Mac DeMarco

Mac DeMarco Mac DeMarco (Foto: Tonje Thilesen)

Mac DeMarco ist ein erfolgreicher kanadischer Singer-Songwriter und Produzent, der 1990 in Duncan, British Columbia geboren wurde. Sein erstes Album „2“ erschien 2012.

Mac DeMarco bezeichnet seine Variante der Rockmusik, in der er Einflüsse aus Indie-Rock, Psychedelic Rock und Folk vermischt, gerne als „Jizz Jazz“. In der Musikpresse wird dafür häufig der Ausdruck „Slacker Rock“ benutzt. Seine gitarrenlastigen Songs zeichnen sich durch eine tiefenentspannte Grundstimmung sowie die ausgiebige Nutzung diverser Gitarreneffekte aus. Zu seinen musikalischen Vorbildern zählt er Shuggie Otis, Haruomi Hosono, Neil Young, Jonathan Richman und Genesis. Mac DeMarco singt, spielt Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug. Zudem produziert er seine Alben selbst. Live tritt Mac DeMarco mit einer Backing-Band auf zu der unter anderem Andrew Charles White (u. a. Gitarre, Keyboard) von der US-amerikanischen Psych-Rock-Band Tonstartssbandht und Joe McMurray (Schlagzeug) von dem kanadischen Indie-Rock-Trio Walter TV zählen.

„Here Comes The Cowboy“, Mac DeMarcos viertes Studioalbum, erschien 2019 über sein eigenes Label Mac's Record Label. „Salad Days“ (2014) und „This Old Dog“ (2017) waren ByteFM Alben der Woche.



Mac DeMarco im Programm von ByteFM:

Neue Platten: Mac DeMarco - „Another One“ & „Some Other Ones“

(08.08.2015)
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Mac DeMarco - "Another One" (Captured Tracks) 7,9 „Another One“ heißt das neue, offizielle Album von Mac DeMarco. Noch eins, möglicherweise ist der Titel so zu verstehen, dass der 25-Jährige schon wieder nachlegt – nachdem erst vor gut einem Jahr sein letztes Album „Salad Days“ erschien, er in der Zwischenzeit mehrere Mixtapes, Singles und Jingles veröffentlicht hat und erst vor einem Monat ein Mini-Album mit dem Titel „Some Other Ones“ herauskam. // Der gesäuselte, undefinierte Gesang des Latzhosenträgers tut sein Übriges, sodass die Hörerin nahezu alle Konzentration verliert: „The Way You’d Love Her / You Loved To Love Her / Love Her / Love Her …“ Sein Home Studio ist so lo-fi wie alles andere auch an Mac DeMarco. Die Instrumente spielt er intuitiv und alle selbst, er ist ein Autodidakt und völlig unabsichtlich auch noch DIY. // So ganz auf die Gitarre verzichten konnte er letztendlich aber nicht, und so liegt sie in metallisch-schwurbeligen Melodien auf fast jedem Song, so wie man es von Mac DeMarco kennt. „Salad Days“ beschrieb DeMarco als „jizz jazz“, eine Auseinandersetzung mit seiner Jugend. // Allein „Just To Let Me Down“ erinnert verdächtig an „Blue Boy“ aus dem letzten Jahr, der Rest ist mit dem Thema des Vermissens der oder des Einen (er präferiere „she“, aber eigentlich sei das egal, meint DeMarco) hingebungsvoller Romantik gewidmet. Mac DeMarco macht was er will – ihm ist scheinbar egal, was Andere, seine Eltern, die Fans, die Plattenfirma, irgendwer davon hält.

Musikvideos der Woche: Myd feat. Mac DeMarco, Actress, Mogwai u. a.

(30.10.2020)
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Musikvideos der Woche: Myd feat. Mac DeMarco, Actress, Mogwai u. a.
Videostill aus Myd - „Moving Men“ feat. Mac DeMarco Manchmal ist neue Musik nicht nur hörenswert, sondern wird auch von interessanten und sehenswerten Musikvideos begleitet. Hier präsentieren wir Euch zum Wochenende die spannendsten und besten Musikvideos der vergangenen Woche. // Im Musikvideo zum überwiegend elektronischen Track „King Ghost“ erleben wir eine kosmische Reise und treffen auf Lichtgestalten. Myd - „Moving Men“ (feat. Mac DeMarco) Der französische Musiker Myd hat zusammen mit Mac DeMarco eine beschwingt-tanzbare Single herausgebracht, die sich um Umzugsprofis dreht.

