Kelela

Kelela Die Alternative-R&B-Sängerin Kelela veröffentlichte 2017 ihr Debütalbum „Take Me Apart“ (Foto: Clifford Prince King)

Kelela (geboren am 3. Juni 1983 als Kelela Mizanekristos in Washington D.C.) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. Ihr kritisch gepriesenes Debütalbum „Take Me Apart“ ist 2017 über Warp Records (Flying Lotus, Danny Brown, Oneohtrix Point Never) erschienen.

Kelela kombiniert sinnliche R&B-Vocals mit einer futuristisch anmutenden elektronischen Soundkulisse mit Einflüssen aus Grime, Ambient, Jungle, Techno, Post-Dubstep, UK-Bass und weiteren Clubmusikstilen. Kelela Mizanekristos wurde als Tochter äthiopischer Immigrant*innen in Washington D.C. geboren und wuchs in Gaithersburg, Maryland auf. Sie spielte ab ihrem vierten Lebensjahr Violine und schloss sich später dem Schulchor an. Während ihres Studiums sang sie in Cafés Jazz-Standards, bevor sie über den Umweg als Sängerin einer Prog-Metal-Band zur R&B-Künstlerin wurde. Im Jahr 2013 veröffentlichte die Musikerin ihr erstes Mixtape „Cut 4 Me“, das ihr sofort mediale Aufmerksamkeit einbrachte, und ebenso wie das nachfolgende – „Hallucinogen“ von 2015 – von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. In der Folge arbeitete die Künstlerin mit namhaften Kolleg*innen wie Danny Brown, Solange und Gorillaz, bevor sie 2017 ihren ersten Langspieler „Take Me Apart“ veröffentlichte. Die Platte, für die sie sich mit gefragten Producer*innen wie Arca (FKA Twigs, Björk, Kanye West) und Jam City (Rosie Lowe, Bad Gyal, Joji) zusammengetan hatte, war in mehreren Jahresbestenlisten diverser Medienformate zu finden.

Im September 2022 erschien mit „Washed Away“ die Leadsingle zu Kelelas zweiter LP „Raven“ (2023).



Kelela im Programm von ByteFM:

Die ByteFM Jahrescharts 2013

(01.01.2014)
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Daniel Hauschild (Das Draht) Alben: Jai Paul - Jai Paul Kanye West - Yeezus Siriusmo - Enthusiast DJ Rashad - Double Cup King Krule - 6 Feet Beneath The Moon Kelela - CUT 4 ME Drake - Nothing Was The Same Axel Boman - Family Vacation SCNTST - Self Therapy Quasimoto - Yessir Whatever. // Lars Sieling (Duftorgel) Alben: Dean Blunt - The Redeemer Machinedrum - Vapor City Om Unit - Threads Kurt Vile - Wakin On A Pretty Daze Kelela - CUT 4 ME Slackk - Minor Triads Huerco S - Colonial Patterns Wun Two - Wait for silence oder Ships Forest Swords - Engravings Shigeto - No Better Time Than Now. // Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Alben: Rhye - Woman DJ Koze - Amygdala Ice Cream Cathedral - The Drowsy Kingdom Mount Kimbie - Cold Spring Fault Less Youth Kelela - CUT 4 ME Atoms For Peace - Amok King Krule - 6 Feet Beneath The Moon Pascal Pinon - Twosomeness Darkside - Psychic Grouper - The Man Who Died In His Boat Spazzkid - Desire. // Songs: Foxygen - San Francisco Rhye - Open SOHN - Bloodflows DJ Koze - Magical Boy Mount Kimbie - Made To Stray Daft Punk - Get Lucky Unknown Mortal Orchestra - So Good At Being In Trouble Waldo & Marsha - Circular Surprise Drake - Hold On, We're Going Home Kelela - Keep It Cool Saigon - Ready For Romance?.

