Jeff Beck

Jeff Beck Jeff Beck gehörte zu den einflussreichsten Rock-Gitarristen (Foto: Robert Essel NYC)

Jeff Beck (Geoffrey Arnold Beck, 24. Juni 1944, Wallington, Surrey, UK – 10. Januar 2023, Wadhurst, East Sussex) war ein britischer Gitarrist. Berühmt wurde er als Lead-Gitarrist der englischen Blues-Rock-Band The Yardbirds von 1965 bis 1966. Anschließend gründete er The Jeff Beck Group und Beck, Bogert & Appice. Er gilt als einer der stilprägendsten Gitarristen der Rockgeschichte und ist auf vielen Alben als Gastmusiker zu hören.

Im Alter von sechs Jahren hörte Beck erstmals eine elektrische Gitarre im Radio und war von dem Sound fasziniert. Zu seinen frühen Einflüssen gehörten Les Paul, B.B. King und Steve Cropper. Als Teenager lernte er Jimmy Page, den späteren Gitarristen von Led Zeppelin kennen, der auch bei The Yardbirds seine Nachfolge antreten sollte. Becks Vorgänger bei den Yardbirds war Eric Clapton. Bereits als Teenager spielte er in diversen Bands und ist unter anderem auf „Dracula's Daughter” (1962) von Screaming Lord Sutch zu hören. Bevor er 1965 Clapton bei den Yardbirds ablöste spielte er in diversen Bands, die sich an amerikanischem Rhythm & Blues abarbeiteten. Mit den Yardbirds nahm er das Album „Roger The Engineer” (1965). In Michelangelo Antonionis Filmklassiker „Blow-Up” (1966) sind die Yardbirds in der kurzfristigen Doppelgitarren-Besetzung mit Beck und Page zu sehen.

1967 wurde Beck von den Yardbirds gefeuert, da er wiederholt Proben und Auftritten fern blieb und seinen Kollegen mit seinem Perfektionismus und seinem cholerischen Temperament auf die Nerven ging. Er nahm zwei Solo-Singles auf und gründete dann The Jeff Beck Group mit Rod Stewart als Sänger, Ron Wood (später Rhythmus-Gitarrist bei The Rolling Stones) am Bass, Nicky Hopkins am Klavier und Aynsley Dunbar am Schlagzeug. Die Band nahm die Alben „Truth” (1968) und „Beck-O-La” (1969) auf. Beck war sowohl bei Pink Floyd nach dem Zusammenbruch von Syd Barrett, als auch bei den Rolling Stones nach dem Tod von Brian Jones im Gespräch. Mit den Rolling Stones nahm er auch einige Songs auf, entschied sich aber, mit Carmine Appice (Schlagzeug) und Tim Bogert (Bass) von der US-Band Vanilla Fudge die Supergroup Beck, Bogert & Appice zu gründen, mit denen er ein Album aufnahm. 1975 nahm Beck sein erstes Solo-Album auf. In den folgenden Jahrzehnten war Beck unter anderem auf Alben von Kate Bush, Roger Waters und Jon Bon Jovi zu hören. Am 10. Januar 2023 starb der Künstler an einer bakteriellen Meningitis.



Jeff Beck im Programm von ByteFM:

Jeff Beck wird 70

Von ByteFM Redaktion
(24.06.2014)
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Jeff Beck wird 70
Jeff Beck | Foto: Warner Music Group Ein Gitarrist für Gitarristen, so wurde Jeff Beck schon genannt. Auf zahlreichen Toplisten der talentiertesten Gitarristen steht er ganz oben, Jeff Beck ist wahrlich ein Meister in seinem Fach. Als Jugendlicher versuchte er, sich selbst eine Gitarre zu bauen. Als er im März 1965 mit 21 bei den Yardbirds einstieg, die sich gerade von Eric Clapton getrennt hatten, hatte er immer noch kein eigenes Instrument. Mittlerweile nennt Jeff Beck eine große Sammlung sein Eigen. Die knapp zwei Jahre, die er bei den Yardbirds verbrachte, waren eine erfolgreiche und ereignisreiche Zeit für die Band. Beck brachte durch seine Experimente mit der E-Gitarre und diversen Effekten neuen Schwung in die Beatmusik der Yardbirds. Zusammen gingen sie auf US-Tournee. Doch während dieser Tour wurde Beck gefeuert, da sich der Rest der Band nicht auf ihn verlassen konnte. Er gründete dann gemeinsam mit Rod Stewart und Ronnie Wood, der eine Dekade später bei den Rolling Stones einsteigen sollte, die Jeff Beck Group. Die hatte jedoch auch nicht lang Bestand hatte. Großen Erfolg hatte Beck Mitte der 70er mit seinen ersten beiden Soloplatten „Blow by Blow“ und „Wired“, sie wurden mit Platinum ausgezeichnet. Zehn Jahre später konnte er daran mit „Flash“ und „Jeff Beck’s Guitar Shop“ anknüpfen, die ihm Grammys einbrachten. Jeff Beck war schon in den 70ern ein gefragter Sessionmusiker und er ist es bis heute. Sein versiertes Gitarrenspiel, das fast ohne Plektrum auskommt, ist zum Beispiel auf Songs von Roger Waters, Mick Jagger, Tina Turner und Morrissey zu hören. Zuletzt wurde bekannt, dass Jeff Beck mit Brian Wilson an einem gemeinsamen Album gearbeitet hat. Bis vor Kurzem war der Musiker auf großer Tour, doch die musste Jeff Beck nun aus gesundheitlichen Gründen absagen.

Jeff Beck ist tot

Von ByteFM Redaktion
(12.01.2023)
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Jeff Beck ist tot
Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben (Foto: Chris Hakkens, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons) Der britische Gitarrist Jeff Beck ist gestorben. Dies gab die Familie des Musikers mit einem öffentlichen Statement bekannt. Demnach starb er an einer Hirnhautentzündung. Beck, der in den 60er-Jahren bei The Yardbirds spielte und bis zuletzt eine erfolgreiche Solo-Karriere verfolgte, war mit seinem Spiel zweifellos einer einflussreichsten Gitarristen der Musikgeschichte. Er wurde 78 Jahre alt. // Kurz darauf machte mit der neu gegründeten Jeff Beck Group weiter, zusammen mit Rod Stewart, Ron Wood und Tony Newman. Mit der Band veröffentlichte er sein Debütalbum „Truth“ (1968) sowie den Nachfolger „Beck-Ola“ (1969). Aufgrund einer Unfallverletzung kam die Band eine Weile zum erliegen, bis Beck sie 1971 mit neuer Besetzung reaktivierte. Ab 1975 wandelte er dann vollends auf Solo-Pfaden und veröffentlichte mit „Blow By Blow“ ein waschechtes Jazz-Fusion-Album, das sich hunderttausendfach verkaufte.

Kramladen

Der Jazzrock lebt. Und wie!