Mac DeMarco – „All Of Our Yesterdays“

(25.04.2019)
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Mac DeMarco – „All Of Our Yesterdays“
Mac DeMarco (Foto: Tonje Thilesen) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. Mac DeMarco wollte einen Blockbuster-Brit-Pop-Song in der Tradition von Oasis schreiben. Zumindest behauptet der Slack-Popper das über seine neue Single „All Of Our Yesterdays“. // Unaufgeregter als Oasis jemals hätten sein können. „Here Comes The Cowboy“, das neue Album von Mac DeMarco, wird am 10. Mai auf seinem eigenen Label Mac‘s Record Label erscheinen. Im Zuge dessen kommt er im Herbst auch für zwei Konzerte nach Deutschland, präsentiert von ByteFM.

Album der Woche: Mac DeMarco - "Salad Days"

(14.04.2014)
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Album der Woche: Mac DeMarco - "Salad Days"
Mac DeMarco live (Foto: Ralph Arvesen) Wuschelkopf, eine große Zahnlücke, des Öfteren nackt und betrunken auf der Bühne, einmal sogar mit Drumstick im Hintern. Es gibt viel, womit Mac DeMarco Aufsehen erregt. // Denn mit seinem jetzt erschienenen zweiten Studioalbum hat der aus Kanada stammende Musiker ein bezauberndes Werk kreiert, welches wie der Sänger selbst herrlich entspannt und locker daherkommt. Vor 2012 veröffentlichte Mac DeMarco, der als Vernor Winfield McBriare Smith IV im Jahr 1990 das Licht der Welt erblickte, mehrere EPs und Alben unter dem Namen Makeout Videotape. // Vor 2012 veröffentlichte Mac DeMarco, der als Vernor Winfield McBriare Smith IV im Jahr 1990 das Licht der Welt erblickte, mehrere EPs und Alben unter dem Namen Makeout Videotape. Dann die Wendung: Als Interpret der EP "Rock And Roll Night Club" wird Mac DeMarco genannt. Das Label Captured Tracks hält große Stücke auf den quirligen Musiker, und so erscheint im selben Jahr auch das Debütalbum "2". // Das Album wird ein mächtiger Erfolg, gefolgt von einer anderthalbjährigen Tournee. Von den Strapazen auf Tour und den Schattenseiten der neuerlangten Popularität singt Mac DeMarco im Titeltrack des neuen Albums "Salad Days": "Always feeling tired, smiling when required, write another year off and kindly resign". // Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff "Mac DeMarco" und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm. Mac DeMarco live: 23.05.14 Köln - E-Werk (Electronic Beats Festival) 24.05.14 Berlin - Bi Nuu 17.08.14 Hamburg - MS Dockville Festival Label: Captured Tracks | Kaufen