„Washed Away“: neue Single von Kelela

(14.09.2022)
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„Washed Away“: neue Single von Kelela
Betrachtet ihre neue Single als eine Art Reinigung: Kelela (Foto: Yasser Abubeker / Daisy Zhou ) Mit „Washed Away“ liegt nach rund fünf Jahren die erste neue Single der US-amerikanischen Musikerin Kelela vor. Es ist die erste neue Musik seit Erscheinen ihres Debütalbums „Take Me Apart“ (2017). // „Ich liebe Banger, aber für die erste Kontaktaufnahme nach meiner Pause fühlte es sich ehrlicher an, mit einem atmosphärischen Heart-Check zu beginnen“, so die Musikerin über das Stück. Tatsächlich kommt der knapp vierminütige Track vollständig ohne Drums oder Percussion aus. Kelela betrachtet das neue Werk als eine Art Reinigung: „Ich möchte vor allem Schwarze, marginalisierte Menschen ansprechen und die Arbeit hervorheben, die wir leisten, um uns in einer Welt zu erneuern, die darauf ausgerichtet ist, dass wir uns unzulänglich fühlen.“ „Washed Away“ sei der „Soundtrack zu der Erleichterung, die wir finden, wenn wir uns nach innen wenden“.

Kelela – „Raven“ (Album der Woche)

(13.02.2023)
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Kelela – „Raven“ (Album der Woche)
Kelela – „Raven“ (Warp) Ein Rabe wurde wiedergeboren. Sie wollten ihn zerstören. Doch nun gibt es hier nichts zu trauern. Dieses Bild beschreibt Kelela im Song „Raven“ auf ihrem gleichnamigen zweiten Album. // Besonders einschneidend waren für sie die 2020er Black-Lives-Matter-Demonstrationen, nach der Ermordung George Floyds – die dazu führten, dass Kelela Mizanekristos ihr Team neu aufstellte. „Die Aufstände haben dazu geführt, dass Schwarze Menschen immer öfter ‚Nein, das will ich nicht‘ sagen“, erklärte sie in einem Interview. // „Es ist Klang unserer in Macht verwandelten Verletzlichkeit.“ Macht und Verletzlichkeit Diese beiden Pole – „Macht“ und „Verletzlichkeit“ – sind essentiell für die Musik von „Raven“. Verträumte Balladen wie „Closure“ oder die von Kelela als ihre Version von Ambient beschriebene erste Single „Washed Away“ gehen Hand in Hand mit House-Bangern wie „Contact“ oder „Bruises“. // Im Vergleich zu Beyoncés triumphaler Zelebrierung Schwarzer und queerer Club-Kultur „Renaissance“ ist dieses Album genauso auf die introspektiven Momente wie auf die schweißtreibenden Höhepunkt fokussiert. „Raven“ ist kein hundertprozentiges Four-To-The-Floor-Feuerwerk, Kelela fängt sowohl die Dancefloor-Ekstase als auch die zarten Momente der Club-Kultur ein. Und das oftmals innerhalb desselben Songs. // „Closer to what I need tonight / Over the line but it feels just right.“ Eines ist klar: Mit ihrem zweiten Album hat Kelela ihre Stimme gefunden. Veröffentlichung: 10. Februar 2023 Label: Warp Das Album der Woche steht neuen Mitgliedern in unserem Förderverein „Freunde von ByteFM“ 15 Mal als Prämie zur Verfügung.

