Tony Allen

Tony Allen Tony Allen (Foto: Bernard Benant)

Tony Allen (*12. August 1940 in Lagos, Nigeria – 30. April 2020) war ein einflussreicher nigerianischer Schlagzeuger, Songwriter und Komponist, der zu den Mitbegründer*innen des Afrobeat zählt. Bekannt wurde er in den 1960er-Jahren als Drummer von Fela Kuti

Beeinflusst von diversen Spielarten nigerianischer Musik (Jùjú, Highlife) und US-amerikanischem Jazz, brachte sich Tony Allen im Alter von 18 Jahren autodidaktisch das Schlagzeugspielen bei. Er spielte mit einigen Musiker*innen, bevor er Mitte der 60er Jahre eine intensive künstlerische Partnerschaft mit Fela Kuti einging. Ende der 60er wurde Allen zum musikalischen Direktor von Kutis damaliger Band Africa ’70. Diese mischte Jazz, Soul, Highlife und die für ihre Polyrhythmen bekannte Yoruba-Musik. Um all diese Genres unter einen Hut zu bekommen, entwickelte Allen einen gänzlich neuen Drumming-Stil und wurde somit zu einem der Pioniere jener Musik, welche bald „Afrobeat“ genannt wurde. Aufgrund interner Streitigkeiten um Finanzielles verließ Tony Allen Africa ’70 in den späten 70ern. Er zog nach Paris, gründete seine eigene Gruppe und erfand das, was er selbst als Afrofunk bezeichnete: die Verschmelzung von Afrobeat, Electronica, Dub und R&B. In späteren Jahren kollaborierte er mit verschiedenen Musiker*innen zahlreicher Genres, darunter Flea (Red Hot Chili Peppers), Air, Charlotte Gainsbourg und Jeff Mills. Er war zudem Teil von Damon Albarns Supergroups The Good, The Bad & The Queen und Rocket Juice & The Moon.

Im Jahr 2020 erschien mit „Rejoice“ ein gemeinsames Album von Tony Allen und dem einflussreichen südafrikanischen Trompeter Hugh Masekela. Einen Monat später starb Allen, den Brian Eno einst als den „wahrscheinlich besten Schlagzeuger, der je gelebt hat“ bezeichnet hatte, im Alter von 79 Jahren in Paris. Posthum erschienen 2020 seine Aufnahmen mit dem internationalen Kooperationsprojekt Keleketla!, an dem unter anderem Coldcut, Shabaka Hutchings und Tenderlonious beteiligt waren. Der Song „International Love Affair“ von dem selbstbetitelten Keleketla!-Album war ByteFM Track des Tages.



Tony Allen im Programm von ByteFM:

Tony Allen in Paris: „Afropusherman“ von Psyco On Da Bus

(12.08.2020)
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Tony Allen in Paris: „Afropusherman“ von Psyco On Da Bus
Tony Allen (Foto: Bernard Benant) Als Tony Allen in Paris lebte, begann so etwas wie sein musikalischer zweiter Frühling. Zuvor war der gebürtige Nigerianer vor allem bekannt als Schlagzeuger von Africa '70. // Doch der Beat des Afrobeat, eine völlige neuartige Weise, Schlagzeug zu spielen, das war nicht das Werk des Bandleaders. Sondern von Tony Allen, dem einzigen Bandmitglied, dem Kuti nicht diktierte, was er zu spielen hatte. Der junge Tony Allen nahm alles an Einflüssen auf, was ihn umgab: die lokale Jùjú-Musik, US-amerikanischen Jazz und die sich herausbildende Highlife-Szene. // In Europa prägte Tony Allen einen neuen Musikstil, den er „Afrofunk“ nannte. Mit seinem kaum verwechselbaren Drum-Stil in einem fokussierteren Klangbild als die ausladenenden Kuti-Arrangements. Als Tony Allen in Paris auf den Exil-Iren Doctor L traf, war das nicht der eine große Wendepunkt, der Tony Allen einen zweite große Zeit beschert hat. // Als Tony Allen in Paris auf den Exil-Iren Doctor L traf, war das nicht der eine große Wendepunkt, der Tony Allen einen zweite große Zeit beschert hat. Aber das Projekt Psyco On Da Bus, das die beiden um die Jahrtausendwende ins Leben riefen, steht am Anfang dieser neuen Zeit, in der Allen mit jungen, coolen und experimentierfreudigen Musiker*innen arbeitete. // Etwa mit Charlotte Gainsbourg, Jimi Tenor sowie den Damon-Albarn-Bands Gorillaz und The Good, The Bad & The Queen. Zuletzt war Tony Allen bei Keleketla! zu hören, deren Platte bei ByteFM Album der Woche war. Die Veröffentlichung erlebte der Schlagzeuger nicht mehr; er starb am 30.