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Hier sind die besten Alben 2017, gehört und kuratiert vom ByteFM Team und unseren ModeratorInnen: Aengus Walton Fire Nuns – "Neither The Nor Thee" Robert Haigh – "Creatures Of The Deep" Mac DeMarco – "This Old Dog" Moses Boyd Exodus – "Absolute Zero" Bonobo – "Migration" Destroyer – "Ken" Real Estate – "In Mind" Rafael Anton Irisarri – "The Shameless Years" Broken Social Scene – "Hug Of Thunder" The War On Drugs – "A Deeper Understanding". // “ The Pineapple Thief – „Your Wilderness“ Foo Fighters – „Concrete And Gold“ Queens Of The Stone Age – „Villains“. Christian Tjaben (Canteen) Celestial Trax – „Nothing Is Real“ Mac DeMarco – „This Old Dog“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Flying Microtonal Banana / Murder Of the Universe / Sketches Of East Brunswick / Polygondwanaland“ King Krule – „The Ooz“ Father John Misty – „Pure Comedy“ Octo Octa – „Where Are We Going? // Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Sophia Kennedy – „Sophia Kennedy“ Candelilla – „Camping“ Christiane Rösinger – „Lieder ohne Leiden“ Thundercat – „Drunk“ Aldous Harding – „Party“ Spirit Fest – „Spirit Fest“ King Krule – „The Ooz“ Jamila Woods - "Heavn" Waxahatchee – „Out Of The Storm“ Kendrick Lamar – „Damn“ Emma Stenger Kelly Lee Owens – „Kelly Lee Owens“ Aldous Harding – „Party“ Sevdaliza – „Ison“ Girlpool – „Powerplant“ Tyler, The Creator – „Flower Boy“ Japanese Breakfast – „Soft Sounds From Another Planet“ King Krule – „The Ooz“ Mac DeMarco – „This Old Dog“ Syd – „Fin“. Frank Lechtenberg (One Track Pony) Snowy White And The White Flames – „Reunited“ The Church – „Man Woman Life Death Infinity“ Steven Wilson – „To The Bone“ Lunatic Soul – „Fractured“ Geoffroy –- „Coastline“ Bergfilm – „Constants“ Tim Bowness – „Lost In The Ghostlight“ Elbow – „Little Fictions“ Hazel English – „Just Give In / Never Going Home“ Cigarettes After Sex – „Cigarettes After Sex“. // Sofa“ Stormzy – „Gang Signs & Prayer“ Sully – „Escape“ Various Artists – „Alix Perez presents 1985 Music Edition 1“ Various Artists – „Gradients“ Various Artists – „Plastician Presents Wavepool 2“ Various Artists – „The Architects Vol. 1“ Marius Magaard Chuckamuck – „Chuckamuck“ Algiers – „The Underside Of Power“ King Krule – „The Ooz“ Liars – „TFCF“ Wand – „Plum“ Mount Kimbie – „Love What Survives“ Mount Eerie – „A Crow Looked At Me“ Maurice & Die Familie Summen – „Bmerica“ Nadine Shah – „Holiday Destination“ Mac DeMarco – „This Old Dog“. Mark Kowarsch (Antikörper) The Surfing Magazines – „The Surfing Magazines“ Kevin Morby – „City Music“ Chuckamuck – „Chuckamuck“ Thurston Moore – „Rock’n’Roll Consciousness“ Peter Perrett – „How The West Was Won“ Dieter Van Deurne & The Politics – „Dieter Van Deurne & The Politics“ The White Buffalo – „Darkest Darks, Lightest Lights“ Evan Dando – „Baby I’m Bored“ (2017 Reissue) Slaughter Beach, Dog – „Birdie“ Destination Lonely – „Death Of An Angel“. // Remixes“ Niklas Holle (Standard) Ghostpoet – „Dark Days + Canapés“ Loyle Carner – "Yesterday's Gone" Kraków Loves Adana – "Call Yourself New" Mac DeMarco – "This Old Dog" Michael Nau – "Some Twist" Sampha – "Process" Sophia Kennedy – "Sophia Kennedy".

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Stephen Malkmus And The Jicks - Wig Out At Jagbags 4. The Notwist - Close To The Glass 5. Neneh Cherry - Blank Project 6. Mac DeMarco - Salad Days 7. Kate Tempest - Everybody Down 8. Warpaint - Warpaint 9. Fenster - The Pink Caves 10. // Matthias Westerweller (Hello Mellow Fellow) Alben (ohne Reihenfolge): Timber Timbre - Hot Dreams Alexis Taylor - Await Barbarians Mac DeMarco - Salad Days Tildon Krautz - No 2 or Blumen Schmarren Roman Flügel - Happiness Is Happening Dean Blunt - Black Metal Silk Rhodes - Silk Rhodes VA - South Side Story Vol. 23 Steve Gunn - Way Out Weather Allah-Las - Worship The Sun. // Mike Herbstreuth (Tachchen Popmusik) Alben (ohne Reihenfolge): Bedhead – Bedhead: 1992 – 1998 Jens Friebe – Nackte Angst Zieh Dich An Wir Gehen Aus Ja, Panik – Libertatia Mode Moderne – Occult Delight Damon Albarn – Everyday Robots Mac DeMarco – Salad Days Sylvan Esso – Sylvan Esso Young Fathers - Dead How To Dress Well – What Is This Heart? // Glass Animals – Zaba Songs (ohne Reihenfolge): Courtney Barnett – Avant Gardener Coves – Cast A Shadow The John Steel Singers - Happy Before Beaty Heart - Seafood Sabina - Sailors Daughter Temples – Shelter Song Samantha Crain – Taught To Lie Young Fathers – Get Up Mac Demarco – Blue Boy Avey Tare’s Slasher Flicks - Little Fang. Pinky Rose (Stunk und Schmu) Alben (ohne Reihenfolge): Mollono.Bass – Remix Collection II Maps – Realigned Jens Friebe – Nackte Angst Zieh Dich An Wir Gehen Aus Die Zimmermänner – Ein Hund Namens Arbeit DJ Koze – Reincarnations 2 Biblo – Absence UMA – UMA Niobe – Child Of Paradise Gut und Irmler – 500M King Creosote – From Scotland With Love Songs (ohne Reihenfolge): My Brightest Diamond – Lover Killer Airhead – Believe Avalon Emerson – Let Me Love & Steal Lokiboi – Night Swing Outboxx – On My Own Ulli Bomans – Dirty Yoga Specialivery – Marabunta Voices From The Lake – Respiro (Live Edit The Bunker New York) Bloody Mary – Our Differences Synapson feat. // Sandra Zettpunkt (Golden Glades) Alben (ohne Reihenfolge): The Proper Ornaments - Wooden Head Avi Buffalo - At Best Cuckold Bellows - Blue Breath Simian Ghost - The Veil The Pooches - Smoochin' With The Pooches Real Estate - Atlas Spoon - They Want My Soul The John Steel Singers - Everything's A Thread Mac DeMarco - Salad Days The New Mendicants - Into The Lime. Songs (ohne Reihenfolge): Saint Pepsi - Fiona Coyne Soulmates Never Die - God Bless Rabo Karabekian!