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Depeche Mode – "Spirit" John Maus – "Screen Memories" Priests –"Nothing Feels Natural" Ghostpoet – „Dark Days + Canapés“ Morrissey – "Low In High School". Dirk Böhme (Verstärker) Kendrick Lamar – „Damn“ Aldous Harding – "Party" Idles – "Brutalism" Kelela – "Take Me Apart" Power Trip – "Nightmare Logic" Jane Weaver – "Modern Kosmology" Christiane Rösinger – "Lieder ohne Leiden" Laura Marling – "Semper Femina" Forest Swords – "Compassion" Emptyset – "Borders" Dirk Simmig Tops – „Sugar At The Gate“ Will Stratton – „Rosewood Almanach“ Laura Marling – „Semper Femina“ Slowdive – „Slowdive“ Father John Misty – „Pure Comedy“ Rolling Blackouts Coastal Fever – „The French Press“ Youmi Zouma – „Willowbank“ Ilgen-Nur – „No Emotions“ Sam Amidon – „The Following Mountain“ Jane Weaver – „Modern Kosmology“. // Don’t Give Up On Love“ A Common Wonder – „The Sixth Superstition“ Oumou Sangaré – „Mogoya“ Ulita Knaus – „Quantum Physics Of Love“ Nils Wülker – „On“ Volker Goetze Quintet – „African Child“ Tin Men And The Telephone – „Furie“ Lizz Wright – „Grace“ Trio Da Kali & Kronos Quartet – „Ladilikan“ Harald Buchheister Slowdive – „Slowdive“ Jane Weaver – „Modern Kosmology“ Arcade Fire – „Everything Now“ The Jesus And Mary Chain – „Damage And Joy“ Sudan Archives – „Sudan Archives“ Cherry Glazerr – „Apocalipstick“ Algiers – „The Underside Of Power“. Tusks – „Dissolve“ Kelela – „Take Me Apart“ Damian Marhulets – „Ecartel“ Heiko Wichmann Courtney Barnett & Kurt Vile – „Lotta Sea Lice“ Four Tet – „New Energy“ Japanese Breakfast – „Soft Sounds from Another Planet“ Sophia Kennedy – „Sophia Kennedy“ The xx – „I See You“ Andreas Dorau – „Die Liebe und der Ärger der Anderen“ Tuxedo – „Tuxedo II“ Cairobi – „Cairobi“ Calvin Harris – „Funk Wav Bounces Vol.1“ Beach Fossils – „Somersault“. // Markus Ortmanns (Knuspern) Actress – „AZD“ Blut aus Nord – „Deus Salutis Meae“ The Caretaker – „Everywhere At The End Of Time 2“ Grizzly Bear – „Painted Ruins“ Kelela – „Take Me Apart“ Kendrick Lamar – „Damn“ LCD Soundsystem – „American Dream“ Mourning [A] BLKstar – „Blk Muzak“ Nicole Mitchell – „Mandorla Awakening II: Emerging Worlds“ Tyler, The Creator – „Scum Fuck Flower Boy“. // Sebastian Hampf (The Good Nightz) Siriusmo – „Comic“ Dexter – „Haare Nice, Socken Fly“ Casper – „Lang Lebe Der Tod“ Trettmann – „#DIY“ Kendrick Lamar – „Damn“ Skyence – „Untrodden Soil“ Mount Kimbie – „Love What Survives“ Synkro – „Memories (2008-2011)“ Kelela – „Take Me Apart“ AllttA – „The Upper Hand“ Marteria – „Roswell / Instrumentals“ Kiasmos – „Blurred“ Nuage – „Wild“ Mura Masa – „Mura Masa“ Session Victim – „Listen To Your Heart“. // Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) The Proper Ornaments - „Foxhole“ Kelly Lee Owens - „Kelly Lee Owens" Sophia Kennedy - "Sophia Kennedy" Kendrick Lamar - „Damn" Dirty Projectors - "Dirty Projectors“ Big Thief - "Black Diamonds" Kelela - "Take Me Apart" Girl Ray - "Earl Grey" sir Was - "Digging A Tunnel“ John Maus - "Screen Memories“ The Drums - "Abysmal Thoughts“ Aldous Harding - „Party" Mehr Charts?

Album der Woche: FKA twigs - "LP1"

(04.08.2014)
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So I tell myself, it’s cool, to get my kicks like you." Avantgardistischer R&B;, dem sich auch andere Künstlerinnen wie Kelela, Banks oder SZA verschreiben, bekommt durch FKA twigs eine neue, beachtenswerte Facette. "LP1" ist ein ekstatisches Erlebnis, eine musikalische Urgewalt, die entfesselt kein Halten mehr kennt.

Die besten Songs 2017

(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
Dirk Böhme (Verstärker) Kendrick Lamar – "Humble" Migos – "Bad And Boujee" Kamasi Washington – "Truth" Rolling Blackouts Coastal Fever – "French Press" Kelela – "Blue Light" Christiane Rösinger – "Was jetzt kommt" Sleaford Mods – "I Feel So Wrong" Stormzy – "Big 4 Your Boots" Gewalt – "So geht die Geschichte" Shabazz Palaces – "Shine A Light". // Ed Motta – „When The Devil’s Paid“ Joy Denalane – „Alles Leuchtet“ A Common Wonder – „The Sixth Superstition“ Jeff Taylor – „Paper Thin“ Lizz Wright – „Southern Nights“ Neo Muyanga – „Song For William Kentridge’s Second-Hand Reading“. Harald Buchheister Millionaire – „Under A Bamboo Moon“ Kelela – „Frontline“ Slowdive – „Star Roving“ Afro Warriors – „Uyankenteza (Hyenah Remix Vocal)“ Loyle Carner – „Ain't Nothing Changed“ Rhi – „Too High“ Erregung Öffentlicher Erregung – „Wo Soll Ich Hin“ Yaeji – „Drink I'm Sippin On“ Carl Cox, Nile Rogers – „Beat The Track“ Fazerdaze – „Little Uneasy“.

