Santigold

Santigold Santigold ist das Pseudonym der Sängerin und Producerin Santi White (Foto: Frank Ockenfels)

Santigold (geboren am 25. September 1976 als Santi White) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Produzentin aus Philadelphia. Ihr kritisch gelobtes Debütalbum „Santogold“ ist 2008 über Downtown Records (Mapei, Smino, Nick Murphy) erschienen.

Als Fan von Acts, die so unterschiedlich sind wie Aretha Franklin, Devo, Fela Kuti und Siouxsie & The Banshees, verweigert sich Santigold Genre-Zuschreibungen und wirft stattdessen Elemente aus R&B, HipHop, New Wave, Reggae, Dancehall, Elektronik und weiteren Stilen so durcheinander, dass am Ende ihr ganz eigener, energiegeladener Mix dabei herauskommt. Geboren und aufgewachsen in Philadelphia, hat Santigold bereits ein ereignisreiches Leben geführt, bevor sie 2008 mit „Santogold“ auf der Bildfläche des alternativen HipHop und R&B erschien. So hat sie unter anderem in ihrer Heimatstadt einen Abschluss in Musik und afroamerikanischen Studien erworben, für Epic Records gearbeitet und in der Punkband Stiffed gesungen, deren zwei Alben von Bad-Brains-Bassist Darryl Jenifer produziert wurden. Als sie im Jahr 2007 ihre Laufbahn als Solomusikerin begann, ging es mit dem Ruhm ziemlich schnell: Die Debüt-LP erreichte Platzierungen in den Jahresbestenlisten mehrerer Medienformate, es folgten Touren als Support von Größen wie M.I.A., Björk, Jay-Z, Kanye West und Beastie Boys. Ihren zweiten Longplayer „Master Of My Make-Believe“, für den sie sich unter anderem von Karen O, Q-Tip und Buraka Som Sistema Unerstützung geholt hatte, veröffentlichte die Künstlerin 2012. Erneut erhielt sie Zuspruch von der Kritik. 2016 legte sie mit dem Album „99¢“ nach, zwei Jahre später mit dem Dancehall-Mixtape „I Don't Want: The Gold Fire Sessions“.

Nach einer vierjährigen Release-Pause, in der sie sich vor allem auf ihre neue Rolle als Mutter fokussiert hatte, meldete sich Santigold 2022 mit der Single „High Priestess“ zurück, dem Vorboten zu ihrer vierten LP „Spirituals“.



Santigold im Programm von ByteFM:

Santigold veröffentlicht Überraschungsmixtape

Von ByteFM Redaktion
(27.07.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Santigold veröffentlicht Überraschungsmixtape
Cover von „I Don‘t Want: The Gold Fire Sessions“, dem neuen Überraschungs-Mixtape von Santigold Seitdem Santi White, besser bekannt unter dem Namen Santigold, mit ihrem Debüt „Santogold“ auf der Bildfläche des alternativen HipHops und R&Bs erschienen ist, sind mittlerweile ziemlich genau zehn Jahre vergangen. Der letzte Langspieler der Sängerin und Produzentin aus Philadelphia war das 2016er Album „99¢“. Nun hat White ganz ohne Vorwarnung ein neues Mixtape veröffentlicht. // „Coo Coo Coo“ eröffnet das Mixtape mit einer Warnung an alle Catcaller dieser Welt: „Can't share my space for walking, got some place to be / I don't care about your money, clout, hair / You can keep your cat call and get out of my way“, singt Santigold über einen leichtfüßig synkopierten Beat. Die Single „Run The Road“ ist eine Selbstermächtigungshymne, während der Abschlusssong „Gold Fire“ ein kraftvoller Appell an die Zivilcourage ist. In einem Interview mit Pitchfork verrät Santigold, dass sie das Mixtape bereits kurz vor dem Ende ihrer Schwangerschaft aufgenommen hat. Außerdem betont sie, dass die Songs zwar sozialkritisch, aber nicht in erster Linie politisch seien. In „Why Me“ erinnert sie sich etwa nostalgisch an die hoffnungsvolle Obama-Ära: „Like when I was without a care / Obama dropped out of the air.“ Das neue Santigold-Mixtape „I Don‘t Want: The Gold Fire Sessions“ ist heute auf Downtown Records erschienen. Hört Euch die Single „Run The Road“ hier an:

Die Gezeiten des Lebens: „Shake“ von Santigold

Von ByteFM Redaktion
(16.08.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Die Gezeiten des Lebens: „Shake“ von Santigold
Santigold veröffentlicht im September 2022 ihr Album „Spirituals“ (Foto: Frank Ockenfels) Unser heutiger Track des Tages „Shake“ ist die bereits vierte Vorabsingle aus dem kommenden Album der US-amerikanischen Sängerin Santigold. „Spirituals“ ist der vierte Longplayer der Künstlerin aus Philadelphia. Den Anfang machte im Mai 2022 das synthrockige „High Priestess“, gefolgt von zwei weiteren ebenfalls überwiegend elektronischen Singles. Während unser Track des Tages kaum weniger elektronisch instrumentiert ist, schafft es Santi White alias Santigold, darin einen Soul-Vibe zu transportieren. Das Stück gehört laut White zu den „Songs, die sich im Grunde selbst schreiben. Als Künstler*in muss man nur offen dafür sein, die Hand auszustrecken, sie an sich zu ziehen und ‚Danke‘ zu sagen.“ Der Producer SBTRKT hatte Santigold diverse Track-Skizzen geschickt, von denen eine sich als selbstschreibender Song entpuppte. „[Das Stück klang] anders als alles, was ich je von ihm gehört [oder selbst] gemacht hatte. Ich trat buchstäblich vor das Mikrofon, öffnete meinen Mund und sagte „ooh-hoo, shake, shake, shake!‘, und die Melodie sprudelte nur so aus mir heraus.“ Mit dem Text ging es dann genauso schnell. Dabei handelt der Song weniger von etwas Konkretem als von einem Gefühl: „Es geht um den Flow, um das Reiten auf den Gezeiten des Lebens [und] den Rausch, wenn Du spürst, wie das Leben durch Dich hindurchfließt. Es geht um unsere Widerstandskraft als Menschen und unsere Fähigkeit, im Angesicht von Schwierigkeiten immer wieder aufzustehen und weiterzumachen.“ Das Album „Spirituals“ von Santigold erscheint am 9. September 2022 auf dem Label Little Jerk Records. Der als Vorabsingle veröffentlichte Song „Shake“ daraus ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

„High Priestess“: neue Single von Santigold

Von ByteFM Redaktion
(19.05.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
„High Priestess“: neue Single von Santigold
Zelebriert ihre eigene Kraft: Santigold (Foto: Frank Ockenfels) Santi White aka Santigold meldet sich mit einer neuen Single namens „High Priestess“ zurück. Es ist die erste eigene Veröffentlichung der US-Musikerin seit Erscheinen ihres Mixtapes „I Don’t Want: The Golden Fire Sessions“ im Jahr 2018. Das Stück kommt in gekürzter Fassung auch mit einem Musikvideo daher. Den vollständigen Track und das Kurzvideo könnt Ihr weiter unten abspielen. // Das Stück ist in Kollaboration mit Ray Brady und Boys Noize sowie Psymun und Ryan Olson entstanden. „Ich liebe es, auf diese Weise zu arbeiten, eine gemeinsame Anstrengung, ein Treffen von Geist und Herz, um etwas zu schaffen, das eine echte Zusammenarbeit ist, mehr als alle einzelnen Teile selbst“, verrät Santigold.

taz.mixtape

Santigold, Schlaf, Goldmann, Nichols, Iggy, Hegemann, Fall, Emerson

(18.03.2016 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Die Kaputtheit der Lage. Sascha Ehlert bestaunt nicht ohne Ambivalenz Serotonin-Pop im besten Sinne und makelloses Songwriting auf „99¢“, dem dritten Album der US-amerikanischen Pop-Künstlerin Santigold.

BTTB – Back To The Basics

Silly Walks >> Santigold.

(17.05.2012 / 21:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
BTTB – Back To The Basics - Silly Walks >> Santigold.
Das Hamburger Reggae-Projekt Silly Walks veröffentlicht morgen sein neues Album Storms Of Life aus dem wir heute zwei Songs hören. Bereits erschienen ist ein neues Album von Santigold, die meinem Kollegen Dennis Kastrup ein Interview gegeben hat - zu hören in seiner Sendung Lost In The Supermarket vom 8. Mai.

