The Who

The Who The Who auf dem Cover ihres Albums „Who's Next“

The Who wurde 1964 in London von Pete Townshend (Gitarre, Gesang, Keyboard), Roger Daltrey (Gesang, Gitarre), John Entwistle (Bass, Gesang) und Keith Moon (Schlagzeug) als Schulband gegründet und war in den 60er und 70er Jahren eine der bedeutendsten Rockbands, die Großbritannien zu bieten hatte. Sie waren Vertreter der Mod-Bewegung und beeinflussten Bands wie The Clash oder The Jam. Nach dem Tod von Keith Moon und John Entwistle sind nun noch der Pete Townshend und Roger Daltrey aus der Ursprungsbesetzung übrig geblieben.

Ihr erstes Album „My Generation" erschien im Dezember 1965. Weitere Studioalben sowie Live-Alben folgten. Besonders die Rockopern bzw. Konzeptalben wie „Tommy" oder 1973 „Quadrophenia", welche The Who produzierten, waren prägend für die nachfolgende Musikgeschichte. Der Stil von The Who wurde von Künstern wie David Bowie („The Rise And Fall Of Ziggy Stardust") oder Pink Floyd („The Dark Side Of The Moon) nachgeahmt.

Auf die Tour mit „Quadrophenia" folgte eine kreative Pause und Soloprojekte der einzelnen Mitglieder. Vor allem Townshend hatte zu dieser Zeit mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. 1983 löste sich die Band offiziell auf.



The Who im Programm von ByteFM:

Kramladen

Zum 70. Geburtstag von Pete Townshend

(21.05.2015 / 23 Uhr)
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Mit seinen Schulfreunden Roger Daltrey und John Entwistle gründete er 1964 die Band The High Numbers, die sich nach dem Zugang des Drummers Keith Moon in The Who umbenannte. Vor 50 Jahren, im Frühjahr 1965, erschienen die ersten beiden Singles von The Who: „I Can’t Explain“ und „Anyway, Anyhow, Anywhere“. // Doch die dritte Single „My Generation“, die gestotterte Anklage der jungen Generation gegen die vorurteilsbeladenen Erwachsenen, machte The Who weltweit berühmt. Autor dieser rebellischen Jugend-Hymne - wie auch aller anderen großen Songs von The Who - war Pete Townshend. Mit den Songzyklen „Tommy“ und „Quadrophenia“ avancierte er zu einem der wichtigsten und intelligentesten Songschreiber der Popgeschichte. // Mit den Songzyklen „Tommy“ und „Quadrophenia“ avancierte er zu einem der wichtigsten und intelligentesten Songschreiber der Popgeschichte. Die frühen aggressionsgeladenen Konzerte von The Who, bei denen meist Pete Townshends Gitarre und Verstärker zu Bruch gingen, nahmen den Punk vorweg. Die Aufführung seines Song-Oratoriums „Tommy“ in großen Opernhäusern bereitete den Weg der Verbindung von Pop und E-Musik. // In den 90er Jahren arbeitete Pete Townshend nebenher auch als Musikjournalist und Lektor und gab vereinzelt umjubelte Reunion-Konzerte mit seiner Hausband The Who. Im Frühjahr 2003 wurde die Popwelt von der Meldung schockiert, Pete Townshend sei als Benutzer von kinderpornographischen Internetseiten verhaftet worden. // Als Studiomusiker begleitete er Kollegen wie David Bowie, Elton John, Mick Jagger, Paul McCartney und David Gilmour bei deren Plattenaufnahmen. Ab Ende der neunziger Jahre ist Pete Townshend wieder regelmäßig mit The Who aufgetreten – so etwa von August 2012 bis Juni 2013 mit der erneuten Live-Aufführung der Rockoper „Quadrophenia“ von 1973.