Kelela - „Hallucinogen“ (Rezension)

(19.10.2015)
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Kelela - „Hallucinogen“ (Rezension)
Kelela - „Hallucinogen“ (Warp Records) 7,8 Man könnte es sich zur großen Aufgabe machen, über Kelelas neue EP „Hallucinogen“ zu sprechen, ohne einmal den Namen FKA Twigs in den Mund zu nehmen. Schon zu spät. // Denn wo die groß angelegte Inszenierung bei FKA Twigs zum eigentlich interessanten Moment wird, bleibt Kelela ganz auf dem Boden der Popmusik, allein im musikalischen Sinne. Ihre Stimme steht in den Songs stets ganz weit vorne, ihre Flows beugen sich dem Beat. Immer wieder betont Kelela in Interviews, dass sie es sich zur persönlichen Aufgabe gemacht habe, Clubmusik und Gefühl zu einer untrennbaren Einheit zu verschmelzen. // Die Mission begann in Los Angeles, bei der Hipness-Schmiede Fade To Mind. Deren Produzent*innen statteten Kelela für ihr Mixtape „Cut 4 Me“ mit jeder Menge basslastigen Clubbrettern aus. Zwei Jahre später ist nicht nur eine Deluxe-Version des Online-Tapes als physischer Tonträger erhältlich, sondern mit „Hallucinogen“ nun auch eine (verspätete) EP für die britische Qualitätsinstanz Warp Records im Kasten. // Außerdem wurde der Kalifornier DJ Dahi, der zuletzt etwa als Produzent für Rapper Drake in Erscheinung trat, geladen, um den HipHop-Sound der Bay-Area in ein zeitgemäßes R&B-Korsett; zu pressen – klingt schwierig, funktioniert aber wunderbar. Dann wäre da noch Arca. Wie gesagt, der macht, was Arca halt so macht. Ach ja, und Kelela? Wie sagte sie doch in einem Interview mit dem Magazin The Cut vor einiger Zeit so passend über ihre Bühnenpräsenz? // Und dann seien da noch diese besonderen Momente: „Times when I really want to go … even more off.“ Mit „Hallucinogen“ hat Kelela einen ebensolchen Moment eingefangen. Einen Moment des Kontrollverlusts, der vielleicht auch dem streng disziplinierten Auftritt einer FKA Twigs gut stände.

„On The Run“: Kelela kündigt zweites Album an

(19.11.2022)
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„On The Run“: Kelela kündigt zweites Album an
Die Alternative-R&B-Sängerin Kelela veröffentlicht im Februar 2023 ihr zweites Album „Raven“ Mit der Single „On The Run“ hat die Alternative-R&B-Sängerin Kelela ihr zweites reguläres Album „Raven“ angekündigt. // Rhythmisch eher an karibischem Pop ist nun unser Track des Tages geschult. Mit dessen Release kündigte Kelela zudem für den Februar ihren neuer Longplayer an. „Raven“ folgt auf Kelelas Debütalbum „Take Me Apart“, bei dem die US-Künstlerin es schaffte, mit experimentellem R&B-Songwriting zu charten. // „Raven“ folgt auf Kelelas Debütalbum „Take Me Apart“, bei dem die US-Künstlerin es schaffte, mit experimentellem R&B-Songwriting zu charten. Ursprünglich hatte Kelela Mizanekristos einmal mit Jazz-Standards angefangen und wurde erst über den Umweg als Sängerin einer Prog-Metal-Band zur R&B-Künstlerin. // ‚Raven‘ ist mein erster Atemzug in der Dunkelheit, eine Bestätigung der Schwarzen Femme-Perspektive inmitten der systemischen Auslöschung. Es ist Klang unserer in Macht verwandelten Verletzlichkeit.“ Das Album „Raven“ von Kelela erscheint am 10. Februar 2023 auf dem Label Warp Records. Der vorab daraus als Single ausgekoppelte Song „On The Run“ ist heute unser Track des Tages.

