Joe Armon-Jones

Joe Armon-Jones Joe Armon-Jones (Foto: Denisha Anderson)

Joe Armon-Jones ist ein britischer Jazz-Keyboarder, Komponist, Produzent und Bandleader. Er ist Teil der umtriebigen Londoner Jazz-Szene und Mitglied des Ezra Collective sowie der Band von Nubya Garcia. Zudem ist er auf Alben von Moses Boyd und Binker Golding vertreten. Unter seinem eigenen Namen brachte er 2018 sein Debüt „Starting Today” heraus. Es folgte im gleichen Jahr die Remix-EP „Starting Today In Dub” und 2019 „Turn To Clear View”.

Armon-Jones wurde 1993 oder 1994 in Oxfordshire geboren. Als Kind zweier Musiker war er erblich vorbelastet: beide Eltern spielten in einer Band, die Mutter sang, der Vater war Pianist. Er lernte früh, Klavier zu spielen und zeigte bereits als Heranwachsender improvisatorisches Talent. Über die Plattensammlung der Eltern kam er mit Progressive Rock in Kontakt, was seine auffällige Vorliebe für Fusion-Jazz-Sounds erklären könnte. Am Londoner Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance studierte Armon-Jones Jazz-Piano.

Während des Studiums spielte er mit dem berühmten britischen Modern-Jazz-Bassisten Gary Crosby in einer Band. 2016 gründete er mit James Mollison, Dylan Jones sowie den Brüdern TJ und Femi Koleoso das Ezra Collective, das zu einer der Säulen des neuen London-Jazz wurde. 2020 spielte er auf dem Album „Rejoice!” von Hugh Masekela und Tony Allen. 2021 erschien als erste Veröffentlichung seines neugegründeten Labels Aquarii Records seine Single „Pray”.



Joe Armon-Jones im Programm von ByteFM:

„Pray“: neue Single von Joe Armon-Jones

(04.05.2021)
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„Pray“: neue Single von Joe Armon-Jones
Der britische Musiker Joe Armon-Jones hat mit „Pray“ eine neue Single vorgelegt (Foto: Patrice Bourgelle) Joe Armon-Jones, Gründungsmitglied der UK-Jazz-Formation Ezra Collective, hat mit dem Stück „Pray“ eine neue Single vorgelegt.

Joe Armon-Jones – „Yellow Dandelion“ (feat. Georgia Anne Muldrow)

(29.07.2019)
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Joe Armon-Jones – „Yellow Dandelion“ (feat. Georgia Anne Muldrow)
Joe Armon-Jones (Foto: Fabrice Bourgelle) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. 2019 ist bislang ein derartiges Füllhorn an London-Jazz mit Street-Cred und Tanzmusik-Affinität gewesen, dass drei Monate ohne neues Album als Durststrecke erscheinen. // The Comet Is Coming etwa stellten mit „Trust In The Lifeforce Of The Deep Mystery“ im März das ByteFM Album der Woche, Nérija sind es in dieser Woche mit „Blume“. Ein fester Bestandteil der Szene ist auch Joe Armon-Jones. Der Brite war beispielsweise als Tastenmann von Ezra Collective an einem herausragenden Album beteiligt, im September erscheint sein Solo-Zweitling. // Die äußerst umtriebige Sängerin und Produzentin ist in „Yellow Dandelion“ mal nicht für ihre kauzigen Beats eingeladen worden, sondern um über Armon-Jones' Fusion-Groove von Löwenzahn zu singen. Joe Armon-Jones' Album „Turn To Clear View“ erscheint am am 20. September 2019 bei Brownswood Recordings. „Yellow Dandelion“ ist unser Track des Tages.

