Wayne Shorter

Wayne Shorter Der Jazz-Saxofonist und Bandleader Wayne Shorter auf dem Cover seiner 1965er LP „JuJu“

Wayne Shorter (*25. August 1933 in Newark, New Jersey – 2. März 2023) war ein einflussreicher US-amerikanischer Saxofonist und Komponist, der als einer der größten Innovatoren des Jazz gilt. Zu seinen bekanntesten Stücken gehören „Footprints“, „Infant Eyes“, „Speak No Evil“, „E.S.P.“ und „JuJu“. Sein Debütalbum „Introducing Wayne Shorter“ ist 1960 über Vee-Jay Records (Art Blakey, Count Basie, Duke Ellington) erschienen.

Ob Post Bop, Hard Bop, Jazz-Rock oder Fusion: Mit seinen Fähigkeiten als Saxofonist und Songschreiber sowie seinem Händchen für Improvisation beeinflusste Wayne Shorter die Geschichte des Jazz maßgeblich. Der 1933 in Newark geborene Künstler begann als Jugendlicher, Klarinette zu lernen und wechselte kurz darauf zum Saxofon. Nach einem Studium der Musikerziehung in New York spielte er für Größen wie Horace Silver und Maynard Ferguson, bevor er als Chefdirigent und Komponist von Art Blakeys Band The Jazz Messengers Anfang der 60er einem weltweiten Publikum bekannt wurde. 1963 verließ Shorter die Gruppe und stieg als Saxofonist und Komponist in Miles Davis’ Second Great Quintet ein, wo er bald zu einem der renommiertesten Begleitmusiker des großen Jazz-Meisters avancierte. Unter Shorters Beteiligung entstanden wegweisende Hard- und Post-Bop-Alben wie „E.S.P.“ (1965) – benannt nach einer Komposition Shorters –, „Miles Smiles“ (1967) und „Nefertiti“ (1968) sowie die LPs „In A Silent Way“ (1969) und „Bitches Brew“ (1970), die zu den wichtigsten Platten im Bereich des Fusion-Genres zählen. Nebenher veröffentlichte der Musiker eigene Tonträger, ab 1964 über das legendäre Blue-Note-Label. Zu seinen bekanntesten LPs als Bandleader zählen „JuJu“ (1965), „Speak No Evil“ (1966), „Adam’s Apple“ (1967), „Schizophrenia“ (1969) und „Native Dancer“ (1974). Letzteres ist eine gemeinsame Album mit dem einflussreichen brasilianischen Singer-Songwriter Milton Nascimento. Im Laufe seiner Karriere hat Shorter darüber hinaus mit Herbie Hancock, Carlos Santana, Steely Dan, Joni Mitchell und vielen weiteren gearbeitet. Im Jahr 1970 gehörte Shorter zu den Gründungsmitgliedern der stilprägenden Fusion-Guppe Weather Report.

2018 gab Wayne Shorter bekannt, dass er aufgrund von gesundheitlichen Problemen nicht mehr auftreten würde. Seine Tätigkeit als Komponist setzte er jedoch fort und arbeitete beispielsweise in seinen letzten Lebensjahren an der Oper „Iphigenia“, die im November 2021 in Boston Premiere feierte. Nach einer sieben Dekaden umspannenden Karriere als Musiker starb Wayne Shorter am 2. März 2023 im Alter von 89 Jahren.



Wayne Shorter im Programm von ByteFM:

Jazz-Legende Wayne Shorter ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(03.03.2023)
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Jazz-Legende Wayne Shorter ist gestorben
Ob Post Bop, Hard Bop, Jazz-Rock oder Fusion: Wayne Shorter beeinflusste die Geschichte des Jazz maßgeblich (Foto: Blue Note) Er gehörte zu den größten Innovatoren des Jazz im 20. Jahrhundert: Wayne Shorter. Am 2. März 2023 ist der Saxofonist und Komponist in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben, wie seine Sprecherin bekannt gab. Shorter wurde 89 Jahre alt. Wayne Shorter wurde am 25. August 1933 in Newark, New Jersey geboren, wo er im Alter von 16 Jahren begann, Klarinette zu spielen, dann aber schnell zum Tenor-Saxofon wechselte. Nach seinem Abschluss an der New York University im Jahr 1956 spielte er zusammen mit Horace Silver, bevor er in die Armee eingezogen wurde. Im Jahr 1959 wurde er schließlich Teil von Art Blakey’s Jazz Messengers und in der Folge sogar ihr musikalischer Leiter. Anfang der 60er wurde auch Miles Davis auf den begabten Musiker aufmerksam und versuchte mehrmals, ihn für seine Zwecke zu engagieren; 1964 gelang es ihm schließlich. Für Miles David verfasste er einige seiner bekanntesten Stücke. Darunter etwa „Footprints“, „Prince Of Darkness“ oder „Nefertiti“, Titeltrack des gleichnamigen Albums. Bereits als Komponist und Orchestrator für Miles Davis‘ Quintett wurde deutlich, welche Bandbreite an Jazz-Spielarten Shorter beherrschte. Von Post Bop, Hard Bop, elektronisch infizierten Jazz-Rock bis zu atonalen Avantgarde-Kompositionen reicht sein Œuvre. // In 15 Jahren veröffentlichte Wayne Shorter zusammen mit Weather Report 14 Studio-Alben. Darunter auch „Heavy Weather“ (1977), das nicht nur als Meilenstein des Jazz-Rock gilt, sondern bis heute zu den meistverkauften Jazz-Alben zählt. Für ihr Live-Album „8:30“ (1979) wurde die Band mit einem Grammy-Award in der Kategorie „Best Jazz Fusion Performance“ ausgezeichnet. // Nach der Auflösung von Weather Report im Jahr 1985 folgte eine kreative Durststrecke mit einigen mittelmäßigen Alben, bis er 1992 Teil der A Tribute To Miles Band unter der Leitung von Wallace Roney wurde. Im Jahr 2000 gründete er das Wayne Shorter Quartet, mit dem er mehrere Live-Alben veröffentlichte. Shorter kehrte schließlich 2013 zum Label Blue Note zurück, für das er bereits in den 60ern einige wegweisende Alben eingespielt hatte, wie etwa „Night Dreamer“, „Juju“ oder „Schizophrenia“. Zahlreiche Wegbegleiter*innen bekundeten in den sozialen Medien ihre Trauer. Darunter auch Shorters langjähriger Freund Herbie Hancock, mit dem er im Jahr 2016 einen offenen Brief an nachfolgende Generationen von Künstler*innen verfasste: „Wayne Shorter, mein bester Freund, hat uns mit Mut im Herzen, Liebe und Mitgefühl für alle und einem suchenden Geist für die ewige Zukunft verlassen. Er war bereit für seine Wiedergeburt. Wie jeder Mensch ist er unersetzlich und konnte als Saxofonist, Komponist, Orchestrator und kürzlich als Komponist der meisterhaften Oper ‚… Iphigenia‘ den Gipfel der Exzellenz erreichen. Ich vermisse es, mit ihm und seinen besonderen Wayne-Ismen zusammen zu sein, aber ich trage seinen Geist immer in meinem Herzen.“ Wayne Shorter, my best friend, left us with courage in his heart, love and compassion for all, and a seeking spirit for the eternal future. He was ready for his rebirth. As it is with every human being, he is irreplaceable . . . pic.twitter.com/MRVfXhaz8T— Herbie Hancock (@herbiehancock) March 2, 2023 Rest in peace to longtime Joni friend and collaborator Wayne Shorter. A visionary musician and composer, his contributions to the world of music will always be remembered.

taz.mixtape

Frittenbude, Die Sterne, Kassem Mosse, Amapiano, Wayne Shorter, Hans Nieswandt

(10.03.2023 / 17:00 Uhr)
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„Der Spirit des Jazz ist das Ausbrechen aus dem Gewohnten, ein revolutionärer Akt.“ Nach diesem Motto spielt Wayne Shorter sein Leben lang Saxofon, mit Miles Davis, mit Weather Report, selten allein. Ein Nachruf von Maxi Bröcking.