Krisen-Funk: Yellow Days mit „The Curse“ (feat. Mac DeMarco)

(21.09.2020)
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Krisen-Funk: Yellow Days mit „The Curse“ (feat. Mac DeMarco)
Beide Seiten des Wortes vereint Yellow Days auf seiner Single „The Curse“. Denn in dem Track, den van den Broek gemeinsam mit Mac DeMarco aufgenommen hat, trifft ein in Zeitlupe groovendes, P-Funk-artiges Instrumental auf einen Sänger, der verzweifelt versucht, den Trübsinn hinter sich zu lassen: „It's 'bout time I broke out this funk.“ Yellow Days' Krisen-Funk ist einerseits beinahe verstörend, andererseits fast schon beschwingt. // Das Album „A Day In A Yellow Beat“ von Yellow Days ist am 18. September 2020 bei dem Label Columbia Records erschienen. Der Track „The Curse“ (feat. Mac DeMarco) von der Platte ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Mac DeMarco dreht Musikvideo für Iggy Pop

(26.11.2019)
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Mac DeMarco dreht Musikvideo für Iggy Pop
Szene aus „Sonali“, dem neuen, von Mac DeMarco gedrehten Musikvideo von Iggy Pop Es ist das Crossover des Jahres: Mac DeMarco hat ein neues Musikvideo für Iggy Pop gedreht. Der ehemalige The-Stooges-Sänger veröffentlichte im vergangenen September sein 18. (!)

Mac DeMarco - „This Old Dog“ (Album der Woche)

(01.05.2017)
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Mac DeMarco - „This Old Dog“ (Captured Tracks) Veröffentlichung: 5. Mai 2017 Web: Mac DeMarco auf Facebook Label: Captured Tracks Kurz vor der Veröffentlichung seines neuen Albums wird Mac DeMarco 27. // Aber so ganz nebenbei ist DeMarco zur Kultfigur geworden: Die Kids rauchen Viceroy-Zigaretten, weil er sie besingt, und ziehen Baseball-Caps und weite Hemden an, weil er sie trägt – zumindest lässt sich das bei jedem Mac-DeMarco-Konzert beobachten. Das schlichte und lässige Auftreten, der skurrile Kiffer-Humor, der in seinen Videos, Instagram-Posts und Auftritten steckt, macht Mac DeMarco schwer sympathisch. // Die Synths glitzern, die Akustikgitarre weckt die Eingängigkeit immer mal wieder mit einem schrägen Ton auf. Und Mac DeMarco singt vom Lieben und Sterben, ganz unaufgeregt und dadurch so einnehmend. Mit „This Old Dog“ manifestiert DeMarco seinen unverwechselbaren, schräg-tänzelnden Stil zwischen Soft Rock und Slacker Pop. // Mit „This Old Dog“ manifestiert DeMarco seinen unverwechselbaren, schräg-tänzelnden Stil zwischen Soft Rock und Slacker Pop. Mac DeMarco live, präsentiert von ByteFM: 07.11.17 Hamburg - Gruenspan 08.11.17 Berlin - Astra 10.11.17 Köln - Die Kantine

Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica

(12.08.2021)
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Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica
„Ich habe das Gefühl, dass meine Version fast barock klingt.“ Umfangreiche Benefiz-Compilation „The Metallica Blacklist“ enthält Beiträge Dutzender Künstler*innen, darunter Idles, Mac DeMarco, Kamasi Washington, Miley Cyrus und viele mehr. Die Platte zelebriert das vor 30 Jahren erschienene „Black Album“ der Band. // „The Metallica Blacklist“ Die Tracklist: 1. „Enter Sandman“ – Alessia Cara & The Warning 2. „Enter Sandman“ – Mac DeMarco 3. „Enter Sandman“ – Ghost 4. „Enter Sandman“ – Juanes 5. „Enter Sandman“ – Rina Sawayama 6. „Enter Sandman“ – Weezer 7.