Kramladen

My Generation’s Rock - 50 Jahre The Who

(15.01.2015 / 23 Uhr)
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Am 15. Januar 1965 erschien die erste Single von The Who „I Can’t Explain“ – der Startpunkt einer unvergleichlichen, die Pop/Rockmusik verändernden Karriere. Ein halbes Jahr zuvor war bereits unter dem ursprünglichen Bandnamen The High Numbers eine erfolglose Single veröffentlicht worden, doch erst mit „I Can’t Explain“ und dem Erreichen von Platz 8 der britischen Singlecharts begann der Siegeszug von The Who, der wenig später mit der Single „Anyway, Anyhow, Anywhere“, Fahrt aufnahm und mit dem Welthit „My Generation“, der unsterblichen Rockhymne, die im Oktober 1965 veröffentlicht wurde, die neue Kultband der britischen Mods, The Who, in den Rock-Olymp katapultierte. // Ein halbes Jahr zuvor war bereits unter dem ursprünglichen Bandnamen The High Numbers eine erfolglose Single veröffentlicht worden, doch erst mit „I Can’t Explain“ und dem Erreichen von Platz 8 der britischen Singlecharts begann der Siegeszug von The Who, der wenig später mit der Single „Anyway, Anyhow, Anywhere“, Fahrt aufnahm und mit dem Welthit „My Generation“, der unsterblichen Rockhymne, die im Oktober 1965 veröffentlicht wurde, die neue Kultband der britischen Mods, The Who, in den Rock-Olymp katapultierte. // Ein halbes Jahr zuvor war bereits unter dem ursprünglichen Bandnamen The High Numbers eine erfolglose Single veröffentlicht worden, doch erst mit „I Can’t Explain“ und dem Erreichen von Platz 8 der britischen Singlecharts begann der Siegeszug von The Who, der wenig später mit der Single „Anyway, Anyhow, Anywhere“, Fahrt aufnahm und mit dem Welthit „My Generation“, der unsterblichen Rockhymne, die im Oktober 1965 veröffentlicht wurde, die neue Kultband der britischen Mods, The Who, in den Rock-Olymp katapultierte. Im Zentrum des Quartetts stand neben Frontman und Sänger Roger Daltrey, Bassist John Entwistle (er starb 2002) und Schlagzeuger Keith Moon (er starb 1978) der kreative Kopf der Band, der Gitarrist und geniale Songschreiber Pete Townshend, dessen Konzeptalben „Tommy“ und „Quadrophenia“ Musikgeschichte schrieben. // Doch zu guter Letzt findet Jimmy eine Art Erlösung in universeller, spiritueller Liebe. Der phänomenale Weg von The Who führte mit explosiven Auftritten von kleinen Clubs in Londoner Vororten über Hallen, Stadien und die größten Festivals Monterey, Woodstock und Isle Of Wight bis in die Tempel der etablierten Kultur, Opernhäuser, Museen und Theater. // Der phänomenale Weg von The Who führte mit explosiven Auftritten von kleinen Clubs in Londoner Vororten über Hallen, Stadien und die größten Festivals Monterey, Woodstock und Isle Of Wight bis in die Tempel der etablierten Kultur, Opernhäuser, Museen und Theater. Im Juli 1985 2005 beteiligte sich The Who in neuer Besetzung am Benefiz-Spektakel „Live Aid“, 20 Jahre später ebenso beim Live-8-Konzert, und trat auch bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele im August 2012 in London auf.

Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen

(23.08.2021)
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Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen
Der 1946 in Wembley geborene Musiker ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Schlagzeug vom pragmatischen Begleitinstrument zum wichtigen Show-Element geworden ist. So ziemlich jeder Mensch, der seit den frühen Tagen seiner Band The Who dieses Instrument bedient, schuldet „Moon The Loon“ etwas. Heute, am 23. August 2021, wäre Keith Moon 75 Jahre alt geworden. // Wir nehmen dies zum Anlass, ein paar der spannendsten Drummer*innen der Pop-Musik zu ehren: Das hier sind acht revolutionäre Schlagzeuger*innen. Die totale Eskalation: Keith Moon (The Who) Während Gitarrist*innen und Sänger*innen stehen, tanzen und auf andere Art und Weise auffallen können, lädt die Natur des Schlagzeugspielens, sitzend hinter Toms und Becken, zum Verstecken ein. // Moon ist nicht nur für das alte Klischee des demolierten Hotelzimmers verantwortlich, er brachte das Feuerwerk auch auf die Bühne. The Who waren eine der ersten Bands, die live ihre Instrumente zerstörten. Doch Moon trieb es auf die Spitze. // Zweitens: sein eskalatives Schlagzeugspiel. Moon war in so ziemlich allen Lebenslagen ein unberechenbarer Mensch, auch als Musiker – frühe The-Who-Produzenten zweifelten stets, ob dieser überdrehte junge Mann überhaupt das Tempo halten kann. Technische Ungeschliffenheit machte er aber mit purer Spielfreude wett.

