Cooly G

Cooly G Cooly G vereint in ihren Stücken basslastige Tanzmusik, Soul und Ambient

Cooly G ist das Alias von Merissa Campbell, einer britischen Produzentin, Sängerin und DJ aus London, England. Ihr Debütalbum „Playin‘ Me“ ist im Jahr 2012 über Hyperdub (Burial, Dean Blunt, Jessy Lanza) erschienen, das Label des schottischen Dubstep-Künstlers Kode9.

Ursprünglich vornehmlich im Bereich des Post-Dubstep aktiv, hat Cooly G mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Stilen in ihren Tracks verarbeitet: UK Funky, R&B, HipHop, Grime, Acid House und Techno sind Einflüsse, die auf den basslastigen Kompositionen der Künstlerin eine Rolle spielen. Seit ihrer Debüt-LP „Playin‘ Me“ legt Cooly G, die zuvor lediglich vereinzelte Gesangs-Schnipsel in ihre Tracks gestreut hat, einen stärkeren Fokus auf Vocals. Sie kombiniert ihre futuristischen Klanglandschaften seither gerne mit ihren eigenen hypnotischen, souligen Vocals. Geboren und aufgewachsen ist Merissa Campbell in London. Eine wichtige Rolle in ihrer künstlerischen Entwicklung spielten ihre musikbegeisterten Eltern, die sie bereits als Kind mit Genres wie Reggae, Dub, Acid House, Jungle und HipHop bekannt machten. Zu ihren frühen Einflüssen zählt die Musikerin Bob Marley, Gang Starr und Mica Paris. Als Jugendliche wusch Campbell Autos, um ihr erstes DJ-Equipment finanzieren zu können. Durch erste Releases auf dem Hyperdub-Label im Jahr 2009 erspielte sich Cooly G eine Fangemeinde, was schließlich zu Aufträgen auf der ganzen Welt führte. Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin gibt Cooly G Produktions- und DJ-Workshops für benachteiligte Jugendliche.

Über Hyperdub veröffentlichte sie ihre ersten beiden Longplayer „Playin Me“ und „Wait ‘Til Night“ (2014) sowie mehrere kleine Releases, beispielsweise die EPs „Armz House“ aus dem Jahr 2015 oder „Magnetic“ von 2017. Im November 2021 kündigte die Vorabsingle „We Can Find Love Too“ das Erscheinen ihrer EP „Save Me“ an.



Cooly G im Programm von ByteFM:

„We Can Find Love Too“: Cooly G mischt UK-Drill und Amapiano

Von ByteFM Redaktion
(06.11.2021)
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„We Can Find Love Too“: Cooly G mischt UK-Drill und Amapiano
Die britische Producerin Cooly G verbindet auf „We Can Find Love Too“ UK-Drill und Amapiano „We Can Find Love Too“ ist der erste Song seit vier Jahren, den die britische Produzentin Cooly G für das Label Hyperdub veröffentlicht. Der Song ist jetzt schon online verfügbar, aber nominell nur die B-Seite einer Single, die Mitte dieses Monats herauskommt. Eine ziemlich gute B-Seite allerdings. Dancefloor-Material ist sie vielleicht nur für die Allerentspanntesten. Aber da das Label Hyperdub ist, sollte man sich da auch hinsichtlich der A-Seite „Save Me“ keine zu großen Illusionen machen. Denn Club-Banger sind nicht unbedingt der hauptsächliche Fokus von Hyperdub – einem Label, das einen sehr eigenen Sound hat. „Dub“ trägt es nicht ohne Grund im Namen, und meist durchwehen in seinen Veröffentlichungen Ambient-Schwaden die Musik. So kidnappen Hyperdub-Tunes häufig Club-Genres in eine andere Soundsphäre. Im Falle unseres Tracks des Tages sind das neben House und UK Funky zwei sehr verschiedene, aber jeweils ziemlich angesagte Genres. Die rollenden Drums leiht sich Cooly G aus dem Sound der Straßen ihrer Londoner Heimat: UK-Drill. Statt der 808-Würgebasslines dieses HipHop-Subgenres erden den Beat allerdings Bässe, wie sie in Amapiano-Tracks üblich sind. Dieses ursprünglich südafrikanische Genre gehört derzeit weltweit zu den hippen Afropop-Sounds. Aber auch Künstler*innen aus anderen Bereichen finden Schnittstellen mit Amapiano. Gerade aus London kommen verstärkt R&B-Crossover-Ansätze wie jüngst bei „Play“ von Alewya oder „All Of This“ von Jorja Smith. Die Produzentin Cooly G hat für die Vocals die Sängerin Ruth Brown ins Studio gebeten – für eine äußerst soulige Performance. Die Single „Save Me“ von der Produzentin Cooly G erscheint am 19. November 2021 auf dem Label Hyperdub. Ihre B-Seite „We Can Find Love Too“ (feat. Ruth Brown) ist heute unser Track des Tages. Hört sie Euch hier an:

„Anyway (Do It)“ vom neuen Hyperdub-Act Fiyahdred

Von ByteFM Redaktion
(24.11.2021)
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„Anyway (Do It)“ vom neuen Hyperdub-Act Fiyahdred
Diese neue, urban-dystopische und dabei punkige Atmosphäre durchströmt auch die anderen Tracks auf der „Anyway“-EP, die Fiyahdred nun auf dem Hyperdub-Label veröffentlicht hat. Ebenfalls dort erschienen ist gerade die Single „Save Me“ von Cooly G, die wie unser Track des Tages hörbar beeinflusst ist von dem ursprünglich südafrikanischen Amapiano-Genre. Bei den sehr verschiedenen Ansätzen dieser Künstler*innen stellt diese Tanzmusikrichtung einen Anknüpfungspunkt für neue innovative Club-Beats dar. Während Cooly G eine so dekonstruktiv-dubbige wie soulige Linie verfolgt, bleibt Fiyahdred mit beiden Beinen auf dem Dancefloor. Schon als zehnjähriges Kind hat Fiyahdred angefangen, mit der Produktionssoftware Fruity Loops Musik zu machen und ist sozusagen als Produzent*in aufgewachsen wie andere Kinder als Pianist*innen. Mit entsprechender Leichtigkeit findet Fiyahdred neue Wege zwischen Amapiano, Breakbeat-House, Grime und Dub.

Was ist Musik

Hyper Quasi Dub Hybrid Trax & Ekoplekz

(13.04.2014 / 20:00 Uhr)
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Das Londoner Label garantiert Fatima Al Qadiri Aufmerksamkeit, die ihr ansonsten nicht vergönnt wäre. Jedenfalls kenne ich genug Leute, die “a haunting cover of 'Nothing Compares to U' with nonsensical Mandarin lyrics” als Opener des Debüt-Albums einer bildenden Künstlerin, die im Senegal geboren wurde, in Kuwait aufwuchs und heute in Brooklyn lebt, eher als Drohung empfinden würden, denn als Versprechen. Die Genrebezeichnung Sinogrime kann denen Fatima Al Qadiris Musik ebensowenig schmackhaft machen, wie die lobende Erwähung des „militaristischen Futurismus des frühen Grime“. Mir auch nicht. Mit Jessy Lanza, Cooly G, Laurel Halo und Ikonika hat Hyperdub zuletzt auffallend viele Sound-Autorinnen hervorgebracht, weibliche Acts, die bei allen Unterschieden das weite Feld des Hardcore-Continuums weiter ausgedehnt haben. Noch weiter macht Fatima Al Qadiri und erfindet mal eben eine neue musikalische Zeichensprache. Groß ist die Versuchung, dieses Unternehmen biografisch herzuleiten, die musikalische Hybridität mit einer migrantischen Familiengeschichte kurzzuschließen - und mit ihrem Geschlecht. Bei Fatima Al Qadiri liegen solche Kurzschlüsse so nah wie bei Ikonika (Sara Abdel-Hamid) oder Cooly G., es sind die pawlowschen Reflexe des weißen Mitteleuropäers, der alles Andere als anders zu markieren pflegt. Das Wissen und das schlechte Ge-Wissen um diese Reflexe führt zu dem Verdacht, ob diese ominöse Fatima vielleicht so ein Fraktus-Geschöpf ist, das sich Four Tet und Burial ausgedacht haben. Ist sie nicht.

Karamba

Von Cooly G bis Concord Dawn

(11.07.2019 / 20:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Delroy Edwards, Imperial Teen und Piezo.

The Good Nightz

Fly Soup

(05.12.2014 / 22:00 Uhr)
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Eine kräftige Suppe ist doch was Feines in diesen Tagen. Lecker Rap von Mädness, funky Beats von Cooly G und Session Victim, Geklöppel von Deft und Tiefgang (plus Proteinbeilage) von Mr. Mitch. Mahlzeit!