Tickets für Mac DeMarco in Berlin

(13.05.2014)
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Mac DeMarco Wuschelkopf, eine große Zahnlücke, des Öfteren nackt und betrunken auf der Bühne, einmal sogar mit Drumstick im Hintern. Es gibt viel, womit Vernor Winfield McBriare Smith IV alias Mac DeMarco Aufsehen erregt. // Vor 2012 veröffentlichte der Kanadier unter dem Pseudonym Makeout Videotape, dann kam seine EP "Rock And Roll Night Club" unter seinem neuen Alter Ego Mac DeMarco raus. Das Label Captured Tracks hält große Stücke auf den quirligen Musiker, und so erscheint im selben Jahr auch das Debütalbum "2". // Dieses Jahr erschien sein zweites Studioalbum "Salad Days" und wurde prompt Album der Woche bei ByteFM. Live könnt Ihr Mac DeMarco am 24. Mai in Berlin erleben. ByteFM präsentiert das Konzert und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" 1×2 Karten.

Mac DeMarco und Shamir covern Beat Happening

(23.04.2018)
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Mac DeMarco und Shamir covern Beat Happening
Haben nicht nur ihre Liebe für Jenga gemeinsam: Mac DeMarco und Shamir Dass Mac DeMarco und Shamir sich gern haben, konnte man schon im Jahr 2015 beobachten. Damals zeigte ein Video von Complex den jungen Prinzen des Slacker-Pops und den Lo-Fi-Newcomer beim gemeinsamen quarzen und Jenga-spielen. // Im vergangenen Dezember coverte DeMarco bereits Paul McCartneys „Wonderful Christmas Time“. Hört Euch die Split-Single von Mac DeMarco und Shamir hier an:

Die ByteFM Jahrescharts 2015

(22.12.2015)
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Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Alben (ohne Reihenfolge): Twit One – The Sit In Tocotronic – Das rote Album Mac DeMarco – Another One Offshore – Offshore Bastien Keb – Dinking In The Shadows Of Zizou Darkstar – Foam Island Jono McCleery – Pagodes Peter Broderick – Colours Of The Night Allie – Allie Patrick Watson – Love Songs For Robots. // Isabelle Klein: Alben (ohne Reihenfolge): Julia Holter - Have You in My Wilderness Isolation Berlin - Körper EP Viet Cong - Viet Cong Beach House - Thank You Lucky Stars Father John Misty - I Love You Honeybear Shamir - Ratchet Holly Herndon - Platform Gwilym Gold - A Paradise Nova Heart - Nova Heart Thundercat - The Beyond/Where The Giants Roam Songs (ohne Reihenfolge): Isolation Berlin - Isolation Elyas Kahn - Bells Beach House - One Thing Nova Heart - My Song 9 MV Die Nerven - Wüste Peaches - Light In Places Molly Nielsson - Happyness Prinzhorn Dance School - Reign Dan Deacon - Feel The Lightning Mac DeMarco - Another One. Joshua Hoof (Muckebude) Alben: Jamhed - Lollipop Give Away In Wee Wah Wonderland The Libertines - Anthems For Doomed Youth Alabama Shakes - Sound & Color Bilderbuch - Schick Schock Tame Impala - Currents Mark Ronson - Uptown Special Jamie xx - In Colour Mac DeMarco - Another One Fraktus - Welcome To The Internet Blur - The Magic Whip Songs: The Libertines - Heart Of The Matter Muse - The Handler Mark Ronson / Bruno Mars - Uptwon Funk Bellaroush - Sun Goes Down Jamhed - Lollipop Giveaway In Wee Wah Wonderland The Dead Weather - I Feel Love (Every Million Miles) Rangleklods - Lost U Leyya - Superego Mini Mansions - Vertigo Fraktus - Freunde sind Friends. // Joshua Hoof (Muckebude) Alben: Jamhed - Lollipop Give Away In Wee Wah Wonderland The Libertines - Anthems For Doomed Youth Alabama Shakes - Sound & Color Bilderbuch - Schick Schock Tame Impala - Currents Mark Ronson - Uptown Special Jamie xx - In Colour Mac DeMarco - Another One Fraktus - Welcome To The Internet Blur - The Magic Whip Songs: The Libertines - Heart Of The Matter Muse - The Handler Mark Ronson / Bruno Mars - Uptwon Funk Bellaroush - Sun Goes Down Jamhed - Lollipop Giveaway In Wee Wah Wonderland The Dead Weather - I Feel Love (Every Million Miles) Rangleklods - Lost U Leyya - Superego Mini Mansions - Vertigo Fraktus - Freunde sind Friends.