Lost in the Supermarket

Santigold im Interview

(08.05.2012 / 21:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Das neue Album von Santigold ist der Höhepunkt in diesem Jahr, bis jetzt. Das findet Dennis Kastrup. Er hat Santi White gesprochen und mit ihr über die Zukunft des Pops, Meditation und David Sitek gesprochen. Was das alles auch mit Rick Rubin zu tun hat, erfahrt Ihr bei Lost In The Supermarket.

taz.mixtape

Santigold, These Girls, Maggie Rogers, Oliver Sim, Buena Vista, Ramsey Lewis, God Save The Queen

(16.09.2022 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Wenn der Bass Dich heimsucht. Santigold thematisiert auf ihrem elektronisch unterfütterten Album „Spirituals“ US-Geschichte und die Benachteiligung von Müttern. Diviam Hoffmann beschwört die transzendentale Kraft von Musik.

Die ByteFM Jahrescharts 2012

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
2. Santigold - Master Of My Make-Believe - Warner // Santigold – Disparate Youth // Santigold - Disparate Youth // Santigold - Disparate Youth

Blog&Roll: Zolin sagt

Von ByteFM Redaktion
(22.06.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
3. Santigold - Santigold

Ein Topf aus Gold

Bodies Of Water

(14.09.2022 / 23:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Ein Topf aus Gold - Bodies Of Water
Auch in der Popmusik spielt Wasser immer wieder eine Rolle: Im Video zu ihrer Single „Shake“ wird Santigold von einem harten Wasserstrahl getroffen, ganz ähnlich wie friedlicher Protest in den letzten Jahrzehnten immer wieder von der Polizei begegnet wurde. Mit ihrer neuen Platte „Spirituals“ huldigt sie zudem derjenigen Musikkultur, die von Sklav*innen auf den nordamerikanischen Baumwollfeldern gelebt wurde und Vorlage vieler Blues-Songs war.

ByteFM Magazin

Geister und Cowboy-Filme

(22.02.2021 / 14:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Heute im Magazin: Das Debütalbum des US-amerikanischen Gitarristen, Sänger und Songwriter David Crosby. Er war nicht nur Gründungsmitglied von The Byrds und Crosby, Stills and Nash, sondern verfolgte auch eine Solo-Karriere. Heute vor 50 Jahren veröffentlichte er sein Solo-Debüt „If I Could Only Remember My Name“. Auch die Künstlerin Santi White aka Santigold hat dieser Tage ein Albumjubiläum zu verkünden: Vor fünf Jahren erschien ihr drittes Studioalbum „99¢“.

Canteen

Get The Bilanz Right
mit Christian Tjaben

(02.04.2012 / 12:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Die Canteen heute mit Anschlussverwendung für einige Lieblingstracks aus den ersten drei Monaten 2012. Quartalsmanagement auf der Playlist-Ebene, das erste Viertel ist voll. Entsprechend lecker ist das Menü, u.a. mit Grimes, Nicolas Jaar, Santigold, Clark feat. Martina Topley-Bird, Lee Ranaldo, The Darcys, Jack Peñate, den Tindersticks und WhoMadeWho.

Die Welt ist eine Scheibe

Multivoice und Melting Pot

(13.09.2022 / 21:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Die Welt ist eine Scheibe - Multivoice und Melting Pot
Im Fokus steht das Zeitreisen-Kapsel-Album „Reset“, das Panda Bear (aka Noah Lennox vom Animal Collective) zusammen mit Sonic Boom (aka Peter Kember, ehemals bei Spacemen 3) aufgenommen hat. Mit ebenfalls klasse Vocal-Arrangements warten She & Him auf, also Zooey Deschannel und M. Ward, die auf „Melt Away“ Brian Wilson und den Beach Boys ihre Referenz erweisen in Gestalt eines Tribute-Albums. Einen stilistisch schwer zu definierenden Melting Pot bieten die neuen Alben von Sudan Archives („Natural Brown Prom Queen“) und Santigold ("Spirituals").

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(02.03.2016 / 23:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Wir spielen ausgewählte Songs zur Musikkolumne Abgehört von Spiegel Online. In dieser Woche besprechen die Kollegen zwei Debütalben aus Großbritannien - jenes von Låpsley und das von Telegram sowie die neuen Langspieler von Santigold und Nada Surf. Am Mikrofon: Alexandra Friedrich.

