Bo Diddley

Bo Diddley Bo Diddley (Foto: Masao Nakagami, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons)

Bo Diddley (*30. Dezember 1928 als Ellas Otha Bates in McComb, Missouri – 2. Juni 2008) war ein einflussreicher US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist, der zu den wichtigsten Pionier*innen des Rock ‘n‘ Roll zählt. Sein selbstbetiteltes Debütalbum ist 1959 über Checker Records (Little Walter, Sonny Boy Williamson, The Vibrations) erschienen. 

Der berühmte Radio-DJ Alan Freed soll den Begriff Rock ’n’ Roll angeblich geprägt haben, um Bo Diddleys Musik zu beschreiben: „Here’s this man .. he’s gonna rock and roll you right outta your seats“ – dieser Typ „rockt“ und „rollt“ euch aus euren Sitzen. Musikalisch sozialisiert durch den Blues von Muddy Waters und Jimmy Reed, war Bo Diddley für die Entstehung des Rock ‘n‘ Roll maßgeblich mitverantwortlich. Ohne seinen von afrikanischen Rhythmen inspirierten Signature-Beat wären Rock- und Popmusik, wie wir sie kennen, vielleicht nie entstanden. Von Elvis und Buddy Holly über The Beatles und The Rolling Stones bis hin zu The Stooges, The Velvet Underground und sogar Snoop Doggs „Drop It Like It’s Hot“: Die Spuren, die Diddleys Groove in der Musikgeschichte hinterlassen hat, sind kaum zu überhören. Geboren in armen Verhältnissen in Missouri und aufgewachsen als Adoptivkind in Chicago, erhielt Ellas Otha Bates zunächst zwälf Jahre lang klassischen Geigenunterricht. Ein musikalisches Erweckungserlebnis lieferte ein Konzert von John Lee Hooker, das den Musiker dazu inspirierte, sich dem Rhythm & Blues zuzuwenden. Er spielte zunächst auf den Straßen Chicagos und später in Nachtclubs. 1955 erschien die selbstbetitelte Debütsingle von Bo Diddley und erreichte die Spitze der R&B-Charts. In der Folge wurde der Künstler mit der charakteristischen, rechteckigen Gitarre zum Star: Songs wie „Pretty Thing“ und „Say Man“ entwickelten sich ebenfalls zu Hits, er absolvierte Fernsehauftritte, kollaborierte mit Kollegen wie Muddy Waters und Chuck Berry und tourte international.

Auch während der 70er-, 80er- und 90er-Jahre, als der von ihm repräsentierte frühe Rock-‘n‘-Roll-Sound weitgehend aus der Mode gekommen war, blieb der Künstler musikalisch aktiv. Er nahm weiterhin Alben auf und trat im Vorprogramm von Acts auf, die mit seiner Musik aufgewachsen waren, etwa Grateful Dead, The Clash und The Rolling Stones. Am 2. Juni 2008 starb Bo Diddley im Alter von 79 Jahren. Zahlreiche berühmte Persönlichkeiten, darunter Little Richard, B. B. King, Mick Jagger, Bonnie Raitt und der damalige US-Präsident George W. Bush, zollten ihm öffentlich ihren Respekt.

(Foto: Masao Nakagami, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons)



Bo Diddley im Programm von ByteFM:

Der fünfte Todestag von Bo Diddley

(02.06.2013)
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Kinder in den 50er Jahren begannen plötzlich mit Körperteilen zu wackeln, mit denen sie vorher noch nie gewackelt hatten – das sorgte für Beunruhigung bei so manchen Eltern. Die Ursache: der unwiderstehliche Groove von Bo Diddley. Am 2. Juni 2008, heute vor 5 Jahren, starb Bo Diddley mit 79. Geboren wurde Bo Diddley als Ellas Otha Bates am 30. Dezember 1928 in Mississippi. // In den frühen 50ern war Chicago das Zentrum des elektrischen Blues und fest in der Hand von Musikern wie Muddy Waters oder Howlin Wolf. Vorbilder für Bo Diddley, die ihm dabei halfen seine eigene musikalische Stimme zu finden. I tried to play like Muddy Waters and it was too tough for me, I had to leave him alone. // And so I said: well, since I can't do what they're doing - I might as well figure out how to create my own thing, because there's one Muddy Waters and that's enough. Ein Muddy Waters war genug, fand Bo Diddley, und entwickelte einen ganz eigenen Zugang zur E-Gitarre. Weniger technisch filigran, eher wie ein Schlagzeuger bediente er das Instrument: im Zentrum stand der hypnotische Beat, oft bestanden seine Songs von Anfang bis Ende aus nur einem Gitarren-Akkord. // Weibliche Bandmitglieder: für die damalige Zeit – leider - sehr ungewöhnlich. Und dann auch noch 12 Jahre klassischer Geigenunterricht als musikalischer Hintergrund: Bo Diddley war in den 50ern gewissermaßen ein Exzentriker - und mit seiner unbändigen Energie und dem unermüdlich treibendem Rhythmus ein ganz wichtiger Initiator für den Rock'n'Roll. // Der berühmte Radio-DJ Alan Freed soll den Begriff Rock'n'Roll angeblich geprägt haben, um Bo Diddleys Musik zu beschreiben: "Here's this man .. he's gonna rock and roll you right outta your seats" – dieser Typ, der „rockt“ und „rollt“ euch aus euren Sitzen. Und dennoch wurde Bo Diddley in der Rock'n'Roll-Geschichte lange Zeit übersehen. Dabei sind die Spuren die er hinterlassen hat eigentlich unüberhörbar.

Neue Sendung bei ByteFM: Rock the Casbah

(15.08.2016)
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Die erste Ausgabe steht übrigens unter dem Motto „Brexit Greatest Hits u. a.“. Mit dabei sind (natürlich) The Clash, aber auch R.E.M. und Bo Diddley. Außerdem gibt es neue Songs von Rival Sons, Deftones, DMA’s und Peter Gabriel, sowie Altes von The Doors.

Ed Sullivan starb vor 40 Jahren

(13.10.2014)
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Was damals und besonders retrospektiv auffällt ist, dass Ed Sullivan vielen afro-amerikanischen Musikerinnen und Musikern eine Plattform gegeben hat. Zu den beeindruckendsten Auftritten zählen die der Supremes, von Bo Diddley und Jackie Wilson. Sullivan wurde deswegen mitunter von seinen Sponsoren, zum Beispiel Ford, unter Druck gesetzt, doch er hielt dem Stand.

In Gedenken an Leonard Chess

(16.10.2009)
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Im Laufe der Jahre sammeln sich bei dem Chicagoer Label weitere Größen der schwarzen Musikszene: Jimmy Rogers, John Lee Hooker, Chuck Berry, Bo Diddley und Aretha Franklin – um nur eine klein Auswahl zu nennen. 1956 wird Chess Records um den Ableger Argo erweitert.

ByteFM Magazin

Norma Jean Wofford, „The Duchess"