70s-Groove von Benny Sings und Mac DeMarco: „Rolled Up“

(15.10.2020)
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70s-Groove von Benny Sings und Mac DeMarco: „Rolled Up“
Benny Sings (Foto: Bear Damen) Der niederländische Musiker Benny Sings hat mit „Rolled Up“ einen neuen, schlurfenden Seventies-Groover veröffentlicht. Mit von der Partie ist der in Los Angeles lebende Kanadier Mac DeMarco. „Der Song“, sagt Benny, „handelt davon, ohne besonderen Grund niedergeschlagen zu sein.“ Dennoch wirkt „Rolled Up“ eher entspannt als deprimiert. // Benny Sings bewegt sich mit seinem Seventies-Groover entspannt durch die Genre-Klischees und weiss sie zu nutzen. Die Single „Rolled Up“ (feat. Mac DeMarco) von Benny Sings erscheint am 14. Oktober auf Stones Throw Records und ist heute unser Track des Tages.

Mac DeMarco covert Paul McCartneys „Wonderful Christmas Time“

(26.12.2017)
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Mac DeMarco covert Paul McCartneys „Wonderful Christmas Time“
Der US-amerikanische Weirdo-Slacker Mac DeMarco, der sich einem Weihnachtsklassiker angenommen hat (Foto: Captured Tracks) Dass Paul McCartney ein Händchen für Weihnachtsstimmung hat, hat er nicht nur mit dem gerade aufgetauchten Weihnachtsmixtape aus dem Jahr 1965 bewiesen. // Sein Song „Wonderful Christmas Time“ gehört zu den erträglicheren Weihnachtssongs. US-Chef-Slacker Mac DeMarco hat sich jetzt diesem Song angenommen und taucht sein Cover mit pluckernder Drum-Machine in ein Lo-Fi-Gewand.

„Have Yourself A Merry Little Christmas“: ein Weihnachtsgruß von Mac DeMarco

(24.12.2020)
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„Have Yourself A Merry Little Christmas“: ein Weihnachtsgruß von Mac DeMarco
Eine weihnachtliche Indie-Pop-Tradition: Mac DeMarcos jährlicher Weihnachtsgruß (Videostill aus dem Musikvideo zu „Have Yourself A Merry Little Christmas“) Es ist eine der verlässlichsten adventlichen Indie-Pop-Traditionen: Genau wie Yo La Tengo jedes Jahr im Dezember zu ihren Hanukkah-Shows einladen (auch dieses Jahr, pandemiebedingt via Livestream), präsentiert Mac DeMarco um die Festtage verlässlich ein windschiefes Cover eines Weihnachtsklassikers. Vor drei Jahren interpretierte die schönste Zahnlücke des Slacker-Pop Paul McCartneys „Wonderful Christmastime“, 2018 folgte eine Version von Nat King Coles „The Christmas Song“. // Wie jedes Jahr schafft es DeMarco, angestaubte Weihnachts-Gassenhauer ein bisschen frischer wirken zu lassen. Da nur angenehm und geschmackvoll für einen Mac-DeMarco-Song nie ganz ausreicht, hat er dem Stück noch ein gewohnt albernes Musikvideo beigefügt. DeMarco tanzt vor einem aufblasbaren Riesen-Weihnachtsmann, während Tourist*innen mit Mundnasenschutz Selfies machen.

