The Mekons

The Mekons Die britische Post-Punk-Band The Mekons wurde 1976 in Leeds gegründet (Foto: Bloodshot Records)

The Mekons sind eine einflussreiche britische Post-Punk-Band, die 1976 im nordenglischen Leeds gegründet wurde. Die beiden konstanten Mitglieder des häufig geänderten Line-Ups sind Jon Langford (Gitarre, Gesang u. a.) und Tom Greenhalgh (Gesang, Gitarre u. a.). Ihr Debütalbum „The Quality Of Mercy Is Not Strnen“ ist 1979 über Virgin Records (The Flying Lizards, Cabaret Voltaire, Marc Almond) erschienen.

In ihren Anfangsjahren für berüchtigt chaotisches (Post-)Punk-Gerumpel bekannt, haben The Mekons über die Jahre Raum für diverse weitere Einflüsse geschaffen. Dabei kommt insbesondere Jon Langfords und Tom Greenhalgh Begeisterung für US-amerikanische Rootsmusik zum Tragen – das Mekons-Album „Fear And Whiskey“ gilt als eines der ersten Country-Punk-Alben überhaupt – aber auch Elemente aus Dub und britischem Folk werden gelegentlich aufgegriffen. Gegründet wurde die Gruppe 1976 in Leeds, im gleichen Kunsthochschulenumfeld, in dem auch die Post-Punk-Gruppen Gang Of Four und Delta 5 entstanden. Ihre erste Single „Never Been In A Riot“ – eine Parodie des The-Clash-Songs „White Riot“ – wurde ein kritischer und kommerzieller Erfolg. The Mekons konnten in der Folge einen Plattenvertrag beim Major-Label Virgin landen. Ihr dort erschienenes Debütalbum bestand zu großen Teil aus ausgesprochen simpler Punk-Instrumentierung – die meisten Songs darauf basieren auf zwei Akkorden – und politischen Texten und wurde medial für seine „Amateurhaftigkeit“ kritisiert. Ab Mitte der 80er begann die Band, ihr musikalisches Spektrum zu erweitern und nahm unter anderem eine Violinistin und einen Akkordeonisten auf.

The Mekons sind nach wie vor musikalisch aktiv und haben beispielsweise 2020 die LP „Exquisite“ im Eigenverlag veröffentlicht. 2016 veröffentlichten Will Oldham, Angel Olsen und weitere Musiker*innen unter dem Namen Chivalrous Amoekons die The-Mekons-Tribute-Platte „Fanatic Voyage".



The Mekons im Programm von ByteFM:

Was ist Musik

„Existentialism“, Mekons & Chivalrous Amoekons, Part II

(20.11.2016 / 19:00 Uhr)
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Tom Greenhalgh: Mekons are like an iceberg. You see a little bit, but there's much more going on. Jon Langford: Die Mekons wurden in den späten 70ern an der Kunstschule in Leeds gegründet als die ersten Wellen von Punk übers Land schwappten. Wir dachten, die Band würde vielleicht sechs Monate halten, es war ein Experiment. Und jetzt geht das seit vierzig Jahren so, das hat niemand erwartet. Es gibt da immer noch einen roten Faden zu den radikalen Ideen, die wir am Anfang hatten. Sally Timms: „Ich traf die Mekons als ich um die zwanzig war, ich war mit ihnen befreundet und ging zu ihren Konzerten. Irgendwann haben sie mich gefragt, ob ich nicht ein paar Songs singen könnte. Es gab zwar viele Besetzungswechsel, aber die Mekons waren immer eine sehr integrative Band. Das fand ich interessant und es passte zum Ethos des Punk in dieser Zeit. Ich weiß nicht, ob irgendwer das so konsequent bis heute verfolgt wie die Mekons.“ // So kommen die Songs mit den Texten ins Gespräch, es geht um den nackten Hamlet, die französische Feministin Simone De Beauvoir, um Sigmund Freud und Hank Williams. Und um den Messias von Dublin. In der Geschichte zum Song „O Money“ geht es um eine Band, die in der irischen Hauptstadt mal das Vorprogramm für die Mekons bestritten hat. Ihr Sänger machte eine Aufwärmgymnastik, als wollte er den Berg Olymp erklettern. Jon Langford: „U2 haben für die Mekons eröffnet 1979 in Dublin, sie waren noch Schuljungs und machten auf der Bühne diese pompösen Stadiorock-Gesten. Das war sehr irritierend weil wir dachten, Punkrock hat all das auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Für uns waren U2 hoffnungslos gefangen in der Vergangenheit.“ Die Vergangenheit hat gesiegt, und wenn heutzutage in Groß-Britannien 40 Jahre Punk gefeiert wird, dann werden im Zweifelsfall eher Bono und U2 eingeladen, als die Mekons. Dann sind da noch Chivalrous Amoekons. Chivalry heißt ein Song der Mekons - das heißt so viel wie Ritterlichkeit. Die Chivalrous Amoekons sind also die, nun ja, ritterlichen Amökons. Dahinter stecken sechs amerikanische Mekons-Fans, darunter Angel Olson und Will Oldham alias Bonnie Prince Billie. Fast zeitgleich mit dem neuen Album-Video-Buch von den Mekons erscheint nun ein Tribute-Album für die Mekons. Es trägt den sprechenden Titel „Fanatic Voyage“, hier sind Fans am Werk. Das bestätigt Sally Timms. Sally Timms: Will Oldham is a long time friend and yes, a fan of the Mekons. Haven't heard the whole album, but anything he does is great with me.

Was ist Musik

„Existentialism“, Mekons & Chivalrous Amoekons

(06.11.2016 / 19:00 Uhr)
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Tom Greenhalgh: Mekons are like an iceberg. You see a little bit, but there's much more going on. Jon Langford: Die Mekons wurden in den späten 70ern an der Kunstschule in Leeds gegründet als die ersten Wellen von Punk übers Land schwappten. Wir dachten, die Band würde vielleicht sechs Monate halten, es war ein Experiment. Und jetzt geht das seit vierzig Jahren so, das hat niemand erwartet. Es gibt da immer noch einen roten Faden zu den radikalen Ideen, die wir am Anfang hatten. Sally Timms: „Ich traf die Mekone als ich um die zwanzig war, ich war mit ihnen befreundet und ging zu ihren Konzerten. Irgendwann haben sie mich gefragt, ob ich nicht ein paar Songs singen könnte. Es gab zwar viele Besetzungswechsel, aber die Mekons waren immer eine sehr integrative Band. Das fand ich interessant und es passte zum Ethos des Punk in dieser Zeit. Ich weiß nicht, ob irgendwer das so konsequent bis heute verfolgt wie die Mekons.“ // So kommen die Songs mit den Texten ins Gespräch, es geht um den nackten Hamlet, die französische Feministin Simone De Beauvoir, um Sigmund Freud und Hank Williams. Und um den Messias von Dublin. In der Geschichte zum Song „O Money“ geht es um eine Band, die in der irischen Hauptstadt mal das Vorprogramm für die Mekons bestritten hat. Ihr Sänger machte eine Aufwärmgymnastik, als wollte er den Berg Olymp erklettern. Jon Langford: „U2 haben für die Mekons eröffnet 1979 in Dublin, sie waren noch Schuljungs und machten auf der Bühne diese pompösen Stadiorock-Gesten. Das war sehr irritierend weil wir dachten, Punkrock hat all das auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Für uns waren U2 hoffnungslos gefangen in der Vergangenheit.“ Die Vergangenheit hat gesiegt, und wenn heutzutage in Groß-Britannien 40 Jahre Punk gefeiert wird, dann werden im Zweifelsfall eher Bono und U2 eingeladen, als die Mekons. Dann sind da noch Chivalrous Amoekons. Chivalry heißt ein Song der Mekons - das heißt so viel wie Ritterlichkeit. Die Chivalrous Amoekons sind also die, nun ja, ritterlichen Amökons. Dahinter stecken sechs amerikanische Mekons-Fans, darunter Angel Olson und Will Oldham alias Bonnie Prince Billie. Fast zeitgleich mit dem neuen Album-Video-Buch von den Mekons erscheint nun ein Tribute-Album für die Mekons. Es trägt den sprechenden Titel „Fanatic Voyage“, hier sind Fans am Werk. Das bestätigt Sally Timms. Sally Timms: Will Oldham is a long time friend and yes, a fan of the Mekons. Haven't heard the whole album, but anything he does is great with me.