(30.04.2020 / 15 Uhr)
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ByteFM Magazin - Norma Jean Wofford, „The Duchess"
Auf dem Album Bo Diddley & Company (1962) kann man die beiden sehen: Norma Jean Wofford, genannt „The Duchess“, und Bo Diddley, den sie von 1962 bis 1966 bei Liveauftritten und im Studio als Gitarristin und Sängerin unterstützte. // Auf dem Album Bo Diddley & Company (1962) kann man die beiden sehen: Norma Jean Wofford, genannt „The Duchess“, und Bo Diddley, den sie von 1962 bis 1966 bei Liveauftritten und im Studio als Gitarristin und Sängerin unterstützte. Norma Jean Wofford war eine der ersten Frauen im Rock'n Roll – ihr Auftritte mit Bo Diddley, bei denen sie gleichzeitig und mit einer lässigen Selbstverständlichkeit singt, Gitarre spielt und tanzt, sind legendär.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(03.06.2013 / 10 Uhr)
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Gestern vor 5 Jahren starb mit Bo Diddley eine der bemerkenswertesten Figuren des Rock’n’Roll und Rhythm & Blues. Wir erinnern in diesem ByteFM Magazin an „The Originator“, wie Bo Diddley wegen seiner ganz wichtigen Rolle als Initiator des Rock’n’Roll auch genannt wurde, mehr Infos zu Bo Diddley findet ihr auch hier. // Wir erinnern in diesem ByteFM Magazin an „The Originator“, wie Bo Diddley wegen seiner ganz wichtigen Rolle als Initiator des Rock’n’Roll auch genannt wurde, mehr Infos zu Bo Diddley findet ihr auch hier. Heute vor 45 Jahren überlebte der Künstler Andy Warhol nur knapp ein Attentat: weil sie der Überzeugung war er wolle ihr ein Manuskript stehlen, schoss die Schriftstellerin Valeria Solanas dreimal auf Andy Warhol, und verletzte ihn mit einer Kugel.

Was ist Musik

Zeichen der Zeit

(08.06.2008 / 20 Uhr)
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Was ist Musik - Zeichen der Zeit
Ein Gruß zum Geburtstag… 2008 – das Jahr, in dem sie sterben… …und eine Erinnerung zum Todestag: Hey Bo Diddley! Hey Ozonloch! Bo Diddley is Jesus! Bo Diddley is a hare krishna! Bo Diddley put the rock into rock and roll! Am 2.Juni ist Bo Diddley gestorben.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(03.06.2013 / 15 Uhr)
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Gestern vor 5 Jahren starb mit Bo Diddley eine der bemerkenswertesten Figuren des Rock’n’Roll und Rhythm & Blues. Wir erinnern in diesem ByteFM Magazin an „The Originator“, wie Bo Diddley wegen seiner ganz wichtigen Rolle als Initiator des Rock’n’Roll auch genannt wurde, mehr Infos zu Bo Diddley findet ihr auch hier. // Wir erinnern in diesem ByteFM Magazin an „The Originator“, wie Bo Diddley wegen seiner ganz wichtigen Rolle als Initiator des Rock’n’Roll auch genannt wurde, mehr Infos zu Bo Diddley findet ihr auch hier. Heute vor 45 Jahren überlebte der Künstler Andy Warhol nur knapp ein Attentat: weil sie der Überzeugung war er wolle ihr ein Manuskript stehlen, schoss die Schriftstellerin Valeria Solanas dreimal auf Andy Warhol, und verletzte ihn mit einer Kugel.

Wilko Johnson (Dr. Feelgood) ist gestorben

(24.11.2022)
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Wilko Johnson (Dr. Feelgood) ist gestorben
Prägender Sound Denn der Gruppe gelang es wie nur wenigen Pub-Rock-Bands jener Zeit, den Wechsel von Rhythm-&-Blues hin zur Punk-Ära in der Pop-Musik zu überbrücken. Beeinflusst von Mick Green (Johnny Kidd & The Pirates) und Bo Diddley realisierte Johnson einen zackig-perkussiven Gitarrenstil, den er ganz ohne Plektrum erzeugte. Ein charakteristischer Sound, der prägend war für die ersten Alben von Dr.

Phil May wird 70

(09.11.2014)
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Wie die Stones coverten sie anfangs Rhythm & Blues-Songs aus den USA. Der Bandname ist auch an ein Stück von Bo Diddley angelehnt, "Pretty Thing". Im Gegensatz zu den Stones blieb den Pretty Things jedoch der große Erfolg verwehrt.