John Entwistle wäre heute 70 geworden

(09.10.2014)
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Sein Verdienst für das Instrument wurde schon mit Jimi Hendrix Rolle für die E-Gitarre verglichen. Bekannt wurde Entwistle mit The Who. Als der am 9. Oktober 1944 in London geborene Musiker in der Schule Pete Townshend kennenlernte, hatte er schon einige Instrumente durch, zum Beispiel Klavier und Trompete. // Der Durchbruch kam 1965 mit "My Generation" - das Lied wurde zur Hymne vieler junger Leute und blieb es für nachfolgende Generationen. Jeder Auftritt von The Who war zu der Zeit eine Sensation. Nicht nur, dass die Band gern ihre Instrumente auf der Bühne zerschlug. // Der Grund: er wollte sich selbst besser hören. So waren The Who damals die lauteste Band in Großbritannien, vielleicht auch auf der ganzen Welt. Nicht nur in der Szene, sondern so richtig kommerziell erfolgreich wurden The Who mit ihren Konzeptalben. // Beide Werke wurden als Filme umgesetzt. Keith Moon starb überraschend am 7. September 1978. Danach verloren The Who ihren Schwung und die Band löste sich 1982 auf. John Entwistle wendete sich seiner Solokarriere zu. 1971 war sein Debüt "Smash Your Head Against The Wall" erschienen.

Von brennenden Gitarren und explodierenden Drumsets

(31.03.2017)
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Von brennenden Gitarren und explodierenden Drumsets
In der Londoner Presse von 1967 wurde Hendrix nach dem Konzert als „Black Elvis“ oder „Wild Man Of Borneo“ bezeichnet und machte in Sachen „Wildheit“ schnell The Who Konkurrenz, die bis dato als unbestrittene Könige der Zerstörung galten und im Laufe eines Auftritts fast immer ihre Instrumente ramponierten. Apropos Konkurrenz: Mit The Who gab es einige Monate später dann auch leichte Spannungen beim kalifornischen Monterey Pop Festival. // Apropos Konkurrenz: Mit The Who gab es einige Monate später dann auch leichte Spannungen beim kalifornischen Monterey Pop Festival. Dort weigerte sich Hendrix, nach The Who aufzutreten. Und The-Who-Gitarrist Pete Townshend lehnte es im Gegenzug kategorisch ab, nach Jimi Hendrix zu spielen. // Klingt wahlweise ein bisschen nach verlängerter Pubertät oder nach Kindergarten – letztlich konnte der Streit mithilfe der Festivalleitung und durch Werfen einer Münze beigelegt werden. Im Herbst des Jahres versuchten The Who dann noch einmal, alles zu toppen und füllten bei einem Auftritt in einer Fernsehshow Schlagzeuger Keith Moons Bass Drum mit Unmengen von Schwarzpulver. // Zum Glück kam es bei der Aktion nur zu leichteren Verletzungen und angesengten Haaren – es hätte auch richtig gefährlich werden können. Trotz solch spektakulärer Ereignisse: Erfunden haben The Who das Konzept der Zerstörung nicht. Schon vorher gab es Künstler wie den Country-Musiker Ira Louvin, Jahrgang 1924, der seine Mandoline bei schlechter Laune auf cholerische Art und Weise zu zerschlagen pflegte.

ByteFM Magazin

am Abend mit Marie Heidenreich

(29.10.2015 / 19 Uhr)
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Vor 50 Jahren haben The Who ihre Single „My Generation“ veröffentlicht. Die ist so etwas wie die Hymne der Mod-Kultur und The Who wurden daraufhin die Gurus der Mods. Im Magazin erwartet Euch eine kleine Musikkunde zur Mod-Szene und zu einer der bedeutendsten Rockbands der 60er und 70er.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(27.06.2012 / 10 Uhr)
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Die wichtigsten Themen der heutigen Ausgabe des ByteFM Magazin am Morgen im Überblick: Wir erinnern an John Entwistle, der als Mitglied von The Who den Bass in ein völlig neues Licht stellte, mit neuen Sounds – und vor allem sehr großen Lautstärken … - experimentierte und bis heute als einer der einflussreichsten Bassisten der Rockmusik gilt. // Heute vor 10 Jahren starb John Entwistle in Las Vegas, einen Tag vor Beginn der geplanten USA-Tournee mit The Who. Außerdem zu hören und zu gewinnen: unser aktuelles Album der Woche von DIIV. Und natürlich wie immer jede Menge Konzerttipps - derzeit auf Tour sind u.a.