Die ByteFM Jahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2012)
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5. Cooly G - Dis Boy (DVA Remix)

Was ist Musik

Queen Bey on Planet Hyper Mu

(29.12.2013 / 20:00 Uhr)
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2013 hat sich bestätigt: die aufregende Musik zur Zeit entsteht an den Rändern, in den Nischen – und ganz oben. Bei den Super Rich Kids (Frank Ocean) und den Leuten mit der Superpower (Beyoncé & Frank Ocean). Zum Jahresende überrascht die bessere Hälfte des African American Power Couple No.2 (Sonja Eismann) mit einem neuen Album. Die erwartbaren Sound-Updates in Richtung Dub-&Bro-Step funktionieren besser als erwartbar, ebenso die erwartbaren Gastspiele von Drake (okay) und Frank Ocean (superp…). Unerwartet der Auftritt der nigerianischen Autorin Chimamamanda Ngozi Adichie, dazu mehr in der Beyoncé-Würdigung von Emily J.Lordi in der Village Voice (>>). Längst raus aus der Nische sind Hyperdub und Planet Mu. Die beiden englischen Labels haben auch 2013 die Palette der Bassmusiken erweitert und vertieft und am transatlantischen Bass-Kontinuum gearbeitet, auf der Achse London-Chicago-Kapstadt, Dubstep-Footwork-Jivestep(?), dafür stehen die Namen RP Boo, DJ Rashad und The John Wizards. Der Name Burial steht heute, so Pitchfork (>>) für alles, bloß nicht für „sounds like Burial“. Die Hyperdub-Artistinnen Jessy Lanza, Laurel Halo und Cooly G. werden gerne als Beleg für die steile These genommen, dass 2013 ein Jahr der Frauen war, in der elektronischen Musik.

Verstärker

(04.02.2014 / 21:00 Uhr)
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Pye Corner Audio, Die Nerven, Neneh Cherry, Cooly G, Bill Callahan (in Dub), Ja, Panik und Cheatahs.

ByteFM Mixtape

Spex mit Walter W. Wacht

(12.03.2010 / 12:00 Uhr)
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Das Spex-Mixtape steht heute ganz im Zeichen des Wobbelbasses: Walter W. Wacht stellt neue und ältere Stücke aus der Dubstep-Plattenkiste vor, darunter aktuelle Singles von Cooly G, Martyn und Mount Kimbie (bzw. den Foals), älteres von Joy Orbison und Ikonika sowie zwei Album-Vorboten von Darkstar und Scuba.

BTTB – Back To The Basics

Fulminant

(23.01.2014 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Fulminant
Vorher gibt es aber auch noch neue Musik von Angel Haze, Cooly G, Joe, Loefah, Faze Miyake, Skream, Kaiju sowie der beiden Hamburger Deo & Z-Man.

Popschutz

Mal wieder Drama

(09.11.2021 / 19:00 Uhr)
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Mit neuer Musik von Charli XCX, Haai, Cooly G und Ludwig A.F.

Die Welt ist eine Scheibe

Electronic Brainfood

(14.10.2014 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Electronic Brainfood
Neben Musik von DNTEL, MNDSGN, Busdriver oder Mono/Poly gilt bei Lamb, Future 3 oder Cooly G eher die Devise "Triphop reloaded".

Was ist Musik

These Girls, Too. Part 1

(01.08.2022 / 21:00 Uhr)
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8.8. Jana Sotzko über Poly Styrene & Halfsilks, Katharina Grabowski über Little Simz, Diviam Hoffmann über Phyllis Dillon, Philipp Weichenrieder über Tanya Stephens, Anja Thümmler über Cooly G.

BTTB – Back To The Basics

Julio Bashmore und so...

(24.03.2011 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Julio Bashmore und so...
Dabei natürlich ein paar Songs vom Meister Julio Bashmore selbst. Außerdem neue Platten von Photek, Egyptrixx, Jacques Greene, Cooly G, Breach und anderen. Sendung hören und wenn ihr in Hamburg seid danach direkt los ins Ego - Los geht's um 23 Uhr und der Eintritt kostet bis Mitternacht nur 4 Euro, danach 6 Euro.

Popschutz

Dreimal Wasser

(23.11.2021 / 19:00 Uhr)
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Mit neuer Musik vom Jessy Lanza, Cooly G, Ciel und Elkka.

Mojo Club - Uncompromising Turntables

Deneh

(17.10.2013 / 00:00 Uhr)
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Mojo Club - Uncompromising Turntables - Deneh
Heute präsentiert dir DJ Deneh von der WobWob! Crew die elektronische und basslastige Seite des Mojo Club. Mit Tracks von Cooly G, Pariah, DJ Blaqstarr, Ramadanman uva.

Was ist Musik

Kontrollierte Überdosen, Todesnadeln, digitale Exzesse und der Unterschied zwischen Verführung und Vergnügen

(09.10.2011 / 20:00 Uhr)
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Starring: Hanni el Khatib, Beth Orton, Kuedo, Squaramouche, Cooly G., John Cale, Tropics, Walton, Pato Banton…

Was ist Musik

These Girls, Too. Part 2

(08.08.2022 / 21:00 Uhr)
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8.8. Jana Sotzko über Poly Styrene & Halfsilks, Katharina Grabowski über Little Simz, Diviam Hoffmann über Phyllis Dillon, Philipp Weichenrieder über Tanya Stephens, Anja Thümmler über Cooly G.