Songs des Jahres 2019

(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Sidsel Endresen & Bugge Wesseltoft) Super Flu – „1“ Roman Flügel – „In Your Wardrobe Pt.2“ Chloé – „The Ultimate High“ (Marc Houle Remix) Jimi Jules – „Last Muuh Before Paradise“ Benjamin Löhner (Beat Repeat) Kokoroko – „Abusey Junction“ Lee Fields – It Rains Love“ Anderson .Paak – „Come Home“ Denzel Curry – „Black Balloons“ (Manuvers Remix) Lady Wray – „Piece Of Me“ Tyler, The Creator – „Earfquake“ Erykah Badu & James Poyser – „Tempted“ Joe Armon-Jones – „Yellow Dandelion“ (feat. Georgia Anne Muldrow)“ Juju Rogers – „Identity“ Ashley Henry – „Cranes In The Sky“ Michael Gehrig (ByteFM Magazin) 1. // Shame) Fatoni – „Clint Eastwood“ Till Kober (Bordermusic / Brown Rice) Olden Yolk – „Cotton & Cane“ Jaimie Branch – „Nuevo Roquero Estéro“ Little Simz – „101 FM“ The Comet Is Coming – „Birth Of Creation“ Bilderbuch – „Frisbee“ Liam Bailey – „Champion Joe Armon-Jones – „Yellow Dandelion“ The Mystery Lights – „Im So Tired (Of Living In The City)“ U-Bahn – „Unlucky Draw“ Theon Cross – „Activate“ Kokoroko – „Ti-de“ Sebastian Lessel (ByteFM Blog) (Sandy) Alex G – „Gretel“ Levin Goes Lightly – „Rote Lippen“ Messer – „Anorak“ Okay Kaya – „Ascend And Try Again“ Kummer – „9010“ Black Midi – „Ducter“ Slowthai – „Doorman“ Lower Dens – „I Drive“ Ebow – „K4L“ Thom Yorke – „Dawn Chorus“ Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Jessica Pratt – „Aeroplane“ Disq – „Communication“ Panda Bear – „Token“ Peggy Gou – „Starry Night“ Toro Y Moi – „Ordinary Pleasure“ Africa Express – „City In Lights“ Harry Styles – „Lights Up“ Lizzo – „Juice“ Drugdealer – „Fools“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Till Lorenzen (Kalamaluh) Kokoroko – „Adwa“ Billie Eilish – „Bad Guy“ Suzan Köcher's Suprafon – „Peaky Blinders“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Planet B“ Hodja – „We Are The Here And Now“ Dirty Sound Magnet – „Rigid Soul“ Nap – „VoiGo“ Coogans Bluff – „Gadfly“ Welcome Inside The Brain – „Baptist Preacher“ The Comet Is Coming – „Summon The Fire“ Marc Albermann (Eingefleischt) Benjamin Tod – „We Ain't Even Kin“ Lost Dog Street Band – „Just To Say Goodbye“ Tiny Fingers – „Ex Flights“ Morlock Dilemma – „Die Stadt frisst ihre Kinder“ Fluoride – „Hoax“ Panzerfaust – „The Day After Trinity“ Cloud Rat – „Delayed Grief // Farmhouse Red“ Bruce Springsteen – „Tucson Train“ Chris Robinson Brotherhood – „The Chauffeur's Daughter“ Ultha – „No Fire, Only Smoke“

Joe Armon-Jones – „Turn To Clear View“ (Rezension)

(25.09.2019)
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Joe Armon-Jones – „Turn To Clear View“ (Rezension)
Joe Armon-Jones – „Turn To Clear View“ (Brownswood Recordings) 6,7 Die Londoner Jazz-Szene der ausgehenden 2010er ist mit ihrer Genre-Offenheit bei gleichzeitigem Beharren darauf, dass es am Ende „Jazz“ bleibt, eine der großen positiven Überraschungen der vergangenen Jahre. // Joe Armon-Jones – „Turn To Clear View“ (Brownswood Recordings) 6,7 Die Londoner Jazz-Szene der ausgehenden 2010er ist mit ihrer Genre-Offenheit bei gleichzeitigem Beharren darauf, dass es am Ende „Jazz“ bleibt, eine der großen positiven Überraschungen der vergangenen Jahre. Der Keyboarder Joe Armon-Jones war von Beginn an ein fester und wichtiger Bestandteil dieser in sich mannigfaltig verwobenen Community.

Die ByteFM Jahrescharts 2020

(29.12.2020)
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Die ByteFM Jahrescharts 2020
Er trommelte auf einigen der wichtigsten Jazz-Platten der Szene: auf Sons Of Kemets Durchbruchsalbum „Your Queen Is A Reptile“, auf Joe Armon-Jones‘ Fusion-Extravaganza „Turn To Clear View“. Auch über den UK-Jazz-Tellerrand hinaus ist es schwer, seinen polyrhytmischen Wirbelstürmen auszuweichen: Er war Drummer für Experimental-Soul-Durchstarter*innen wie Sampha oder Kelsey Lu.

