Zola Jesus

Zola Jesus Zola Jesus (Foto: Jeff Elstone)

Zola Jesus alias Nika Roza Danilova wurde am 11. April 1989 im US-amerikanischen Bundesstaat Arizona geboren. Seit dem Jahr 2008 ist sie unter dem Namen Zola Jesus aktiv. Zu ihren großen Einflüssen zählen Joy Division und The Residents, aber auch Schopenhauer, Nietzsche oder Dostojewski – was ihrer Musik deutlich anzuhören ist.

Mittlerweile hat sie fünf Alben auf dem Label Sacred Bones Records veröffentlicht und kann zahlreiche Kollaborationen mit anderen Größen der internationalen Pop-Avantgarde (unter anderem mit Karin Dreijer Andersson, ehemals The Knife, oder Jamie Stewart von Xiu Xiu) vorweisen. Nicht zuletzt dadurch hat sich ihr pathosgeladener Goth-Pop auch anderen musikalischen Stilen geöffnet.



Zola Jesus im Programm von ByteFM:

Zola Jesus - „Arkhon“ (Rezension)

Von ByteFM Redaktion
(23.06.2022)
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Zola Jesus - „Arkhon“ (Rezension)
Zola Jesus - „Arkhon“ (Sacred Bones Records) // „Arkhon“, das sechste Album von Zola Jesus, beginnt in genau so einem archaischen Wald. Die US-amerikanische Musikerin, die mit bürgerlichem Namen Nika Roza Danilova heißt, beschreibt im Opener „Lost“ das endlose Dickicht. Und den Versuch, ihm zu entkommen: „Everyone I know is lost / Flare gone missing, turning dark / We keep walking through the weeds / Hoping for a quick release.“ Der „quick release“, die schnelle Lösung, scheint der Punkt zu sein. Danilovas Natur-Metaphorik kommt nicht ohne Romantik aus – sie liebt den Wald als Rückzugsort. Doch was im Song überwiegt – vor allem auch in der nebulösen, nervös pulsierenden Musik – ist ein Gefühl eines uns als Menschen transzendierenden Orts. Dieses Gestrüpp ist auf mehr als einer Ebene größer als wir. Und jeder Versuch, einen Ausweg zu finden, ist zum Scheitern verurteilt. Auch Danilova scheint die vergangenen Jahre in solch einem Dickicht verbracht zu haben. Ein halbes Jahrzehnt ist seit der Veröffentlichung ihres Albums „Okovi“ ins Land gezogen. Klar, nach zwei Pandemiejahren kann man Künstler*innen lange Wartezeiten verzeihen, doch für die sonst so hochproduktive Musikerin sind fünf Jahre ohne Albumveröffentlichung ein langer Zeitraum. Zur generellen Weltuntergangsstimmung gesellte sich bei ihr noch eine heftige Schreibblockade. Das Projekt Zola Jesus hat sich einen Namen als Einzelgängerin gemacht: Danilova hatte bisher auf ihren ambitionierten Darkwave-, Industrial- und Art-Pop-Platten alle Fäden in der Hand. Dieses Mal wagte sie aber etwas ganz Neues: Sie gab die Kontrolle ab. Zum ersten Mal in der Zola-Jesus-Geschichte nahm sie Hilfe von außen an. // So ist „Arkhon“ ein Gemeinschaftsprojekt geworden. Als Produzenten holte Danilova den US-Amerikaner Randall Dunn mit ins Boot, der bereits mit Underground-Acts wie Sunn O))), Marissa Nadler, Earth und Kayo Dot zusammenarbeitete – und Zola Jesus’ schwer greifbaren Sound hier meisterhaft einfängt. Der andere wichtige Akteur ist Schlagzeuger Matt Chamberlain (der Musiker hinter den mächtigen Breakbeats von Fiona Apples „When The Pawn …“ und generell vielbeschäftigter Studiodrummer, von Robbie Williams bis Frank Ocean). Seine komplexen Polyrhythmen erwecken in „Lost“ das von Danilova besungene Dickicht zum Leben und bringen in Tracks wie „Sewn“ oder „Do That Anymore“ einen fast schon tanzbaren Puls in Zola Jesus’ verhallten Avant-Pop. Danilovas langjährige Tour-Geigerin steuert in „Dead And Gone“ ein gleißendes Streicher-Meer bei, das mit seiner leichten Dissonanz – und der Kombination mit Danilovas klassisch ausgebildetem Vibrato – an die frühen Soloplatten von Scott Walker erinnert. Das Ergebnis ist zwar nicht ganz so stringent wie frühere Zola-Jesus-LPs, doch was der Platte an Fokus fehlt, macht Danilova mit einer neuen Lebendigkeit und Spielfreude wett: Auch wenn nicht alle Ideen und Exkursionen auf „Arkhon“ zünden, klang Zola Jesus noch nie so vielseitig wie hier. Das ist die wahrscheinlich wichtigste Erkenntnis, wenn man dem endlosen Dickicht entfliehen möchte: Zusammen ist es immer einfacher.

