The Pharcyde

The Pharcyde The Pharcyde auf dem Cover ihrer zweiten LP „Labcabincalifornia“

The Pharcyde sind eine einflussreiche US-amerikanische HipHop-Gruppe, die 1989 in Los Angeles gegründet wurde. Ihre Originalbesetzung bestand aus den vier MCs Imani, Slimkid3, Fatlip und Bootie Brown. Das Debütalbum „Bizarre Ride II The Pharcyde“ istr 1992 über Delicious Vinyl (J Dilla, Tone Loc, Dom Kennedy) erschienen und ist mittlerweile ein Genre-Klassiker.

In einer Zeit in der Gangsta Rap die HipHop-Landschaft der Westküste dominierte, sorgten The Pharcyde mit ihren verspielten Texten, in denen ein Witz den nächsten jagte, für Abwechslung. Ihre hyperaktiven Rhymes packten sie in der Regel in entspannte Jazz-Rap-Beats – beigesteuert von meisterhaften Producern wie J-Swift und J Dilla. The Pharcyde gründeten sich 1989. Imani, Slimkid3 und Bootie Brown waren zuvor Tänzer gewesen, was ihren Rapstyle eigenen Angaben zufolge erheblich beeinflusste. Fatlip, der der Gruppe als letzter beitrat, war indes bereits zuvor MC gewesen. 1991 nahmen die Künstler ihr erstes Demo auf, das ihnen im selben Jahr einen Plattenvertrag bei Delicious Vinyl einbrachte. Ihr 1992 veröffentlichter Debüt-Longplayer wurde ein kritischer Erfolg und enthielt mit „Passin’ Me By“ einen kleinen Charthit. In der Folge tourte die Gruppe mit Acts wie De La Soul und A Tribe Called Quest und absolvierte Auftritte auf populären Musikfestivals. Ihr nächstes Album „Labcabincalifornia“ erschien 1995 und kam deutlich ernster und introspektiver daher als der Vorgänger. Von der Kritik wurde das Zweitlingswerk mit gemischten Reaktionen aufgenommen und auch die Verkaufszahlen fielen niedriger aus die des Debüts.

„Labcabincalifornia“ wurde das letzte Album, das The Pharcyde in ihrer Ursprungsbesetzung aufnahmen. Mit den nachfolgenden LPs „Plain Rap“ (2000) und „Humboldt Beginnings“ (2004) konnte die Gruppe nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. 2008 kam es zu einer Wiedervereinigung der originalen Mitglieder von The Pharcyde ohne Bootie Brown. 2022 veröffentlichten die drei verbliebenen Musiker mit „My Bad“ ihre erste Single seit 2004.



The Pharcyde im Programm von ByteFM:

The Pharcyde – „Bizarre Ride II The Pharcyde“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2022)
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The Pharcyde – „Bizarre Ride II The Pharcyde“ (Album der Woche)
The Pharcyde – „Bizarre Ride II The Pharcyde“ (Delicious Vinyl) Da zum Jahresende traditionell wenig neue Musik veröffentlicht wird, nutzen wir die Chance, den Blick nach hinten zu richten: Statt neuer Langspieler stellen wir wegweisende Alben vor, die 2022 ein Jubiläum gefeiert haben. In dieser Woche ist es „Bizarre Ride II The Pharcyde“ von The Pharcyde, das in diesem Jahr 30 Jahre alt geworden ist. Auf „Bizarre Ride II The Pharcyde“ gibt es einige der besten HipHop-Instrumentals der frühen 90er-Jahre zu hören. Es ist die erste große Arbeit von Produzent J-Swift, doch das lässt er sich nicht anmerken. Auf der B-Seite des Albums ist einer dieser perfekten Beats: Meisterhaft verwebt er ein Sample von Al Kooper und Stephen Stills' 1968er-Coverversion von Donovans „Season Of The Witch“ mit einem zurückgelehnten Drumgroove und einem entspannt schlendernden, von ihm selbst eingespielten Bass. Die Musik mutiert im Verlauf des Tracks, wird mal leise, rückt in den Hintergrund, nur um immer wieder zum triumphalen, fast schon eleganten Bounce zurückzukehren. Ein absolutes Paradestück des Jazz-Rap-Sounds der 90er-Jahre. Und dann kommen die MCs dazu und jagen einen Deine-Mudder-Witz nach dem anderen über dieses Kunstwerk. „Your mom is so fat / Your mama is so big and fat that she can get busy / With twenty-two burritos, but times are rough / I’ve seen her in the back of Taco Bell with handcuffs“, rappt Fatlip über diesen Track mit dem Namen „Ya Mama“, mit der überdrehten Energie eines Halbstarken in der letzten Reihe des Schulbusses. The Pharcyde, die Gruppe hinter diesem Song, waren keine Gangsta-Rapper wie die ebenfalls aus L.A. stammenden Hardcore-HipHop-Pioniere N.W.A. Sie waren auch keine spirituellen Hippies wie De La Soul oder Gesellschaftskritiker wie Public Enemy. Sie waren Klassenclowns. Hyperaktive Troublemaker, die am 24. November 1992 mit „Bizarre Ride II The Pharcyde“ einen absoluten HipHop-Klassiker veröffentlichten. // Die Geschichte von The Pharcyde beginnt aber nicht mit Disstracks gegen alle Mütter dieser Erde. Trevant Hardson alias Slimkid3 und Emandu Wilcox aka Imani und Romye „Bootie Brown“ Robinson starteten ihre Showbiz-Karriere in den späten 80er-Jahren als Tänzer. Durchaus mit Erfolg, die drei schafften es sogar für einen kurzen Auftritt in die populäre Sketch-Show „In Living Color“. Doch der Job war hart, die Bezahlung war schlecht und eine andere Karrieremöglichkeit tat sich auf: Bei einem Musik-Workshop lernten sie den angehenden MC Derrick Stewart alias Fatlip und ihren zukünftigen Produzenten J-Swift kennen. Kurze Zeit später waren sie The Pharcyde und nahmen in Hollywood ihr Debütalbum auf. Vom ernsten Gangsta-Rap-Swagger, der die L.A.-Rap-Szene der frühen 90er-Jahre dominierte, ist auf „Bizarre Ride II The Pharcyde“ keine Spur. Generell nimmt sich hier selten irgendjemand in irgendeiner Form ernst. Die vier MCs wirken mehr wie vor Hormonen übersprudelnde Freunde, die sich gegenseitig zum Lachen bringen wollen. Selbst im textlich gesehen ernsthaftesten Song des Album, „Officer“, in dem die vier ihre Erfahrungen mit Racial Profiling verarbeiten, klingen sie verschmitzt. Und bei all der Clownerie stimmt das Entscheidende: die Musik. Slimkid3s, Imanis, Bootie Browns und Fatlips Albernheiten sind in beinahe telepathischem Fluss mit J-Swifts meisterhaften Beats, vom Jazz-Piano-lastigen Opener „Oh Shti“ bis zum Underground-HipHop-Superhit „Passin’ Me By“, in dem J-Swift Jimi Hendrix’ „Are You Experienced“ mit Quincy Jones’ „Summer In The City“ verschmilzt. In dem Track beschreiben die MCs ihre ersten Lieben aus der Schulzeit und wie sie endeten. Doch nicht unbedingt melancholisch, sondern sich gegenseitig aufmunternd. Das ist ja auch eine der schönsten Sachen am Lachen, das gemeinsame. Und wenige HipHop-Alben können auch heute noch so viel gute Laune verursachen wie „Bizarre Ride II The Pharcyde“.

Mixtape der Hörer*innen

Bizarre Trips

(29.12.2022 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Bizarre Trips
Unser Album der Woche ist „Bizarre Ride II The Pharcyde“ von The Pharcyde. Eine Platte, die durch Originalität und Witz bestach, wo Rap oftmals nur versuchte „real“ zu sein. Und die mit Titel und LP-Cover perfekt ausdrückt, was sie ist, nämlich ein ziemlich bizarrer Trip. Für das Mixtape der Hörer*innen in dieser Woche möchten wir daher von Euch wissen: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Bizarre Trips“ ein?