taz.mixtape

Sarah McCoy, Issa Cissokho, Jayda G, Mekons, Der Täubling

(05.04.2019 / 17:00 Uhr)
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Mit Arthur Rimbaud in der Wüste. „Deserted“, das neue Album der britischen Postpunk-Helden Mekons hat filmische Qualitäten, Räume, die als offene geträumt werden. Robert Mießner empfiehlt die anstehende Konzert-Tournee.

Was ist Musik

Smoke On The Water mal nicht am Genfer See
- Auto Modown und der Niedergang
des Mittleren Westens 75 bis 82

(05.04.2015 / 19:00 Uhr)
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Wie klingt eigentlich Nürnberg? Nach Bratwurst? Wie klingt Freiburg? Nach Fahrradfahrern und Backgammonspielern, wenn es nach Tocotronic geht? Und Hamburg? Nach dem Hafen, an dem die Fische und die Schiffe schlafen, wie die Lassie Singers behaupten? Kassel klingt nach Punk, Aufklärung folgt. Die Vorstellung, dass ein bestimmter Sound zu einer bestimmten Stadt gehört, schaut umso romantischer zurück, je weiter sie in die Vergangenheit entschwindet. Motown, der Soul der Autostadt Detroit, Philly, der Himmel voller Proto-Disco-Geigen in Philadelphia. »Sound of the City« - so bezeichnet der Kritiker Charlie Gillett in seinem gleichnamigen Buch den industriellen Lärm in der Blüte des Fordismus, zu einer Zeit also, da die Fabrik der Mittelpunkt des Lebens ist und seinen Rhythmus bestimmt. Das Rotieren der Bänder, das Hämmern und Fräsen, Schweissen und Sägen, das Rauschen des Straßenverkehrs – all das findet ein Echo im Rock'n'Roll der Fünfziger und Sechziger Jahre. „Der Rock’n’Roll war vielleicht die erste Form populärer Kultur, die ohne Vorbehalt Eigenschaften des Großstadtlebens feierte, die bis dahin zu den am meisten kritisierten gezählt hatten“, schreibt Gillett. „Im Rock’n’Roll wurden die harten und monotonen Klänge des Stadtlebens als Melodie und Rhythmus reproduziert.“ Vorbei. Fabriken verabschieden sich nach Bangladesch. „Das Lokale ist aus der Musik verschwunden“, sagt der britische Pop-Historiker Jon Savage („England's Dreaming“). „Das hat zu einer allgemeinen Angleichung und Verflachung von Sound geführt.“ Savage hat die Linernotes geschrieben zu “Punk 45 – Cleveland, Ohio: Punk And The Decline Of The Mid-West 1975-82”, eine von zwei Compilations, die sich dem Niedergang des Mittleren Westens in den späten Siebzigern widmen – und dem musikalischen Echo der Deindustrialisierung im Punk made in Ohio. Punk? Wenn wir heute von US-Punk reden, dann reden wir von den Küsten-Metropolen: New York, Los Angeles, San Francisco. Die Plattenfirma Soul Jazz ist auf Anthologien spezialisiert, die den Sound einer jeweiligen Region und Epoche rekonstruieren und so posthum eine geopolitisch-popkulturelle Ordnung stiften, wo zu Lebzeiten unsortierte Ungleichzeitigkeit geherrscht haben mag. Diesmal lenkt Soul Jazz den Blick in Richtung Erie-See. „The mistake on the lake“, so wird Cleveland genannt, der Fehler am See. In der einstigen Industriestadt in Ohios Nordosten mündet der Cuyahoga River in den Erie-See. Wenn er nicht gerade in Flammen steht, wie im Juni 1969. Der Fluss ist derart verseucht von Industrieabfällen, Öl, Chemikalien und Schutt, dass das explosive Gemisch sich entzündet. Flammen auf dem Wasser, eine riesige Rauchwolke, Smoke on the water mal nicht am Genfer See. Der brennende Cuyahoga wird zum industriellen Kunstwerk, zum Mahnmal. Den Song dazu schreibt keine Punkband aus Ohio, das übernimmt Randy Newman: „Ein roter Mond über dem Cuyahoga, ein Öl-Schiff auf dem Cuyahoga. Cleveland, du Stadt des Lichts, Stadt der Magie, brenne weiter großer Fluss, brenne weiter”, singt Newman 1972. Sechs Jahre später meldet Cleveland als erste Stadt nach der Großen Depression Bankrott. Weitere folgen, die Agonie der Autoindustrie hinterläßt Geisterstädte in Ohio, „Streets where nobody lives“ in „Dead End America“, um es mit zwei 100-Sekunden-Punk-Fegern der Pagans aus der Cleveland-Untergangs-Werkschau zu sagen. Oder mit Rocket From The Tombs: „Life stinks“, es stinkt in Ohios Fabriklandschaften, nach Schwefel, Gummi und nach Brackwasser. Aber, wie dem Scheitern die Chance, so wohnt dem Gestank der Glamour inne, findet wenigstens David Thomas, als Sänger bei Rocket From The Tombs und später Pere Ubu eine Art Glöckner von Cleveland, das große Unikum in Rock. „Die Stadt, die ich liebe wird von allen anderen gehaßt. Wir konnten sie in Besitz nehmen, weil keiner sie haben wollte.” Diesen Satz von David Thomas zitiert Jon Savage in den Liner Notes. Der Brite Savage, wie Thomas Jahrgang 1953, weiß wovon er redet. „Diese entvölkerten Räume mochte ich in den Siebzigern sehr, lange bevor ich von Pere Ubu gehört hatte. 1976 habe ich den Sommer in Leeds verbracht, einer Industriestadt im englischen Norden, die schon am Verrotten war. Da gab es natürlich viel Armut und Elend, aber eben auch die Freiheit, zu atmen, sich zu bewegen und das war unglaublich wichtig.“ Kurz darauf kommen aus Leeds linke Art-Punkbands, The Mekons, Gang Of Four.