Songs des Jahres 2019

(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Coco Maria, Dengue Dengue Dengue, Ori Kaplan) PNL – „Blanka“ Poliça – „Driving“ Trettmann – „Intro“ Ufo361 – „Shotv UMEK – „Vibrancy“ Locked Groove – „Zillion“ Dominik Eulberg – „Zweibrütiger Scheckenfalter“ Harald Buchheister (Marketing) Emmanuel Jal, Nyaruach – „Ti Chuong (Museumeci Supernatural Remix)“ Michael Kiwanuka – „You Ain't The Problem (Claptone Remix)“ Mac DeMarco – „On The Square“ Kikagaku Moyo – „Dripping Sun“ Channel Tres – „Raw Power“ Iggy Pop – „Loves Missing“ Ilgen-Nur – „You're A Mess“ Tess Parks – „When I Am Young“ Kaz James – „Through Your love“ (feat. // Balik) Frank Lechtenberg (One Track Pony) The Cranberries – „All Over Now“ White Lies – „Tokyo“ Balthazar – „Wrong Faces“ Lydia Persaud – „More Of Me“ Plastic Mermaids – „Floating In A Vacuum“ Bat For Lashes – „Vampires“ Marika Hackman – „The One“ Noel Gallagher's High Flying Birds – „Black Star Dancing“ Lloyd Cole – „The Afterlife“ Yogi Lang – „Move On“ Conor Körber (Reeperbahn Festival Container) Jungstötter – „Wound Wrapped In Song“ Charlotte Brandi – „A Sting“ Die Heiterkeit – „Die Linie im Sand“ Julia Jacklin – „Body“ Einar Stray Orchestra – „Hot Salted Wind“ Aldous Harding – „The Barrel“ Mac DeMarco – „On The Square“ Ilgen-Nur – „In My Head“ Metronomy – „Lately“ Leonard Cohen – „Happens To The Heart“ Emma Stenger (ByteFM Charts) FKA Twigs – „Home With You“ Noga Erez – „Chin Chin“ (feat.

Mac DeMarco: neues Album und neue Single „Nobody“

(05.03.2019)
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Mac DeMarco: neues Album und neue Single „Nobody“
Mac DeMarco Der Slackerkönig ist zurück! Mac DeMarco hat sein viertes Album angekündigt. „Here Comes The Cowboy“ wird im Mai erscheinen – und wie der Titel verspricht, wird es sein „Cowboy-Album“ werden.

Die besten Songs 2017

(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
Johannes Wallat (Kontrabass) Axel Boman – „Voodoo“ Coeo – „Cabrio Mango“ Jonwayne – „Out Of Sight“ Kendrick Lamar – „Fear“ Mac DeMarco – „On The Level“ Shanti Celeste – „Make Time“ Shigeto – „Detroit Part II“ The War On Drugs – „Pain“ This Is The Kit – „Hotter Colder“ Trettmann – „Grauer Beton“. // Klaus Fiehe (Karamba) Alt-J – „3WW“ Love Machine – „Times To Come“ Liam Gallagher – „Wall Of Glass“ Temples – „Strange Or Be Forgotten“ Dinner – „Unamerican Woman“ The Sound Of Money – „I Had 1680 Wives“ Gucci Mane Feat. Nicky Minaj – „Make Love“ Tom Misch – „South Of The River“ Sookee – „Queere Tiere“ Mac DeMarco – „Moonlight On The River“. Lars Sieling (Duftorgel) Trettmann – „Grauer Beton“ Art Alfie – „Aah Hej Då Rå“ Yung Hurn – „OK Cool“ Ahzumjot – „Alles“ Tidus – „Interlude“ Shlohmo – „Slow Descent (Jim-E Stack Remix)“ Chester Watson – „Film Noir [Prod.

Alex Cameron (Jever Live Kneipenkonzert am 9. November im Aalhaus in Hamburg)

(14.10.2016)
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Alex Cameron (Jever Live Kneipenkonzert am 9. November im Aalhaus in Hamburg)
So viel Exzentrik begeistert auch andere MusikerInnen und so durfte Alex Cameron zuletzt unter anderem gemeinsam mit Mac DeMarco, Kevin Morby, Angel Olsen und Unknown Mortal Orchestra touren. Am 9. November ist Alex Cameron im Rahmen der Jever Live Kneipenkonzerte zu Gast im Hamburger Aalhaus.

ByteFM Hörerpoll 2014 - Eure Ergebnisse

(31.12.2014)
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Timber Timbre – Hot Dreams 5. The Acid – Liminal 6. Neneh Cherry - Blank Project 7. Alt-J - This Is All Yours 8. Mac Demarco – Salad Days 9. The War On Drugs – Lost In The Dream 10. Warpaint – Warpaint 11. Beck – Morning Phase 12.

Jever Live Dockville Talks and Acoustic Sessions

(08.08.2014)
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Auftreten werden neben vielen anderen Warpaint, Hercules And Love Affair, Ólafur Arnalds, Dillon, Nils Frahm, Wild Beasts, Hundreds, Shlohmo, Thurston Moore, Mac DeMarco, Black Lips, ClickClickDecker, Dominik Eulberg und Baths.

Benny Sings - „Music“ (Album der Woche)

(12.04.2021)
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Benny Sings - „Music“ (Album der Woche)
Selbst das verzerrte, von Gastmusiker Tom Misch beigesteuerte Gitarrensolo ist unfassbar sanft. In „Rolled Up“ schaut Mac DeMarco für ein gemütliches Duett vorbei. Ein passender Partner für Sings, seine Musik wird schließlich gerne Slacker-R&B; genannt.