Tickets für das Dockville Festival

Von ByteFM Redaktion
(25.06.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Auf der Elbinsel Wilhelmsburg spielen an diesen drei Tagen Musiker wie Die Goldenen Zitronen, Editors, Santigold, Marteria, The Pains Of Being Pure At Heart, Cold War Kids, Gold Panda, SBTRKT u.v.m. Alle bisher bestätigten Bands könnt Ihr hier nachlesen.

Schöner Wohnen

Nothing's Special

(25.05.2021 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Musik u. a. von Kraftwerk, Ennio Morricone, Santigold, Blu DeTiger und Matthias Zimmermann.

ByteFM Charts

2022 – Woche 37

(19.09.2022 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Heute unter anderem mit Musik von Sampa The Great, Ezra Furman, Santigold und Sudan Archives.

Neuland

(04.01.2019 / 13:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Freut Euch auf ein Wiederhören mit Santigold, The Kills, Fleet Foxes, Adele, Pop Levi, Lykke Li, Vampire Weekend, MGMT, The Dodos, The Bug, DJ Mujawa, Sons & Daughters, Hot Chip u.a.

BTTB – Back To The Basics

Neuheiten von oOoOO bis Silly Walks.

(31.05.2012 / 21:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
BTTB – Back To The Basics - Neuheiten von oOoOO bis Silly Walks.
Wir starten soft mit oOoOO, hören freie Downloads von Benton und Lucid, die neuen EPs von Girl Unit, Kromestar und Radikal Guru sowie Musik aus den Alben von Santigold, Silly Walks, Rusko, Shackleton, Overproof Soundsystem und einer Labelschau von Tectonic.

Freispiel

Frühspiel mit Michael Hager

(18.03.2015 / 09:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Das Frühspiel heute mit Musik für die morgendliche Gymnastik, Musik übers TV-Glotzen von Nina Hagen, sowie Die Sterne, Santigold u.a.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(14.08.2012 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Und natürlich wie immer jede Menge Konzerttipps - derzeit auf Tour sind u.a. Me Succeeds, Santigold, Cats On Fire und King Midas Sound.

Die ByteFM Jahrescharts 2015

Von ByteFM Redaktion
(22.12.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
4. Santigold - Who Be Lovin Me (Feat. Ilovemakonnen)

The Good Nightz

1st Album Songs: Pop Edition

(27.04.2018 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
1st Album Tracks: Pop Edition widmet sich Platten von Santigold, Justin Timberlake, King Krule, Bobby Womack, D'Angelo und Goldfrapp.

Neue Platten: Barbara Panther - "Barbara Panther"

Von Marc Beham
(16.05.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Was? Die Musik von Barbara Panther ließe sich intuitiv gut in die "Global Pop"-Schublade packen, die vor zwei, drei Jahren höchstaktuell war und mit Künstlerinnen wie M.I.A. und Santigold (damals noch Santogold) kräftige Zugpferde hatte und hat. Das passt auch gut, vereint Barbara Panther doch aufgrund ihrer Herkunftsgeschichte all die Merkmale, die man spontan mit dem Begriff "global" assoziiert. "In die Schublade packen" darf allerdings in diesem Zusammenhang nicht missverstanden werden. Das Wort "global" dient hier schlicht dazu, ein äußerst breit gefächertes Sortiment an Einflüssen und Merkmalen der Musik zu beschreiben. Denn abgesehen von einer vermeintlichen "Global Pop"-Schublade, die einen möglichst großen Interpretationsfreiraum bietet, lässt sich die Musik in gar keine Schublade zwängen. Vielmehr macht dieses Werk ein hohes Maß an Abwechslungsreichtum aus, das es gilt, selbst zu erfahren, lässt sich doch gar nicht alles auf einmal mit Worten beschreiben. "Barbara Panther" beginnt mit der Stimme der Sängerin, die bruchstückhaft aus den verschiedensten Ecken kommt, unterschiedlich eingesetzt ist und nach kurzer Zeit von dem Hauptgesang eingeholt wird. Im weiteren Verlauf erinnert diese Stimme immer wieder an die von Björk, eine Referenz also, die sich absolut sehen lassen kann. Die Elektronik, die das alles untermalt, ist stets spannend gestaltet, die Rhythmen wechseln sich ab von langsam und getragen ("Wizzard") bis hin zu treibend und hektisch ("A Last Dance").