Neue Soul-Perspektiven aus Nairobi: Lynda Dawn & BesKept mit „Roses“

(09.07.2020)
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Neue Soul-Perspektiven aus Nairobi: Lynda Dawn & BesKept mit „Roses“
Extra Soul Perception besteht im Kern aus Faizal Mostrixx und Hibotep (Uganda), Karun und Labdi (Kenia) sowie den Brit*innen K15, Lex Amor, Lynda Dawn und Maxwell Owen. Auf einem Track der ersten EP ist auch UK-Jazz-Pianist Joe-Armon Jones vertreten und der Beat unseres heutigen Tracks des Tages stammt vom Kanadier BesKept. „Roses“ ist eigentlich kein Slow-Jam mehr, sondern ein Ultra-Slow-Jam.

„Stuck In The Middle“: Greentea Peng mit Bläsern und Streichern

(19.06.2022)
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„Stuck In The Middle“: Greentea Peng mit Bläsern und Streichern
Dazu gehören die Musik der karibischen und afro-britischen Communities ebenso wie elektronische Clubmusik und die äußerst lebendige Jazz-Szene der Stadt. So saß bei zahlreichen Songs auf „Man Made“ der Keyboarder Joe-Armon Jones an den Tasten – einer der produktivsten UK-Jazz-Musiker dieser Tage. Mit einem Musikstil, der die Londoner Clubs dominierte, als Lauryn Hill und Erykah Badu auf ihrem musikalischen Höhepunkt waren, verbindet man einen der Produzenten von Wells' neuer Single.

Tony Allen & Hugh Masekela - „Rejoice“ (Rezension)

(19.03.2020)
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Tony Allen & Hugh Masekela - „Rejoice“ (Rezension)
Erst letztes Jahr beendete Allen die gemeinsame Arbeit, mithilfe von Musikern jüngerer Generationen: Ezra-Collective-Mitglied Joe Armon-Jones sitzt an den Tasten, der vielbeschäftigte Studio-Musiker Tom Herbert (Lana Del Rey, Adele) zupft den Bass.

Frische Ideen aus dem Hause Brownswood: Forest Law

(09.02.2020)
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Frische Ideen aus dem Hause Brownswood: Forest Law
Als Betreiber des Labels Brownswood Recordings brachte er unter anderem 2018 den wegweisenden Sampler „We Out Here“ heraus. Darauf präsentierte sich die junge Londoner Jazz-Szene rund um Acts wie Kokoroko, Joe Armon-Jones und Ezra Collective erstmals einer größeren Öffentlichkeit. Manchmal gehen frische Ideen aber einfach unter.

Alben des Jahres 2019

(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Benjamin Löhner (Beat Repeat) Kokoroko – „Kokoroko“ Anderson .Paak – „Ventura“ Flying Lotus – „Flamagra“ Steve Lacy – „Apollo XXI“ Joe Armon-Jones – „Turn To A Clear View“ Sampa The Great – „The Return“ Ashley Henry – „Beautiful Vinyl Hunter“ Juju Rogers – „40 Acres 'n' Sum Mula“ V.A. – „Kraut Jazz Futurism“ Gangstarr – „One Of The Best Yet“.

„2 Far Gone“ von Moses Boyd im neuen Vocal-Mix

(23.02.2021)
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„2 Far Gone“ von Moses Boyd im neuen Vocal-Mix
Der Feature-Gast der Albumversion war kein Sänger und keine Sängerin, sondern der umtriebige Pianist Joe Armon-Jones. Ein netter Track – doch nun fördert Boyd mit dem neuen „Vocal Mix“ ein Hitpotenzial zutage, das im Original alles andere als offensichtlich war.

Nubya Garcia – „Source“ (Album der Woche)

(17.08.2020)
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Nubya Garcia – „Source“ (Album der Woche)
Der einzige Name auf dem Cover von „Source“ ist ihrer. Obwohl Szene-Musiker*innen wie Ezra-Collective-Keyboarder Joe Armon-Jones mit dabei sind, hält Garcia alle Fäden in der Hand. „Source“ ist ganz und gar ihr Album. Das Ergebnis ist ein stets in aufregende Richtungen abdriftendes Album, das trotzdem nicht den Fokus verliert.

Moses Boyd – „Dark Matter“ (Album der Woche)

(10.02.2020)
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Moses Boyd – „Dark Matter“ (Album der Woche)
Da ist der mit dem Order Of The British Empire ausgezeichnete Bassist Gary Crosby, der mit seiner Organisation Tomorrow‘s Warriors den jungen Wilden eine Plattform bietet. Dann gibt es Keyboarder Joe Armon-Jones, der mit seinen Tasten sowohl die Band Ezra Collective als auch unzählige andere Projekte veredelt.

