Freddie Mercury

Freddie Mercury Der britische Sänger Freddie Mercury war vor allem mit der Band Queen erfolgreich (Foto: Universal)

Freddie Mercury (5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Sansibar – 24. November 1991) war ein einfluss- und erfolgreicher britischer Sänger und Songwriter. Die von ihm mitbegründete Rockband Queen zählt zudem zu den populärsten Musikacts aller Zeiten. Freddie Mercurys einziges Soloalbum „Mr. Bad Guy“ ist im Jahr 1985 erschienen.

„Bohemian Rhapsody“, „Don’t Stop Me Now“, „We Will Rock You“, „We Are The Champions“, „Killer Queen“: Wenige Künstler*innen haben so viele Rock- und Pophymnen geschrieben und gesungen wie Freddie Mercury. Der Musiker, dessen vier Oktaven umfassende Gesangsstimme und theatralische und opulente Bühnenperformance bis heute legendär sind, gilt als eine der auffälligsten Persönlichkeiten, die die Rockmusik hervorgebracht hat. Er hat zahlreiche Kolleg*innen beeinflusst, von David Bowie über Kurt Cobain bis hin zu Lady Gaga. Freddie selbst ließ sich von Rockbands à la The Beatles, The Who und Led Zeppelin ebenso inspirieren wie von Ballett und Oper. Geboren wurde Farrokh Bulsara als Sohn parsischer Eltern in Sansibar, im heutigen Tansania. Die Familie zog kurze Zeit später nach Indien, wo Farrokh britische Privatschulen besuchte und im Kindesalter begann, Klavier zu spielen. 1964 floh die Familie aufgrund eines gewaltsamen Aufstands nach England. Hier lernte der Musiker Brian May, Roger Taylor und John Deacon kennen, mit denen er 1970 Queen gründete. Die Gruppe, die zunächst für ihre schweren Hard- und Prog-Rock-Songs bekannt war, veränderte ihren Stil über die Jahre in eine poppigere Richtung.

Freddie Mercury veröffentlichte 1985 sein Synth-Pop- und Disco-lastiges Soloalbum, blieb aber nichtsdestotrotz bis zu seinem HIV-bedingten Tod im Jahr 1991 Teil von Queen. Deren letztes Album, das mit seiner Beteiligung entstand, ist „Innuendo“ aus dem Jahr 1991. Auf dem Tribute-Konzert, das anlässlich seines Todes im Londoner Wembley-Stadium stattfand, traten Musiker*innen wie Elton John, Liza Minelli, George Michael und Tommy Iommi von Black Sabbath auf.



Freddie Mercury im Programm von ByteFM:

Dress to kill – unsere liebsten Bühnenoutfits von Freddie Mercury

Von thomas-frisch
(24.11.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Dress to kill – unsere liebsten Bühnenoutfits von Freddie Mercury
[caption id="attachment_112444" align="alignleft" width="885"] Nicht nur seine Posen waren charakteristisch: Auch die Outfits von Queen-Frontman Freddie Mercury sind immer ein Hingucker gewesen. (Bild: ykaiavu/pixabay)[/caption] Am 05. September wäre Queen-Sänger Freddie Mercury 75 Jahre alt geworden. Es hat in der Rockgeschichte wohl kaum eine schillerndere Persönlichkeit gegeben als ihn. Deshalb wollen wir ihm zu Ehren mal nicht die musikalische Seite hervorheben, sondern die nicht minder opulenten Outfits, die ihn letztlich zur Stilikone machten. Wir haben uns umgesehen und stellen nun fünf seiner schönsten Bühnenoutfits vor. Immerhin hat er mal gesagt: „I dress to kill, but tastefully.“ // Unser absolutes Lieblingsoutfit von Freddie Mercury stammt aus den 70er-Jahren: ein hübscher, hautenger und schwarzweißer Ganzkörperanzug im Karo-Muster, der die Brust- und Bauchbehaarung ausgiebig zur Schau stellt – irgendwie ein Markenzeichen seines Stils, und daher darf das Outfit hier auf gar keinen Fall fehlen! // Etwas weniger Ausschnitt, aber doch genug, zeigt Freddie Mercury bei dem ikonischen Outfit mit hautengem, silbernem Anzug. Die verringerte Freizügigkeit wird mit glitzernden Pailletten und einer gut platzierten Kette ausgeglichen. // Den einen oder anderen Superhelden hat Freddie Mercury sich für seine Outfits immer wieder mal als Vorlage genommen. So finden sich Motive mit ikonischen T-Shirts von Flash Gordon – der Soundtrack zum Film  stammt von Queen – oder Superman. Auch an Spiderman erinnern seine Posen und Outfits hin und wieder. // Ein wunderbar ausgefallenes Kostüm Outfit trägt Freddie Mercury hier. Die Federn geben dem ganzen Kostüm eine karnevalesque Note. Über die Augen sind wir uns nicht so ganz im Klaren. Ist das eine Anspielung auf das über alles wachende Auge, ein verbreitetes Symbol, das zum Beispiel auf der 1-Dollarnote oder bei verschiedenen Geheimbünden zu finden ist? Wir wissen es nicht – aber impressed sind wir von diesem Outfit auf jeden Fall! // Zuletzt der Klassiker: Das „Wembley“-Outfit von Freddie Mercury blieb wohl den meisten im Gedächtnis – auch wenn es mir seiner weißen Hose und dem gelben Jackett im Gegensatz zu den vorherigen schon fast unaufgeregt wirkt. Es wird unter anderem auch von Austrofred getragen, einem österreichischen Musikkabarettisten, der Lieder von Queen in österreichischen Dialekt übersetzt und interpretiert. Wer für einen Tag in die Rolle von Freddie Mercury schlüpfen will, kann zwar nicht dieses Outfit, dafür aber zahlreiche andere Accessoires in Gedenken an Freddie Mercury über den Mercury Phoenix Trust erwerben. Die Wohltätigkeitsorganisation kämpft in Gedenken an den Queen-Sänger gegen AIDS.

