Mary J. Blige

Mary J. Blige Mary J. Blige

Mary J. Blige (geboren am 11. Januar 1971) ist eine erfolg- und einflussreiche US-amerikanische R&B-Sängerin und Songwriterin aus New York City. Ihr gefeiertes Debütalbum „What’s The 411?“ ist im Jahr 1992 erschienen und erreichte, ebenso wie die meisten Nachfolger, Mehrfach-Platin-Status.

Mary J. Blige, die häufig als „Queen Of HipHop Soul“ bezeichnet wird, kombiniert in ihren Songs souligen Gesang mit HipHop-Beats und R&B-Melodien. Sie gilt als Pionierin im Bereich des Neo-Soul. Zu singen begann die in armen Verhältnissen in Georgia aufgewachsene Musikerin in der Kirche. Nach ihrem Umzug nach New York unterschrieb sie Ende der 80er einen Vertrag bei Uptown Records, wo sie zunächst als Background-Sängerin tätig war und 1992 ihr Debütalbum veröffentlichte. Die von Sean Combs alias Puff Daddy produzierte LP erreichte die Top 10 der US-Charts und machte die damals 21-jährige Musikerin schnell zum Weltstar. Ebenso erfolgreich fiel der Nachfolger „In My Life“ aus dem Jahr 1994 aus – ein sehr persönliches Album, auf dem sich die Künstlerin unter anderem mit ihren Erfahrungen mit Depressionen, Drogenmissbrauch und häuslicher Gewalt beschäftigte. Ende der 90er wandte sich Mary J. Blige zugunsten eines klassischeren Soul-Sounds mehr und mehr von ihren HipHop-Wurzeln ab. Im Laufe ihrer Karriere hat die Künstlerin mit zahlreichen namhaften Kolleg*innen gearbeitet, etwa Lauryn Hill, Nas, Beyoncé, Jay-Z und George Michael.

Mary J. Blige veröffentlichte ihr 13. Studioalbum „Strength Of A Woman“ im Jahr 2017. Neben ihrer Karriere als Musikerin ist sie erfolgreich als Schauspielerin tätig. So porträtierte sie etwa die einflussreiche Jazz-Sängerin Dinah Washington im Aretha-Franklin-Biopic „Respect“ (2021). Zum 50. Geburtstag von Mary J. Blige war 2021 ihr Song „Real Love“ ByteFM Track des Tages.



Mary J. Blige im Programm von ByteFM:

Zum 50. Geburtstag von Mary J. Blige: „Real Love“

Von ByteFM Redaktion
(11.01.2021)
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Zum 50. Geburtstag von Mary J. Blige: „Real Love“
Mary J. Blige Die US-amerikanische R&B-Sängerin Mary J. Blige hatte Anfang der 90er-Jahre einen ziemlich guten Start in ihre professionelle Musikkarriere. Gleich ihre erste Single „You Remind Me“ wurde ein beachtlicher kommerzieller Erfolg. Gleiches gilt für „Real Love“, die zweite Auskopplung aus dem Debütalbum der New Yorkerin „What's The 411“. Rückblickend ist dieser Song der vermutlich spannendere und besser gealterte von den beiden. Weswegen er heute, am 50. Geburtstag der Sängerin, unser Track des Tages ist. Die Musik von Mary J. Blige trug anfänglich noch deutliche Spuren des New Jack Swing. Dieser Musikstil, der sich zu Anfang der 90er-Jahre besonders großer Beliebtheit erfreute, war ein Hybrid aus kontemporärem R&B und HipHop. Blige war mit Songs wie unserem heutigen Track des Tages eine der ersten Künstler*innen des Genres, die es schafften, ein großes Mainstream-Publikum anzusprechen. Denn irgendetwas liegt in ihrer Stimme, das selbst Menschen kriegt, die ansonsten nicht viel mit R&B am Hut haben. Man könnte es „das gewisse Etwas“ nennen, aber angebrachter wäre wohl „Soul“. Und tatsächlich hat Mary J. Blige als eine der ersten 90s-Künstler*innen wieder musikalische Bezüge zur Soul-Musik der 60er-Jahre hergestellt. Und das schon bevor D'Angelo und Erykah Badu ihre Debütalben herausbrachten und „Neo-Soul“ dem urbanen Modernismus den Hipness-Rang ablief. Die US-amerikanische R&B-Sängerin Mary J. Blige wurde am 11. Januar 1971 in New York City geboren. Anlässlich ihres 50. Geburtstags ist heute ihr 1992er Song „Real Love“ vom Debütalbum „What's The 411“ unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Sorge und Hoffnung: „Run, Run, Run“ von McKinley Dixon