Zola Jesus (Jever Live Sommerkonzert am 25. August auf Kampnagel in Hamburg)

Von ByteFM Redaktion
(03.08.2016)
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Zola Jesus (Jever Live Sommerkonzert am 25. August auf Kampnagel in Hamburg)
Zola Jesus (Foto: Jeff Elstone) Im Grunde macht Nika Roza Danilova alias Zola Jesus nichts anderes als lupenreine Popmusik. Im Gegensatz zu den Rihannas und Taylor Swifts dieser Welt leuchtet sie jedoch vor allem deren dunkle Seite aus. Als eigenbrötlerisches Kind bringt sich die Amerikanerin mit ukrainischen Wurzeln selbst Operngesang bei. Zu ihren großen Einflüssen zählen Joy Division und The Residents, aber auch Schopenhauer, Nietzsche oder Dostojewski – was ihrer Musik deutlich anzuhören ist. In dieser kombiniert die Künstlerin ihre ausdrucksvolle Stimme mit rauschenden Synthesizern und hämmernden E-Drums, verbindet minimalistische Soundteppiche mit Noise-, Wave- und Gothic-Klängen. Mittlerweile hat die 27-Jährige fünf Alben veröffentlicht und kann zahlreiche Kollaborationen mit anderen Größen der internationalen Pop-Avantgarde (unter anderem mit Karin Dreijer Andersson, ehemals The Knife, oder Jamie Stewart von Xiu Xiu) vorweisen. Nicht zuletzt dadurch hat sich ihr pathosgeladener Goth-Pop auch anderen musikalischen Stilen geöffnet. Am 25. August ist Zola Jesus im Rahmen des Jever Live Sommerkonzerts zu Gast beim Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg. // Zola Jesus "Dangerous Days" from Timothy Saccenti on Vimeo.

Neue Platten: Zola Jesus - "Conatus"