„Cool Cat“: Zum 75. Geburtstag von Freddie Mercury

Von ByteFM Redaktion
(05.09.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
„Cool Cat“: Zum 75. Geburtstag von Freddie Mercury
Freddie Mercury (zweiter von links), Sänger der Band Queen, wäre heute 75 Jahre alt Das gemächlich groovende Quasi-Soulstück „Cool Cat“ war 1982 ein doch ziemlich untypischer Song der britischen Band Queen. Heute wäre Freddie Mercury, der Sänger der Band, 75 Jahre alt geworden. Den zurückgenommenen Track, der fast etwas von Funk in Zeitlupe hat, schrieb er gemeinsam mit dem Bassisten John Deacon. Sie waren auch die einzigen an der Aufnahme beteiligten Musiker. Mercury sang und spielte Klavier; Deacon besorgte den Rest. Das Stück hat wenig zu tun mit dem im besten Sinne aufgeplusterten Stadionrock, für den Queen eigentlich bekannt waren. Aber „Hot Space“, das '82er Album der Gruppe, ist ohnehin eine Anomalie in der Diskografie von der Band. Vielleicht war es so etwas wie eine Übergangsplatte. Den 70er-Glam hatte die Gruppe jedenfalls hinter sich gelassen und wollte noch nicht als Rock-Fossil enden. // Der britische Sänger Freddie Mercury wurde am 5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Stone Town in Sansibar geboren und starb 1991 an den Folgen einer HIV-Infektion. Anlässlich seines 75. Geburtstags ist heute der Song „Cool Cat“ seiner Band Queen aus dem Jahr 1982 unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Kramladen

Remember Freddie & George

(24.11.2011 / 23:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Remember Freddie & George – zum 20. Todestag von Freddie Mercury und zum 10. Todestag von George Harrison // Queen, die Königin des Hardrock, war immer unverwechselbar, ob sie pompösen Prunk-Rock zelebrierte, pathetisch-aufgeladene Hymnen für die Fußballstadien intonierte, kitsch-gefährdete Rockopern schmetterte oder messerscharfen Dance-Rock in die Tanzpaläste hämmerte. Unvergleichlich war Queen wegen ihm: Freddie Mercury, dem optischen Zentrum, Sänger, Haupt-Songschreiber und stilprägenden Kopf, mit einer Stimme, die seinesgleichen im Rockzirkus suchte, mit Einfällen als Komponist, die der Popmusik spektakuläre Songklassiker bescherten und mit einer Bühnenpräsenz, die das Wort „charismatisch“ verdient. Seine außergewöhnlichen vokalen Fähigkeiten konnten selbst schwächere Queen-Songs noch mit Glanz versehen und die großartigen Queen-Klassiker wurden erst durch seine vokale Klasse in den musikalischen Adelsstand erhoben. 1984 arbeitete Freddie Mercury in München an seinem ersten Solo-Album „Mr. Bad Guy“. Ganz bewusst wollte er seine neuen Songs nicht mit seinen Queen-Kollegen aufnehmen, sondern mit einer hochkarätig besetzten neuen Begleitmannschaft. Als Gitarristen hatte sich Freddie Mercury Jeff Beck gewünscht. Weil der aber gerade in den USA mit Rod Stewart auf Tour war, bekam der deutsche Gitarrist Paul Vincent seine Chance – und wusste sie zu nutzen. Über die Zusammenarbeit mit dem Superstar Mercury, über die langwierige Studioarbeit und das knifflige Ausarbeiten der Arrangements erzählt Paul Vincent in diesem Kramladen. Freddie Mercury starb an Aids im Alter von 45 Jahren am 24.11.1991.