(18.12.2014 / 23:00 Uhr)
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In den frühen siebziger Jahren war der vor allem von virtuosen Gitarristen vorangetriebene Jazzrock die musikalisch innovativste Richtung im weiten Feld der stilistisch expandierenden Rockmusik. Der britische Jazz- und Blues-Gitarrist John McLaughlin, der in den USA als Begleitmusiker von Miles Davis erste Meriten erworben hatte, gründete 1971 sein Mahavishnu Orchestra, das als Trendsetter des neuen Jazzrock-Stils anzusehen war. Der junge italo-amerikanische Gitarrist Al Di Meola sollte sich in Chick Coreas Jazzrock-Gruppe Return To Forever sehr bald ähnlich stilbildend entwickeln. Weitere wichtige Jazzrock-Gitarristen waren der US-Amerikaner Larry Coryell, der Belgier Philippe Catherine, aber auch Frank Zappa mit seinen Jazzrock-Projekten Hot Rats (1969) und Waka-Jawaka/Grand Wazoo (1972). Auch der britische Rock-Gitarrist Jeff Beck näherte sich Mitte der siebziger Jahre mit seinen Alben „Blow By Blow” (1975) und „Wired” (1976) dem Jazzrock an. Doch schon wenig später war die von Gitarristen dominierte Spielart des Jazzrock mehr oder weniger im Sande verlaufen, beziehungsweise im neuen Fusion-Trend, der Verbindung von Jazz, Rock und Funk, aufgegangen. Revitalisierungen des handwerklich anspruchsvollen Gitarren-Jazzrocks gab es immer wieder, nicht zuletzt in Deutschland im Jahre 2011, als der stilistisch wandlungsfähige Rodgau Monotones-Gitarrist und Jazzrock-Fan Ali Neander gemeinsam mit dem Bassisten Hellmut Hattler, einem Pionier des deutschen Jazzrock (er ist seit 1971 mit seiner Band Kraan unterwegs), ein furioses Nu-Jazzrock-Album veröffentlichte. Nun folgte der noch besser gelungene, zweite Streich: das phänomenale Album „ ... this one goes to eleven“ von Ali Neander feat. Hellmut Hattler. Mit speziell adressierten musikalischen Widmungen zieht Ali Neander den Hut vor den großen Gitarristen-Kollegen John McLaughlin (in einer Neubearbeitung des Mahavishnu Orchestra-Klassikers „The Dance Of Maya“), Jeff Beck (in der instrumentalen Interpretation des dramatischen Procol Harum-Songs „A Salty Dog“ von 1969, gespielt im Stil eines „Jeff Beck-Wannabee“ [selbstironischer Originalton Ali Neander]) und Lionel Loueke, dem aus Westafrika stammenden US-amerikanischen Jazzrock-Worldbeat-Gitarristen der jüngeren Generation (in der world-latin-groove-angehauchten Eigenkomposition „Lionel’s Joint“).

taz.mixtape

Iggy Pop, Chancha Via Circuito, Alan Rankine, Bruno Spoerri, Unthanks, Jeff Beck, Iran

(13.01.2023 / 17:00 Uhr)
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Virtuoser Regelbrecher. Julian Weber schreibt den Nachruf auf Jeff Beck. Er spielte mit The Yardbirds, Stevie Wonder und Donovan und gilt als einer der größten Rock-Gitarristen aller Zeiten. Nun ist der britische Musiker gestorben.

10 bis 12

Happenstance

(12.01.2023 / 10:00 Uhr)
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Der britische Gitarrist Jeff Beck, der mit der Band The Yardbirds und seiner Jeff Beck Group in den 1960er-Jahren bekannt wurde, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. In 10 bis 12 hört Ihr eine von Jeff Becks ersten Solo-Singles.

ByteFM Magazin

Girlgroups und Gitarrengötter

(12.01.2023 / 14:00 Uhr)
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Der britische Gitarrist Jeff Beck, der mit der Band The Yardbirds und seiner Jeff Beck Group in den 1960er-Jahren bekannt wurde, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Im Magazin hört Ihr einen seiner ersten Single-Erfolge mit The Yardbirds und bekommt eine kleine Hörprobe seines virtuosen Gitarrenspiels.

Rock The Casbah

Dead Guitars

(23.01.2023 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Iggy Pop, Royal Republic, Anti-Flag, Spidergawd, Ville Valo, Engst, Deltawelle, Men And The Man, Dave Rowntree, ††† (Crosses), Älteres von The Jeff Beck Group und The Yardbirds (wg. des Todes von Jeff Beck / + 10.01.2023), Chicago Transit Authority (wg. des 45. Todestages des Gitarristen Terry Kath), außerdem eindringliche und verschärfte  Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Royal Republic - mit den bekannten Covid-19-Einschränkungen.