Von mike-herbstreuth
(28.09.2011)
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Wer? Nika Roza Danilova ist Zola Jesus. Die Sängerin mit Opernausbildung aus Madison, Wisconsin, veröffentlichte nach einigen EPs im Jahr 2010 ihr Debüt "Stridulum II", machte sich mit ihrem Nebenprojekt Nika & Rory einen Namen und hat auf mehreren Songs der Band Former Ghosts mitgewirkt, der Kollaboration von Freddy Ruppert und Xiu-Xiu-Frontmann Jamie Stewart. // Weite, Isolation und Tod meint man auch in den Songs von Zola Jesus zu hören. Ihre Musik, angetrieben von Danilovas unglaublich kraftvollen Stimme, ist düster, kühl, unheimlich und manchmal unangenehm, aber unter der Goth-Decke verstecken sich meist sehr eingängige Melodien. Warum Zola Jesus' zweites Album "Conatus" ist eine weiterer kleiner Schritt in Richtung Pop und geht somit den Weg weiter, den sie schon auf ihrem ersten Album einschlug, auf dem der Noise im Gegensatz zu ihren EPs schon stark reduziert wurde. Aber nicht nur weniger noiseig ist das Ganze, auch die ewige Verdammnis ist nicht mehr in jedem Song so deutlich zu spüren. Aber keine Sorge, die Morbidität ist geblieben. In "Seekir" wird der eine oder andere Geist beschworen, und auch Titel wie "Lick The Palm Of The Burning Handshake" oder "Hikikomori", das japanischen Wort für Menschen, die sich vollständig aus der Gesellschaft zurückziehen, zeigen, dass sich Nika Roza Danilova immer noch auf der dunklen Seite befindet. Und dort treibt wie schon auf "Stridulum II" ein recht ungesunder Herzschlag konsequent voran und im Hintergrund flüstern auch diesmal die Industrial-Elemente, nur wirkt die Musik auf "Conatus" noch ein Stück epischer als auf dem Vorgänger: die Drums sind breiter, die Räume größer und Streicher (was epischen Klang angeht ja immer eine ganz gute Wahl) verleihen den Songs hier und da einen leicht orchestralen Touch. Und das Herz, es pumpt nicht immer wie verrückt. Bei der glasklaren Ballade "Skin" oder dem ruhigeren "Collapse" füllt Danilova die Zwischenräume mit atmosphärischen Klängen oder übersteuerten Synthies, was den Songs noch zusätzliche Meldodramatik verleiht (als hätten sie es nötig). Selten wurde Leiden so kraftvoll und tanzbar präsentiert.

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Zola Jesus zu Gast bei Jil Hesse

(25.08.2016 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Nachmittag: Zola Jesus zu Gast bei Jil Hesse
Nika Roza Danilova – besser bekannt als Zola Jesus – lässt ihrer episch-klassischen, vom Operngesangsstudium geschulten Stimme freien Lauf und vereint mit ihrem Goth Chic-Image kalten Industrial-Sound mit Elektropop.

taz.mixtape

Zola Jesus, Superorganism, Mad Heads, Schorsch Kamerun am Residenztheater, John Scofield und noch mehr Gothic

(29.07.2022 / 17:00 Uhr)
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Die Gothic-Schwester von Florence Welch? „Arkhon“ heißt das neue Studioalbum von Zola Jesus. Darin geht's um Macht, Selbstfindung und Intuition. Zu hören ist - neben Zolas Jesus selbst - unter anderem ein slowenischer Chor. Auch mit ihrem sechsten Album bleibt die Künstlerin State Of The Art, resümiert Dagmar Leischow.

16.08.-22.08.

Von ByteFM Redaktion
(16.08.2010)
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Zola Jesus – "Stridulum II" // Lieder, die so überwältigend und kraftvoll sind, dass sie die eigenen Venen zum Schmerzen bringen, hat Nika Roza Danilova a. k. a. Zola Jesus am liebsten. Eines Tages möchte sie auch mal so einen Song schreiben. Dabei schlägt sie sich schon auf ihrem Debütalbum ganz wacker mit ihrer gelungenen Melange aus Goth-Oper, elektrisierter Larmoyanz und Lautstärke.

Presseschau 29.09.: Ausgerockt.

Von ByteFM Redaktion
(29.09.2011)
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Andreas Busche von der taz hat sich das neue Album "Conatus" von Zola Jesus, bürgerlich Nika Roza Danilova, genauer angeschaut. Dabei gebraucht er den Begriff "Hypnagogic Pop" und bezieht sich dabei auf den britischen Musikjournalisten David Keenan. Der benutzte 2009 den Begriff als "Beschreibung für ein loses Netzwerk von US-LoFi/Noise-Musikern mit einer starken Affinität für die ästhetischen und kulturellen Paradigmen der achtziger Jahre". Inwiefern Zola Jesus Teil dieser Pop-Bewegung ist, erfahrt Ihr in der taz. Unsere Rezension des Albums könnt Ihr hier nachlesen.