ByteFM Magazin

am Morgen mit Vanessa Wohlrath

(24.11.2017 / 10:00 Uhr)
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Außerdem jährt sich der Todestag von Fenton Robinson morgen zum 20. Mal und das Album „Bizarre Ride II The Pharcyde“ von der HipHop-Gruppe The Pharcyde feiert heute sein 25. Jubiläum.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Michael Gehrig

(02.11.2018 / 15:00 Uhr)
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Arrested Development oder The Pharcyde kommen dem Hörer in den Sinn, das optimistische Lebensgefühl der Band aus dem kanadischen Winnipeg wird überdeutlich. "It started off positive and was meant to make people dance", sagt Andrew über die Anfänge der HipHop-Kultur.

The Good Nightz

HipHop History 1995

(25.06.2021 / 22:00 Uhr)
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The Good Nightz - HipHop History 1995
Freut Euch auf Alben von The Pharcyde, Mobb Deep, Cypress Hill, Genius/GZA, MC Rene, Walkin' Large, Group Home, 2Pac und Guru.

Zum 40. Todestag von Jimi Hendrix

Von christiantjaben
(18.09.2010)
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Auf weiteren Plätzen u.a. die Beastie Boys, The Pharcyde, N.W.A., A Tribe Called Quest und DJ Shadow.

Ruhestörung: Ferge X Fisherman

Von ByteFM Redaktion
(21.07.2023)
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Ruhestörung: Ferge X Fisherman
Dass HipHop und Jazz gut zusammenpassen, ist kein Geheimnis und wurde schon in den 90ern von Bands wie A Tribe Called Quest oder The Pharcyde bewiesen. Das Duo Ferge X Fisherman zeigt, dass diese Symbiose auch heutzutage einwandfrei funktioniert. Die Nürnberger Luka Fehrmann (Ferge) und Kolja Pribbernow (Fritz Fisherman) erzählen uns in dieser Folge von ihren Anfängen im Teenie-Alter, ihren ersten Steps in der Musikindustrie und sprechen über die besondere Verbindung von Jazz und HipHop.

The Sound Of Detroit - Der Klang einer Stadt: Premiere der ByteFM Themenwoche

Von ByteFM Redaktion
(06.03.2011)
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Sebastian Reiers Groovie Shizzl vom 15.02.2011 und Michael Rüttens Soulsearching vom 13.02.2011 sind zwei verschiedenen Blicke auf das Schaffen des am 10. Februar vor fünf Jahren verstorbenen James Yancey alias J Dilla alias Jay Dee. Der in Detroit geborenen HipHop Produzent hat mit seinen Arbeiten unter eigenem Namen, mit Slum Village oder für Künstler wie A Tribe Called Quest, The Pharcyde oder Common Musikgeschichte der basslastigen Art geschrieben und ist eine der Ikonen des Genres.

Hello Mellow Fellow

(26.01.2009 / 21:00 Uhr)
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Hello Mellow Fellow
… und Frauen pfeifen dann seid Ihr goldrichtig! Wo? Genau, bei HELLO MELLOW FELLOW, der Sendung die Eure Ganglien entknotet und zwei Stunden lang für optimale Entspannung sorgt. Heute mit meinen Lieblingsschweden ATOMIC SWING und JENS LEKMAN, den Hip Hoppern von THE PHARCYDE und AFTA-1 aus Kalifornien die mal ganz still sind und zwei deutschsprachigen Stücken von TEAM KORAP und KERMIT – ja, genau, von DEM grünen Muppets-Helden! Wie immer gibt es Altes und Neues zu entdecken, so zum Beispiel tolle neue Platten von THE PHANTOM BAND, BERTRAM RITTER und ALELA DIANE die extra für Euch die Lippen spitzen wird. Auch THE MISERABLE RICH, meine Lieblingsband aus dem letzten Jahr, schauen noch einmal kurz vorbei und singen im Chor HELLO MELLOW FELLOW!