Standard

Twelve More Bars To Go

(05.01.2019 / 14:00 Uhr)
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Die US-amerikanische Jazzlegende Wayne Shorter könnte für Vorsatz-Motivierte ein gutes Vorbild sein, da er bisher eine sehr vielseitige und abwechslungsreiche sowie produktive Karriere geführt hat. Von Post-Bop, Fusion, Pop bis hin zu freieren Formen hat Shorter schon alles abgedeckt. Er spielte mit Art Blakey, mit Miles Davis, gründete mit Joe Zawinul die Fusion Band Weather Report, nahm mit Joni Mitchel Songs auf und ist auf einem Steely Dan Album zu hören. "Twelve More Bars To Go", wie eines der Titel auf dem Album "JuJu" heißt, könnte demnach auch sein Lebensmotto sein.

Innovator und Superstar - Zum 85. Geburtstag von Miles Davis

Von christiantjaben
(26.05.2011)
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Mitte der 60er sammelt Davis um sich das „zweite große Quintett“ in der Besetzung mit Saxophonist Wayne Shorter, Pianist Herbie Hancock, Bassist Ron Carter und Drummer Tony Williams.

Me Myself & Why

Spring Mix

(19.03.2013 / 22:00 Uhr)
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In der Nacht zum Frühlingsanfang spielt Me Myself and Why aktuelle Musik aus dem Jahr 2013 von so unterschiedlichen Musikern wie Charles Lloyd, der Bob Dylan interpretiert, Adam Green und Binki Shapiro, die den Beach Boys nacheifern, Dieter Ilg der Richard Wagner neu erfindet, Wayne Shorter, der sich selbst neu erfindet, Martha Redbone, die William Blake mit Country unterlegt, Beck, der Caetano Veloso und Michelangelo Antonioni seine Ehrerbietung erweist, und natürlich noch vielen anderen mehr.

Thundercat - "Apocalypse"

Von ByteFM Redaktion
(08.07.2013)
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Aus einer Musikerfamilie stammend wuchs Thundercat unter dem Einfluss verschiedenster Musik auf. Sein Vater spielte Schlagzeug bei Diana Ross und den Temptations, sein Bruder trommelte u.a. schon für Jazzgrößen wie Wayne Shorter und Roy Hargrove. So ist es nicht verwunderlich, dass Stephen Bruner in seiner Jugend eine Vorliebe für die Platten von Herbie Hancock, Jaco Pastorius, Stevie Wonder und Michael Jackson entwickelte.

Miles Davis – „In A Silent Way“

Von ByteFM Redaktion
(30.07.2019)
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Miles Davis – „In A Silent Way“
Er ist einer der größten Jazz-Innovatoren und bekanntester Modern-Jazz-Bandleader: Miles Davis hat durch seine Radikalität das Genre geprägt wie nur Wenige. Diese stand ihm lange gut zu Gesicht. 1970 erfand er auf „Bitches Brew“ gewissermaßen Jazz-Rock und war besser als alle NachahmerInnen. Zu Unrecht im Schatten dieses Meilensteins steht „In A Silent Way“, das Davis' Elektrifizierung markierte. Umstritten wie Bob Dylans E-Gitarre, nur einflussreicher. Die Tasten hatte Joe Zawinul übernommen, der auch den Titeltrack schrieb. Bald sollte Zawinul mit Wayne Shorter, der hier am Saxofon zu hören ist, Weather Report gründen. 1969 war die Geburtsstunde des elektrischen Jazz und vielleicht auch von Ambient-Musik. Heute hallt Davis' Wagnis bei UK-Jazz-Acts wie Nérija nach.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(26.08.2013 / 10:00 Uhr)
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Jazz-Legende Wayne Shorter wurde gestern 80, Jet Black – seit fast 40 Jahren Schlagzeuger bei The Stranglers – wird heute 75 und Stuart Murdoch von Belle & Sebastian feierte gestern seinen 45. Geburtstag.

Alben des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2018)
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Alben des Jahres 2018
Wayne Shorter – „Emanon“

Modul8 Labelnacht

Swirl

(05.12.2011 / 00:00 Uhr)
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Zahl auf – die 2te! Wieder widmet sich Swirl den Zahlenspielen in Titeln von Instrumentaltracks. Der Weg führt von beziehungsreichen Anspielungen – „12 More Bars To Go“, Wayne Shorter – über „Wald2“ (Alphawezen) und „Tal90“ (Wolfgang Voigt) bis zu kryptischen Codes wie „Ngc 891” von Edgar Froese. Welch Rätsels Lösung mag sich dahinter verbergen?