Ab sofort in Hamburg: die November-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder

Von ByteFM Redaktion
(03.11.2017)
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Ab sofort in Hamburg: die November-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder
Ab sofort in Hamburg: die November-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder mit Zola Jesus auf dem Cover. // Das Cover ziert diesmal Nika Roza Danilova alias Zola Jesus, die mit viel Pathos, hämmernden E-Drums, minimalistischen Soundteppichen, Wave- und Gothic-Anleihen die dunkle Seite der Popmusik ausleuchtet. Die US-Amerikanerin mit ukrainischen Wurzeln, die sich als Kind selbst Operngesang beibrachte, zählt neben Joy Division und The Residents auch Schopenhauer, Nietzsche und Dostojewski zu ihren großen Einflüssen. Am 29. November ist die Musikerin zu Gast im Uebel & Gefährlich. Für unseren Folder wurde sie von der Hamburger Künstlerin Julia Fuchs zu Papier gebracht.

Die neuen Singstars

Von selinanowak
(22.11.2010)
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Zola Jesus, die von der Musikkritik hochgehypte neue Königin des Goth, drückte nicht einmal das Knöpfchen selbst. Musik kam aus dem Off, die junge Dame sang dazu und machte komische Bewegungen, ohne das Publikum dabei überhaupt nur anzusehen. Die Instrumente auf der Bühne waren für die Folgeband Xiu Xiu gedacht und blieben unberührt. Ja wo war denn ihre Band? „I was touring with the band but I couldn’t afford to bring them over to Europe. So I had to do it alone.“ gestand sie mir nach dem Konzert. Wie jetzt? Finanziert sie sich die Tour selber? Wie tief muss die Musikindustrie tatsächlich in er Krise stecken, dass sie ihren Künstlern nicht einmal die Flüge bezahlen kann? Wird hier aus Kostengründen ein neues Konzept erprobt? Eine neue Schlichtheit, nach all dem teuren Big Band- und Sinfonieorchester-Pomp? // Doch Musik aus dem Off oder von iTunes eingespielt – da verkommt der Auftritt zu einer besseren Karaokeshow. Die fehlenden Live-Musiker können auch vom extravaganten Look eines Theophilus London oder dem eurythmetischen Ausdruckstanz einer Zola Jesus nicht kompensiert werden.

Time Tunnel

2010

(24.08.2015 / 21:00 Uhr)
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Die Fahrt durch den Tunnel fängt heute mit einem Flug an: Fly von Soulja Boy. Es folgen ein Dutzend zeitloser Tracks, die alle zwei Dinge gemeinsam haben. Sie sind gut und sie stammen aus dem Jahr 2010. Ein Wiederhören mit den Crystal Castles, den Gorillaz, Kanye West und Hot Chip. Dark und gemein wird es dank Salem und Zola Jesus. Und selbst Michael Jackson steht da von den Toten auf.

Die Welt ist eine Scheibe

(17.08.2010 / 18:00 Uhr)
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Außerdem Neues von Matthew Dear, Baths, Jesse und Turzi. Und die mystische Zola Jesus schenkt dem Doomsday ihre Stimme.

Sunday Service

(29.09.2011 / 17:00 Uhr)
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Patrick Ziegelmüller präsentiert einem Teller bunter Musik. Mit Joakim, Boom Bip, Wilco, Spank Rock, A Million Mercies, Siskiyou und Zola Jesus.