Kramladen

Willy Porter – zum 60. Geburtstag

(10.10.2024 / 23:00 Uhr)
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Er stand schon mit Sting auf der Bühne, mit Paul Simon, Jeff Beck und Jethro Tull. Er tourte als Vorprogramm mit Tory Amos, Ricky Lee Jones und den Cranberries, auch in Deutschland. Das ist allerdings schon knapp 30 Jahre her. Hierzulande kennt ihn kaum noch jemand. In seiner Heimat USA zählt Willy Porter zu den bekannten und hoch geschätzten Singersongwritern. Die stilistische Spannbreite des am 4. Oktober 1964 in Wisconsin geborenen Vollblutmusikers und exzellenten Gitarristen reicht von Folk, Blues, Jazz und Country bis Rock und radiotauglichem Pop. Er tritt als Solist auf, oder mit seinem Trio, aber auch mit großer Band. Den ganzen Oktober bis in den Dezember tourt er durch die USA. Auch an seinem 60. Geburtstag steht er auf der Bühne – und zwar im Club The Arc in Michigan. Seit 1990 hat er inzwischen 13 Soloalben veröffentlicht. Das jüngste „The Ravine“ erschien am 29. September 2023.Willy Porter gehört zur Riege der hochprofessionellen US-amerikanischen Singersongwriter, die mit großer Könnerschaft am Instrument, als Songschreiber und Sänger zu überzeugen wissen – und die es dennoch nie ganz nach oben geschafft haben. Doch sie konnten es sich in der zweiten und dritten Reihe recht gut einrichten, sind viel auf Tour, treten meist in Clubs und auf kleineren Festivals auf, veröffentlichen mehr oder weniger regelmäßig neue Alben, bleiben über die Jahre präsent und haben in der Nische der lokalen Folk- und Singersongwriter-Szene ein relativ gutes Standing.Zu dieser Riege ausgezeichneter, in Deutschland kaum bekannter US-amerikanischer Singersongwriter zählen Namen wie Dan Bern, David Poe, Todd Snider, Jerry Joseph, Bill Gable, Paul Sprawl, Sid Griffin, Slaid Cleaves, David Wilcox und andere. Willy Porter gehört in dieser leicht erweiterbaren Aufzählung zu den herausragenden Gitarristen. Seine Variabilität und Virtuosität sind verblüffend. Man schaue sich seine Solo-Performance im Video „Road Bone“ an. Da spielt er auf einer zwölfsaitigen Gitarre in offener Stimmung sowohl mit Plektrum als auch mit der Fingerpicking-Technik und hat zwischendurch auch noch auf den Mittelfinger eine Metallhülse gesteckt, um Slidegitarre zu spielen. Das ist atemberaubend.Viele seiner Kollegen haben versucht auch in Europa und speziell in Deutschland Fuß zu fassen, was aber in der Regel nicht von Erfolg gekrönt war. Willy Porter tourte 1995/96 durch Deutschland, damals im Vorprogramm von Tori Amos und zuvor mit den Cranberries, er hatte als Solist einen Auftritt in der Fernsehshow „Geld oder Liebe“, wurde von Fachleuten für sein außergewöhnliches Können hoch gelobt, bekam sehr gute Kritiken auch in Deutschland für sein damaliges Album „Dog Eared Dream“, doch das alles nutzte nicht viel. Willy Porter konnte sich in Deutschland oder woanders in Europa als Marke nicht etablieren. Doch sein Song „Angry Words“ über das Ende einer Beziehung war damals 1996 auch im deutschen Radio öfter zu hören. Im Songtext heißt es: „Wenn die Wogen des Frusts und der Enttäuschung sich glätten, dann legen sich auch Wut und Zorn, und es bleiben nur noch Bedauern, Traurigkeit und wehmütige Erinnerungen.“Neben seiner Musik setzt sich Willy Porter auf lokaler und internationaler Ebene für soziale Hilfsprojekte ein. Er ist aktiver Unterstützer von „Advocates Of Ozaukee“, einer Einrichtung für Opfer von häuslicher Gewalt und Missbrauch in Saukville, Wisconsin. Seine jährlichen Benefizkonzerte haben bis heute mehr als 100.000 Dollar für diese Organisation eingebracht.Im Interview zu seinem aktuellen Album „The Ravine“ sagte er dem US-Magazin Acoustic Guitar: „Ich denke, wir müssen mehr über den Frieden schreiben. Das ist immer eine Option. Wir müssen in gewissem Maße feiern, was an den Menschen gut ist. Ich fühle mich davon angezogen und ich möchte das unterstützen. Ich bin dankbar dafür, dass es so viel Musik und so viel positives menschliches Schaffen gibt, über das man wirklich staunen und sich davon inspirieren lassen kann.“ 