Moses Boyd – „Stranger Than Fiction“

(28.10.2019)
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Moses Boyd – „Stranger Than Fiction“
Der Musiker und Bandleader ist im UK-Jazz Teil jener jungen Szene, welche momentan fast inflationär Spannendes veröffentlicht. Dieses Jahr saß Boyd etwa bei Joe Armon-Jones' „Turn To Clear View“ auf dem Drum-Schemel. Mit 70er-Jazz-Fusion-Tendenz. Bei Zara McFarlanes Single „East Of The River Nile“ hingegen spielte er einen Reggae-Beat.

„Oct. 31st“ von Georgia Anne Muldrows Band Lilblackkids

(03.02.2022)
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„Oct. 31st“ von Georgia Anne Muldrows Band Lilblackkids
Durch ihr Gespür für abseitige Flows ist sie zur beliebten Kooperationspartnerin sehr unterschiedlicher Künstler*innen geworden. So hat sie etwa mit dem Rapper Mos Def, der Sängerin Erykah Badu und dem Jazzmusiker Joe Armon-Jones gearbeitet. Von Leftfield-HipHop und -R&B hat sich Muldrow in kollaborativen Projekten zuweilen weit entfernt. 2012 etwa veröffentlichte sie mit DJ Romes als „Blackhouse“ ein Electro-Clubalbum.

„More Than A Hustler“: Grime-Jazz vom Ezra Collective

(21.12.2021)
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„More Than A Hustler“: Grime-Jazz vom Ezra Collective
In der Zwischenzeit haben sie sich dem in Großbritannien wohl wichtigsten Rap-Genre angenähert, nämlich Grime. Es ging damit los, dass die Band um den Pianisten Joe Armon-Jones und den Drummer Femi Koleoso begann, bei Konzerten Stücke des Grime-MCs Jme zu covern. Ende 2020 brachte sie dann einen ersten eigenen Grime-Song heraus.

„Dark Side Riddim“: Neue Doppelsingle von Ezra Collective

(28.08.2020)
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„Dark Side Riddim“: Neue Doppelsingle von Ezra Collective
Auch das Artwork fällt, wie es Veröffentlichungen zum Record Store Day eigen ist, originell aus: Das Gatefold-Cover stellt die Entstehungsgeschichte von Ezra Collective in einem an „Star Wars“ angelehnten Sci-Fi-Comic dar. Auch der Titel, den Femi und TJ Koleoso, Joe Armon-Jones, Ife Ogunjobi und James Mollison für die neue Single gewählt haben, erinnert an das Spiel der Mächte im Krieg der Sterne, in dem die dunkle und helle Seite der „Macht“ im ewigen Widerstreit liegen.

Keleketla! - „Keleketla!“ (Album der Woche)

(29.06.2020)
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Keleketla! - „Keleketla!“ (Album der Woche)
Gründer*innen mit Weiterdenker*innen. Londoner Jazz-Revolutionäre wie Shabaka Hutchings (The Comet Is Coming, Sons Of Kemet) und Joe Armon-Jones (Ezra Collective) orchestrieren Spoken-Word-Beiträge des westpapuanischen Aktivisten Benny Wanda.

ByteFM Mixtape

Jazzthing Mai 2018

(18.05.2018 / 12 Uhr)
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Die Redaktion von Jazzthing wünscht sich diesmal beispielsweise Musik von Erik Leuthäuser, Joshua Redman (auch mit Joey Alexander), Joe Armon Jones, Renee Rosnes, Haus und Khadja Bonet.

Die 20 besten Afrobeat(s)-Alben aller Zeiten

(22.03.2023)
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Die 20 besten Afrobeat(s)-Alben aller Zeiten
Diese LP ist das Ergebnis eines für wohltätige Zwecke versammelten Musik-Kollektivs, kuratiert vom britischen Electronica-Duo Coldcut, zusammengesetzt aus einer diversen Riege an Gastmusiker*innen. Sowohl aktuelle UK-Jazz-Stars wie Joe Armon-Jones oder Shabaka Hutchings als auch Afrobeat-Meister wie Tony Allen oder Antibalas spielen miteinander eine Genregrenzen ignorierende Fusion aus Jazz, Funk, Drum&Bass, Highlife, Gqom, Grime und – natürlich – Afrobeat.