Was ist Musik

Gustav Metzger

(15.02.2009 / 20 Uhr)
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Der Begründer der Destruktionskunst hat in den Sechzigern mit Bands wie The Move und Cream zusammengearbeitet, Pete Townshend von The Who liess sich von ihm zum Gitarrenzerschmettern inspirieren. Auf "A Tribute To Gustav Metzger" widmen sich heutige MusikerInnen der Destruktionskunst Metzgers, darunter: Eva Weinmayr, Dennis Graeff, Wolfgang Müller,Mense Reents & Ted Gaier Max Müller, Mooner, POLLYester, Mosh Mosh, Rumpeln (Anton Kaun), Carl Oesterhelt, Michaela Melian, Anna McCarthy, Frau Kraushaar & Nowa Huta, Rhythm King and her Friends, Cobra Killer, Yoko Ono, Catriona Shaw und Schwestern Brüll. // Unter den Zuhörern war Pete Townshend, der damals an dieser Kunsthochschule studierte und wenige Jahre später als Gitarrist von The Who (seit 1964) bekannt werden sollte. Die Ausführungen Metzgers über die ästhetischen Möglichkeiten zerstörerischer Prozesse inspirierten den jungen Künstler-Musiker nachhaltig und regten ihn dazu an, bei Auftritten seine E-Gitarre in einem finalen Akt zu zerstören.

ByteFM Magazin

Neil Young, The Kids Are Alright vs. The Kids Are Alt-Right

(14.05.2019 / 15 Uhr)
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Mai 1979, vor genau 40 Jahren, feierte die Rockumentary "The Kids Are Alright" - ein Dokumentarfilm über die ersten Jahre der britischen Rock-Legende The Who Premiere. Im Magazin hört ihr Musik von The Who aus der Ära 1964-78, welche "The Kids Are Alright" umfasst. Außerdem erschien heute vor genau 50 Jahren eines der erfolgreichsten Soloalben des gebürtigen Kanadiers Neil Young.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Marie Heidenreich

(29.10.2015 / 10 Uhr)
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Vor 50 Jahren haben The Who ihre Single „My Generation“ veröffentlicht. Die ist so etwas wie die Hymne der Mod-Kultur und The Who wurden daraufhin die Gurus der Mods. Im Magazin erwartet Euch eine kleine Musikkunde zur Mod-Szene und zu einer der bedeutendsten Rockbands der 60er und 70er.

ByteFM Magazin

am Abend mit Oliver Stangl

(27.06.2012 / 19 Uhr)
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Die Themen der heutigen Ausgabe des ByteFM Magazin am Abend: Wir erinnern an John Entwistle, der als Mitglied von The Who den Bass in ein völlig neues Licht stellte, mit neuen Sounds – und vor allem sehr großen Lautstärken … - experimentierte und bis heute als einer der einflussreichsten Bassisten der Rockmusik gilt. // Heute vor 10 Jahren starb John Entwistle in Las Vegas, einen Tag vor Beginn der geplanten USA-Tournee mit The Who. Außerdem zu hören und zu gewinnen: unser aktuelles Album der Woche von DIIV. Und es gibt neue Musik von Paul Banks und der neuen Indie-Supergroup Divine Fits zu hören.