„The Crunge“: Jimmy Page wird 80!

Von ByteFM Redaktion
(09.01.2024)
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„The Crunge“: Jimmy Page wird 80!
Während die Komplexität der Arrangements oft von Jones ausging, wurde Page zum ikonischen Gitarrenhelden. Geschult war er vor allem an Folk und Blues, hatte als Session-Musiker mit The Kinks und The Who gearbeitet und sich bei The Yardbirds als zweiter Leadgitarrist neben Jeff Beck behauptet. Aus dem Blues hatte Page das Spielgefühl: die Kunst, die Zählzeit oder die Tonhöhe mit Mehrwert zu verfehlen. Unser Track des Tages erschien 1973 auf dem Album „Houses Of The Holy“. Zwar war dies nicht unbedingt der Höhepunkt der Band-Diskografie, aber gerade durch seine stilistische Diffusität interessant. So experimentierte die Gruppe auf „D’yer Mak’er“ mit Reggae-Anklängen. Die B-Seite zu dieser Single bildete unser heutiger Track des Tages. Auf dieser James-Brown-Hommage hören wir Page ausnahmsweise an einer hohl-funky Fender Stratocaster statt der ikonisch-rockigenen Gibson Les Paul. Vielleicht war dieser Song in erster Linie eine Studio-Alberei, aber eine vergnügliche!

Kramladen

Ali und seine magischen Fusionen
mit Volker Rebell

(19.01.2012 / 23:00 Uhr)
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Jazzrock ist tot! Fusion ist out! Von wegen! Man höre sich an, was der Super-Gitarrist Ali Neander gemeinsam mit seinen Mitmusikern, dem Kraan-Bassisten Hellmut Hattler und dem Oregon-Oboisten/Saxophonisten Paul McCandless auf Platte gebannt hat und nun auch live auf Tour (allerdings ohne den Oregon-Altstar) präsentiert: Mahavishnu meets Metal meets Jeff Beck meets Ricky King und verabreden sich zur Wiedergeburt des Jazzrock 2.0.

Rock The Casbah

AWopBopaLooBopALopBamBoom

(19.05.2020 / 18:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe gibt es Neues und Aktuelles von Queen + Adam Lambert, Neil Young with Crazy Horse, Jeff Beck & Johnny Depp, Alice Cooper, Deep Purple, Johnossi, Bury Tomorrow, Pure Tonic, Airbag.

Rock The Casbah

Spektakulär

(22.08.2022 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Suede, Jeff Beck & Johnny Depp, Dance Gavin Dance, Alter Bridge, Hollywood Undead, The Retaliators, Dead Memory, Sportfreunde Stiller, Fehlfarben, Whosroman, Mellor, Djiin und The Pineapple Thiefs.