Nubiyan Twists langsam groovende Single „Flow“

(21.02.2021)
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Nubiyan Twists langsam groovende Single „Flow“
Zu den Alumni des Programms gehören große Namen wie Shabaka Hutchings, Nubya Garcia, Zara McFarlane und Joe Armon-Jones. Um nur ein paar zu nennen. Was diese Künstler*innen vereint, ist ein offenes Ohr weit über Genre-Grenzen hinaus.

Tonabnehmer

I’m About, Still

(05.03.2022 / 12 Uhr)
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Zuerst: Heiße Singles zum Verlieben, z. B. von Fatima & Joe Armon Jones und dem Ezra Collective. Dann: Nice Alben zum Hinein-Vertiefen – von Damian Dalla Torre und Kwesi Yvorra. Mehr braucht’s doch gar nicht für eine Stunde feine Musik.

Orbit

Introvert Hotline

(24.02.2022 / 23 Uhr)
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Weitere spannende Neuerscheinungen aus London kommen in dieser Ausgabe von Nia Archives, Fatima und Joe-Armon Jones sowie All Day Breakfast Cafe, einer neu gegründeten sechsköpfigen Band aus Londons Süden. Auch in Brooklyn hat sich eine Band neu gegründet: Das neueste Projekt von Piya Malik (79.5, El Michels Affair) nennt sich in Anlehnung an die Band Chic „Say She She“.

Beat Repeat

The Off-Season

(22.05.2021 / 18 Uhr)
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Beat Repeat - The Off-Season
Darauf finden sich acht Tracks, die laut der Sängerin alle so „nebenher“ aufgenommen wurden. Außerdem gibt es in der heutigen Show neue Musik von Kuchenmann, Little Simz, Joe Armon-Jones und DJ Hi-Tek.

ByteFM Mixtape

Jazz thing

(04.10.2019 / 12 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Joe Armon-Jones, Chrissie Hynde und Koma Saxo.

60minutes

Heilende Musik

(26.06.2021 / 19 Uhr)
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Dieses Mal ist JLN ziemlich straight auf dem Soulpfad unterwegs, extrem fein! Musikalische Heilung außerdem von Peyton, Joe Armon-Jones, Magro, Holy Hive, Yola sowie Ali Shaheed Muhammad & Adrian Younge feat. Brian Jackson. Stylemix: Soul/Jazz/HipHop-Beats/R&B;/Folk/Funk.

ByteFM Magazin am Abend

Wilde Stimmungsschwankungen

(04.05.2021 / 21 Uhr)
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Mit Musik u. a. von The Cure, Sharon Jones & The Dap-Kings und einem neuen Tune von Joe Armon-Jones.

Bordermusic

Der Korridor des Jaguars

(12.09.2019 / 13 Uhr)
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Bordermusic - Der Korridor des Jaguars
Bordermusic lässt sich davon nicht beeindrucken und spielt auch noch Musik von der Insel Madagaskar aus den Jahren 1974 -84; Jazz aus Schweden und England, nämlich Joe Armon-Jones und Petter Eldh; Tenesha The Wordsmith, Los Pirañas, Sonido Gallo Negro und Tshegue.

Das Draht

Grooveocosmology mit Philipp Köhler​

(01.07.2018 / 13 Uhr)
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Chillwaviger Dreampop ist das Sprungbrett, von dem aus es heute jazziger und kosmischer wird. Musik von Montero, e.s.t., Kamasi Washington und Joe Armon-Jones.

ByteFM Magazin

Ezra Collective zu Gast

(08.02.2023 / 14 Uhr)
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ByteFM Magazin - Ezra Collective zu Gast
„‚Where I’m Meant To Be' ist eine Reise, es ist nicht nur ein Ziel“, so beschreibt Femi Koleoso, Schlagzeuger und Bandleader des Ezra Collective, das neue Album der fünfköpfigen Band, was Anfang November 2022 bei Partisan Records veröffentlicht wurde. Mit 14 Songs zeigt uns das Londoner Quintett, weiter bestehend aus TJ Koleoso (Bass), Joe Armon-Jones (Tasteninstrumente), Ife Ogunjobi (Trompete) und James Mollison (Saxofon), erneut das Facettenreichtum von hybridem und urbanem Jazz aus dem UK.

Duftorgel

Microdosed AI generated art

(10.09.2022 / 22 Uhr)
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Musik, die computergestützt produziert wurde, kommt in dieser Ausgabe von Basic Rhythm, Pessimist, Not The Twos, Moiré, Thugwidow, Yaeji, Joe Armon-Jones & Mala und They Are Gutting A Body Of Water.