Searching For The Young Soul Rebels - Rest in Peace Kit Lambert. Die ByteFM Themenwoche über Mods und die Musik

(07.04.2011)
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Am 7. April 1981 verstarb Kit Lambert, Manager und Produzent von The Who im Alter von 45 Jahren. Hinter ihm lag ein Leben wie aus einem Comic über die Popgeschichte. Der Jahrestag seines Todes war der Anlass für die aktuelle ByteFM Themenwoche. // Als Regie-Assistent bei Filmen wie dem James Bond Frühwerk „From Russia With Love“ lernt er Chris Stamp kennen und gemeinsam tauchen die beiden in die Londoner Welt der frühen 60er Jahre ein. Dem Vordenker Peter Meaden ist zu verdanken, dass The Who zu einer durchgestylten Vorzeigebands der Mod-Bewegung wurden, doch erst als Lambert und Stamp ihm das Management der Gruppe abnehmen, wird aus Pete Townsend & Co. ein Act, der international Karriere macht. // In den 70ern fordert die Exzentrik von Lambert letzendlich ihren Tribut. Er verliert das Vertrauen und schließlich das Management von The Who. Exzessiver Drogenkonsum führt zu seiner Verhaftung, sein spätes Leben fristet er als Mündel der englischen Gerichtsbarkeit, die das stattliche Vermögen des Produzenten verwaltet.

Presseschau 07.04.: Politics

(07.04.2011)
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Im Interview mit Zeit Online berichtet Bob Geldof von seinen musikalischen Anfängen. Sein erster Song auf der Gitarre war demnach der Song "Substitute" von The Who. Bands wie The Who oder The Kinks sind eng mit der Jugendbewegung der Mods verknüpft, die in dieser Woche Thema bei ByteFM ist.

02.02.: Ganz viel Nichts

(02.02.2010)
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Einen ersten Höreindruck liefert Stereogum. Nichts mehr hören kann evtl. bald Pete Townshend. Der Gitarrist von The Who leidet schon seit mehreren Jahren an Tinnitus und partieller Schwerhörigkeit, nun denkt er anscheinend endgültig ans Aufhören - um sein Gehör zu retten. // Der Gitarrist von The Who leidet schon seit mehreren Jahren an Tinnitus und partieller Schwerhörigkeit, nun denkt er anscheinend endgültig ans Aufhören - um sein Gehör zu retten. Sowohl von Studioarbeiten als auch von Bühnenauftritten will der ehemalige Gitarrist von The Who in Zukunft Abstand nehmen , berichtet die Sueddeutsche und beruft sich dabei auf eine Meldung des Internetdienstes contactmusic.com.

The Who - neues Album, neues Musical

(26.08.2009)
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Neues Album, neues Musical. The Who haben wieder Pläne. Drei Jahre war es relativ still um die Band. Ein neues Musical soll "Floss" heißen. Protagonist ist ein alternder Rockmusiker namens Walter Pete Townshend hat Pläne für ein neues Musical angekündigt, das in Teilen auf einem neuen The Who-Album erscheinen wird. // Protagonist ist ein alternder Rockmusiker namens Walter Pete Townshend hat Pläne für ein neues Musical angekündigt, das in Teilen auf einem neuen The Who-Album erscheinen wird. Vergessen Sie Mods, Rocker und den Pinball Wizard – die neue Produktion mit dem Titel Floss wird sich mit den Ängsten der Babyboomer-Generation befassen. // Er befinde sich in Gesprächen mit Produzenten in New York, hoffe aber, einige der „konventionelleren“ Auszüge im kommenden Jahr auf einem neuen The Who-Album zu veröffentlichen. Das Musical erzählt die Geschichte des Rockmusikers Walter, der einen Hit landet, als einer seiner Songs in einer Autowerbung verwendet wird. // „Nun, mit 64 Jahren,“ schreibt er weiter, „möchte ich mich dem Altern und der Sterblichkeit widmen und mich hierfür des ausdrucksstark zornigen Kontext des Rock 'n' Roll bedienen.“ Die Ankündigung eines neuen Werkes von The Who dürfte für viele eine positive Überraschung sein. Immerhin hatte Band-Gitarrist Townshend die vorhergehenden eineinhalb Jahre in deprimierenden Interviews Dinge wie „Ich bin nicht länger Mitglied einer Band namens The Who“ verlauten lassen. // Immerhin hatte Band-Gitarrist Townshend die vorhergehenden eineinhalb Jahre in deprimierenden Interviews Dinge wie „Ich bin nicht länger Mitglied einer Band namens The Who“ verlauten lassen. Auch Who-Sänger Roger Daltrey hatte sich in der Vergangenheit ähnlich geäußert: „Ich denke, The Who haben bereits genug gemacht. Es wäre toll, etwas Neues zu haben, aber eigentlich ist es nicht wirklich wichtig.“ Das letzte Album der Band trug den Titel Endless Wire und erschien im Jahr 2006.