Von ByteFM Redaktion
(05.05.2023)
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Sorge und Hoffnung: „Run, Run, Run“ von McKinley Dixon
Unser heutiger Track des Tages „Run, Run, Run“ ist eine Vorabsingle aus dem kommenden Album des US-amerikanischen Künstlers McKinley Dixon. Während der mittlerweile in Chicago ansässige Rapper und Sänger zwischen New York und Annapolis aufwuchs, begleitete ihn zunächst ein Soundtrack von „Künstlerinnen namens Mary“. Darunter fanden sich unter anderem die „Queen of HipHop-Soul“ Mary J. Blige und das Gospel-Duo Mary Mary. Noch diverser begann sich sein Geschmack während seiner Jugend zu gestalten, als OutKast oder auch Emo-Bands wie My Chemical Romance oder Panic! At The Disco hinzukamen. Zwar macht sich letzterer Einfluss weniger deutlich bemerkbar als jener der Marys oder von OutKast, doch er verdeutlicht Dixons musikalisch offenes Vorgehen beim Musikmachen.

All Samples Cleared!?

Ike's Mood + Mardi Grass.

(12.12.2009 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - Ike's Mood + Mardi Grass.
All Samples Cleared!? kümmert sich heute mal wieder um zwei der meistgesampleten Songs und spielt neben den beiden Originalen je fünf Nachfahren. Es geht um Isaac Hayes und Bob James auf der einen Seite. Gesamplet wurden sie von den HipHop-Rockern LL Cool J und Run DMC, dem Komiker Biz Markie, dem Electro-Frickler Si Begg, Massive Attack, Mary J Blige und anderen. Außerdem noch ein kleiner Tribut an den vor zwei Monaten verstorbenen Musiker Freddy Robinson, der 1978 zum Islam konvertierte und seitdem als Abu Talib bekannt war.

All Samples Cleared!?

Mardi Gras + Ike's Mood.

(08.12.2012 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - Mardi Gras + Ike's Mood.
All Samples Cleared!? kümmert sich heute mal wieder um zwei der meistgesampleten Songs und spielt neben den beiden Originalen je fünf Nachfahren. Es geht um Isaac Hayes und Bob James auf der einen Seite. Gesamplet wurden sie von den HipHop-Rockern LL Cool J und Run DMC, dem Komiker Biz Markie, dem Electro-Frickler Si Begg, Massive Attack, Mary J Blige und anderen. Außerdem Musik von Freddy Robinson, der 1978 zum Islam konvertierte und seitdem als Abu Talib bekannt war.

Das R&B-Duett „Where U At“ von Aby Coulibaly & Monjola

Von ByteFM Redaktion
(13.07.2021)
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Das R&B-Duett „Where U At“ von Aby Coulibaly & Monjola
Aby Coulibaly singt wie auch Monjola Songs, die ein bisschen wie ein gutes Update von Spätneunziger-R&B klingen. Man könnte sich etwa vorstellen, dass sie die Musik von Destiny's Child, En Vogue und Mary J. Blige mehr als nur flüchtig kennen. Letztere trägt den Beinamen „Queen Of HipHop Soul“ und wie Blige haben die beiden Ir*innen keine Berührungsängste mit Rap-Passagen. Zu einem guten Pop-Update gehört aber natürlich auch, dass die Chose nicht allzu sehr ihre historischen Wurzeln herauskehrt. Und unser Track des Tages gehört klanglich eindeutig in den 2021er Sommer. Wo er sich auch gerne ordentlich breitmachen kann.

BTTB – Back To The Basics

Amy, The Roots und J Dilla

(15.12.2011 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Amy, The Roots und J Dilla
Eine Stunde Soul, Beats und HipHop mit Musik aus den neuen Alben von Amy Winehouse, The Roots und Drake. Dazu kommen ein paar Tributes an J Dilla, der 2006 wenige Tage nach seinem 32sten Geburtstag an einer unheilbaren Blutkrankheit gestorben ist. Und mehr Musik von Roots Manuva, Lil Wayne, Mary J. Blige und Spank Rock.