Tony Allen Tickets für Hamburg zu gewinnen

(25.11.2009)
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'Tony Allen got me dancing' sang Damon Alban einst (für seine Verhältnisse) euphorisch. Wir stimmen dem zu und freuen uns deshalb umso mehr 4x2 Tickets für das Konzert von Tony Allen am 01.12.09 in Hamburg verlosen zu können. // Wir stimmen dem zu und freuen uns deshalb umso mehr 4x2 Tickets für das Konzert von Tony Allen am 01.12.09 in Hamburg verlosen zu können. Tony Allen ist anerkannterweise der beste Schlagzeuger Afrikas und wohl einer der einflussreichsten Musiker dieses Kontinents überhaupt. Zusammen mit seinem langjährigen 'partner in crime' Fela Kuti gilt er als Erfinder des Afrobeat und stellt damit die Galionsfigur der afrikanischen Musikszene dar. // Highlife, Soul, Funk, Jazz gepaart mit traditioneller nigerianischer Trommelkunst ergeben den gewaltigen Sound von Tony Allen, bei dem das Blut automatisch mitpulsiert während es in die Beine schießt. Mit seinen 69 Jahren setzt er ständig neue Standards für Coolness und Energie. // Außerdem erschien im Oktober die vierte Ausgabe von Strut Records erfolgreicher Inspiration Information Serie, für die er mit dem vielseitigen Finnen Jimi Tenor im Studio hantierte. Nun ist Tony Allen auf Europa Tournee, präsentiert von ByteFM: 25.11.2009 Bern (CH) - Bee-Flat 26.11.2009 Mannheim - Alte Feuerwache 27.11.2009 Innsbruck (A) - Treibhaus 28.11.2009 Neuchatel (CH) - Les Grands Interpretes 01.12.2009 Hamburg - Fabrik 03.12.2009 Frankfurt - Sinkkasten 06.12.2009 Köln - Gloria Wir verlosen 4x2 Gästelistenplätze für das Konzert am 01.12.2009 in der Fabrik in Hamburg.

ByteFM TourKalender

zu Gast: Tony Allen

(01.12.2009 / 16 Uhr)
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ByteFM TourKalender - zu Gast: Tony Allen
Tony Allen gilt als Begründer des sogenannten Afrobeat. Über 10 Jahre spielte er nicht nur Schlagzeug in Fela Kutis Band „Africa 70“, sondern war maßgeblich für deren vielschichtigen und vor allem tanzbaren Sound aus Jazz , Highlife, Soul und Funk verantwortlich. // Für Brian Eno ist Allen einer der „vielleicht größten Schlagzeuger, der je gelebt hat“, und für Damon Albarn steht fest: “Tony Allen got me dancing!” Wie muss er sich gefreut haben, als er Tony Allen 2006 für sein Projekt “The Good, The Bad & The Queen” als Schlagzeuger gewinnen konnte.

Bricolage Deluxe

And so I come to isolation. Afrobeats und die Zukunft. The fun is over this summer.

(20.05.2020 / 17 Uhr)
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Geboren im nigerianischen Lagos, begann Tony Allen als 18-Jähriger mit dem Trommeln und landete Mitte der Sechziger bei dem Saxofonisten und Bandleader Fela Kuti, der dann einen ganz neuen Sound entwickelte: Afrobeat. Tony Allen starb am 30.

ByteFM Magazin

Tony Allen, Joy Division und Brandy

(01.05.2020 / 10 Uhr)
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Als Drummer und musikalischer Direktor der Fela-Kuti-Band Africa '70 begründete Tony Allen in den 1970ern den Afrobeat mit. Später experimentierte er mit Dub, Electronica und Hip-Hop und zementierte seinen Status als einer der wichtigsten musikalischen Innovatoren des afrikanischen Kontinents. // Später experimentierte er mit Dub, Electronica und Hip-Hop und zementierte seinen Status als einer der wichtigsten musikalischen Innovatoren des afrikanischen Kontinents. Tony Allen starb gestern überraschend im Alter von 79 Jahren. Außerdem: Musik von Joy Division und Foals, Neues von Brandy und Lambert.

Tony Allen, Mitbegründer des Afrobeat, ist tot

(01.05.2020)
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Tony Allen, Mitbegründer des Afrobeat, ist tot
Tony Allen auf dem Cover des ByteFM Konzertfolders im Juni 2018 (Artwork: Helmut Kraus) Tony Allen, Mitbegründer des Afrobeat, ist tot. Wie sein Manager Eric Trosset bekanntgab, starb der nigerianische Schlagzeuger am 30. // Wie sein Manager Eric Trosset bekanntgab, starb der nigerianische Schlagzeuger am 30. April 2020 in seiner Wahlheimat Paris. Er wurde 79 Jahre alt. Tony Allen kam am 12. August 1940 in Lagos zur Welt und brachte sich im Alter von 18 Jahren selbst das Schlagzeugspielen bei. // Er selbst erklärte einmal, dass er sich seine Technik einfach beim US-amerikanischen Jazz-Schlagzeuger Max Roach abgeschaut hätte. Neben Roach war auch Bebop-Drummer Art Blakey ein großer Einfluss für den jungen Tony Allen. Im Jahr 1964 traf Allen auf den Musiker und Bandleader Fela Kuti, in dessen Band Africa ’70 er mehr als zehn Jahre spielte – und mit dem er dem Afrobeat zu internationaler Bekanntheit verhalf. // Mit seinem charakteristischen Schlagzeugspiel – einer Symbiose aus Highlife, Soul, Funk, Jazz und traditioneller Musik seiner Heimat Nigeria – gilt Allen als maßgeblicher Architekt des Genres. Selbst Fela Kuti sagte einmal, dass es ohne Tony Allen keinen Afrobeat geben würde. Allen verließ die Band im Jahr 1979 nach einem Zerwürfnis mit Fela Kuti. // Dieser benötigte in der Folge vier einzelne Drummer, um die Lücke zu füllen, die Allen hinterließ. 1984 emigrierte Tony Allen nach London, ein paar Jahre später dann nach Paris. Seit den 80er-Jahren war er nicht nur als Solomusiker aktiv, sondern kollaborierte mit einer Vielzahl anderer Künstler*innen aus den unterschiedlichsten Genres: So war Allen beispielsweise Teil von Damon Albarns Supergroups The Good, The Bad & The Queen und Rocket Juice & The Moon, saß beim Moritz Von Oswald Trio an den Drums oder kollaborierte mit Techno-Pionier Jeff Mills auf der EP „Tomorrow Comes The Harvest“.