Zum 70. Geburtstag von Roger Daltrey

(01.03.2014)
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Roger Daltrey (mittig) mit The Who | Foto: Neal Preston für Warner Music) Roger Daltrey gilt seit den 60ern als charismatischer Figur auf der Bühne. Mit The Who wirbelte er in den 60er die britische Musikszene auf. // Sein Vater schenkte ihm dann 1959, damals war Daltrey 15, eine Epiphone-Gitarre. The Who hatten ihren ersten Hit 1965 mit "I Can't Explain". Ein Meilenstein - nicht nur der Band, sondern der damaligen Rockszene - ist "My Generation". Mit diesem Lied brachten The Who die Aufregung und den Frust ihrer Generation auf den Punkt. // Für seine Rolle in der Verfilmung von "Tommy" wurde er 1975 für einen Golden Globe nominiert. Im gleichen Jahr war Daltrey als Friedrich Liszt im Film "Lisztomania" zu sehen. 1989 gingen The Who auf Jubiläumstour - damals feierten sie 25 Jahre Bestehen. Auch heute tritt Daltrey noch auf der Bühne auf und ist in diversen Rollen im Fernsehen zu sehen.

Blog&Roll: Diskursdisko

(06.07.2010)
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Tracks: The Beatles - Strawberry Fields Forever The Jam - When You're Young Elvis Costello - Temptation Alben: The Style Council - Cafe Bleu Animal Collective - Strawberry Jam The Who - Who By Numbers Bands: The Beatles The Who Paul Weller Filme: Star Wars The Lord Of The Rings The Good, The Bad & The Ugly Bücher J.R.R.

Searching For The Young Soul Rebels - Mods und die Musik. Die ByteFM Themenwoche

(04.04.2011)
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Am 7. April 1981 starb Kit Lambert, einer der frühen Manager von The Who. Durch ihn und seinen Partner Chris Stamp wurde die Band zu einem der erfolgreichsten Rock Acts der britischen Musikgeschichte. // Nicht gefragt: Rock’n Roll, der Sound  der „anderen“, der Rocker. Mit dem Beginn der Beatwelle, erweitert sich der Sound der Mods. Bands wie The Who, die Small Faces oder The Kinks sind die frühen Gruppen, die der Bewegung einen eigenen Sound verschaffen. // Bekanntester Vertreter der Mod-Revivalisten wird der heutige „Modfather“ Paul Weller mit seiner damaligen Band The Jam. Der Film „Quadrophenia“ nach der Konzeptplatte von The Who wird zum passenden Dokument für eine neue Generation Mods, die schnell auch in Deutschland, Italien und anderswo außerhalb Englands Fuß fasst. // Starring: The Habits, The Attack, Steve Aldo, The Mark Four, The Poets, The Birds und natürlich dürfen die Small Faces,The Who und The Creation nicht fehlen. Dienstag 13:00- 14:00 Uhr Heinrich Oehmsen spielt im Heinrich Manoehver Musik aus allen Schaffensphasen von Paul Weller: Angefangen hat er mit The Jam, einem New-Wave-Trio, das 1977 mit "In The City" den ersten Hit hatte.

Phil May wird 70

(09.11.2014)
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Sorrow", die vierte Platte von The Pretty Things, gilt heute aber als Meilenstein der Rockgeschichte - es war die erste Rockoper überhaupt und es gibt das Gerücht, das The Who von "S.F. Sorrow" zu ihrem Konzeptalbum "Tommy" inspiriert wurden. Phil May, Sänger und Songwriter von The Pretty Things, schrieb eine Kurzgeschichte, auf dem die Platte basiert.

"The Weekend Starts Here" – Ready, Steady, Go! brachte den Mod auf die Mattscheibe

(07.04.2011)
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Gebucht wurden alle Top-Acts der Zeit, einige davon waren regelmäßig 'first airings', also Erstaufführungen neuer Singles oder erste Fernsehauftritte der jeweiligen Künstler in England. Darunter die Beatles, Rolling Stones, Dusty Springfield, Animals, Yardbirds, Sandy Shaw, The Who, The Small Faces, Beach Boys und The Kinks, aber auch Soul-Künstler und Bands wie Martha Reeves And The Vandellas, Marvin Gaye,Wilson Pickett oder The Supremes.