All Samples Cleared!?

All Night Long.

(18.09.2010 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - All Night Long.
Kürzlich wurde mir vorgeworfen, dass die Musik in einer Ausgabe von All Samples Cleared!? zu kitschig gewesen sei. Aber da sieht man mal, wie kitschig oder romantisch die Produzenten im HipHop-Bereich veranlagt sind. Und teilweise zeigen sie diese Ader ja auch öffentlich. Während LL Cool J noch verhöhnt wurde, weil er "I Need Love" sang, kamen andere erst auf den Geschmack. Die schönste Ballade stammt aber von einer Frau: Mary J. Blige! Und sie samplet den gleichen Song, wie einige Jahre zuvor Big Daddy Kane. Falls sich das jetzt anhört, als würde es heute um Balladen gehen: Nein, es kommen zwar welche vor aber das Hauptthema ist mal wieder Sampling.

Back To House

Jay-J

(10.05.2010 / 00:00 Uhr)
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FunkyHouse und WestCoast-Sounds bekommt ihr in der zweiten Stunde Back To House. Jay-J lebt zwar seit einigen Jahren an der Ostküste in New York, bleibt seinen Wurzeln und seinem Sound treu. Geremixed hat er unter anderem schon Joss Stone und Mary J. Blige und betreibt das Label Shifted Music.

The Good Nightz

Last Of 2021

(07.01.2022 / 22:00 Uhr)
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Das neue Jahr beginnt mit einem Nachklapp des vergangenen Jahres. Eine Stunde Musik aus 2021, die liegengeblieben ist. Mit dabei: Modeselektor, Mura Masa, Nali, Amewu, Mary J. Blige, Cordae uva.

Neuland

mit Patrick Ziegelmüller

(25.11.2011 / 13:00 Uhr)
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Die wichtigsten Alben der Woche mit Rihanna, Mary J. Blige, AA Bondy und Mickey Moonlight.

17.05.: Hundemusik

Von ByteFM Redaktion
(17.05.2010)
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Und zum Schluss noch dies: Bereits diesen Herbst sollen die Dreharbeiten zu einer gefilmten Biografie über Nina Simone beginnen. Die Hauptrolle soll Mary J. Blige bekommen haben, berichtet der NME und beruft sich dabei auf eine Meldung von Billboard.com.

Aaliyah – „Age Ain't Nothing But A Number“ wird 25

Von Marius Magaard
(24.05.2019)
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Aaliyah – „Age Ain't Nothing But A Number“ wird 25
„Throw Your Hands Up“ ist nicht der einzige Hit des Albums: „Back & Forth“ ist meisterhaft anschmiegsamer R&B.; „At Your Best (You Are Love)“ eine schon unerträglich himmlischer Ballade, irgendwo zwischen Joni Mitchell und Mary J. Blige. Vom ruhigen, hochkonzentrierten Swagger von „Down With The Clique“ könnte man eine gerade Linie zum aktuellen Neo-R&B; von Solange ziehen. Aaliyah klang gleichzeitig wie die Vergangenheit und die Zukunft.

Was ist Musik

Cruisin' & groovin', einst & jetzt. Raphael Saadiq und andere Soulstilisten

(09.09.2019 / 21:00 Uhr)
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D'Angelo, TLC, En Vogue, Kelis, Mary J. Blige, Ledisi, Whitney Houston, Solange Knowles, John Legend … das ist nur ein kleiner Auszug aus der Liste der KünstlerInnen, mit denen Raphael Saadiq gearbeitet hat. Mit Tony! Toni! Toné! und Lucy Pearl hat er ein paar hinreißende Modern-Soul-Platten gemacht; sagen wir geschichtsbewußte Musik, um den naheliegenden R-Vorwurf zu umgehen (nein, ist nicht bloß Retro).

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Vanessa Wohlrath

(28.01.2016 / 15:00 Uhr)
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Rick Ross, der amerikanische HipHopper aus Florida, veröffentlichte 2006 sein erfolgreiches Debütalbum "Port Of Miami". Mittlerweile kollaboriert er mit Pop-Größen wie Mary J. Blige oder Nas. Ross wird heute 40 Jahre alt.