Die ByteFM Jahrescharts 2015

(22.12.2015)
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Drake – If You're Reading This It's Too Late 13. Mbongwana Star - From Kinshasa 14. Fantasma - Free Love 15. Darkstar - Foam Island 16. Kelela - Hallucinogen 17. King Midas Sound / Fennesz - Edition 1 18. Wreckless Eric - amERICa 19. Vince Staples - Summertime '06 20. // Markus Ortmanns (Knuspern) Alben (alphabetisch): Ashtar - Ilmasaari Jeff Bridges - Sleeping Tapes VV Brown - Glitch Cruciamentum - Charnel Passages Rhiannon Giddens - Tomorrow Is My Turn Implore - Depopulation Kendrick Lamar - To Pimp A Butterfly Sulphur Aeon - Gateway To The Antisphere VI - De Praestigiis Angelorum Wederganger - Halfvergaan Ontwaakt Songs (alphabetisch): Abra - Roses Marc Almond - Zipped Black Leather Jacket Alessia Cara - Here Eagles Of Death Metal - Complexity FKA Twigs - Figure 8 Kelela - Rewind New Order - Tutti Frutti Okzharp Feat. Manthe - Dear Ribane Romano - Klaps auf den Po Tocotronic - Die Erwachsenen. // Nicolo Fischer (Beat It) Alben / EPs: Drake & Future – What A Time To Be Alive Future Brown – Future Brown Jamie xx – In Colour Nao – February 15 Nils Frahm – Music For The Motion Picture Victoria Panda Bear – Panda Bear Meets The Grim Reaper Robot Koch – Hypermoment SCNTST – Puffer Sevdaliza – The Suspended Kid Son Lux – Bones Songs: Ben Khan – 1000 Björk – Black Lake Disclosure – Hourglass (Feat. Lion Babe) D.R.A.M. – Cha Cha FKA twigs – Figure 8 Ganzfeld Effect – Golden Ibeyi – River Kelela – Gomenasai Samantha Urbani – U Know I Know Sevdaliza – Clear Air. Norman Müller (Sounds Outta Range) Alben: 1. // BadBadNotGood & Ghostface Killah - Sour Soul 10. Synkro - Changes Songs/EPs (ohne Reihenfolge): DIIV - Bent (Roi’s Song) Kelela - Hallucinogen EP Kurt Vile - Pretty Pimpin Galcher Lustwerk - Parlay EP Le Volume Courbe Feat. Kevin Shields - The House Ellen Alien - High 12'' Isolation Berlin - Körper EP Francis The Great - Ravissante Baby Arp Aubert - Moshislongo EP Beach Slang - Bad Art & Weirdo Ideas. // Romy - Loud Places 3. The Weeknd - Can't Feel My Face 4. fLako - Kuku 5. Gimmix & Zorro - Oveile 6. Kelela - A Message 7. Pusha T - Untouchable 8. P0L1Z1STENS0HN (Jan Böhmermann) - Ich hab Polizei 9. Fatoni & Dexter Feat.

Kindness – „Otherness“ (Album der Woche)

(13.10.2014)
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Kindness – „Otherness“ (Album der Woche)
Ist es angesichts dessen nicht bezeichnend, dass gerade der Albumopener World Restart heißt? Und dass Kindness bei diesem Song im Hintergrund bleibt und stattdessen R&B-Wunderkind; Kelela und Ade die Leadvocals überlässt? Und trotzdem – oder gerade deshalb - gibt Bainbridge mehr von sich preis. // Für Songs wie I’ll Be Back muss man Kindness einfach bewundern: Glasklare Klavierakkorde und warme Synthies tanzen mit einem schweren Beat und Fingersnips um die Wette – dennoch klingt das Resultat unheimlich schwerelos. "Baby, tell me your fantasies", haucht die betörende Stimme von Kelela auf With You, das mit dumpfen Bässen und einer Saxofonbegleitung die richtige Mischung aus Kitsch und tiefer Ernsthaftigkeit findet.

Songs des Jahres 2022

(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Markus Acher) Sebastian Hampf (The Good Nightz) Baby D – „Let Me Be Your Fantasy“ (PJ Bridger Refix) Grawinkel – „Unnecessary Roughness“ Isaiah – „CHBaby“ Jonathan Jeremiah – „Youngblood“ Kelela – „Happy Ending“ Nosaj Thing – „My Soul Or Something“ Patrice – „Good Vibrations“ Robert Glasper – „Better Than I Imagined“ (feat.