Tony Allen zu Gast im TourKalender

(01.12.2009)
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Hoher Besuch im ByteFM-Studio: Bevor Musiklegende Tony Allen am heutigen Dienstagabend in Hamburg auf der Bühne steht, wird er im TourKalender vorbeischauen! Tony Allen gilt als Begründer des sogenannten Afrobeat. // Für Brian Eno ist Allen einer der „vielleicht größten Schlagzeuger, der je gelebt hat“, und für Damon Albarn steht fest: "Tony Allen got me dancing!" Wie muss er sich gefreut haben, als er Tony Allen 2006 für sein Projekt "The Good, The Bad & The Queen" als Schlagzeuger gewinnen konnte. // Wie muss er sich gefreut haben, als er Tony Allen 2006 für sein Projekt "The Good, The Bad & The Queen" als Schlagzeuger gewinnen konnte. Aber auch solo ist Tony Allen noch immer aktiv: In diesem Jahr erschien sein neues Album "Secrent Agent". Mit Jimi Tenor nahm er zudem die vierte Ausgabe der "Inspiration Information"-Reihe des Strut-Labels auf.

Afrobeat meets Detroit-Techno: Neue EP von Tony Allen und Jeff Mills

(10.07.2018)
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Afrobeat meets Detroit-Techno: Neue EP von Tony Allen und Jeff Mills
Zwei Meister am Werk: Tony Allen und Jeff Mills (Foto: Bernard Benant / Axis Records) Tony Allen ist kein Künstler, der vor abenteuerlichen Zusammenarbeiten zurückschreckt: Von seinen frühen Tagen in Fela Kutis Africa 70 über seine langjährige Kollaboration mit Blur- und Gorillaz-Mastermind Damon Albarn bis zu Alben mit dem Dub-Techno-Produzenten Moritz von Oswald hat der nigerianische Schlagzeuger eine ganze Bandbreite von verschiedensten Stilen gemeistert. // Gemeinsam wird das Duo nun eine vier Tracks umspannende EP mit dem Namen „Tomorrow Comes The Harvest“ veröffentlichen. Seit ihrem ersten gemeinsamen Auftritt in einem Pariser Jazz-Club im Jahr 2016 sind Tony Allen und Jeff Mills ein eingespieltes Team geworden. „Alles, was Tony spielt, ist Teil einer musikalischen Konversation“, so Mills über ihre Zusammenarbeit, „seitdem ich das verstanden hatte, weiß ich, wie ich mich ihm annähern kann.“ Diese kommunikative Einheit demonstrieren sie eindrucksvoll in der Single „The Seeds“: Allens gleichzeitig komplexer wie gefühlvoller Beat wird von Mills mit Jazz-Samples und elektronischen Ornamenten verziert. // „Tomorrow Comes The Harvest“ wird am 28. September auf Blue Note Records erscheinen. Hört Euch die Single „The Seeds“ hier an: Tony Allen und Jeff Mills haben außerdem diesen kurzen Video-Teaser geteilt:

Ab sofort in Hamburg: die Juni-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder

(02.06.2018)
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Ab sofort in Hamburg: die Juni-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder
Ab sofort an vielen Orten in Hamburg zu finden: die Juni-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder mit Tony Allen auf dem Cover (Artwork: Helmut Kraus) ByteFM gibt es nicht nur zum Hören, sondern auch zum Lesen, Angucken und Anfassen – denn an vielen Orten in Hamburg liegt der ByteFM Konzertfolder aus, den wir produzieren und verteilen. // Vorne ganz groß: Kunst, auf der Rückseite Konzertempfehlungen für Hamburg. Unser Titelmotiv ist in diesem Monat Tony Allen, der mit seinem charakteristischen Schlagzeugspiel – eine Symbiose aus Highlife, Soul, Funk, Jazz und traditioneller Musik seiner Heimat Nigeria – als maßgeblicher Architekt des Afro-Beat gilt. // Zu internationaler Bekanntheit verhalf er dem Genre vor allem zusammen mit Fela Kuti und dessen Band Africa '70, in der Tony Allen mehr als zehn Jahre spielte. Allen ist bis heute nicht nur als Solomusiker aktiv, sondern kollaboriert auch regelmäßig mit anderen MusikerInnen – so war und ist er Teil von Damon Albarns Supergroups The Good, The Bad & The Queen und Rocket Juice & The Moon oder sitzt beim Moritz Von Oswald Trio an den Drums. // Juni spielt der Musiker im Rahmen des Elbjazz Festivals in der Elbphilharmonie. Für unseren Konzertfolder wurde Tony Allen vom Berliner Künstler Helmut Kraus in Öl gemalt. Den Folder „Kunst und Konzerte“ bringen wir gemeinsam mit unseren Partnern fritz-kola und Jever Live heraus.