„The Clapper“: J Dilla wäre heute 50

Von ByteFM Redaktion
(07.02.2024)
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„The Clapper“: J Dilla wäre heute 50
Unseren Track des Tages „The Clapper“ veröffentlichte J Dilla im Jahr 2001 auf seinem Solo-Debütalbum „Welcome 2 Detroit“. Wenngleich diese erste LP war noch nicht einmal chartete, war schon damals Dillas Einfluss auf das HipHop-Geschehen enorm. Heute ist seine Rolle für die Entwicklung des Beatmaking sogar unermesslich. Noch bevor der Rapper und Produzent 1997 sein erstes Album als Teil des Duos Slum Village veröffentlichte, hatte James Dewitt Yancey einige der größten Namen im Rap-Game in ungläubiges Staunen versetzt. Questlove, der Drummer von The Roots etwa, war zunächst enttäuscht, als The Pharcyde ihm erzählten, das nicht Q-Tip persönlich ihr Album „Labcabincalifornia“ produzierte, sondern sein Angestellter Jay Dee. Als er J Dillas Beats jedoch hörte, wich das Desinteresse erst Irritation und schließlich Ehrfurcht.

Beat Repeat

Throwback 2022

(31.12.2022 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Throwback 2022
Außerdem gibt es in der Show einen Throwback ins Jahr 1992 mit dem Album "Bizarre Ride II The Pharcyde", dem ByteFM Album der Woche.

Reeperbahn Festival Container

Ferge X Fisherman

(19.07.2023 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Ferge X Fisherman
Dass HipHop und Jazz sich ergänzen wie Eis und Sahne, bewiesen schon in den frühen 90ern US-Formierungen wie Digable Planets, A Tribe Called Quest oder The Pharcyde. Wie dieser musikalische Balance-Akt im 21. Jahrhundert klingen kann, zeigt uns das Duo Ferge X Fisherman eindrucksvoll. Die Nürnberger Luka Fehrmann und Kolja Pribbernow verband schon seit Schulzeiten die Liebe zum Skaten und zur Musik. Im zarten Alter von 15 Jahren begannen die beiden, ihre ersten gemeinsamen Songs aufzunehmen und gründeten mit Geiger Julian Blumenthaler und Gitarrist Josua Höhn González sowie einigen weiteren befreundeten Musikern aus dem Raum Nürnberg das Soul-Funk-HipHop-Kollektiv Flying Penguin. Geboren aus dem Wunsch, jegliche Genregrenzen zu überwinden, entstand 2018 dann das Projekt Ferge X Fisherman. Bereits auf ihrer Debüt-EP „Gone Fishing“ gelang Fehrmann und Pribbernow eine eklektische Mélange aus HipHop, Jazz, Soul und Funk.

Ruhestörung

mit Ferge X Fisherman

(21.07.2023 / 23:00 Uhr)
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Dass HipHop und Jazz gut zusammenpassen, ist kein Geheimnis und wurde schon in den 90ern von Bands wie A Tribe Called Quest oder The Pharcyde bewiesen. Das Duo Ferge X Fisherman zeigt, dass diese Symbiose auch heutzutage einwandfrei funktioniert. Die Nürnberger Luka Fehrmann (Ferge) und Kolja Pribbernow (Fritz Fisherman) erzählen uns in dieser Folge von ihren Anfängen im Teenie-Alter, ihren ersten Steps in der Musikindustrie und sprechen über die besondere Verbindung von Jazz und HipHop.