Gorillaz - „Humanz“ (Rezension)

(29.04.2017)
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Gorillaz - „Humanz“ (Rezension)
Und für diese Erzählung hat sich Damon Albarn eine Menge an Künstlerinnen und Künstlern mit großem Renommee herangeholt: Für den angriffslustigen Song "Charger" improvisierte die Disco-Ikone Grace Jones vier Stunden lang Vocals über ein gelooptes Heavy Metal-Riff. Das avantgardistische R&B-Talent; Kelela dominiert den geschmeidig treibenden Track "Submission". Rapper Danny Brown mischt den selben Song in der Mitte mit ein paar wilden Bars auf.

Album der Woche: Future Brown - "Future Brown"

(16.02.2015)
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Die Bandbreite der Künstler ist beachtlich: Auf "No Apology" gibt sich beispielsweise Dancehall-Diva Timberlee aus Kingston die Ehre, beim übernächsten Track klagen Future-R&B-Rebellin; Kelela und Ian Isiah über ihre "Dangerzone". Die erste Single "Wanna Party" mit Rapperin Tink aus Chicago feiert im Juli 2013 Premiere, als zweite Auskopplung folgt "Talkin Bandz" mit der einzigartigen Shawnna und DJ Victoriouz.

Whitney - „Candid“ (Album der Woche)"

(10.08.2020)
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Whitney - „Candid“ (Album der Woche)"
Raus aus der Komfortzone? Den Anfang macht „Bank Head“, im Original ein Track von Alternative-R&B-Superstar Kelela. Ehrlich und Kakacek reißen dem Song sein pulsierendes Fundament weg, lassen die Gesangsharmonien beatlos durch die Lüfte ziehen.

Die ByteFM Jahrescharts 2017

(29.12.2017)
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Die ByteFM Jahrescharts 2017
Timber Timbre - Sincerely, Future Pollution 5. Dirty Projectors - Dirty Projectors 6. Candelilla - Camping 7. Washed Out - Mister Mellow 8. Kelela - Take Me Apart 9. Jane Weaver - Modern Kosmology 10. Kendrick Lamar - Damn 11. Beach Fossils - Somersault 12.

Solange - "A Seat At The Table" (Rezension)

(04.10.2016)
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Solange - "A Seat At The Table" (Rezension)
In der Vergangenheit wurde Solange oft bezichtigt, ihren Stil und ihre Phrasierung von der britischen Sängerin Kelela zu kopieren. Kurzerhand nahmen die beiden für "A Seat At The Table" einen gemeinsamen Song auf. Dazu gibt es mehrere Skits des steinreichen Rap-Moguls Master P, einen mit Dev Hynes aka Blood Orange, einen mit ihrer Mutter Tina Knowles und einen mit ihrem Vater, dem Musikmanager Matthew Knowles – ein spannender Perspektivenwechsel mit äußerst persönlicher Färbung.

taz.mixtape

Kelela, Der diskrete Charme der Reduktion, Pop im Krieg, Symba, Jewish Jazz

(24.02.2023 / 17 Uhr)
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Neue Zuversicht mit Ozean. Die US-Künstlerin Kelela kriegt mit ihrem neuen Album „Raven“ ihre Gefühle auf dem Dancefloor in den Griff. Dabei helfen der gebürtigen Washingtonerin auch ein paar Berliner Folks, erzählt Yuki Schubert.

The Good Nightz

Von Abseits

(17.02.2023 / 22 Uhr)
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Im Februar wollen es alle wissen – sehr viel neue Musik ist draußen und will gehört werden, diesmal u.a. von Dead Rabbit, I.L.L. Will, Kelela, Ainie, BRKN, Bumby und Logic. Highlight ist heute jedoch ein Instrumental-Album von Doppelkopf zu ihrem einzigen Longplayer „Von Abseits“ aus dem Jahr 1999.

ByteFM Magazin am Abend

Do Rainbows Have Ends

(17.02.2023 / 20 Uhr)
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"Do Rainbows Have Ends" fragen The Brian Jonestown Massacre auf ihrem neuesten Album "The Future Is Your Past". Außerdem hört Ihr heute Abend Musik u.a. von Kelela und Babyjoy.