Neuland

mit Patrick Ziegelmüller

(21.05.2010 / 13:00 Uhr)
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Heute mit Lone Wolf, Ellen Allien, Ellie Goulding, Jack Johnson und Mary J Blige.

BJ The Chicago Kid (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(26.09.2016)
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BJ The Chicago Kid (Ticket-Verlosung)
BJ The Chicago Kid als Newcomer zu bezeichnen, wäre im Grunde Etikettenschwindel. Der Neo-Soul-Sänger aus – Überraschung – Chicago kann schließlich auf eine langjährige Karriere im Musikgeschäft zurückblicken, das er als Background- und gern gebuchter Studiosänger allerdings lange aus der zweiten Reihe verfolgt hat. So unterstütze Bryan James Sledge, so sein bürgerlicher Name, bereits Produktionen von Stevie Wonder und James Brown oder stand gemeinsam mit Mary J. Blige auf der Bühne. 2009 war es dann vorbei mit dem Schattendasein und der heute 31-Jährige veröffentlichte sein erstes Mixtape als BJ The Chicago Kid. Was dann folgte, waren Kollaborationen mit Dr. Dre, Kanye West oder Schoolboy Q sowie vier weitere Mixtapes/EPs.

„The Miseducation Of Lauryn Hill“ wird 20 Jahre alt

Von ByteFM Redaktion
(24.08.2018)
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„The Miseducation Of Lauryn Hill“ wird 20 Jahre alt
Auf den 14 Tracks von „The Miseducation...“ finden sich drei Gastfeatures, die allesamt ihre Songs nicht überschatten, sondern bereichern: Carlos Santana steuert dem bereits erwähnten „To Zion“ eine zarte Flamenco-Gitarre bei, während Mary J. Blige in „I Used To Love Him“ ihre kraftvolle, aber niemals aufdringliche Stimme präsentiert. Das Gast-Highlight ist aber „Nothing Even Matters“, Hills Duett mit dem Funk-Wunderkind D‘Angelo. Die Stimme des Musikers, der in dem Song auch das Rhodes-Piano spielte, bildet einen warmen Gegenpol zu Hills expressivem Gesang. Ihre Stimmen tanzen sinnlich umeinander. Dieses Zusammenspiel macht aus einer relativ klassischen R&B-Ballade einen Höhepunkt.

School Of Rock

Chaka Khan 1973-1998

(26.03.2023 / 22:00 Uhr)
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School Of Rock - Chaka Khan 1973-1998
Chaka Khan macht bis heute Musik und erinnerte erst kürzlich daran, dass sie in der Pop-Geschichte manchmal unterbewertet wird, weil einige ihrer Hits späteren Generationen nur in Cover-Version von z. B. Whitney Houston oder Mary J. Blige bekannt sind. In der School Of Rock verfolgen wir den Weg der Künstlerin von ihren Anfängen in Chicago über die glamourösen Jahre in Los Angeles bis zum Ende der 1990er, und enden bereits bevor sie im 21. Jahrhundert mit Features u. a. bei De La Soul und einigen eigenen neue Platten noch weitere Highlights produzierte. Doch die Chaka-Khan-Jahre 1973-1998 bieten schon so viele Hits, dass eine Stunde dafür eh kurz genug ist

„Look Over Your Shoulder“: Neuer Track von Busta Rhymes feat. Kendrick Lamar

Von ByteFM Redaktion
(29.10.2020)
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„Look Over Your Shoulder“: Neuer Track von Busta Rhymes feat. Kendrick Lamar
Lamar ist aber nicht der einzige Gastmusiker, der auf Busta Rhymes' neuem Album mitmischt. So sind unter anderem Anderson .Paak, Q-Tip, Rakim, Mary J. Blige und sogar Mariah Carey mit von der Partie. Mit Carey hatte Busta Rhymes 2003 den Hit „I Know What You Want“ gelandet.

taz.mixtape

Skip-Taste, Simonesploitation, Melancholikerin, abgefuckt, Mephistopheles, Barden

(07.08.2015 / 17:00 Uhr)
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Stadien einer Verwertungsschlacht​. – Franziska Buhre ist enttäuscht von "Nina Revisited… A Tribute To Nina Simone", trotz großer Namen wie Mary J. Blige und Lauryn Hill gelingt die musikalische Hommage nur in Ausnahmefällen​.