Tony Allen & Hugh Masekela - „Rejoice“ (Rezension)

(19.03.2020)
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Tony Allen & Hugh Masekela - „Rejoice“ (Rezension)
Tony Allen & Hugh Masekela - „Rejoice“ (World Circuit Records) 8,1 Wer den Januar 1977 in der nigerianischen Großstadt Lagos verbrachte, wurde Zeugin bzw. Zeuge einzigartiger musikalischer Aufeinandertreffen. // Nur sieben Tage nach Ende des offiziellen „Festac“ ließ Obasanjo The Shrine stürmen und Kutis Club zerstören. Was hat die Kontroverse um das Festac 77 mit „Rejoice“ zu tun, dem nun erscheinenden Album von Tony Allen und Hugh Masekela? Beide Musiker waren damals vor Ort, beide jammten 1977 gegen das Militär-Regime.

„There Is No End“: Tony Allens letzte Aufnahmen werden veröffentlicht

(12.03.2021)
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„There Is No End“: Tony Allens letzte Aufnahmen werden veröffentlicht
Tony Allen (Foto: Bernard Benant) Afrobeat-Pionier Tony Allen starb am 20. April 2020, nur wenige Wochen vor seinem 80. Geburtstag. Bis kurz vor seinem Tod hatte Allen an einem HipHop-Projekt namens „There Is No End“ gearbeitet – eine Kollaboration mit verschiedenen Künstler*innen, die Gesang, Rap und Produktion beisteuern sollten.

Container

Tony Allen wird 80 mit Dirk Domin

(12.08.2020 / 10 Uhr)
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Container - Tony Allen wird 80 mit Dirk Domin
April 2020 an einem Aneurysma in der Bauchaorta gestorben wäre. Rest in peace, Tony Allen! Zum 80. Geburtstag gibt es einen Container von Dirk Domin, der sich in der letzten Zeit viel mit der Musik und dem Leben von Tony Allen beschäftigt hat. Zu hören gibt es Musik von 1972 bis 2020 – von Fela Kuti bis Keleketla!

„The Solution Is Restless“: Joan As Police Woman kündigt neues Album an

(14.07.2021)
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„The Solution Is Restless“: Joan As Police Woman kündigt neues Album an
Für den Song „Take Me To Your Leader“ hat sich Joan Wasser alias Joan As Police Woman Unterstützung von Tony Allen und Dave Okumu geholt Joan Wasser alias Joan As Police Woman hat ein neues Album angekündigt. „The Solution Is Restless“ ist der Nachfolger ihres Cover-Albums „Cover Two“, das im Mai 2020 erschienen war. // „Damon Albarn hat mich im März 2019 während der Africa-Express-Veranstaltung ‚The Circus‘ mit Afrobeat-Legende Tony Allen bekanntgemacht und da ging‘s los“, beschreibt Joan Wasser den Beginn der Zusammenarbeit. „Tony und ich spielten zusammen eine Version von Nina Simones ‚I Wish I Knew How It Would Feel To Be Free‘ und beschlossen, miteinander aufzunehmen. // Ich habe meinen alten Freund und begnadeten Musiker Dave Okumu gefragt, ob er von London aus dazukommen könne und in jenem November improvisierten wir die ganze Nacht in einem Pariser Studio.“ „Take Me To Your Leader“, das erste hörbare Ergebnis dieser Kollaboration, gehört damit zu den letzten Aufnahmen von Tony Allen. Der Afrobeat-Drummer und langjähriges Mitglied von Fela Kutis Band Africa '70 war im April 2020 im Alter von 79 Jahren gestorben. // In meiner Traumwelt haben die USA sie um ein Treffen gebeten, um zu erfahren, wie man das Land besser regieren könne.“ „The Solution Is Restless“, das neue Album von Joan As Police Woman, Tony Allen und Dave Okumu, erscheint am 5. November 2021 bei PIAS. Hört und seht Euch hier die erste Single „Take Me To Your Leader“ an:

60minutes

(12.12.2009 / 22 Uhr)
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Die Indizien sprechen für sich bei Namen wie Jimi Tenor & Tony Allen oder Mulatu Astatke. Womit auch gleich die Reiseroute abgesteckt ist: Afrobeat & Ethio Jazz. Jimi Tenor & Tony Allen, große Namen, die eine neue Kollaboration in der "Inspiration Information"-Reihe vorgenommen haben.

Was ist Musik

(25.05.2008 / 20 Uhr)
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Wenn Antonelli einen Track Bobby Konders nennt, dann reimt Mutabaruka. Wenn Mutabaruka spricht, gerät Babylon ins Wanken. Wenn Tony Allen U2 covert ist das heikel, wenn Tony Allen von Moritz von Oswald remixt wird, ist das weniger heikel, wenn die Pet Shop Boys U2 covern ist das gar nicht heikel.