Was ist Musik

Unsere Armut kotzt Euch an - Nach dem Riot ist vor dem Riot

(28.08.2011 / 20:00 Uhr)
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So Solid Crew, Wylie, Elvis Costello, The Mekons, Zomby, Sly & The Family Stone, Die Zukunft, Africa Hi-Tech, Corazón, Roots Manuva, Flying Lotus, Shut Up And Dance ft. DJ Hype, Tippa Irie, The Mighty Ballistics Hi-Power, The Robins, Dusk & Blackdown, Woog Riots, u.v.a.

Bonnie „Prince“ Billy kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(11.09.2019)
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Bonnie „Prince“ Billy kündigt neues Album an
Will Oldham alias Bonnie „Prince“ Billy ist ein Musiker, der sich in den vergangenen Jahren viel lieber mit der Musik seiner KollegInnen beschäftigte als mit seiner eigenen: So hat der US-Musiker in den vergangenen Jahren unter anderem Kollaborationen mit Bryce Dessner (The National) veröffentlicht oder Songs von Susanna Wallumrod und Mekons gecovert. Mit dem Album „Best Troubador“ verneigte sich Oldham 2017 außerdem vor dem Lebenswerk des Country-Musikers Merle Haggard. Begleitet wurde das Album sogar von einer eigenen Radio-Sendung, in der Oldham durch das Œuvre von Haggard führte. Und zwischendurch blieb immer noch Zeit für einen gepflegten Blaubeeren-Rausch.