Queen-Gitarrist Brian May wird 70 Jahre alt

Von ByteFM Redaktion
(18.07.2017)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Queen-Gitarrist Brian May wird 70 Jahre alt
Erste musikalische Gehversuche startete Brian May mit einer Schülerband, die sich nach dem Roman von George Orwell 1984 nannten. 1984 orientierten sich unter anderem an Soul-Musiker Otis Redding und durften als Vorband für Jimi Hendrix am renommierten Imperial College in London spielen, an dem May kurz danach begann, Astrophysik zu studieren. Nachdem sich 1984 im Jahr 1968 aufgelöst hatten, gründete May zusammen mit Tim Staffell und Roger Taylor die Band Smile. Tim Staffell wiederum stellte später den Kontakt zum Kunststudenten Farrokh Bulsara her, der sich später Freddie Mercury nannte. Mit der Ersetzung von Staffel durch Bulsara änderten Smile ihren Namen zu Queen, einem Namen, in dem, wie Mercury später sagte, „a lot of theatre“ mitschwinge. // In die Erfolgsgeschichte von Queen reihten sich die Hits „We Will Rock You“ und „We Are The Champions“ ein. Die Singleauskopplung „Another One Bites The Dust“ vom Album "The Game" kletterte auf Platz eins der US-amerikanischen Singlecharts. In den 1980er-Jahren folgte unter anderem das Alben „Hot Space“, das sich durch seine Funk- und Disco-Elemente stark von den vorherigen Alben unterschied und das May im Nachhinein als „Fehler“ bezeichnete. Auch auf „The Miracle“ experimentierten Queen mit ihrem Sound und nutzten Synthesizer und elektronische Elemente. Im Februar 1991 erschien mit „Innuendo“ das letzte Album von Queen vor dem Tod von Freddie Mercury im November desselben Jahres. In den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren litt May unter starken Depressionen. Ausgelöst durch den Tod seines Vaters, seine kriselnde Ehe und schließlich den plötzlichen Tod seines Bandkollegen Mercury. Rückblickend meinte er dazu: „Ich betrachtete mich als vollkommen krank. Ich war verletzt und zerbrochen.“ Queen arbeiteten ohne ihren berühmten Frontsänger noch wenige weitere Jahre zusammen, 1995 erschien ihr letztes Studioalbum „Made In Heaven“, das neu eingespielte Songs aus den 80er-Jahren und unveröffentlichte Vocals von Freddie Mercury enthielt.

ByteFM Magazin am Abend

Freddie Mercury, Devils & Angels

(06.09.2021 / 21:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Heute unter anderem mit Musik von Queen, anlässlich des gestrigen 75. Geburtstags von Freddie Mercury.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(24.11.2016 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
"Wir umgingen Fragen. Und wir haben gelogen. Es ging darum, Freddie zu schützen." Brian May erinnert sich in der Queen-Dokumentation "The Days Of Our Lives" an die Spekulationen rund um den Gesundheitszustandes seines Bandkollegen und Freundes Freddie Mercury. Am 23.11.1991 bereitet dieser den Spekulationen selber ein Ende und räumt in einem öffentlichen Statement ein, an AIDS erkrankt zu sein. Einen Tag später stirbt er in seinem Haus in London. Nicht nur was seine Musik angeht, auch in Sachen Selbstdisziplin war Freddie Mercury ein absoluter Ausnahmekünstler. Im Magazin erinnern wir anlässlich des 25. Todestags an ihn.