Rock-Ola

UK: Singles aus dem Herbst 1966

(15.11.2021 / 11 Uhr)
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Altes von: Manfred Mann, The Birds, The Rolling Stones, The Who, The Zombies, The Troggs. Neues von: Adrian Sutherland, Katatonia, The Felice Brothers.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online KW 49

(04.12.2019 / 23 Uhr)
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Mit neuen Alben von The Who, Fehler Kuti, Rin und Burial.

ByteFM Magazin

Dozy & Pink Shabab

(27.11.2019 / 19 Uhr)
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Mit Hits wie „Last Night in Soho“ und „The Legend of Xanadu“ war der Bassist Dozy Mitte der 1960er-Jahre in den britischen Singlecharts erfolgreicher als Bands wie The Kinks oder The Who. "Dozy" Trevor Ward-Davies starb ab 13. Januar 2014 im Alter von 70 Jahren und wäre heute 75. Jahre alt geworden.

Rock-Ola

LP-Highlights 1969 aus England

(23.09.2019 / 14 Uhr)
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The Who, Julie Driscoll & Brian Auger & The Trinity, Cream. Neu im Regal: Rene Shades, New Model Army

Rock The Casbah

Runaway

(02.07.2019 / 18 Uhr)
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Daniels (anlässlich der Veröffentlichung seines Buches “Runaway“) und Älteres von Del Shannon, 3 Doors Down, Kasabian, Linkin Park, The Escalatorz, The Rolling Stones, Bob Dylan, Gentleman, The Pretty Things, The Who, Avenged Sevenfold und Tappa Zukie (anlässlich seines heutigen Geburtstages).

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(17.09.2018 / 19 Uhr)
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Die britische Rockband hieß zwischendurch mal Faces, als sie von Rod Stewart geleitet wurde und löste sich 1975 auf. Am Schlagzeug war Kenney Jones, der gestern 70 geworden ist und später Keith Moon bei The Who ersetzte. Außerdem Musik aus unserem neuen Album der Woche und wie immer den ein oder anderen Konzerttipp.

Rock-Ola

Die britische Szene Herbst 1967 Pt. 5

(04.12.2017 / 14 Uhr)
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Wir erfreuten uns damals an Singles von the Who, the Kinks, Eric Burdon & the Animals und Procol Harum. Heute kommen die neuen CDs von Bob Seger, Michael Lane und Down n'Outz.

Tachchen Popmusik

Sellouts!

(30.08.2017 / 17 Uhr)
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Eine kleine Geschichte des Ausverkaufs und des Begriffs "Sellout" - u.a. mit Duke Ellington, Bob Dylan, The Who, Nirvana, Moby und den Kings Of Leon.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(30.11.2016 / 10 Uhr)
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Wir widmen uns heute im ByteFM Magazin einem Musiker, der sonst nicht ganz so oft auf ByteFM zu hören ist: Heinz Rudolf Kunze. 1984 erschien mit „Dein ist mein ganzes Herz“ sein erfolgreichster Song, beeinflusst wurde er von The Fall, The Who und den Beat-Poeten der USA. Von Twitter und Facebook hält er nichts, trotzdem wurde erst vor 2014 in eben diesen Netzwerken von der politischen Rechten als einer der ihren gefeiert.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Marie Heidenreich

(01.09.2015 / 10 Uhr)
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Für The Jam schrieb Bruce Boxton Hits wie "Down In The Tube Station At Midnight". Den Song widmete er dem The Who-Schlagzeuger Keith Moon, der einen Monat vor Erscheinen des Songs gestorben ist. Der Song handelt von einem Mann, der in einer Londoner Underground-Bahn überfallen wird.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Siri Keil

(28.08.2015 / 15 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit einer Hommage an Charlie Parker, einer Begegnung mit The Who, einem ausgedehnten Blick auf die Konzerte der nächsten Tage und Wochen – u.a. mit Health, Django Django oder Destroyer und natürlich mit Musik von unserem aktuellen Album der Woche: Depression Cherry von Beach House.