Zum ersten Todestag von Tony Allen: „Stumbling Down“ (Feat. Sampa The Great)

(30.04.2021)
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Zum ersten Todestag von Tony Allen: „Stumbling Down“ (Feat. Sampa The Great)
Sampa The Great ist eine der zahlreichen Gast-Musiker*innen auf Tony Allens Album „There Is No End“ (Foto Tony Allen: Bernard Benant) Vor genau einem Jahr, am 30. April 2020, starb Tony Allen im Alter von 79 Jahren. Diese Nachricht kam überraschend – schließlich war der Schlagzeuger aus Lagos, dessen polyrhythmischer Shuffle ein wichtiger Grundstein des Afrobeats war, in den vergangenen Jahren so vital wie eh und je. // Vereint im stolpernden Rhythmus „There Is No End“, das letzte, posthum fertiggestellte Projekt von Tony Allen, wird nun bald, ein Jahr nach seinem Tod erscheinen. Es handelt sich hier um ein HipHop-Projekt, das Allens meisterhafte Grooves mit jüngeren MCs kombiniert – in der ersten Single „Cosmosis“ war beispielsweise Grime-Künstler Skepta zu Gast.

ByteFM Mixtape

Jazz thing

(25.11.2022 / 11 Uhr)
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Klanglich irgendwo zwischen diesen Welten – abstrakt modern und eingängig beseelt – ist eine neue Edition von Petter Eldhs Projekt Drums, diesmal mit der Schlagzeugerin Savannah Harris. Das Londoner Ezra Collective lässt Tony Allen, den Bandleader Femi Koleoso auch als „Uncle Tony“ kannte, ein hübsches Intro zum Thema „mein eigener Jazz“ für ihren Song „No Confusion“ mit Kojey Radical sprechen. // Klanglich irgendwo zwischen diesen Welten – abstrakt modern und eingängig beseelt – ist eine neue Edition von Petter Eldhs Projekt Drums, diesmal mit der Schlagzeugerin Savannah Harris. Das Londoner Ezra Collective lässt Tony Allen, den Bandleader Femi Koleoso auch als „Uncle Tony“ kannte, ein hübsches Intro zum Thema „mein eigener Jazz“ für ihren Song „No Confusion“ mit Kojey Radical sprechen.

AfroHeat

Ein Weltbürger, ein genialer Erfinder und ein Hitlieferant

(26.05.2020 / 18 Uhr)
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Für (und natürlich auch über) Manu Dibango, Tony Allen und Mory Kante. Kaum ein anderer Musiker hat so viel dazu beigetragen, dass neben dem klischeehaften Bild vom „traditionellen“ Afrika, in dem Menschen in Baströckchen zu Trommelrhythmen tanzen, ein zweites entstand. // Im März wurde er Opfer des Virus, AfroHeat setzt ihm ein kleines Denkmal. Ende April verstarb der bedeutendste Drummer des Kontinents: Tony Allen aus Nigeria. Im stark von Fela Kuti geprägten Afrobeat schuf er mit seinem leichtfüßigen, oft polyrhythmischen Spiel ein Gegengewicht zu den stark funk-lastigen Grooves der restlichen Band.

ByteFM Magazin

Tony Allen, Rita Coolidge & The Delfonics

(01.05.2020 / 15 Uhr)
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Ohne Tony Allen gäbe es keinen Afrobeat.. Das sagte einmal Fela Kuti, der selbst als Vater dieses Genres gilt. In den frühen 60er-Jahren trafen die beiden nigerianischen Musiker aufeinander: Kuti als Sänger, Allen als Schlagzeuger und spielten gemeinsam eine Symbiose aus Highlife, Soul, Funk, Jazz und traditioneller Musik aus Nigeria. // In den frühen 60er-Jahren trafen die beiden nigerianischen Musiker aufeinander: Kuti als Sänger, Allen als Schlagzeuger und spielten gemeinsam eine Symbiose aus Highlife, Soul, Funk, Jazz und traditioneller Musik aus Nigeria. In den späten 70ern emigrierte Tony Allen nach London, zog dann nach Paris und war bis heute als Musiker aktiv. Nun ist der renommierte Schlagzeuger plötzlich im Alter von 79 Jahren gestorben.

Tropeninstitut

Tony Allen Zu Gast

(27.06.2009 / 18 Uhr)
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Spex präsentiert: Ein Vorspiel mit Tony Allen! Im Mai trafen sich Spex-Redakteur Jan Kedves und euer Tropeninstitut-Host mit Tony Allen, 68 Jahre, einst Schlagzeuger bei Fela Kuti und mit seinem neuen Album "Secret Agent" auf dem Höhepunkt seiner Kunst.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Flowdan) Anna B Savage – „A Common Tern“ Nick Cave & Warren Ellis – „Hand Of God“ Joan As Police Woman With Tony Allen And Dave Okumu – „A Barbarian“ Danger Dan – „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ Squid – „Narrator“ Tony Allen – „Cosmosis“ (feat. Ben Okri & Skepta) Damon Albarn – „The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows“ Tindersticks – „Man Alone (Can't Stop The Fading)“ Fly Pan Am – „Parkour“ Götz Bühler (Die runde Stunde, Jazz thing Mixtape) Joe Barbieri – „Promemoria“ Timo Lassy – „Orlo“ Piers Faccini – „All Aboard“ Terrace Martin – „Griots Of The Crenshaw District“ Shai Maestro – „In A Sentimental Mood“ Petter Eldh – „East Croydon“ (feat.