Das Ende der Party? Die AIDS-Krise und ihr Einfluss auf die Popkultur

Von Johanna Schmidt
(15.06.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Das Ende der Party? Die AIDS-Krise und ihr Einfluss auf die Popkultur
Barbie Breakout ist Dragqueen, Podcasterin und HIV-Aktivistin. „Meine am wenigsten geklickten Podcasts sind die zum Thema HIV und AIDS. Ein Teil, der das erlebt hat, möchte dieses Generationstrauma vergessen. Und die jüngere Generation weiß es oft nicht. Es ist kein entertaining Thema, kein leichtes Thema, kein einfaches Thema“, sagt sie. Relevant ist das Thema, auch wenn die HIV-Diagnose heute mit Zugang zu Medikamenten kein Todesurteil mehr ist, trotzdem. Auch in Popkultur und Popmusik hat die Epidemie spuren hinterlassen. Das bekannteste Beispiel ist wohl Freddie Mercury. Er starb im Jahr 1991 an AIDS, einen Tag, nach dem er seine Erkrankung öffentlich machte. // Ob die Coronapandemie denn für Künstler*innen auch etwas Positives gebracht hätte, wird in Interviews häufiger gefragt. Im Bezug auf die AIDS-Krise wäre diese Frage noch zynischer. Zwar waren viele Künstlerinnen und vor allem Künstler produktiver, doch generierte sich dieser Schaffensdruck primär aus der Tatsache, dass der Tod ständig um sie herum war. Und hier kann man dann vielleicht doch noch einmal auf Freddie Mercury zurückkommen. Denn dass die letzten Songs, die er schrieb, Titel wie „I´m Going Slightly Mad“, „These Are The Days Of Our Lives“ oder „The Show Must Go On“ waren, ist sicher kein Zufall. Und vielleicht auch nicht, dass es die elektronische Musik war, die bald ihre Erfolge feierte, oft ganz ohne Text auskam und die Menschen trotzdem zum Tanzen brachte. Auf ganz andere Art allerdings als es die großen Hymnen à la „I Will Survive“ und Co. es taten.

Presseschau 05.09.: Hose im Schritt und eine Hochzeit

Von ByteFM Redaktion
(05.09.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Heute hätte Freddie Mercury seinen 65. Geburtstag gefeiert. 1991 starb der Sänger der Band Queen an den Folgen seiner HIV-Infektion. Google schmückt sich aus diesem Anlass mit einem Mercury-Doodle und die Welt Online weiß darüber zu berichten.

Canteen

(05.09.2011 / 12:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Außerdem frische Ware von JJ, Kid Creole und Zwanie Johnson, das neue ByteFM Album der Woche von St. Vincent, ein Besuch von Jean Michel Jarre und Geburtstagsgrüße an Freddie Mercury, der heute 65 geworden wäre.

Disorder

Lover Of Life – Singer Of Songs

(08.09.2021 / 18:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Zum 75. Geburtstag von Freddie Mercury diesmal eine volle Stunde Musik aus seinem Solo-Repertoire.

Album der Woche: Ariel Pink - "pom pom"

Von ByteFM Redaktion
(10.11.2014)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Glitzernde, opulente, wahrlich "pom-pom-pöse" Stücke machen das Album zu einem Juwel. Ariel Pinks Inspirationen scheinen endlos. Man nehme die Extravaganz eines Freddie Mercury und die epische Gesangsdarbietung eines Holly Johnson, mische sie mit der Energie der Beatles und verleihe dem Ganzen eine gehörige Prise West-Coast-Lässigkeit à la Beach Boys. Fertig ist das musikalische Wunderwerk.

ByteFM Magazin

Roger Taylor wird 70, Planningtorock und Erobique

(26.07.2019 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Der überlebensgroße Freddie Mercury überstrahlte als Frontmann Zeit seines Lebens und auch nach seinem Tod die anderen Mitglieder von Queen. Den meisten dürfte maximal noch Gitarrist Brian May ein Begriff sein, Bassist John Deacon oder Schlagzeuger Roger Taylor dagegen waren und sind in der Öffentlichkeit wesentlich weniger präsent. Dabei steuerte letzterer unter anderem die Hitsingle "Radio Ga Ga" bei. Heute feiert der Drummer seinen 70.Geburtstag.

Sounds Outta Range

(04.03.2012 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Sounds Outta Range
Afrobeat, Nu-Tropicalia, Retro-Deepfunk, US-R'n'B, 70s-Soul, Proto- und Neo-Synthfunk, Post-Dubstep-Nu-R'n'B, Neosoul und Freddie Mercury.

10 bis 11

Rückblick

(06.09.2021 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
In 10 bis 11 gibt es heute einen kleinen Rückblick aufs Wochenende, denn das hatte ein paar große musikhistorische Daten zu bieten: gestern am Sonntag wäre Freddie Mercury 75 Jahre alt geworden und am Samstag war Bey-Day - Beyoncé feierte ihren 40. Geburtstag.