Canteen

(17.09.2012 / 12:00 Uhr)
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Die Canteen belebt die Geschmacksnerven: Musikalische Zutaten von Cuba bis Spitzbergen, von Elektronik bis Akustik, von Uptempo bis Ambient sorgen für ein klangliches Vollkost-Erlebnis. Mit Sound-Einlagen von Adrian Sherwood, Maria Minerva, Efterklang, David Byrne & St.Vincent, Deerhoof, Anna Calvi, King Creosote, Teen, Andy Burrows, Cooly G, Mala und anderen. Wohl bekomm’s!

Die Welt ist eine Scheibe

Elektronisch dominiertes Potpourri
mit Götz Adler

(17.07.2012 / 20:00 Uhr)
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Anticon-Labelgründer Doseone überrascht auf seinem ersten Soloalbum mit ausgefeilter, unverkennbarer Gesangstechnik und multiplen Persönlichkeiten. Und Kode 9s Label Hyperdub schenkt dem Sommer, der keiner ist, mit den beiden britischen Produzentinnen Cooly G und Laurel Halo zwei großartige Neuentdeckungen.

Karamba

I Know I'm Not Easy To Like

(18.11.2021 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Erika De Casier, Dusk, Joy Orbison und Cooly G.

Was ist Musik

These Girls, Too. Part 3

(15.08.2022 / 21:00 Uhr)
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8.8. Jana Sotzko über Poly Styrene & Halfsilks, Katharina Grabowski über Little Simz, Diviam Hoffmann über Phyllis Dillon, Philipp Weichenrieder über Tanya Stephens, Anja Thümmler über Cooly G.

BTTB – Back To The Basics

Champion Sound.

(15.03.2012 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Champion Sound.
Neue Musik kommt von Scuba, Orphan 101, MikeQ, Speech Debelle (im Remix von Cooly G), Various Production, Shlohmo und vielen anderen. Teils geht es dabei ins D'n'B-Tempo, größtenteils sind wir aber langsam und unterschwellig bassig unterwegs.

Was ist Musik

These Girls, Too. Part 4

(22.08.2022 / 21:00 Uhr)
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8.8. Jana Sotzko über Poly Styrene & Halfsilks, Katharina Grabowski über Little Simz, Diviam Hoffmann über Phyllis Dillon, Philipp Weichenrieder über Tanya Stephens, Anja Thümmler über Cooly G.

Das Ende vom Lied

(27.08.2010 / 19:00 Uhr)
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Angeheizt wird dies noch durch Tom Waits sowie Alva Noto & Blixa Bargeld. Damit der Verfall allerdings aufgehalten werden kann, gibt's doch noch was Flottes: Kassem Mosse, Cooly G & L-Vis 1990.

Was ist Musik

Ab achtzehn

(25.01.2015 / 19:00 Uhr)
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Starring: Angry Samoans, Arca, Fatima Al Qadiri, Cooly G, Björk & Antony, Zebra Katz

Was ist Musik

Was ist Fission-Musik

(30.11.2014 / 19:00 Uhr)
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Starring: Future Brown, Cummi Flu, Cooly G, Burial…ohne Sun Ra

Was ist Musik

Ich habe die Zukunft des R&B gesehen und sie ist w ...

(15.11.2021 / 20:00 Uhr)
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... eiblich“? Breitbeiniger Auftrumpfsprech dieser Art ist gut für die Reichweite, das wusste Jon Landau schon 1974 („I saw rock and roll's future and its name is Bruce Springsteen."). Weniger breitbeinig könnten wir davon reden, dass gerade auffallend viel zukunftshaltiger, zukunftweisender oder zukunftsträchtiger R&B (im weiteren Sinn) von nichtmännlichen Künstlerinnen produziert wird. Sie heißen Greentea Peng, Little Simz, Jamila Woods, Cooly G, Fiyahdred, Alewya, Blck Mamba, Loraine James und, äh, Cosey Fanni Tutti.

Was ist Musik

Von Planet Rock zu Planet Mu über Hyperdub und Steely

(25.10.2009 / 20:00 Uhr)
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Starring: Afrika Bambaataa, Terror Danjah, Warrior Queen, Prince, Cooly G., Massive Attack, Ruts DC, Flying Lotus, Dawn Penn, Darkstar, Rusty...

Neuland

mit Götz Adler

(27.07.2012 / 13:00 Uhr)
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Ausserdem tolle Alben von Newcomerinnen wie Cooly G und Gazelle Twin oder Altbekannte wie Ex-Stereolabsängerin Laetitia Sadier. Auch dabei: Techno von Shed, Metal von Baroness und Om, Soul von Lianne la Havas, Raw Money Raps von Jeremiah Jae und Afrojazzfunk von den Shaolin Astronauts oder Shawn Lee.