

10 bis 11

Friday The 13th

(13.08.2021 / 10:00 Uhr)
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Am Freitag, den 13. wird’s nicht gruselig sondern jazzig – mit dem ebenso betitelten Track von Thelonius Monk und Sonny Rollins aus 1954: „Friday The 13th“.

Standard

Prestige-Moments

(23.03.2024 / 14:00 Uhr)
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Ihr dürft Euch auf eine kleine ausgewählte Sammlung früher Aufnahmen des Prestige-Katalogs freuen. Mit Namen wie Miles Davis, Sonny Rollins, Billy Taylor, Elmo Hope, Thelonious Monk und Art Farmer.

Brown Rice

Know What I Mean?

(14.07.2018 / 22:00 Uhr)
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Brown Rice - Know What I Mean?
Heute in Brown Rice: Jazz aus den frühen 60er Jahren, Musik von Cannonball Adderly, Dexter Gordon, Joe Henderson, Herbie Hancock und Sonny Rollins.

Neuland

Alles im Fluss

(15.09.2023 / 12:00 Uhr)
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Der US-amerikanische Jazzmusiker und Tenor-Saxofonist Pharoah Sanders hat von 1964 bis 2021 kontinuierlich Alben veröffentlicht, seine Vorbilder waren die üblichen Verdächtigen: Sonny Rollins, Charlie Parker und John Coltrane. Auf seinem bahnbrechenden Album „Pharoah“ von 1977 hat sich aber auch für dem afrikanischen und Highlife-Jazz begeistern können. Das Album erscheint neu gemastert und mit Live-Aufnahmen angereichert.

Standard

Hub

(08.04.2023 / 14:00 Uhr)
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Am 7. April 2023 wäre Freddie Hubbard 85 Jahre alt geworden. Der US-amerikanische Jazz-Trompeter spielte mit fast allen großen Namen seiner Zeit zusammen. Sonny Rollins, Quiny JonesMcCoy Tyner, Art Blakey, Wayne Shorter, Philly Joe Jones, aber auch mit den ganz Progressiven wie John Coltrane, Eric Dolphy und Ornette Coleman. Auf dem Album „Free Jazz“ von Ornette Coleman wurde er auch zur Aufnahme eingeladen, was als Indiz gelesen werden darf, dass er in seinen Kreisen hochgeachtet wurde.

Joe Henry im Interview

Von ByteFM Redaktion
(13.06.2014)
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Fragt man Joe Henry, mit wem er gerne noch als Produzent arbeiten würde, dann kommt als erstes - wie aus der Pistole geschossen: mit dem Jazz-Musiker Sonny Rollins. Dann: Bill Withers – den habe er schon mehrmals gefragt – aber leider will Bill Withers kein Album mehr machen. Und dann - zum Schluss – kommt doch noch eine kleine Überraschung.

Die Runde Stunde

(23.03.2010 / 19:00 Uhr)
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Die runde Stunde läuft jetzt alle vierzehn Tage bei byteFM, jedes zweite Mal mit dem Untertitel „Wahlverwandschaften“. Dabei geht es Götz Bühler nach dem Prinzip der „six degrees of separation“ um die oft überraschenden familiären Verbindungen, die einige seiner Lieblingsstücke und -künstler zusammenbringen. In der ersten Sendung führt der Weg von Donny Hathaway über die Jazz Crusaders und Mahalia Jackson zu Marvin Gaye, Bobby Scott, Sonny Rollins und Billie Holiday.