Rod Stewart wird 70

Von ByteFM Redaktion
(10.01.2015)
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Rod Stewart wird 70
1963 trat Stewart der Rhythm-&-Blues-Band The Dimensions bei – das Sprungbrett für seine Solokarriere. Seine erste Single „Good Morning Little Schoolgirl“ floppte jedoch, doch davon ließ sich Stewart nicht unterkriegen. Er spielte in vielen Bands, die wichtigste war die Jeff Beck Group. Von diesem Engagement aus versuchte es der Musiker noch mal auf eigene Faust und hatte Erfolg.

Kramladen

George Martin

(26.09.2013 / 23:00 Uhr)
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Schon zu Zeiten der Beatles produzierte George Martin auch Platten anderer Bands und Solisten, so etwa von Gerry and The Pacemakers, Cilla Black, The Fourmost und Billy J. Kramer & The Dakotas. Nach dem Ende der Beatles betreute er in seinem eigenen AIR-Studio die Schallplattenaufnahmen solch unterschiedlicher Künstler wie Stan Getz, America, Jeff Beck, Mahavishnu Orchestra, UFO, Neil Sedaka, Cheap Trick, Ultravox, Sea Train usw.. Auch die Ex-Beatles Ringo und Paul engagierten George Martin als Produzent für einige ihrer Solo-Platten.

Rock-Ola

(19.11.2012 / 14:00 Uhr)
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(mit Petula Clark, Herman's Hermits, Jeff Beck und Jimi Hendrix),

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(24.06.2014 / 10:00 Uhr)
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Der Gitarrist Jeff Beck feiert heute seinen 70. Geburtstag. Außerdem erinnern wir an Chris Wood, Gründungsmitglied der Band Traffic, der heute ebenfalls 70 geworden wäre.

Karamba

Diamantenstaub

(13.01.2023 / 18:00 Uhr)
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Mit neuer Musik u. a. von SZA und Rozi Plain, aber auch einem Rückblick auf den Gitarristen Jeff Beck, der am 10. Januar 2023 gestorben ist.

Rock The Casbah

Crazy Times

(11.07.2022 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Suede, Buzzcocks, Editors, The Afghan Whigs, Weezer, Pixies, Coheed And Cambria, The Blues Shop Trio, Elfmorgen, Hollywood Undead, Ozzy Orbourne & Jeff Beck, Älteres von Bauhaus und Peter Murphy (wg. des 65. Geburtstages des Bauhaus-Sängers Peter Murphy), und außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Afghan Whigs – mit den bekannten Covid-19-Einschränkungen.

Vor 20 Jahren starb Nicky Hopkins

Von ByteFM Redaktion
(06.09.2014)
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Vor 20 Jahren starb Nicky Hopkins
1967 schloss sich der Musiker der Jeff Beck Group an. Im gleichen Jahr begann auch die langjährige Zusammenarbeit mit den Rolling Stones. Nicky Hopkins nahm mit ihnen die Platte „Between the Buttons“ auf und war auf jedem ihrer Studioalben bis „Tattoo You“ 1981 zu hören. Am prominentesten ist sein Klavierspiel wohl auf „Sympathy For The Devil“ und der Ballade „Angie“.

Rock-Ola

50 Jahre: LP und Singles aus 1972

(07.02.2022 / 11:00 Uhr)
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Die LP der Woche in Rock-Ola stammt von Allen Toussaint. Die Singles sind von Beggar's Opera, Jeff Beck und Cuby And The Blizzards. Neu im Regal: Meskerem Mees, Kalle Wallner.

Rock-Ola

(21.05.2012 / 14:00 Uhr)
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Die Sixties Singles sind diesmal von Jeff Beck, Pink Floyd und The Troggs (jew. mit A+B Seite)

Rock-Ola

Truth And Blues

(13.03.2023 / 11:00 Uhr)
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"Truth" von Jeff Beck aus dem Jahr 1968 ist das LP-Highlight der heutigen

Rock-Ola

(17.10.2008 / 21:00 Uhr)
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aus dem Herbst 1968 (Cream, Jefferson Airplane, Jimi Hendrix, Jeff Beck)

Rock The Casbah

Impatient Days Of Life

(24.06.2024 / 22:00 Uhr)
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Älteres von MC5, Greta Van Fleet, ZZ Top, Jeff Beck (wg. seines 80. Geburtstages / + 10.01.2023).