Melancholie und Alltag: Damon Albarn in acht Songs

Von ByteFM Redaktion
(23.03.2018)
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Melancholie und Alltag: Damon Albarn in acht Songs
In dem britischen Comiczeichner Jamie Hewlett fand Albarn einen Mitstreiter, mit dem er sowohl seine intermedialen Crossover-Ideen als auch seine HipHop-Affinität ausleben konnte. Während Blur in der ersten Hälfte der Nullerjahre langsam zerfielen, schufen die beiden ihr Projekt Gorillaz. Hewlett designte die vier virtuellen Bandmitglieder Murdoc, Russel, 2-D und Noodle, während Albarn für die Musik zuständig war. Mit Singles wie „Clint Eastwood“ und „Feel Good Inc.“ schufen sie ein paar der größten Crossover-Hits dieser Dekade. Die Essenz der Genre verschmelzenden Gorillaz findet man jedoch in „Dirty Harry“, einem Song vom zweiten Album „Demon Days“: ein von Albarns Falsettgesang geleiteter Kinderchor, ein lässiger Electronica-Beat, und ein martialisches HipHop-Finale von Bootie Brown (The Pharcyde).

60minutes

(16.06.2012 / 19:00 Uhr)
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Wer sind Quakers? Die Quakers sind ein Trio, bestehend aus Fuzzface, 7stu7 und Katalyst. Rund um dieses Dreigestirn formieren sich aber zahlreiche andere HipHop-Aktivisten. Insgesamt sind am Quakers-Album über 35 Leute beteiligt. Hinter den drei Strippenziehern stecken wohlbekannte Namen: Fuzzface aka Geoff Barrow von Portishead, 7stu7 ebenfalls Portishead und Katalyst, einer der renommiertesten Producer Australiens. Quakers haben die drei gegründet, weil sie HipHop machen wollten, der ihnen richtig gut gefällt. Bei dieser Mission außerdem beteiligt: Booty Brown von The Pharcyde, Aloe Blacc oder Guilty Simpson. Premium! Mo Kolours hat seine Wurzeln in Mauritius. Seine Herkunft schlägt sich deutlich in seiner Musik nieder. Sega ist der Sound von Mauritius und den greift Mo Kolours auf und führt ihn weiter. Ähnlich geht DJ Mpula aka Batida vor. Der Halb-Portugiese/Halb-Angolaner arbeitet mit seinen angolanischen Roots, der Kudoro-Musik (elektronische, angolanischer Sound). "Batida" ist sein erstes Album als Act Batida, erschienen auf Soundways. Großes Fest!

Container

J Dilla
mit Juliane Reil

(07.02.2014 / 17:00 Uhr)
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Seine Markenzeichen: ein organisch klingender Beat und soulgetränkte Produktionen. Wer seinen Namen nicht kennt, ist der Musik von J Dilla vermutlich trotzdem schon begegnet. Unzählige Künstler und Bands wie Janet Jackson, A Tribe Called Quest oder The Pharcyde hat er mit Beats versorgt.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Michael Gehrig

(23.07.2018 / 15:00 Uhr)
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Außerdem: Musik von The Pharcyde, The Soft Moon und Ariel Pink.

Silent Fireworks

(13.04.2009 / 21:00 Uhr)
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Silent Fireworks
Heute gibt's Süßes für die Ohren von Wildbirds & Peacedrums, The Moore Brothers und The Pharcyde.

ByteFM Magazin

am Morgen: The Lytics & Sookee zu Gast bei Michael Gehrig

(02.11.2018 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen: The Lytics & Sookee zu Gast bei Michael Gehrig
Arrested Development oder The Pharcyde kommen dem Hörer in den Sinn, das optimistische Lebensgefühl der Band aus dem kanadischen Winnipeg wird überdeutlich. "It started off positive and was meant to make people dance", sagt Andrew über die Anfänge der HipHop-Kultur.

BTTB – Back To The Basics

Bass Servants

(10.09.2020 / 20:00 Uhr)
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Endlich mal wieder 140bpm, dabei aber nicht nur #dubstep sondern auch ein wenig belgischen #techno, zerhackte Beats wie sie nur Walton hinbekommt, neue Alben und Eps von Donna Maya, Ikonika, Addison Groove, unveröffentlichte Tunes von Bukkha und Taiko sowie ein paar Samples von The Pharcyde, dazu eine tolle Compilation von Project Fallout und Tormented Audio und und und.