Die Welt ist eine Scheibe

Tough Enough - Dreier auf Zack

(02.04.2019 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Tough Enough - Dreier auf Zack
Tough Enough und seit über 40 Jahren im äußeren Punk-Rock-Fahrwasser unterwegs sind sowohl die Art-Punks von Half Japanese um den charismatischen Jad Fair als auch die Briten The Mekons, die sich für ihr neues Album „Deserted“ in die Mojavewüste begeben haben.

Was ist Musik

Magnetische Felder für immer!

(10.02.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Magnetische Felder für immer!
In 17 Jahren hat Stephin Merritt mehr als ein Dutzend Alben gemacht: unter dem Namen Magnetic Fields, als Future Bible Heroes, Gothic Archies und unter seinem Geburtsnamen. The 6ths heißt sein Gastgeber-Projekt: da lädt Stephin Merritt Lieblingssängerinnen und -Sänger ein, seine Songs zu interpretieren. Sexuell und künstlerisch ähnlich denkende Leute wie Marc Almond und Bob Mould lassen sich nicht lange bitten, diverse Mekons, Yo La Tengos und Sebadohs ebenfalls. Aber auch Veteraninnen wie Odetta und Melanie singen Merritt-Songs.

„Yucca Valley Marshalls“: Ron Gallo im Billigkaufhaus

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2022)
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„Yucca Valley Marshalls“: Ron Gallo im Billigkaufhaus
Unser heutiger Track des Tages „Yucca Valley Marshalls“ ist ungewöhnlich ruhig für ein Stück des Singer-Songwriters Ron Gallo. Doch der in Philadelphia ansässige Künstler hat in jüngeren Jahren schon so einiges an musikalischen Genres abgefrühstückt. Von 2007 bis 2014 etwa interpretierte er etwa mit der Band Toy Soldiers Songstrukturen aus Blues, Folklore und Soul in einer rauen Garagenästhetik. Mal ging es dabei in Richtung früher Aufnahmen des Sun-Labels, mal in punkigere Country-Gefilde, wie sie in den 80ern The Gun Club oder The Mekons beackerten. Aber seit er den Solopfad eingeschlagen hat, ist Gallo unberechenbar geworden. Nach dem beinahe traditionellen Country-Sound auf dem Solodebüt „Ronny“ klang er auf „Heavy Meta“ fetter und krachiger denn je. Später erweiterten launige Sperenzien wie Autotune-Folk und psychedelischer Synthpop seine Palette.

Hidden Tracks

Gang Of Leeds

(05.06.2019 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Gang Of Leeds
Ein akustischer Blick nach Leeds. Die Stadt, die vor 40 Jahren mit Bands wie u.a. Gang Of Four, The Mekons oder Sisters Of Mercy auf sich aufmerksam machte und jetzt wieder aktuell mit Bands wie Drahla oder Mush musikalisch sehr ähnlich daherkommt.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
The Mekons - Existentialism

Was ist Musik

Stevie fährt jetzt Auto

(13.11.2016 / 19:00 Uhr)
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Der zweite Teil von „Existentialism, Mekons & Chivalrous Amoekons“ in Was ist Musik, folgt am Sonntag, 20.11., 19 Uhr und in der Wiederholung am Mittwoch, den 23.11., 8 Uhr.

ByteFM Magazin am Abend

In der Darkness liegt die Kraft

(11.10.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von The Mekons, LoneLady und Kante mit Knarf Rellöm.

Unter Geiern

Sauflieder

(17.07.2013 / 20:00 Uhr)
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Eine Sendung im Zeichen des fröhlichen, ungehemmten Suffs - mit Songs von den Mekons, Will Oldham, Alex Harvey, Thin White Rope, Tool und etlichen Promillionären mehr. Ehe sie verboten werden.