Tickets für Mile Me Deaf

(24.04.2015)
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All dies vermengt der Wiener Musiker zu wunderbar schrägem Pop, den man in dieser Form normalerweise nur aus den USA kennt - zum Beispiel von Künstlern wie Ariel Pink, Stephen Malkmus oder Mac DeMarco. ByteFM präsentiert die Tour von Mile Me Deaf und verlost 1×2 Gästelistenplätze pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 3.

LA Priest – „Fase Luna“ (Album der Woche)

(08.05.2023)
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LA Priest – „Fase Luna“ (Album der Woche)
Solch psychedelische Freak-Folk-Passagen gehen Hand in Hand mit trockenem Funk („Sail On“) und schluffigem Bedroom-Pop aus der Mac-DeMarco-Schule („Silent“). Im Falle der Single „It's You“ schlägt LA Priest sogar exzessiv in Richtung Yacht-Rock à la Steely Dan aus.

„Mercury“: neue Single von Steve Lacy

(26.06.2022)
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„Mercury“: neue Single von Steve Lacy
Letzterer war aber gerade dadurch so funky, dass er bei so ziemlich allen Genres mitmitschte. Und wo wir schon beim Mischen sind: Lacys größtes Produzentenvorbild ist der Lo-Fi-Künstler Mac DeMarco. Vor diesem Hintergrund ist es dann gar nicht mehr so überraschend, dass der neue Song klingt wie ein Bossa-Nova-Demo-Tape von Radiohead.

Homeshake (Ticket-Verlosung)

(08.02.2019)
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Homeshake (Ticket-Verlosung)
Homeshake Wer lange in der Band von Mac DeMarco gespielt hat, der muss einiges über Tiefenentspannung gelernt haben. Die gelassene Grundhaltung des Slacker-Prinzen scheint auf jeden Fall auf Peter Sagar abgefärbt zu haben.

Yellow Days: neue Single „Love Is Everywhere“

(19.05.2020)
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Yellow Days: neue Single „Love Is Everywhere“
Wie seine letzte Single zeigt „Love Is Everywhere“ die musikalische Weiterentwicklung van den Broeks seit seinem Debütalbum „Is Everything Okay In Your World?“. Das neue Album ist in Kollaboration mit zahlreichen Musiker*innen entstanden, darunter Mac DeMarco, John Carroll Kirby, Nate Fox und andere. Der darauf zu hörende neue Sound von Yellow Days hat dabei einen starken Soul- und R&B-Einschlag.; Einflüsse von Musiker*innen wie Marvin Gaye oder Blackbyrds sind deutlich erkennbar.

Week-End Fest #7 in Köln (Ticket-Verlosung)

(14.10.2017)
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Week-End Fest #7 in Köln (Ticket-Verlosung)
Ein weiteres Highlight des Festivals ist Shintaro Sakamoto: Als Sänger und Gitarrist der Psychedelic-Indie-Rockband Yura Yura Teikoku feierte der Exzentriker zwei Jahrzehnte große Erfolge in seiner Heimat Japan – auch Mac DeMarco und Banhart sind große Fans. Seit der Auflösung der Band im Jahre 2010 bastelt er an einem Solowerk – das er auf dem Week-End Fest live aufführen wird.

Homeshake (Ticket-Verlosung)

(03.05.2017)
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Homeshake (Ticket-Verlosung)
Homeshake Wer zum erweiterten Freundeskreis des Peter Sagar gehört, lässt sich leicht aus den Songs des Kanadiers heraushören. Denn als ehemaliger Tour-Gitarrist und -Keyboarder von Mac DeMarco verfügt auch Sagar über eine ausgeprägte Slackermentalität, die er in seinem Soloprojekt Homeshake auslebt, das er im Jahr 2012 aus der Taufe hob.

Das Label Captured Tracks – weit mehr als ein Hype

(28.01.2016)
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Das Label Captured Tracks – weit mehr als ein Hype
Seien es Neuentdeckungen, Wiederentdeckungen oder Neuentdeckungen alter verkannter Platten: Captured Tracks hat ein musikalisches Niveau, das einem auch bei Nichtgefallen einer Band zumindest großen Respekt abringt. Die jüngste Generation an Signings führt der Kanadier Mac DeMarco an, der abseits seines Slackerpops als Gesamtkunstwerk auftritt. Schrille Performances gehören genauso zu seiner Musik wie sein spezieller Style.