Time Tunnel

2010 mit Martin Böttcher

(03.04.2012 / 17:00 Uhr)
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Die Fahrt durch den Tunnel fängt heute mit einem Flug an: Fly von Soulja Boy. Es folgen ein Dutzend zeitloser Tracks, die alle zwei Dinge gemeinsam haben. Sie sind gut und sie stammen aus dem Jahr 2010. Ein Wiederhören mit den Crystal Castles, den Gorillaz, Kanye West und Hot Chip. Dark und gemein wird es dank Salem und Zola Jesus. Und selbst Michael Jackson steht da von den Toten auf.

Neue Alben in dieser Woche (KW 39) - eine Auswahl

Von ByteFM Redaktion
(27.09.2010)
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Mit viel Pop-Appeal kommt Former Ghosts zweites Album "New Love" aus den Katakomben des Gothic-Rocks gekrochen. Kein Jahr ist seit dem Debüt "Fleurs" vergangen. Chefdirigent Freddy Ruppert erzählt mit Gaststimmen von Nika Roza Danilova (Zola Jesus) oder Jamie Stewart (Xiu Xiu) eine anekdotenreiche Geschichte. Der geneigte Hörer begibt sich auf die Fahrt in die Abgründe von Rupperts (und der menschlichen) verdorrten Seele.

Neuland

mit Götz Adler

(30.09.2011 / 13:00 Uhr)
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Neben einer ausführlicheren Vorstellung des Albums der Woche von Emika aus Berlin cruist Götz Adler durch die Veröffentlichungsflut des Herbstes und präsentiert Musik aus den neuen Scheiben von Feist, Wilco, Primus, Modeselektor, DJ Shadow, Death in Vegas, Spank Rock, Zola Jesus, Neon Indian, Dum Dum Girls, Boom Bip, Black Box Revelation, Tim Kasher, Mariachi El Bronx, Jolly Goods, Killed by 9 V Batteries u.a.

Canteen

(24.10.2011 / 12:00 Uhr)
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Die Canteen serviert heute Frischware von Musik-Herstellern wie Grimes, Zola Jesus, Florence & The Machine, Chairlift, DJ Cam, Kammerflimmer Kollektief, Mux Mool, Fanfarlo, Tom Waits und Darkness Falls, hat aber auch ein paar gut abgehangene Sachen von Felt, Fun Boy Three, Nicolette Durutti Column und Duke Reid dabei.

Stunk und Schmu

Latent Gefährliches

(24.09.2014 / 21:00 Uhr)
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... mit Zola Jesus, Rona Geffen, Clap! Clap!, Ya Tosiba, Tricky, The Roots, UMA, Sylvan Esso, Tolouse Low Trax.

Neuland

mit Mike Herbstreuth

(03.10.2014 / 13:00 Uhr)
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Die Neuveröffentlichungen der Woche - dieses Mal u. a. mit düster-glitzerndem Pop (Zola Jesus), einem wilden Ritt durch Jazz und HipHop (Flying Lotus), einem "Meisterwerk" (Element Of Crime), diversen Indie-Helden (Johnny Marr, Thom Yorke, Weezer, Erlend Oye) und natürlich unserem Album der Woche: "Our Love" von Caribou.

Die Welt ist eine Scheibe

Imitationen, Versionen, junge Kauze und die Schönheit des Schmerzes

(17.09.2013 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von Mark Lanegan, Hellsongs, Belle & Sebastian, Zola Jesus, Chelsea Wolfe, King Krule, Willis Earl Beal und Yoyoyo Acapulco.

Tickets für Blank Realm

Von ByteFM Redaktion
(26.06.2014)
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Blank Realm aus Australien verlassen das paradiesische Brisbane für eine Europatour und stehen im Juli auch in Hamburg, Berlin und Köln auf der Bühne. Die vierköpfige Band besteht aus den drei Geschwistern Daniel, Luke und Sarah Spencer, komplettiert wird das Ganze durch Luke Walsh. In den letzten Jahren haben die vier sich einen Ruf als grandiose Live-Band erarbeitet, unter anderem bewiesen sie das bei Auftritten mit Acts wie Kurt Vile, Wild Flag, Zola Jesus, Sun Araw, The Clean, Robert Forster, Wet Hair, Jandek, Grouper, Damo Suzuki und Royal Headache.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(06.09.2017 / 23:00 Uhr)
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Das ByteFM Mixtape Abgehört von Spiegel Online heute mit Princess Nokia, Zola Jesus, Cro und Mount Kimbie.