ByteFM Magazin

Sweet & Dusty

(28.07.2022 / 14:00 Uhr)
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Außerdem hören wir Musik von Mary J. Blige, Tara Nome Doyle und Mykki Blanco.

Hello Mellow Fellow

(11.08.2008 / 21:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow
Mary J. Blige, Last Order, Musiq, DJ Cam und natürlich die Erschaffer selbst: Kool & The Gang. Jonathan Richman und ich lieben heiße Nächte – auch wenn Mr. Richman die gar nicht in der Sendung besingt.

All Samples Cleared!?

NY vs. LA.

(15.05.2010 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - NY vs. LA.
Wir widmen uns einfach nur der Musik von Teddy Pendergrass, Charles Wright und George McCrae auf der einen sowie Ice Cube, Notorious BIG, Mary J. Blige und anderen auf der anderen Seite des Samplers.

ByteFM Magazin am Abend

Motorsport und Schlafunterbrechung

(14.12.2021 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Jane Birkin, Migos und Mary J. Blige.

Die Runde Stunde

Ja

(01.10.2017 / 17:00 Uhr)
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Was gibt es Schöneres als Ja zu sagen? Außer Yes, Oui und Si vielleicht? Eben. Eine Stunde Ja-Sagen mit Juliette Greco, Valerie June und Meshell Ndegeocello, Mary J. Blige oder Nancy Wilson.

All Samples Cleared!?

You're All I Need To Get By.

(16.02.2013 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - You're All I Need To Get By.
Kommerziell gesehen war das Stück ein Erfolg. Geschrieben von dem Ehepaar Ashford & Simpson, erreichte es Platz 7 der Billboard Hot 100 und mehrere Wochen Platz 1 der R&B Charts. Für uns etwas wichtiger: Es wurde auch gesamplet und ist unter anderem die Blaupause für die bekannteste Single von Method Man und Mary J. Blige.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Juliane Reil

(07.11.2014 / 10:00 Uhr)
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Außerdem gibt es Musik von Antony And The Johnsons, Mary J. Blige und dem Franzosen 20syl.

Prince Markie Dee (The Fat Boys) ist tot

Von ByteFM Redaktion
(19.02.2021)
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Prince Markie Dee (The Fat Boys) ist tot
Morales verließ die Band 1989, um sich fortan als Solokünstler und Produzent zu betätigen. Im Laufe der Jahre arbeitete er mit zahlreichen Musik-Größen, darunter Destiny’s Child, Mary J. Blige, Lisa Stansfield, Mariah Carey und andere. Mit seinen eigenen Platten „Free“ (1992) und „Love Daddy“ (1995) konnte er allerdings nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Er war außerdem als Radiomoderator in Miami tätig und Geschäftsführer der Plattenfirma „King Music Group“.

In Takt

Cover & Kollabo, Soundtrack & Sampler

(05.05.2017 / 20:00 Uhr)
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Es gibt noch mehr Kollaborationen zu hören: Laetitia Sadier mit Alexis Taylor, Mary J. Blige mit Kaytranada und Gorillaz mit Grace Jones.

Soul-Sängerin Betty Wright ist tot

Von ByteFM Redaktion
(11.05.2020)
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Soul-Sängerin Betty Wright ist tot
Betty Wright hat den Miami-Funk-Sound der 1970er maßgeblich mitgeprägt. Der Soul-Veteranin wird großer Einfluss auf andere Musiker*innen zugeschrieben. Viele ihrer Songs wurden vor allem von Künstler*innen aus den Bereichen HipHop und R&B; gesamplet, darunter Afrika Bambaataa, Mary J. Blige und Chance The Rapper. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie unter anderem mit Stevie Wonder, Joss Stone, Alice Cooper, Jennifer Lopez und Kendrick Lamar zusammen. In ihrer Rolle als Gesangslehrerin hat Wright unter anderem auch mit Beyoncé zusammengearbeitet. Sie selbst gehörte zu den ersten Pop-Sängerinnen, die in ihrer Musik das höchste Gesangsregister, das sogenannte Pfeifregister, eingesetzt haben.