Tracks des Tages

Vereinigte Staaten der gebrochenen Herzen

(19.11.2022 / 17 Uhr)
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Tinariwen aus Mali haben ein Tape aus den frühen 90ern aufgelegt – ca. zehn Jahre, bevor sie unter den Schwammbegriff „Wüsten-Blues weltbekannt wurden. Alternativen R&B haben in dieser Woche Kelela und Mariah The Scientist für uns. Die australische Singer-Songwriterin Jen Cloher fand in der Māori-Sprache ihrer Mutter eine queere Identität und hat nach dieser eine neue Single benannt.

The Good Nightz

Waves

(12.10.2018 / 22 Uhr)
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Gefühlswellen. Rhythmuswellen. Ein rauschendes Bad in Musik von Robot Koch, alt-J, Sieren, Bruce, Skyence, Kelela u.a.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Vanessa Wohlrath

(04.12.2017 / 15 Uhr)
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Was uns heute erwartet: Einige Tourankündigungen zu unter anderem Kelela, Aldous RH und Puppetmastaz. Außerdem spielen wir Musik des Singer/Songwriters und Bassisten Bob Mosley von Moby Grape und Ken Lewis von der Gruppe Ivy League.

60minutes

Neues aus dem Frischecenter

(28.10.2017 / 19 Uhr)
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Wanted: Soul, R’nB, HipHop, Jazz, Hybriden! Crew: Jordan Rakei, Kelela, Urbs, Space Captain, Brexit Jazz, Joon Moon.

Neuland

(06.10.2017 / 13 Uhr)
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Des Weiteren hört ihr neues von den Ducktails, die mit „Jersey Devil“ ihr mittlerweile sechstes Album feiern, von Kelela, die mit „Take Me Apart“ ihr Debütalbum herausbringt oder von dem Singer-Songwriter Simon Joyner, der seine neue Platte „Step Into The Earthquake“ getauft hat.

Schöner Wohnen

Magic Fly

(08.08.2017 / 22 Uhr)
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Neue Musik ua von Laid Back, Kelela, Four Tet und Whirpool Productions.

Was ist Musik

Coma & Cosmosis, Bling & Hallucinogen

(25.10.2015 / 19 Uhr)
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Welthit mit einem Song, bei dem eine Maschine den Rhythmus vorgibt. 43 Jahre später samplet Drake "Why can´t we live together" und Erykah Badu remixt (& re-singt) Drakes Track. Hallucinogen! "Hallucinogen" ist ein Song der neuen EP von Kelela, produziert von Arca. Hallucinogen! Coma sind auch hallucinogen, aber anders, Cosmosis heißt die neue von King Britts Fhloston Paradigm, auch irgendwie hallucinogen, um hier das F-Wort zu vermeiden (Futur).

The Good Nightz

Halluzination

(16.10.2015 / 22 Uhr)
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Olli Banjo hat diese Line mal rausgehauen, drauf gebracht hat mich aber meine aktuelle Lieblingsscheibe von Kelela. Ihre "Hallucinogen EP" begeistert mich völlig und ist meine unbedingte Empfehlung an euch. Und sonst?

BTTB – Back To The Basics

Der etwas andere Wochenstart

(03.02.2014 / 9 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Der etwas andere Wochenstart
Dazu noch der Faust, die letzte gemeinsame Nacht (schluchz) und weiße Kaninchen an dunklen Tagen, an denen es Bambus mit Reis gibt. Mit Orson Welles und DJ Shadow, Aaliyah und Dolly Parton, Kelela und … ach, hört selbst.

Popschutz

Prewired

(30.03.2023 / 18 Uhr)
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ByteFM präsentiert das dreitätige Festival in Den Haag. Auf der Bühne stehen Künstler*innen wie Fever Ray, Kelela oder Tim Hecker.

ByteFM Magazin am Abend

Someday

(22.02.2023 / 20 Uhr)
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Mit Musik von The Strokes, Kelela und Caroline Polacheck.

Electro Royale

Pillenalarm in Technoland!

(18.02.2023 / 20 Uhr)
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Wir diskutieren mit! Außerdem in der Show: Drum‘n‘Bass, alter und neuer. Mit dabei: Goldie, Aphrodite, Kelela. Wicked!