Alben des Jahres 2021

(17.12.2021)
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Alben des Jahres 2021
. – „Sweep It Into Space“ Laura Jane Grace – „At War With The Silverfish“ The Muslims – „Fuck These Fuckin Fascists“ Bill Callahan & Bonnie „Prince“ Billy – „Blind Date Party“ Marko Pauli (Atmocity) Alasdair Roberts & Völvur – „The Old Fabled River“ Ryley Walker – „Course In Fable“ Teenage Fanclub – „Endless Arcade“ Craig Fortnam – „Ark“ Marisa Anderson & William Tyler – „Lost Futures“ Parquet Courts – „Sympathy For Life“ Mess Esque – „Mess Esque“ Bill MacKay & Nathan Bowles – „Keys“ Charles Rumback & Ryley Walker – „Little Common Twist“ Sally Anne Morgan – „Cups“ Markus Ortmanns (Knuspern) Joy Crookes – „Skin“ Fluisteraars – „Gegrepen Door De Geest Der Zielsontluiking“ Full Of Hell – „Garden Of Burning Apparitions“ Valerie June – „The Moon And The Stars: Prescriptions For Dreamers“ Klein – „Harmattan“ Labour & Hani Mojtahedy – „Nine-Sum Sorcery“ Low – „Hey What“ William Parker – „Migration Of Silence – Into And Out Of The Tone World (Volumes 1-10)“ Marina Rosenfeld – „Teenage Lontano“ Jørgen Træen & Stein Urheim – „Krympende Klode“ Markus Schaper (60minutes) Jeb Loy Nichols – „Jeb Loy“ International Music – „Ententraum“ Idles – „Crawler“ José Gonzáles – „Local Valley“ Joan As Police Woman, Tony Allen & Dave Okumu – „The Solution Is Restless“ Àbáse – „Laroyê“ Joel Culpepper – „Sgt Culpepper“ Tiawa – „Moonlit Train“ Squid – „Bright Green Field“ Nubiyan Twist – „Freedom Fables“ Martin Böttcher (Electro Royale, Time Tunnel) DJ Godfather – „This Detroit Thing Of Ours“ MMM – „On The Edge“ Meese x Hell – „Hab keine Angst, hab keine Angst, ich bin Deine Angst“ Kanye West – „Donda“ Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ Haiyti – „Mieses Leben“ Stephan Bodzin – „Boavista“ Moritz von Oswald Trio – „Dissent“ Noga Erez – „Kids“ International Music – „Ententraum“ Matthes Köppinghoff (Champagne Supernova) Sault – „Nine“ Public Service Broadcasting – „Bright Magic“ Paper Kites – „Roses“ Brittany Howard – „Jamie Reimagined“ Lord Huron – „Long Lost“ Snail Mail – „Valentine“ Dave Gahan & Soul Savers – „Imposter“ Kings Of Convenience – „Peace Or Love“ Girl In Red – „If I Could Make It Go Quiet“ Thala – „Adolescence“ Matthias Westerweller (Hello Mellow Fellow) Arlo Parks – „Collapsed In Sunbeams“ El Michels Affair Meets Liam Bailey – „Ekundayo Inversions“ Faye Webster – „I Know I'm Funny Haha“ Floating Points, Pharoah Sanders & London Symphony Orchestra – „Promises“ Helado Negro – „Far In“ Lewsberg – „In Your Hands“ Sven Wunder – „Natura Morta“ Teeth Agency – „You Don't Have To Live In Pain“ Tex Crick – „Live In … New York City“ Vanishing Twin – „Ookii Gekkou“ Nils Lagoda (ByteFM Magazin, ByteFM Charts) Farhot – „Kabul Fire Vol. 2“ Evan Wright – „Sound From Out The Window“ Danger Dan – „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ Noga Erez – „Kids“ Arlo Parks – „Collapsed In Sunbeams“ Levin König – „Grenzen“ Moritz Krämer – „Die traurigen Hummer“ Audio88 & Yassin – „Todesliste“ Schmyt – „Gift“ James Blake – „Friends That Break Your Heart“ Oliver Korthals (Out Of Spectrum) Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ El Michels Affair – „The Abominable EP“ Irreversible Entanglements – „Open The Gates“ Carwyn Ellis & Rio 18 With The BBC National Orchestra Of Wales – „Yn Rio“ Secret Night Gang – „Secret Night Gang“ Emma-Jean Thackray – „Yellow“ Curtis Harding – „If Words Were Flowers“ Sven Wunder – „Natura Morta“ Cinephonic – „Les Paradis Artificiels“ Altın Gün – „Yol“ Patrick Ziegelmüller (Neuland) Masha Qrella – „Woanders“ The Courettes – „Back In Mono“ Emma-Jean Thackray – „Yellow“ Khruangbin – „Mordechai Remixes“ Sufjan Stevens & Angelo De Augustine – „A Beginner's Mind“ Andy Shauf – „Wilds“ Marina Allen – „Candlepower“ Parquet Courts – „Sympathy For Life“ E.R. // “ Rachel Eckroth – „The Garden“ Jon Batiste – „We Are“ Pokey LaFarge – „In The Blossom Of Their Shade“ Del Amitri – „Fatal Mistakes“ David Crosby – „For Free“ Joan As Police Woman, Tony Allen & Dave Okumu – „The Solution Is Restless“ The Limiñanas & Laurent Garnier – „De Película“ Jazzrausch Bigband – „Techné“ Torsten Fiebig (80Prozent) Rata Negra – „Una Vida Vulgar“ Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen – „Gschichterln aus dem Park Café“ Fresh – „The Summer I Got Good At Guitar“ Grüner Star – „Hauptsache es bleibt friedlich“ Mini Skirt – „Casino“ Amyl & The Sniffers – „Comfort To Me“ Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ El Mariachi – „Crux“ Hutch Harris – „Suck Up All The Oxygen“ Shannon And The Clams – „Year Of The Spider“ Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Sophia Kennedy – „Monsters“ Os Barbapapas – „DooWooDooWoo“ Devin Shaffer – „In My Dreams I'm There“ Alice Phoebe Lou – „Glow“ Faye Webster – „I Know I'm Funny Haha“ Black Midi – „Cavalcade“ Twisk – „Intimate Polity“ School Of Zuversicht – „An allem ist zu zweifeln“ Tirzah – „Colourgrade“ Hannah Peel – „Fir Wave“ Die besten Songs 2020 Die besten Alben 2020

Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen

(23.08.2021)
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Zum 75. Geburtstag von Keith Moon: acht revolutionäre Schlagzeuger*innen
Ein unglaublicher Virtuose, der seine Virtuosität nie in den Vordergrund rückte. „Der beste Schlagzeuger der Welt“: Tony Allen (Fela Kuti & Africa 70 viele mehr) In einem Interview sagte Tony Allen einst, dass er seine Drums nicht schlägt, sondern streichelt.

Alben des Jahres 2020

(18.12.2020)
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Alben des Jahres 2020
Rex“ Johnny Thunders – „Que Sera Sera Resurrected Box“ Antibalas – „Fu Chronicles“ Sparks – „A Steady Drip, Drip, Drip“ Tony Allen & Hugh Masekela – „Rejoice“ The Cravats – „Hoorahland“ Vanessa Wohlrath (ByteFM Magazin, Hertzflimmern) Kate NV – „Room For The Moon“ Becca Mancari – „The Greatest Part“ Kevin Morby – „Sundowner“ Yves Tumor – „Heaven To A Tortured Mind“ Alice Boman – „Dream On“ ML Buch – „Skinned“ Julianna Barwick – „Healing Is A Miracle“ Ingo Sänger (Taxi Nights) Charles Webster – „Decision Time“ Gary Olson – „Gary Olson“ Al Pagoda – „Lucky Veil“ Leafar Legov – „Mirror“ Session Victim – „Needledrop“ Johannes Albert & Iron Curtis – „Moon II“ Common – „A Beautiful Revolution (Pt. 1)“ Testiculo Y Uno – „Two“ Darkstar – „Civic Jam“ Sonnenstadt – „Persistent Illusion“ Matea Buzuk (ByteFM Team) Seth Bogart – „Men On The Verge Of Nothing“ Fiona Apple – „Fetch The Bolt Cutters“ Pisse – „LP“ Shitkid – „20/20 Shitkid“ Run The Jewels – „RTJ4“ Die Ärzte – „Hell“ Bill Callahan – „Gold Record“ Rufus Wainwright – „Unfollow The Rules“ Brigid Dawson & The Mothers Network – „Ballet Of Apes“ The Magnetic Fields – „Quickies“ Klaus Frederking (AfroHeat) Kabza De Small – „I Am The King Of Amapiano: Sweet And Dust“ 47 Soul – „Semitics“ Various – „Enchufada Na Zona Vol. 2“ Jaga Jazzist – „Pyramid“ Bongeziwe Mabandla – „Iimini“ Emicida – „Amarelo“ Keleketla! // Rux – „Vermonische Melodien“ Junglelyd – „Junglelyd“ Bongeziwe Mabandla – „Iimini“ Katharina Grabowski (ByteFM Team) Discovery Zone – „Remote Control“ Shabazz Palaces – „The Don Of Diamond Dreams“ Tony Allen & Hugh Masekela – „Rejoice“ Keleketla! – „Keleketla!“ Fiona Apple – „Fetch The Bolt Cutters“ Quakers – „II: The Next Wave“ Sault – „Untitled (Black Is)“ Erregung Öffentlicher Erregung – „EÖE“ Ela Minus – „Acts Of Rebellion“ Princess Nokia – „Everything Is Beautiful / Everything Sucks“ Dirk Domin (Tiefenschärfe, Le Monde diplomatique Mixtape) Fontaines D.C. – „A Hero's Death“ Kruder & Dorfmeister – „1995“ Nubya Garcia – „Source“ Tom Misch & Yussef Dayes – „What Kinda Music“ Acid Pauli – „Mainacht EP“ Khruangbin – „Mordechai“ Alfa Mist – „On My Ones EP“ WhoMadeWho – „Synchronicity“ Various Artists – „Rainer Trüby Presents Soulgliding“ Move D & Benjamin Brunn – „Let's Call It A Day“ Alper Kurtoglu (Love Songs) Angel Olsen – „Whole New Mess“ Dexter & DJ Friction – „Diggin' Sonoton Vol. 1“ Erregung Öffentlicher Erregung – „EÖE“ Joy Denalane – „Let Yourself Be Loved“ Kaytranada – „Bubba“ Kelly Lee Owens – „Inner Song“ Khruangbin – „Mordechai“ Róisín Murphy – „Róisín Machine“ Thundercat – „It Is What It Is“ Matthes Köppinghoff (Champagne Supernova) Muzz – „Muzz“ Fontaines D.C. – „A Hero's Death“ Future Islands – „As Long As You Are“ Matt Berninger – „Serpentine Prison“ Real Estate – „The Main Thing“ Paul Weller – „On Sunset“ Ela Minus – „Acts Of Rebellion“ Phoebe Bridgers – „Punisher“ Die Sterne – „Die Sterne“ Crucchi Gang – „Crucchi Gang“ Patrick Ziegelmüller (Neuland) Bananagun – „The True Story Of Bananagun“ Becca Mancari – „The Greatest Part“ Maita – „Best Wishes“ Holy Hive – „Float Back To You“ Fontaines D.C. – „A Hero's Death“ RAC – „Boy“ Otta – „Songbook“ Quakers – „II: The Next Wave“ Hello Forever – „Whatever It Is“ The Bats – „Foothills“ Clarissa Lorenz (ByteFM Magazin, Orbit) Matthew Halsall – „Salute To The Sun“ Surprise Chef – „Daylight Savings“ Syrup – „Rosy Lee“ Okvsho – „Kamala's Danz“ Huw Marc Bennett – „Tresilian Bay“ Uyama Hiroto, Coma-Chi – „Japanoia“ Cleo Sol – „Rose In The Dark“ Oscar Jerome – „Breathe Deep“ Alfa Mist, Emmavie – „Epoch“ Zeitgeist Freedom Energy Exchange – „ZFEX Vol. ll“ Gregor Kessler (Schliemanns Soundbox) Prats – „Way Up High“ The Bats – „Foothill“ Various – „Louis Wayne Moody High: 1967“ Ar-Kaics – „Ar-Kives Vol. 1“ Eddie Marcon – „Aoi Ashioto“ Various – „Strum & Thrum“ Virtual Shadow Ensemble – „Keep Your Distance“ Loser Youth – „Warum Haust Du Dich Selbst?