ByteFM Magazin

am Abend mit Christa Herdering

(10.03.2016 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
In diesem Magazin wird es u.a. um das gescheiterte Filmprojekte über das Leben von Freddie Mercury gehen, das Album der Woche von The KVB aus London wird Thema sein und einige kommende Tourtermine wird es auch geben.

12.07.: "Ein schwitzendes Häufchen Elend"

Von ByteFM Redaktion
(12.07.2010)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Hat eigentlich gestern noch jemand die Minuten nach dem Spiel verfolgt? Das obligatorische "We are the Champions" von Queen dürfte nicht gefehlt haben, behauptet der Tagesspiegel und berichtet über die doch interessante Entstehungsgeschichte dieser Größenwahn-Hymne, laut Freddie Mercury der „egoistischste und arroganteste Song, den ich je geschrieben habe“. Finden wir auch.

taz.mixtape

Mazurek, Halvorson, Friebe, FSF, Jazzfest, Queen

(09.11.2018 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Ein ambitionierter Produzent hätte das Drama-Potenzial des an Aids verstorbenen Freddie Mercury erkannt. Ein Gitarrengott wie Brian May hat eher wenig Ahnung vom Filmemachen. Jan Paersch verreißt „Bohemian Rhapsody“.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Dirk Schneider
zu Gast: Susanne Sundfør

(17.05.2012 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
ByteFM Magazin - am Morgen mit Dirk Schneider  zu Gast: Susanne Sundfør
Heute im ByteFM Magazin gratulieren wir dem Entertainer Heinz Strunk zum 50. und dem Bluesmusiker Taj Mahal zum 70. Wir erinnern zum zehnten Todestag an die Songwriterin Sharon Sheeley. Und es gibt eine neue Ausgabe von „Lärm der Woche“, darin geht es u.a. um einen reanimierten Freddie Mercury, um Busta Rhymes im Hamburger Rotlicht-Viertel und die junge New Yorker Band „Light Asylum“

18.09.: Ähnlichkeiten

Von ByteFM Redaktion
(18.09.2010)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Sacha Baron Cohen aka Ali G aka Borat soll Freddie Mercury spielen, zitiert Pitchfork die Exklusiv-Meldung des New Yorker Magazins Deadline. Finanziert und produziert wird das Film-Projekt von GK Films in Kooperation mit Robert De Niros und Jane Rosenthals Tribeca Productions sowie Queen Films. Erzählt wird das Leben Mercurys von der Entstehung der Band, bis zu Queens Auftritt bei Live Aid 1985, der Tod des Sänger soll nicht mehr Teil des Inhalts sein. Der voraussichtliche Regisseur Peter Morgan hat Erfahrung mit Königinnen – er ist bekannt für seine Historiendramen rund um das englische Königshaus. Schon seit 2006 geistert die Idee einer Verfilmung der Lebensgeschichte Freddie Mercurys umher. Brian May, Gitarrist von Queen, favorisierte damals Johnny Depp für die Rolle. Dass Sacha Cohen nun in Freddies Fußstapfen tritt, mag vor allem an seinem Aussehen, aber auch an seiner ähnlichen Exaltiertheit liegen. 2005 trat er bei den VMAs gar in arschfreier Cowboyhose auf, mit dem Satz: „Hello it is me, Freddie Mercury. I joking, he die of AIDS.“ Ob Cohen in der noch unbetitelten Film-Biographie auch singen wird, ist noch unklar.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(05.09.2016 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Mit seiner Band Queen prägte er den Sound der 80er Jahre wie kaum ein zweiter, Hits wie "Bohemian Rhapsody", "Don’t Stop Me Now" und "We Are the Champions" stammen aus seiner Feder: 70 Jahre alt wäre Farrokh Bulsara alias Freddie Mercury heute geworden.

Zum Geburtstag von Little Richard

Von matthiasroehrs
(05.12.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
1986 wurde er in die Rock'n'Roll Hall Of Fame aufgenommen. Aber auch neben der Musik war er eine schillernde Persönlichkeit. Über sein Coming-Out als hommosexuell in den 70er-Jahren hinaus wurden seine Auftritte, auch durch das Nutzen von Travestie-Elementen, immer schriller. Little Richard erreichte mit Liedern wie "Tutti Frutti", "Lucille", "Long Tall Sally" große Erfolge. Für viele Künstler war er ein Vorbild. In seiner Laufbahn hatte er die Rolling Stones als Supportband, Jimi Hendrix spielte in seiner Begeleitband Gitarre. Elvis Presley, Freddie Mercury, Bob Dylan, David Bowie und andere Künstler nannten Penniman als wichtigen Einfluss auf ihren eigenen Stil. Penniman ist immer noch aktiv, tritt allerdings nur noch selten auf.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(10.03.2016 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
In diesem Magazin wird es u.a. um das gescheiterte Filmprojekte über das Leben von Freddie Mercury gehen, das Album der Woche von The KVB aus London wird Thema sein und einige kommende Tourtermine wird es auch geben.