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(31.08.2013 / 15:00 Uhr)
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Diese Woche unter anderem mit Ann "Honey" Lantree, Schlagzeugerin der Honeycombs, die diese Woche 70 Jahre alt wurde, den Stranglers und Wayne Shorter. 10 Jahre in Folge wurde letzterer vom Jazz-Magazin Downbeat zum besten Jazz-Saxofonisten gewählt. Dazu gewann er neun Grammys und veröffentlichte über 20 Alben. Diese Woche feierte er seinen 80. Geburtstag.

Standard

Volle Kanne

(11.05.2019 / 14:00 Uhr)
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Das heißt: weiche Saxophonklänge und elegante Phrasierungen von Könnern wie Wayne Shorter, Eric Dolphy, Gerry Mulligan, Stan Getz, Zoot Sims und Lester Young.

Standard

Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei...

(01.08.2020 / 14:00 Uhr)
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Im Programm sind dabei Einspielungen u. a. von Steve Kuhn, Wayne Shorter, Phil Woods, Ella Fitzgerald, George Shearing, Bob Brookmeyer, Max Roach, Don Byrd und Gigi Gryce sowie Grant Green.

Pioniere und New Faces der elektronischen Musikszene bei EB.TV

Von ByteFM Marketing
(24.06.2014)
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Neben den "Slices"-Features gibt es bei EB.TV jede Menge Mitschnitte und Backstage-Videos der hochkarätigen Electronic-Beats-Live-Events zu sehen, so beispielsweise die Gigs von Goldfrapp und Jon Hopkins vom Mai in Köln oder den Auftritt des legendären Wayne Shorter Quartet auf dem Jazzfest Bonn.

ByteFM Magazin

am Abend mit Oliver Stangl

(26.08.2013 / 19:00 Uhr)
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Jazz-Legende Wayne Shorter wurde gestern 80, Jet Black – seit fast 40 Jahren Schlagzeuger bei The Stranglers – wird heute 75 und Stuart Murdoch von Belle & Sebastian feierte gestern seinen 45. Geburtstag.

13.10.: Schöne Zitronen, künstlerisches Artwork

Von ByteFM Redaktion
(13.10.2009)
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Kurz vor seiner Deutschlandtournee hat ZEIT ONLINE den 76-jährigen Jazz-Saxophonisten Wayne Shorter getroffen. „Das Altern mache Mut, sagt er heute. Nur wer so spielt, als plage ihn Angst um seine Rente, habe ein Problem.“

Standard

Hub

(08.04.2023 / 14:00 Uhr)
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Am 7. April 2023 wäre Freddie Hubbard 85 Jahre alt geworden. Der US-amerikanische Jazz-Trompeter spielte mit fast allen großen Namen seiner Zeit zusammen. Sonny Rollins, Quiny JonesMcCoy Tyner, Art Blakey, Wayne Shorter, Philly Joe Jones, aber auch mit den ganz Progressiven wie John Coltrane, Eric Dolphy und Ornette Coleman. Auf dem Album „Free Jazz“ von Ornette Coleman wurde er auch zur Aufnahme eingeladen, was als Indiz gelesen werden darf, dass er in seinen Kreisen hochgeachtet wurde.

Me Myself & Why

Joining a Fan Club

(17.02.2015 / 22:00 Uhr)
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Me Myself & Why stellt einen ersten Schwung davon vor, ein bunter Mix mit Jellyfish, Wayne Shorter, Todd Rundgren, The Black Hippies und vielen anderen.

Joni Mitchell in fünf Songs

Von ByteFM Redaktion
(07.11.2018)
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Joni Mitchell in fünf Songs
Mitchells Verehrung für den Jazz fand auf dem 1979 veröffentlichten Album „Mingus“ ihren Höhepunkt. Hier hatte sie ein beeindruckendes Arsenal an Musikern versammelt: Bass-Virtuose Jaco Pastorius, Tastengott Herbie Hancock, Miles-Davis-Veteran Wayne Shorter am Saxophon. Die Platte begann eigentlich als Zusammenarbeit mit der Jazz-Ikone Charles Mingus, die aber durch seinen Tod im selben Jahr ihr jehes Ende fand. Im letzten Song zollt Mitchell ihrem Idol Tribut: „Goodbye Pork Pie Hat“, eine seiner bekanntesten Kompositionen, wurde von ihr mit einem eigenen Text versehen und in ein melancholisches Stück Nachtmusik verwandelt.