The Good Nightz

Boxfresh mit Sebastian Hampf

(18.05.2012 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Querbeet-News mit aktuellen Platten von den Orsons, Santigold, El-P, Roberto Rodriguez u.a.

Tracks des Tages

Hyperbolisch-syllabisch-sesquedalymistisch

(20.08.2022 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Mit Musik unter anderem von Isaac Hayes, der heute 80 Jahre alt geworden wäre und Eddie Chacon, der in den 90ern einen Megahit mit dem Duo Charles & Eddie hatte. Bianca Oblivion geht mit ihren globalen Beats an die Wurzeln des HipHop. Außerdem dabei: neue Tunes von Little Dragon, Santigold, Sherwyn & Amber Mark und Poppy Ajudha.

Almost Famous

(13.06.2010 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Almost Famous
Die Sleigh Bells (Foto) aus Brooklyn sind nicht nur in ihrer Heimat Brooklyn schlimm angesagt. Auch in der Blogosphäre mehren sich die Hype-Artikel. Und das zurecht. Der Sound des Duos ist eben einfach einmalig. Eine wüste Mischung aus Crystal Castles, Santigold und M.I.A. Kein Wunder, dass letztere die beiden Krawallschuster bei ihrem Label Neet Recordings unter Vertrag genommen hat, um das Debütalbum zu veröffentlichen. "Treats" heißt die Platte und ist ein famos verzerrter Spaß. Kostproben gibt es diese Woche bei Almost Famous.

Canteen

(07.05.2012 / 12:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Nur zwei Wochen nach der Sendung über 20 Jahre „Check Your Head“ wieder ein paar Beastie Boys Tracks im Programm, aber diesmal leider als Abschiedsgruß an Adam „MCA“ Yauch. Die Canteen ansonsten vor allem mit frischer Ware im Menu. Dabei sind u.a. Santigold, Major Lazer, ByteFM Album der Woche Künstlerin Best Coast, Norah Jones, Chet Faker und Father John Misty.

ByteFM Magazin am Abend

The Return

(18.07.2023 / 20:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Heute u.a. mit Musik von Sampa The Great, Kit Sebastian und Santigold.

Freundlichkeit und mehr als Musik: Das Roskilde-Festival vom 5. bis 8. Juli 2012

Von Diviam Hoffmann
(13.07.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Und so wechselte der Samstag mit dichtem Gedränge beim Verlassen der Arena Stage in den Sonntag über. Gefeiert wurde an der Apollo-Bühne oder sich einfach nur zu seinen Zeltplätzen begeben, wo jedes Jahr schließlich auch viele Aktionen starten. Am Sonntag konnte auch noch die schönste Campinggemeinschaft gewählt werden und der letzte Tag des Festivals wartete mit erneut schönen Line-up auf. Neben den schon erwähnten Nils Frahm und Shlomo, auch R. Stevie Moore, Santigold, den Alabama Shakes, Amadou & Mariam, Machine Head, auch noch ein weiteres Highlight für viele und gleichzeitig der letzte Act des Bühnenprogramms: die isländische Sängerin Björk. Sie gehört zu den Künstlern und Künstlerinnen, die bisher am häufigsten auf dem Roskilde-Festival aufgetreten sind. Ihre 2012er Show stand ganz im Zeichens ihrer naturverbundenen und Natur thematisierenden aktuellen Platte „Biophilia“, es wurden Vulkanausbrüche simuliert und musikalisch auf die Erde herabgesehen. Begleitet wurde Björk dabei nicht von einer kompletten Live-Band, sondern nur von einem Mädchenchor aus Island, einem britischen Percussionspieler und einem Beatabfahrer und DJ aus Österreich. Sie machten Eindruck zusammen, wenn der Fokus des Konzertes auch ganz klar auf Björks Gesang lag. Einige fanden es tatsächlich etwas langweilig, doch performte Björk souverän und ihrem Stil treu. Und nicht nur zum Ende bedankte sie sich immer wieder auf dänisch mit „Tak! Tak! Tak!“.