ByteFM Magazin

Cool Cats, Wake-Up Bombs & Jealous Guys

(06.09.2021 / 14:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Gestern wäre Freddie Mercury 75 Jahre alt geworden. Was das Ganze mit Asteroiden und dem Doktortitel seines Bandkollegen Brian May zu hat, hört Ihr in diesem ByteFM Magazin.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Gehrig

(09.02.2018 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Eigentlich sollten am 1. Dezember 1976 Queen zu Gast sein in der Sendung "Today". Doch die Band rund um Freddie Mercury sagte in letzter Minute ab und stattdessen saßen zur besten Sendezeit die Sex Pistols neben Moderator Bill Grundy. Was folgte war einer der berühmtesten TV-Momente Großbritanniens, an dessen Ende Grundy erst beurlaubt und seine Sendung letztendlich abgesetzt wurde. Heute vor 25 Jahren starb Bill Grundy.

ByteFM Magazin

am Abend mit Norman Müller

(19.04.2016 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Heute mit Musik von Roxette, die das Ende ihrer Live-Karriere angekündigt haben, von Queen, deren Sänger Freddie Mercury kürzlich Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung eines Salzburger Stimmforschers war, und natürlich von Bands und Künstlern, die demnächst auf Tour sind.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(05.09.2016 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Mit seiner Band Queen prägte er den Sound der 80er Jahre wie kaum ein zweiter, Hits wie "Bohemian Rhapsody", "Don’t Stop Me Now" und "We Are the Champions" stammen aus seiner Feder: 70 Jahre alt wäre Farrokh Bulsara alias Freddie Mercury heute geworden.

Idles singen mit „Danny Nedelko“ ein Loblied auf die Zuwanderung

Von ByteFM Redaktion
(06.06.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Idles singen mit „Danny Nedelko“ ein Loblied auf die Zuwanderung
Dem hinterlistigen Optimismus des Album-Titels entsprechend gibt es in „Danny Nedelko“ tatsächlich sehr viel Freude: Der Refrain versprüht die gemeinschaftliche Energie einer Fußballstadion-Hymne. Anstatt eines Loblieds auf ihren Lieblingsverein singen Idles jedoch eine Ode auf die EinwanderInnen ihres Landes: „My blood brother is an immigrant / A beautiful immigrant.“ Dieser Blutsbruder ist der titelgebende Danny Nedelko, ein aus der Ukraine immigrierter Freund der Band. Außerdem zählt Frontmann Joe Talbot britische EhrenbürgerInnen auf, die allesamt ImmigrantInnen sind oder waren: Queen-Sänger Freddie Mercury, Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai und Doppel-Olympiasieger Sir Mohamed „Mo“ Farah.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(31.07.2013 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
In der Sendung heute sind mit dabei: Freddie Mercury, Michael Jackson und ein Lama, Bill Berry, ehemals Drummer von REM, Fatboy Slim, Nirvana und Katy Perry, die sich einen auffälligen Namen für ihr neues Album ausgedacht hat.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Vanessa Wohlrath

(05.09.2016 / 15:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Der US-amerikanische Musiker und Schauspieler Loudon Wainwright III feiert heute seinen 70. Geburtstag. Auch Freddie Mercury wurde heute vor 70 Jahren geboren.

Ariel Pink (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)

Von ByteFM Redaktion
(03.11.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Ariel Pink (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)
Man nehme die Extravaganz eines Freddie Mercury und die epische Gesangsdarbietung eines Holly Johnson, mische sie mit der Energie der Beatles und verleihe dem Ganzen eine gehörige Prise West-Coast-Lässigkeit à la The Beach Boys. Fertig ist das musikalische Wunderwerk Ariel Pink. Normalerweise unterwegs mit seiner Begleitband Haunted Graffiti, erschien Ende 2014 sein Soloalbum „pom pom“, eine DIY-Wunderkiste, voller Trash und Lo-Fi-Charme.