„Chicken No Dey Fly“: eine Mixtape-Hommage von Onipa

(09.10.2021)
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„Chicken No Dey Fly“: eine Mixtape-Hommage von Onipa
Das neue Album von Onipa ist eine Hommage an die Mixtape-Kultur des afrikanischen Kontinents Unser Track des Tages „Chicken No Dey Fly“ eröffnet nach einem kurzen gesprochenen Intro das neue Album von Onipa. Vom ersten Takt an ist klar, wer die Afrobeat-Drums eingespielt hat: Tony Allen. Der im vergangenen Jahr gestorbene Schlagzeuger aus Nigeria hat mit seinem Stil die Rhythmen des Afrobeat-Genres bestimmt wie wohl niemand sonst. // Der im vergangenen Jahr gestorbene Schlagzeuger aus Nigeria hat mit seinem Stil die Rhythmen des Afrobeat-Genres bestimmt wie wohl niemand sonst. Klassischer Afrobeat im Stile von Fela Kuti ist der Song allerdings nicht. Tony Allen war es immer wichtig, Neues auszuprobieren. Zum Beispiel auf dem Album des internationalen Projekts Keleketla!

Die Grenzen des guten Geschmacks

Eintrommeln auf 2022

(04.01.2022 / 13 Uhr)
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Gleich mehrere Schlagzeuger tackern uns in den Januar hinein: Yukihiro Takahashi, Tony Allen und Makaya McCraven. Eine fröhliche Resterampe des Jahres 2021 - mit dem gelegentlichen Ausblick in die kommenden Monate.

Die Welt ist eine Scheibe

Freak-Beat, Afro-Rock, Brass-Jazz & Hippie-Hop

(08.06.2021 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Freak-Beat, Afro-Rock, Brass-Jazz & Hippie-Hop
Osten trifft Westen, Süden trifft Norden. Mit Musik vom allerletzten Album von Afrobeat-Pionier Tony Allen, vom neuen Album von King Gizzard & the Lizard Wizard aus Australien, von BLK JKS aus Südafrika und Mdou Moctar aus dem Niger, Teke:Teke aus Japan und von Sons Of Kemet und DJ Format aus Großbritannien.

Orbit

New Home

(24.09.2020 / 23 Uhr)
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Musik für Suchende und für die, die schon fündig geworden sind. Unter anderem mit Snapped Ankles, Tony Allen, DJ Koze und Daniel Norgren.

ByteFM Magazin

Tony Allen, Lido Pimienta & Brian Eno

(04.05.2020 / 19 Uhr)
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Vergangenen Donnerstag ist Tony Allen gestorben. Sein Schaffen ist eines der Themen dieses ByteFM Magazins. Außerdem: Musik zum Geburtstag von Produzent Conny Plank und aus unserem Album der Woche "Regresa" von Buscabulla.

ByteFM Magazin

Tony Allen, Conny Plank & Mary Hopkin

(04.05.2020 / 10 Uhr)
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Heute im Programm ist der Tod von Tony Allen Thema. Der nigerianische Schlagzeuger ist am vergangenen Donnerstag gestorben. Allen arbeitete mit so renommierten Künstlern wie Damon Albarn und entwickelte zusammen mit Fela Kuti den Afrobeat.

ByteFM Mixtape

Folker: Brass on Fire und starke Frauenstimmen

(24.07.2016 / 23 Uhr)
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ByteFM Mixtape - Folker: Brass on Fire und starke Frauenstimmen
Wir schauen nach Haiti zum Sessionprojekt Afro-Haitian Experimental Orchestra, an dem der Afrobeat Pionier Tony Allen beteiligt war. Dazu gibt es a capella Gesang von Mahsa Vahdat, die mutige iranische Sängerin erzählt von den Aufnahmen an vielen architektonisch wie akustisch spannenden Orten zwischen der Osttürkei, Südfrankreich und Andalusien.