Zum 70. Geburtstag von Keith Richards

(18.12.2013)
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Keith Richards und Mick Jagger waren Sandkastenfreunde, doch ihre Wege trennten sich, als Jaggers Familie in eine andere Stadt zog. 1960 trafen sich Richards und Jagger zufällig in ihrem Heimtort wieder und hatten gleich ein Gesprächsthema, denn Jagger trug ein paar Bluesplatten unterm Arm, die Richards gefielen. Chuck Berry und Bo Diddley gehörten zu seinen großen Vorbildern. Beim ersten Konzert der Rolling Stones am 12. Juli 1962 im Londoner Marquee Club spielte die Band einige Cover der beiden Musiker.

ByteFM TourKalender

Zu Gast: 22-Pistepirkko

(25.03.2008 / 16 Uhr)
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ByteFM TourKalender - Zu Gast: 22-Pistepirkko
Mit unterschiedlichen Gewichtungen, oft auch gleichzeitig, nährten die 3 aus Utarjärvi sich vom Protopunk New Yorks (VU, New York Dolls, Ramones, Suicide), von Country (H.Williams Sr.,Jody Reynolds), von Rock (N.Young & Crazy Horse) vom R’n’B (Bo Diddley) und Surf (L.Wray) der 50er/60er, vom Blues (Billy Boy Arnold, Howlin Wolf, J.L.Hooker), vom Pop (Carpenters, Beach Boys) und selbst von HipHop – vornämlich dem mit weibliche Protagonisten (Salt’n’Pepa, Lauryn Hill, Missy Elliot). ....und dabei ob der Perspektive von einzelgängerischen Brüdern im weitentfernten Zipfel Nordosteuropas, zwischen Wäldern, Kartoffelfeldern und Käffern zu ganz speziellen Ergebnissen kamen. // Als drummer erinnert er an eine finnisch unalberne Ausgabe von Ringo Star, in einem trashigen Texashemd wie ein wenig eleganter Charlie Watts, wie ein etwas feinerer Ralph Molina, oder dann wieder wie eine etwas verspieltere Mo Tucker im Bo Diddley Beat. Nach einer gefühlten Ewigkeit tritt aus dem Dunkel der rechten Bühnenseite Asko’s Bruder PK an’s Mikrofon.

The Shakedown

(02.06.2010 / 14 Uhr)
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Brothers, so der Titel, wird mit fünf Tracks entsprechend gewürdigt. Drumherum und mittendrin laufen Hard-Blues Cuts von J.B. Hutto & The Hawks, Howlin Wolf, Bo Diddley und Freddie King. Scheiben, die ganz sicher in Dan Auerbach's Schrank stehen. In der letzten Viertelstunde laufen drei Songs von der neuen Ace-Compilation Bob Diddley Is ... // In der letzten Viertelstunde laufen drei Songs von der neuen Ace-Compilation Bob Diddley Is ... A Songwriter und Art Neville darf sein Hey Bo Diddley schmettern.

Rock-Ola

Cruisin In The 50s Pt. 2 – 1956-57

(09.05.2022 / 11 Uhr)
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Unseren Weg kreuzen Al Casey, Bo Diddley, Chuck Willis, Eddie Cochran, The Crickets und viele andere.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(08.06.2013 / 15 Uhr)
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Todestag von Dave Rowberry, der bei The Animals die Orgel spielte, und der Country-Sängerin Gail Davies. Außerdem mit einem Joy-Division-Videospiel, Andy Warhol und dem Bo-Diddley-Groove. Dazu gibt es wie immer Neues von den Bühnen dieser Welt und unserem ByteFM Album der Woche, das kommt diese Woche von Dean Blunt und heißt „The Redeemer“.