The Heinrich Manoehver

Gitarren-Helden
mit Heinrich Oehmsen

(30.08.2011 / 13:00 Uhr)
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Im Heinrich Manoehver gibt es eine Sendung ausschließlich mit Gitarren-Helden. Mit dabei: Jimmy Page, Jimi Hendrix, Frank Zappa, Duane Allman, Eric Clapton, Jeff Beck und andere.

Kramladen

Remember Freddie & George

(24.11.2011 / 23:00 Uhr)
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1984 arbeitete Freddie Mercury in München an seinem ersten Solo-Album „Mr. Bad Guy“. Ganz bewusst wollte er seine neuen Songs nicht mit seinen Queen-Kollegen aufnehmen, sondern mit einer hochkarätig besetzten neuen Begleitmannschaft. Als Gitarristen hatte sich Freddie Mercury Jeff Beck gewünscht. Weil der aber gerade in den USA mit Rod Stewart auf Tour war, bekam der deutsche Gitarrist Paul Vincent seine Chance – und wusste sie zu nutzen. Über die Zusammenarbeit mit dem Superstar Mercury, über die langwierige Studioarbeit und das knifflige Ausarbeiten der Arrangements erzählt Paul Vincent in diesem Kramladen.

Kramladen

(29.04.2010 / 23:00 Uhr)
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Auch vom inzwischen 65-jährigen Gitarrenmeister Jeff Beck ist unter dem Titel „Emotion & Commotion“ ein eher zwiespältig aufgenommenes Album erschienen. Der Kramladen hört heute also aktuelle Gitarristenklänge.

Canteen

Junge und alte Väter/Mütter

(16.01.2023 / 12:00 Uhr)
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Nicht alle alten Herren, die in dieser Sendung Playlist-Platz finden, tun dies aus Nachrufgründen. Aber neben den üblichen und diverseren Neuerscheinungen gilt es auch letzte Mahlzeiten zu nehmen mit Gitarristen-Legende Jeff Beck und Yellow Magic Orchestras singendem Schlagzeuger Yukihiro Takahashi. Dass Reggae/Punk-Alt-Influencer Don Letts, Dead Head Bob Weir und diese Laibach-Typen auch gerade aktuell sind, kann halt vorkommen. Dazu gibt es eh noch Neo-Anatolisches, HipHop, Billy Nomates und etwas Afrobeat.

Rock-Ola

Runde Geburtstage im Juni

(30.06.2014 / 14:00 Uhr)
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Boz Scaggs, Chris Spedding, Ray Davies, Jeff Beck, Chris Wood und Bruce Johnston.

Musikproduzent Martin Birch (Fleetwood Mac, Iron Maiden) ist tot

Von ByteFM Redaktion
(10.08.2020)
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Musikproduzent Martin Birch (Fleetwood Mac, Iron Maiden) ist tot
Birch wurde 1948 im britischen Woking, Surrey geboren. Der Brite zog sich 1992 im Alter von 43 Jahren vorzeitig aus dem Musikbusiness zurück. Seine letzte Produktion war Iron Maidens Album „Fear Of The Dark“. Neben den bereits genannten Bands hatte der Brite auch an Platten zahlreicher weiterer Band und Künstler*innen gearbeitet. Blue Öyster Cult und Jeff Beck zählten dazu, aber auch Gary Moore und Wayne County und viele mehr. Birch scheute das Licht der Öffentlichkeit und gab grundsätzlich keine Interviews. Deshalb sind kaum Details aus seinem Privatleben bekannt.