Tiefenschärfe

Oh my dear!

(08.03.2023 / 23:00 Uhr)
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Es gibt eine unglaubliche, neue Compilation: „My Dear“ von Denis Stockhausen versammelt seine „Favourite Artists“ und das sind unter anderem DJ Koze, Ada, Jürgen Paape und der Superpitcher. Und natürlich/leider was von/mit Wayne Shorter. Rest in peace!

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Kellys Sinn für Tasten

(10.04.2021 / 14:00 Uhr)
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Eine spektakuläre Diskografie und eine gute Gelegenheit, sich seine Aufnahmen noch einmal genauer anzuhören. U. a. mit Musik von Wes Montgomery, Wayne Shorter, Betty Carter, Dexter Gordon, Cannonball Adderley und Paul Chambers.

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Jimmy Cobb

(22.05.2021 / 14:00 Uhr)
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Auf dem erfolgreichsten Jazzalbum "Kind Of Blue" von Miles Davis spielte er Schlagzeug sowie auf vielen anderen großartigen Alben von Joe Henderson, Kenny Dorham, Bobby Timmons, Wayne Shorter, John Coltrane bis Wynton Kelly sowie Cannonball Adderley.

Tropeninstitut

Ponta de Areia

(04.03.2023 / 18:00 Uhr)
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… das Tropeninstitut heute mit afrofuturistischen Sounds von Burland, Burnt Friedman und Emiliano Dietzgen, Afrocuban- und Brasi-Jazz mit Jane Bunnett und Maqueque, der Grupo Um und Letieres Leite sowie dem gerade verstorbenen Wayne Shorter und mit eklektizistischen Dancehall von Don Plok und MC Zulu.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(26.08.2013 / 15:00 Uhr)
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Jazz-Legende Wayne Shorter wurde gestern 80, Jet Black – seit fast 40 Jahren Schlagzeuger bei The Stranglers – wird heute 75 und Stuart Murdoch von Belle & Sebastian feierte gestern seinen 45. Geburtstag.

Songs des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(11.12.2018)
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Songs des Jahres 2018
Wayne Shorter – „Adventures Aboard The Golden Mean“

Thundercat (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(08.03.2017)
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Thundercat (Ticket-Verlosung)
Los Angeles hat sich in den vergangenen Jahren den Ruf als spannende und innovative Musikstadt zurückerobert. Mitverantwortlich für den frischen Wind an der West Coast ist auch der 32-jährige Stephen Bruner aka Thundercat, der als Solokünstler, Produzent (er war unter anderen bei Kendrick Lamars „To Pimp A Butterfly“ involviert), Studio- und Tourmusiker und Mitglied der Brainfeeder-Clique um Sound-Visionär Flying Lotus und Jazz-Hoffnung Kamasi Washington überall seine flinken Finger im Spiel hat. Mit diesen spielt er bevorzugt die Bass-Gitarre, kann aber auch mühelos zwischen den Instrumenten wechseln. Dass dieser Werdegang vorbestimmt war, zeigt ein Blick auf den Stammbaum Bruners, denn bereits sein Vater spielte Schlagzeug bei Diana Ross und The Temptations, sein Bruder bearbeitete für Jazzgrößen wie Wayne Shorter und Roy Hargrove die Felle.

ByteFM Magazin

Night Dreamer & Statues

(03.03.2023 / 14:00 Uhr)
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Gestern ist der große Jazzmusiker Wayne Shorter im Alter von 89 Jahren gestorben. Viele Jahrzente prägte er den Sound des Jazz mit. Er spielte mit Art Blakey and The Jazzmessenger sowie mit Miles Davis und später tat er sich mit dem Tastenmann Joe Zawinul zusammen und schrieb mit Weather Report Musikgeschichte. Fusion ohne Weather Report wäre kaum denkbar.

In Between Ears

(09.02.2013 / 13:00 Uhr)
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In dieser Sendung stellt Heinz-Jürgen Maaßen Neuerscheinungen aus dem Winter 2012/13 vor. Sie stammen aus den Bereichen Jazz, World, Fusion und Acoustic Music und kommen von Markus Klossek, Stephan Borman, Tom Götze, Wayne Shorter, White Canvas und Hotel Bossa Nova.