That's Rhythm

Train Tracks

(26.06.2020 / 9 Uhr)
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That's Rhythm - Train Tracks
In dieser Ausgabe präsentiert Carsten Stachowski Songs über Züge aus den Jahren 1947 bis 1971. Mit dabei sind unter anderem Bo Diddley, Rufus Thomas, Dusty Springfield, Sister Rosetta Tharpe, Chuck Berry und James Brown. Sister Rosetta Tharpe (1964) bei einem Liveauftritt auf einem Bahnhof:

ByteFM am Morgen

(26.05.2019 / 6 Uhr)
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07:00;Bo Diddley;Soulfood;Soul Food – Food & Music, Fat & Yummy;Trikont; 07:02;The Black Seeds;Slingshot (Truth Remix);The Specials;The Black Seeds; 07:07;El Michels Affair;Shimmy Shimmy Ya;Enter The 37th Chamber;Fat Beats; 07:09;Atmosphere;She's Enough;The Family Sign;Rhymesayers; 07:13;Bratze;Trapez;Korrektur Nach Unten;Audiolith; 07:16;Tame Impala;Mind Mischief;Lonerism;Modular; 07:21;Erykah Badu;Honey;Honey;Universal Motown; 07:25;The Weather Station;Thirty;The Weather Station;Paradise Of Bachelors; 07:29;Aretha Franklin;I Never Loved A Man (The Way I Love You);Queen Of Soul: The Atlantic Recordings;Atlantic; 07:32;Snail Mail;Heat Wave;Lush;Matador/Beggars Group; 07:37;J.

Rock The Casbah

Brexit Greatest Hits u.a.

(16.08.2016 / 18 Uhr)
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Todestages von Jim Morrison) - und Neueres von The Doors – bei einer gemeinsamen Produktion mit US-Kult-Dubstep-DJ Skrillex. Die Greatest Hits des Brexit – mit The Clash, R.E.M. und Bo Diddley als "Top-Platzierte" und Musik (Die Türen und Jens Friebe) aus dem Fussical, dem Theater-Hybrid aus Fußball und Musical "Der Spielmacher" (Der Ball ist rund, das Leben eben nicht).

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(30.12.2013 / 10 Uhr)
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Der Jazz-Trompeter starb gestern vor 5 Jahren an den Folgen eines Herzanfalls. Außerdem erinnern wir an den Rock’n’Roll-Pionier Bo Diddley der heute 85 geworden wäre. Dazu wie immer jede Menge Programmtipps und Konzerthinweise – in der nächsten Zeit live zu erleben sind u.a.

Rock-Ola

It's the Blues

(14.12.2015 / 14 Uhr)
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Neue und alte Blues-Scheiben von Bo Diddley, The Pretty Things, Bleu Jackson, Amen Corner, Richie Arndt, Walter Trout, Micke Bjorklof und Jacques Stotzem.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Stefanie Groth

(30.04.2015 / 10 Uhr)
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Nicht nur weil sie schön und groß gewachsen war, in hautengem Lederdress und High Heels auf der Bühne stand, sondern wegen ihrer Gretsch Elektro-Gitarre mit der sie 1962 -1966 Bo Diddley begleitete und maßgeblich zu dessen unwiderstehlichen Groove beitrug. Diddley hatte sie in die Band geholt, ihr Gitarre spielen beigebracht und den Spitznamen "The Duchess" verpasst.

Rock-Ola

(01.03.2010 / 14 Uhr)
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Neue 45s aus dem Januar 1960 u.a. von Chuck Berry, Bo Diddley, The Platters, The Flamingos, The Flee-Rekkers, Bobby Bland uva. Ausserdem geht ein Geburtstagsgruss an John Cain (The Babys, Journey) und Paul Humphries (OMD).

Rumble

(23.12.2009 / 20 Uhr)
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Rumble - bringt diesmal musikalische Selbstbeschreibungen akustische Beschwerden der seltsamen bis melancholischen Art. Mit Dr. John, Bo Diddley, Public Enemy und anderen.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Michael Gehrig

(23.07.2018 / 15 Uhr)
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Otis "Big Smokey" Smothers arbeitete in seiner Karriere mit Größen wie Howlin' Wolf, Muddy Waters, Bo Diddley und Ike Turner. Trotzdem blieb der Blues-Gitarrist meist im Schatten seiner Mitstreiter. Heute vor 25 Jahren starb Otis Smothers im Alter von 64 Jahren.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(02.05.2015 / 15 Uhr)
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Diese Woche unter anderem mit dem Geburtstag von Giorgio Moroder, der One-Man-Band Hasil Adkins sowie Bo Diddley und seiner „Duchess“ Norma-Jean Wofford. Außerdem natürlich dabei: Aktuelle Veranstaltungshinweise und unser Album der Woche „Rotes Album“ von Tocotronic.