Waldspaziergang

Neue Klänge

(31.05.2022 / 19:00 Uhr)
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Neue Klänge von Zola Jesus, WhoMadeWho und Depeche Mode.

Neue Alben in dieser Woche (KW 4): Esben And The Witch - "Violet Cries"

Von vera-hummel
(27.01.2011)
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Warum? Man könnte Esben And The Witch den Vorwurf machen, zu spät dran zu sein. Den Sound hat man schon gehört. „Violet Cries“ ist dadurch nicht weniger qualitativ hoch einzuordnen, aus quantitativer Sicht erübrigt sich das Aufzählen eines weiteren Pendants zu Zola Jesus und Beach House. Für alle, die davon nicht genug bekommen können: Bitte sehr!

Neuland

mit Götz Adler

(20.08.2010 / 13:00 Uhr)
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Reichhaltiges Neuheiten-Buffet mit Mogwai, Zola Jesus, !!! (Tchk Tchk Tchk), Annuals, Isobel Campbell & Mark Lanegan, Eels, Budos

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online Woche 26

(29.06.2022 / 00:00 Uhr)
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ByteFM Mixtape - Abgehört von Spiegel Online Woche 26
Diese Woche mit "Ugly Season" von Perfume Genius und neuen Tracks von Automatic, Soccer Mommy, Yaya Bey und Zola Jesus.

Freispiel

die Jahrescharts 2010 der ByteFM Redaktion mit Sebastian Hampf & Ruben Jonas Schnell

(30.12.2010 / 15:00 Uhr)
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Von Arcade Fire bis Zola Jesus

Tachchen Popmusik

David Lynch und die Musik

(15.02.2017 / 17:00 Uhr)
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Mit seinen Filmen und seiner Serie Twin Peaks hat David Lynch unzählige Musikerinnen und Musiker beeinflusst, von Nine Inch Nails über The Flaming Lips und Moby bis hin zu Lana Del Rey oder Zola Jesus. Aber nicht nur Lynch beeinflusst Musikschaffende - Musik und Popsongs spielen ebenfalls eine riesige Rolle im filmischen Werk von Lynch, der seit einigen Jahren auch selbst unter eigenem Namen Musik veröffentlicht und am Mikrofon steht. Tachchen Popmusik blick eine Stunde lang auf David Lynch und sein musikalisches Erbe.

Die Welt ist eine Scheibe

(06.09.2011 / 20:00 Uhr)
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Krautige Electronic von Sankt Otten, Walls, Urlaub in Polen und dem Kreidler-Ableger Solyst, mit dem Organ Machine Rock´n Roll des Apparat Organ Quartet und den eher weich-wabernd-mysteriösen Sounds von Balam Acab, Zola Jesus und Ladytron.

Hertzflimmern

(02.07.2011 / 17:00 Uhr)
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Hertzflimmern
Zur ersten Ausgabe von Hertzflimmern stößt Vanessa Wohlrath mit einem Cocktail aus 60s-Pop, Folk und skandinavischer Elektronik an. Am Festgelage nehmen unter anderem teil: The Beach Boys, The Middle East und Zola Jesus. Cheers!

ByteFM Magazin

am Abend mit Norman Müller

(16.08.2016 / 19:00 Uhr)
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Hudson Mohawke und James Blake sind sich nicht ganz einig über die Existenz gemeinsamer Aufnahmen. Außerdem Musik von Zoot Woman, Zola Jesus und aus unserem Album der Woche von Messer.