ByteFM präsentiert: Welcome To Dillaville - A Tribute To J Dilla

Von ByteFM Redaktion
(25.07.2013)
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J Dilla, mit bürgerlichem Namen James Dewitt Yancey, war einer der bedeutensten HipHop-Musiker und -Produzenten seiner Zeit. Er war Mitglied bei Slum Village und 1st Down, fusionierte mit Madlib zum Projekt Jaylib, widmete sich auch Soloprojekten als Jay Dee/J Dilla und veröffentlichte zahlreiche Instrumental/Beat Tapes. Als Produzent war er, um nur einige zu nennen, für A Tribe Called Quest, Busta Rhymes, Erykah Badu, The Pharcyde und De La Soul tätig.

J Dilla wäre am 7. Februar 40 geworden

Von ByteFM Redaktion
(07.02.2014)
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J Dilla sei seiner Zeit weit voraus gewesen, sagt Busta Rhymes. Obwohl J Dilla mit 32 an einer seltenen Auto-Immunerkrankung starb, und seine Karriere nur 6 Jahre dauerte, gilt er bis heute als einer der einflussreichsten und wichtigsten Hip-Hop-Produzenten. De La Soul, The Pharcyde, Janet Jackson, Erykah Badu und Madlib sind nur ein paar von vielen Künstlern, mit denen J Dilla zusammengearbeitet hat. Heute wäre der einflussreiche Produzent 40 geworden. Bei seiner Musik sollte die Energie auf die Leute überspringen, sagte James Yancey – ein Wunsch, der in Erfüllung ging. James Yancey, mit Künstlernamen J Dilla oder Jay Dee: es gibt keinen anderen Hip-Hop-Künstler, auf den sich, bis heute, so viele einigen können - obwohl seine Karriere nur 6 Jahre dauerte. Seine Produktionen waren wegweisend, Dilla selbst ein Visionär.

Bonus Referat

Wir sind gekommen um deinen Airbag zu überprüfen.

(30.07.2014 / 23:00 Uhr)
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Ein Geständnis: Wir starten die heutige Sendung mit einem Bootleg. Genauer: einem Mash-Up. Alice Russel vs. The Pharcyde. Richtig geil.

All Samples Cleared!?

Gast-Mix: DJ Friction

(12.11.2011 / 12:00 Uhr)
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All Samples Cleared!? - Gast-Mix: DJ Friction
Heute mal wieder mit einem Gast-Mix: DJ Friction aus Stuttgart dürfte vielen bekannt sein: Er war Teil der HipHop-Crew Freundeskreis, hat Das EFX, The Jackson 5, The Pharcyde und andere remixt und im Laufe der letzten Jahre ein paar Mixes gemacht, in denen es um Sampling geht. Den jüngsten davon hört ihr heute.

The Good Nightz

25yrs Labcabincalifornia & Liquid Swords

(06.11.2020 / 22:00 Uhr)
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Zwei Klassiker werden in diesen Tagen 25 Jahre alt. Wir nutzen dieses Jubiläum und gönnen uns nochmals ausführlich Musik aus diesen Platten. Im November 1995 erschienen „Labcabincalifornia“ von The Pharcyde und „Liquid Swords“ von Genius/GZA vom Wu-Tang Clan.

Soulfood

(01.12.2011 / 00:00 Uhr)
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Soulfood
Suppe macht auf romantisch und liefert den brandneuen Schmusemix direkt aus den Ladies-Love-Solpez-Studios in Hamburg. Du magst Comptons Most Wanted, Ice Cube, Pharcyde, Ahmad, Main Source und Wu-Tang, aber Dir schmachted nach Soul? Dann bist Du hier genau richtig, denn hier hörst Du die Originale. Just Soul, no Rap! Just..."in the Mood"!

Container

Welcome to Dillaville
mit Juliane Reil

(14.08.2013 / 12:00 Uhr)
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Seine Markenzeichen: ein organisch klingender Beat und soulgetränkte Produktionen. Wer seinen Namen nicht kennt, ist der Musik von J Dilla vermutlich trotzdem schon begegnet. Unzählige Künstler und Bands wie Janet Jackson, A Tribe Called Quest oder The Pharcyde hat er mit Beats versorgt.