School Of Rock

Chess Records mit Christian Tjaben

(11.03.2012 / 18 Uhr)
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Cadet), die legendäre Heimat von Blues, Rock’n Roll und Soul Legenden wie Muddy Waters, Howlin’ Wolf, Chuck Berry, Bo Diddley, Dale Hawkins, Etta James und Ramsey Lewis, um nur einige zu nennen. Von Chicago aus fand Musik den Weg in die Welt, die nicht zuletzt sämtliche Rockmusiker von den Rolling Stones bis zu Led Zeppelin beeinflusste und heute noch frisch klingt wie vor 60 Jahren.

Pop Goes The Weasel

The Real Nitty Gritty #3 mit Klaus Hückstädt

(25.01.2012 / 13 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - The Real Nitty Gritty #3 mit Klaus Hückstädt
Eine neue Ladung rauer Rhythm 'n' Blues Perlen der 50er und 60er Jahre u.a. mit Tracks von Howlin' Wolf, Kid Taylor und Bo Diddley (Foto).

Sounds Outta Range

The funky DNA Of 90s Eurodance

(12.10.2022 / 21 Uhr)
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Dass viele der damals erfolgreichen Beats, Melodien und Sound-Elemente aus dem 70s- und 80s-Funk stammten, zeigt die heutige Stunde Sounds Outta Range, die ohne einen einzigen Eurodance-Track auskommt, dafür aber die Inspirationsquellen von Hits wie „Sing Hallelujah“, „Saturday Night“ und „Rhythm Is A Dancer“ aufdeckt. Mit Musik von Bo Diddley, Tramaine, Siouxsie And The Banshees, Jocelyn Brown und vielen anderen.

Was ist Musik

The Boys Are Back in Town

(03.06.2018 / 19 Uhr)
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„Lemmy, I'm a feminist, but I love you all the way, I love the way you dress and shave, and I love the way you play.” “Live And Dangerous” von Thin Lizzy ist am 2.6.1978 erschienen. Am 2.6. 2008 starb Bo Diddley. Am 7.6. wäre Prince 60 geworden. Stell' die Verbindung her! Ted Nugent hätte sicher nichts dagegen, würde man ihn einen Rassisten nennen und unterstellen, dass er die Anwesenheit der Band Funkadelic auf einem „Detroitrocksampler“ für keine so gute Idee hält, trägt sie doch den Funk schon im Namen und dementiert qua Hautfarbe die White Supremacy in Rock, also den durchaus erfolgreichen Versuch interessierter Lobbyisten, Rock als genuin weiße Errungenschaft darzustellen.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(30.12.2013 / 15 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Der Jazz-Trompeter starb gestern vor 5 Jahren an den Folgen eines Herzanfalls. Außerdem erinnern wir an den Rock’n’Roll-Pionier Bo Diddley der heute 85 geworden wäre. Dazu wie immer jede Menge Programmtipps und Konzerthinweise – in der nächsten Zeit live zu erleben sind u.a.

Savage Music

1963 on 45 #2mit Jon Savage

(07.04.2013 / 22 Uhr)
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Savage Music - 1963 on 45 #2mit Jon Savage
“It was fifty years ago today…” Peggy March war noch Little Peggy March, The Miracles waren noch The Miracles – ohne Smokey im Namen, wie Millionen von Menschen rund um den Globus träumen auch Joe Meeks Tornadoes von den Segnungen moderner Technologien und speziell vom Roboter. Und Bo Diddley hatte einen Hit mit “Pretty Thing”, was ein paar englische Rocker dazu brachte, sich den Namen “The Pretty Things” zuzulegen.